DE2915793C2 - Einrichtung zur Wärmerückgewinnung aus der Transmissionswärme bei mittels Wärmepumpen beheizten Gebäuden - Google Patents
Einrichtung zur Wärmerückgewinnung aus der Transmissionswärme bei mittels Wärmepumpen beheizten GebäudenInfo
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Description
1. Der Wärmeträger sowohl des Verdampfer- (11)
als auch des Kondensator-Kreislaufs (10) der Wärmepumpe ist Luft,
2. Vor- (1, 4) und Rücklaufleitungen (2, 3) beider Wärmepumpen-Kreisläufe (10, 11) sind in die
Außenwand derart integriert, daß sich über den Querschnitt der Wand folgende Reihenfolge
der Leitungen ergibt: Vorlauf-Rücklauf-Rücklauf-Vorlauf,
3. die gebäudeäußere Schicht (9) der Außenwand hat einen hohen, die gebäudeinnere Schicht (5)
der Außenwand einen geringen Wärmedurchlaßwiderstand.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände (6, 7, 8) zwischen
Vorlauf-Rücklauf (1,2), Rücklauf-Rücklauf (2,3) und
Rücklauf-Vorlauf (3, 4) einen hohen Wärmedurchlaßwiderstand aufweisen.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, da? die gebäudeinnere (5)
und die gebäudeäußere Schicht (9) sowie die Trennwände (6, 7, 8) mit puiktförmigen oder in
Strömungsrichtung verlaufenden, durchgehenden oder unterbrochenen Abstandshaltern versehen
sind.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 —3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Verbindungsstellen (12)
zwischen den Leitungen (1, 2, 3, 4) und dem Baukörper (Decke, Fußboden, Wand) die Befestigung und Abdichtung mittels Bauklebern u»id
Fugenfüllern hergestellt sind.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 —4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen (1, 2, 3, 4) in
fabrikmäßig herstellbare Wandelemente integriert sind.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Wärmerückgewinnung aus der Transmissionswärme bei
mittels Wärmepumpen beheizten Gebäuden, bei denen die Außenwände des Gebäudes im Winter zur
Flächenheizung bzw. im Sommer zur Flächenkühlung dienen und von dem Wärmeträger durchströmt werden.
Aus den DE-OS 26 02 479, 26 05 117 und 27 07 826 sowie der AT-PS 3 32 046 sind bereits Heizanlagen
bekannt, die mit zwei voneinander getrennten Kreisläufen arbeiten. Dabei muß jedoch - sofern nicht eine
Zusatzheizung verwendet werden soll - der äußere Kreislauf unterhalb der Außentemperatur gefahren
werden, weil bei der sonstigen Ausgestaltung dieser bekannten Heizanlagen nur eine Wärmeabgabe nach
außen vermieden werden kann. Daraus resultieren jedoch drei entscheidende Nachteile;
1. Infolge der hohen Temperaturdifferenz zwischen Kalt- und Warmseite besitzt die Wärmepumpe eine
sehr schlechte Leistungszahl.
2. Der Taupunkt liegt im Mauerwerk, so daß es dort
zur Wasserbildung mit allen nachteiligen Folgen kommt
ίο 3. Bei Verwendung von Kunststoffrohren muß bereits
nach etwa zehn Jahren mit alterungsbedingten Schaden gerechnet werden. '
Im Falle der bekannten Heizanlagen müßte z. B. bei
einer Außentemperatur von — 16"C die Wärmepumpe mit einer Verdampfungstemperatur des Kältemittels
von etwa —25° C gefahren werden. Um eine Heizwassertemperatur von +550C zu erhielen, müßte die
Kältemitteltemperatur im Kondensator etwa +65" C betragen, was zu einer Temperaturdifferenz zwischen
Kalt- und Warmseite des Kältemittelkreises von etwa 90 (C führen würde und eine Leistungszahl von nur ca.
1,2 zur Folge hätte; das wäre jedoch unwirtschaftlich und würde die Betriebskosten steigen lassen. Dieser
Mangel soll bei den Heizanlagen gemäß DE-OS 26 05 117 und 27 07 826 durch Einschaltung von
Wärmespeichertanks zur Speicherung von Umweltwärme und bei den Heizanlagen gemäß DE-OS 26 02 479
und AT-PS 3 32 046 durch Einsatz von Wärmepumpen mit einer derart hohen Leistung behoben werden, daß
diese jederzeit zur Deckung des maximalen Wärmebedarfs in der Lage sind; beide Maßnahmen erhöhen
naturgemäß vor allem die Gestehungskosten ganz erheblich.
Weiter ist aus der AT-PS I 76 965 die Anordnung mehrerer nebeneinander liegender Luftkanäle in einer
Wand bekannt Diese bekannte Bauart hat jedoch nichts mit der Wärmerückgewinnung aus der Transmissionswärme bei mittels Wärmepumpen beheizten Gebäuden
zu tun. Im Gegenteil: Würde diese bekannte Luftkanalanordnung als Wärmerückgewinnungs- und Heizkreis
betrieben werden, wäre die Heizanlage mangels gezielter Dämmung und richtiger Auslegung der
Wärmedurchlaßwiderstände der Zwischenwände funktionsunfähig; der Wärmeverlust wäre sogar noch
größer als bei herkömmlichen Heizanlagen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Einrichtung der eingangs beschriebenen Art mit
einfachen baulichen Mitteln die Transmissionswärmeso Verluste (Heizbetrieb) bzw. -gewinne (Kühlbetrieb)
weiter zu vermindern, wobei die Gefahr von Taupunktunterschreitungen innerhalb der Wand mit Sicherheit
vermieden werden soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kombination folgender Merkmale gelöst:
1. Der Wärmeträger sowohl des Verdampfer- als auch des Kondensator-Kreislaufs der Wärmepumpe ist Luft,
2. Vor- und Rücklaufleitungen beider WarmepumpetvKreisläufe sind in die Außenwand derart
integriert, daß sich über den Querschnitt der Wund folgende Reihenfolge der Leitungen ergibt: Vorlauf-Rücklauf-Rücklauf-Vorlauf,
f>i 3. die gebäudeäußere Schicht der Außenwand hat
einen hohen, die gebäudeinnere Schicht der Außenwand einen geringen Wärmedurchlaßwiderstand.
Die Verwendung des Wärmeträgers Luft bringt in mehrfacher Hinsicht Vorteile. Ein Einfrieren des
Wärmerückgewinnungskreises mit den bei von einem flüssigen Wärmeträger durchströmten Anlagen bekannten
Folgeschäden ist ausgeschlossen. Weiter wird eine Beeinträchtigung des Baukörpers durch Feuchtigkeit
(Kondenswasser) verhindert, im Gegenteil: der Wärmeträger wirkt austrocknend. Ferner wird die Gefahr des
Vereisens des Verdampfers in einen wesentlich niedrigeren Außentemperaturbereich als bei herkömmliehen
Luft/Wasser-Wärmepumpenanlagen zurückgedrängt. Schließlich ist die Ausnutzung der Wärmeübertragungsflächen
besser als bei Anlagen mit einem flüssigen Wärmeträger, weil dieser in Rohren (Kostenaufwand!)
geführt werden muß, während ein gasförmiger Wärmeträger die gesamte zur Verfügung stehende
Fläche bespülen kann, was eine geringere Temperaturdifferenz zwischen Kalt- und Warmseite des Kältemittelkreises
ermöglicht
Die gewählte Reihenfolge der Leitungen Vorlauf-Rücklauf-Rücklauf-Vorlauf
ergibt in der Wand eine kontinuierliche Abnahme der Luftstromtemperaiur,
beim Heizen von innen nach außen, beim Kühlen umgekehrt; durch dieses Wärmegefälle liegt der
Taupunkt stets außerhalb des Wandaufbaus, so daß es im Mauerwerk nicht zur Wasserbildung mit ihren
nachteiligen Folgen kommen kann. Weiter wirkt sie sich insofern günstig aus, als aus dem Rücklauf des Heizbzw.
Kühlkreises abwandernde Wärme im Rücklauf des Wärmerückgewinnungskreises aufgefangen wird und
deshalb nicht in die gebäudeäußere Schicht und durch diese ins Freie gelangt, vielmehr auf dem kürzesten
Wege der Wärmepumpe wieder zugeführt wird.
Die Ausgestaltung der gebäudeäußeren und der gebäudeinneren Schicht der Außenwand hinsichtlich
des Wärmedurchlaßwiderstands bringt erhebliche Vorteile. So führt der geringe Wärmedurchlaßwiderstand
der gebäudeinneren Schicht dazu, daß die Temperatur der Luft im Heiz- bzw. Kühlkreis nur wenig über
(Heizbetrieb) bzw. unter (Kühlbetrieb) der Raumtemperatur
zu liegen braucht, um Wärme bzw. Kälte an den Raum abzugeben, was sich auf die Temperaturdifferenz
zwischen Heiz- bzw. Kühlkreis und Wärsnerückgewinnungskreis
(mit Verbesserung der Leistungszahl der Wärmepumpe) günstig auswirkt. Der hohe Wärme- «5
durchlaßwiderstand der gebäudeäußeren Schicht verhindert ein Abfließen der Wärme nach bzw. Wärmegewinn
von außen so weitgehend, daß die Temperatur im Vorlauf des Wärmerückgewinnungskreises z. B. beim
Heizen auf jeden Fall über der Außentemperatur liegt, d. h. so hoch gehalten werden kann, daß die Temperaturdifferenz
zwischen Heiz- bzw. Kühlkreis und Wärmeriickgewinnungskreis gering ist. Aus dem Vorlauf
des Wärmerückgewinnungskreises nach außen abwandernde Wärme wird durch die Antriebsenergie
der Wärmepumpe ausgeglichen.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann der zur Umwälzung der Luft im Wärmeriickgewinnungskreis
erforderliche Ventilator gleichzeitig zur Raumentlüftung und in Verbindung damit zur Nutzung t>o
der dabei anfallenden, in der Abluft enthaltenen Wärme
verwendet werden.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weisen die Trennwände zwischen Vorlauf-Rücklauf,
Rücklauf-Rücklauf und Rücklauf-Vorlauf einen hi
hohen Wärmedur^hlaßwiderstand auf. Damit soll ein
Abwandern von Wärme nach außen in Grenzen gehalten werden, um so min einer möglichst klein
dimensionierten Wärmepumpe auskommen zu können.
Zweckmäßigerweise sind die gebäudeinnere und die gebäudeäußere Schicht sowie die Trennwände mit
punktförmigen oder in Strömungsrichtung verlaufenden, durchgehenden oder unterbrochenen Abstandshaltern
versehen. Punktartig angeordnete Distanzstücke haben den Vorteil, die Strömung des Wärmeträgers
praktisch kaum zu beeinflussen; im Gegensatz dazu kann bei Bedarf durch streifenartig durchgehende
Abstandshalter die Strömungsrichtung in gewünschter Weise beeinflußt werden.
Es empfiehlt sich, an den Verbindungsstellen zwischen den Leitungen und dem Baukörper (Decke,
Fußboden, Wand) die Befestigung und Abdichtung mittels Bauklebern und Fugenfüllern herzustellen. Auf
diese Weise lassen sich etwaige temperaturbedingte Längenausdehnungen sicher beherrschen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Leitungen in fabrikmäßig herstellbare Wandelemente
integriert. So ist es ohne weiteres möglich, die Wandelemente mit den Leitunge-· derart zu konzipieren,
daß sie sich mit bekannten Feritgungseinrichtungen
wie beispielsweise Transferstraßen zur Herstellung von schaumstoffbeschichteten Gipskartonplatten herstellen
lassen.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung dargestellt.
Es zeigt:
F i g. 1 eine Schnittansicht eines erfindungsgernäß
ausgestalteten Raums und
F i g. 2 eine Schnittansicht des dabei gewählten Wandaufbaus.
Die Außenwand des Raums weist von innen nach außen vier Kanäle bzw. Leitungen 1,2,3 Und 4 auf. Zum
Raum hin wird dieses Leitungssystem durch eine gebäudeinnere Schicht 5 begrenzt, während zwischen
den Leitungen I, 2, 3 und 4 Trennwände 6, 7 und 8 vorgesehen sind; die nach außen gerichtete Begrenzung
des Leitungssystems bildet eine gebäudeäußere Schicht 9. Die Schichten 5 und 9 sowie die Trennwände 6, 7 und
8 sind bei 12 an der Decke, dem Fußboden und/oder der
"-'/and mittels elastischen Bauklebern, Fügenfüllern od. dgl. abdichtend befestigt.
Die Leitungen 1 und 2 sind zu einem Lsitungspaar 10 und die Leitungen 3 und 4 zu einem Leitungspaar Ii
zusammengefaßt Das Leitungspaar 10 ist Bestandteil des Heiz- bzw. Kühlkreises einer Wärmepumpe 13.
Diese besteht im wesentlichen aus einem Kondensator 14, einem Verdampfer 15, einem Verdichter 16, einem
Entspanner 17 und je einem dem Kondensator 14 bzw. dem Verdampfer 15 zugeordneten Ventilator 18a bzw.
i8b. Das Leitungspaar 11 dient, sowohl bei Heiz- als
auch bei Kühlbetrieb der Einrichtung, der Energierückgewinnung. Dabei kommt dem Verdichter 16 die
Aufgabe zu, z. B. im Heizbetrieb die Wärme vom Wärmerückgewbnungskreis 11,15, 18t zum Heizkreis
10,14,18a auf höheres Temperaturniveau zu bringen, zu
transportierer und dabei zusätzlich die eigene Motorabwärme beizusteuern, während die Ventilatoren 18a und
186 die Luft im Heiz- bzw. Wärmeriickgewinnungskreis
umwälzen sollen.
Die gebäudeinnere Schicht 5 als der w?rme- bzw. kälteabgebende Teil des Leitungssystems besteht aus
einem Material mit möglichst geringem Wärmedurchlaßwiderstand, z. B. aus einer Gipskartonplatte; diese ist
zwecks Versteifung durch angeformte oder eingesetzte Abstandshalter mit den dahinterliegenden Wänden
verbunden. Die Trennwände 6 und 8 trennen die Vor-
und Rücklaufströme des Heiz- bzw. Kühlkreises 10, 14, 18a und des Wärmerückgewinnungskreises II, 15, 186
bis kurz vor Ende der Heizfläche; diese Wände besitzen einen sehr hohen Wärmedurchlaßwiderstand und
bestehen daher aus stark wärmedämmendem Material. z. B. aus Schaumstoff oder Mineralfaserplatten. Gleiches gilt bezüglich der durchgehenden Trennwand 7,
welche die luftseitige Trennung zwischen Heiz- bzw Kühlkreis 10, 14, 18a und Wärmerückgewinnungskreis
11, 15, 186 darstellt. Schließlich besitzt auch die gebäudeäußere Schicht 9 einen sehr hohen Wärmedurchlaßwiderstand.
Die Weiterführung der Leitungen 1 und 2 des Heizbzw. Kühlkreises 10, 14, 18a vom Wandelement zum
Ventilator 18a und Kondensator 14 erfolgt derart, daß die Leitungen entweder unterhalb der Decke des die
Wärmepumpe 13 aufnehmenden Raums - meistens des Kellers - angebracht oder als verlorene Schalung in
diese Decke eingegossen sind; dabei werden die Leitungen 1 und 2 in einem Abstand zwischen 1 und 2 m
voneinander angeschlossen. - Die Leitungen 3 und 4 des Wärmerückgewinnungskreises 11, 15, 186 werden
mit gleichbleibendem Querschnitt entlang der Kellerwand bis zum Kellerfußboden geführt. Von dort gelangt
die Luft durch im Fußboden oder Erdreich verlaufende Rohre von und zum Ventilator 186 und dem
Verdampfer 15. Auf diese Weise kann bei entsprechender Verlegung der Rohre weitere Wärme aus dem
Erdreich gewonnen werden.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Heizfall arbeitet die
erfindungsgemäße Einrichtung wie folgt:
Die Warmluft des Heizkreises 10, 14, 18a wird in die Leitung 1 geblasen, strömt in dieser aufwärts und gibt
dabei durch die gebäudeinnere Schicht 5 Wärme an den Raum ab, geht am oberen Ende der Heizwand in die
Leitung 2 über, strömt als abgekühlte Luft in dieser abwärts, verliert dabei noch etwas Wärme an die
angrenzende Leitung 3 des Wärmerückgewinnungskreises 11, 15, 186 und wird schließlich vom Ventilator 18a
angesaugt, durch den Kondensator 14 geblasen und dabei erneut aufgeheizt.
ίο 11i 15, 186 wird die von der Leitung 2 des Heizkreises
10,14,18a abgegebene Wärme von der zur Wärmerückgewinnungsanlage strömenden Luft aufgenommen und
auf dem kürzesten Weg über den Ventilator 186 zum Verdampfer 15 gebracht, der sie der Luft ganz oder
ii teilweise entzieht; danach wird sie dann über den
Verdichter 16 in den Heizkreis 10, 14, 18a transportiert. Die aus dem Verdampfer 15 austretende relativ kalte
Luft wird in die Leitung 4 eingeblasen; beim aufwärts gerichteten Durchströmen dieser Leitung 4 gibt sie
zunächst etwas Warme an die käitere ÄuBenwand ab,
geht am oberen Ende in die Leitung 3 über und strömt in dieser abwärts, worauf der Kreislauf von neuem
beginnt.
Kühlbetriebs aufrechterhalten. Dabei kann die Luftgeschwindigkeit in Abhängigkeit von der erforderlichen
Heiz- bzw. Kühlleistung geregelt werden; sie sollte in den Leitungen 1, 2, 3 und 4 bei etwa I m/sec liegen,
damit die Antriebsleistung der Ventilatoren niedrig
jo gehalten werden kann. Bei den üblicherweise zur
Verfügung stehenden Außenwandflächen hat sich eine lichte Weite der Leitungen 1, 2, j und 4 von etwa 30 mm
als ausreichend erwiesen.
Claims (1)
1. Einrichtung zur Wärmerückgewinnung aus der Transmissionswärme bei mittels Wärmepumpen
beheizten Gebäuden, bei denen die Außenwände des Gebäudes im Winter zur Flächenheizung bzw. im
Sommer zur Flächenkühlung dienen und von dem Wärmeträger durchströmt werden, gekennzeichnet durch die Kombination folgender
Merkmale:
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2915793A DE2915793C2 (de) | 1979-04-19 | 1979-04-19 | Einrichtung zur Wärmerückgewinnung aus der Transmissionswärme bei mittels Wärmepumpen beheizten Gebäuden |
Applications Claiming Priority (1)
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DE2915793A DE2915793C2 (de) | 1979-04-19 | 1979-04-19 | Einrichtung zur Wärmerückgewinnung aus der Transmissionswärme bei mittels Wärmepumpen beheizten Gebäuden |
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DE2915793C2 true DE2915793C2 (de) | 1982-03-18 |
Family
ID=6068700
Family Applications (1)
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DE2915793A Expired DE2915793C2 (de) | 1979-04-19 | 1979-04-19 | Einrichtung zur Wärmerückgewinnung aus der Transmissionswärme bei mittels Wärmepumpen beheizten Gebäuden |
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