DE2915695A1 - Projektionsvorrichtung - Google Patents

Projektionsvorrichtung

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DE2915695A1
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/10Projectors with built-in or built-on screen

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)

Description

  • "Projektionsvorrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Projektionsvorrichtung mit stufenlos verstellbarem Abbildungsverhältnis, insbesondere für Mikrofilm- und Diapositiv-Projektions bzw. -Aufnahme, mit einem Projektor und einem verstellbaren Umlenkspiegel in einem mit einer Projektionsfläche verbundenen Gehäuse.
  • Es sind Projektionsvorrichtungen bekannt, die als optische Umzeichengeräte, als Mikrofilmaufnahmekameras und dergleichen eine stufenlose Veränderung des Abbildungsverhältnisses ermöglichen.
  • Besonders bei der Mikrofilmprojektion, z.B. vom 35mm-Film, dessen Filmformat international genormt ist, stehen heute preiswerte Präzisionsobjektive zur Verfügung, die mit gr8ßeren Bildwinkeln, z.B. 600 arbeiten. Trotzdem ergeben sich immer noch große Längen für den projizierten Lichtkegel. Beispielsweise beträgt die Länge 1860 mm für ein Abbildungsverhältnis von 1:30 und eine Objektiv-Brennweite f=60 mm. Will man jedoch den Aufnahmefaktor von m:30 bei der Projektion zur Maßstabsänderung auf m=60 verdoppeln, dann verdoppelt sich, bei gleicher Objektiv-Brennweite, auch die Länge auf 3720 mm, Derart lange Lichtkegel können derzeit nur durch Umlenkspiegel auf kleinstem Raum untergebracht werden.
  • Bei den bekannten optischen Umzeichengeräten sind zwei Bauarten zu unterscheiden, die jeweils mit einem Umlenkspiegel arbeiten.
  • Bei der einen Bauart (DE-PS 24 41 072) muß der Projektor zur Veränderung des Abbildungsverhältnisses längs der optischen Achse verschoben werden. Wegen der langen Verstellwege hat dies jedoch den Nachteil, daß sich die im Projektor befindliche Filmbühne, die von der Bedienungsperson beschickt wird, häufig nicht mehr in deren Reichweite befindet. Dies bedingt aufwendige Stellmittel zur Fernpositionierung des Mikrofilmes.
  • Bei der anderen Bauart (DE-OS 27 13 169) muß der Umlenkspiegel verstellt werden, wobei die Objektträgerplatte fest stehen bleibt. Bei dieser Art der Umlenkung des Lichtkegels, die stets im spitzen Winkel erfolgt, wandert bei jeder Veränderung des Abbildungsverhältnisses das projizierte Bild seitlich aus. Dadurch werden alle Einstell- und Positionierarbeiten erschwert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Projektionsvorrichtung der eingangs genannten, aus der DE-OS 27 13 169 bekannten Art zu schaffen, das unter Vermeidung der genannten Nachteile einen besonders großen Bereich einstellbarer Abbildungsverhältnisse zuläßt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 angegeben.
  • Diese Lösung hat den Vorteil einer besonders raumsparenden Bauweise, bei der sich zusätzlich der Verstellweg auf die Hälfte verkürzt bzw. - bei gleichem Verstellweg - eine Verdoppelung des Abbildungsverhältnisses möglich ist. Dabei führt die kompakte Bauweise auch zu einer stabilen Einheit von Projektor und Projektionsebene, die fest miteinander verbunden sind, so daß Vibrationen beim Nachzeichnen projizierter Bilder nicht entstehen können.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Insbesondere gestattet die Ausführungsform gemäß Anspruch 2 eine noch raumsparendere Bauweise bzw. bei gleichbleibenden Abmessungen eine weitere Vergrößerung des einstellbaren Abbildungsverhältnisses. Die Projektionsvorrichtung nach der Erfindung läßt sich dann einfach in vorhandene Arbeitsflächen der bekannten Zeichentische einbauen, ohne deren Verstellmöglichkeiten einzuschränken. Darüber hinaus ergeben sich Möglichkeiten für das wissenschaftliche Auswerten von Mikroskopaufnahmen (auf Diapositivfilm). Die Projektionsvorrichtung nach der Erfindung kann wegen ihrer gedrängten Bauweise auch in Meßtische oder Digitalisierungsvorrichtungen eingebaut werden.
  • Eine Weiterbildung des Erfindungsgedankens, die Gegenstand des Anspruches 3 ist, erlaubt einen ergonometrisch besonders günstigen Einbau des Projektors in einen Zeichentisch. Die durch diese Weiterbildung gewonnene, zuminderst annäherend horizontale Lage der Filmbühne ermöglicht es nämlich der Bedienungsperson, den Mikrofilm oder eine ähnliche Vorlage bei gleichzeitiger Sicht auf die Projektionsebene zu positionieren.
  • Dieser Bedienungsvorteil wird durch die Ausführungsform gemäß Anspruch 7 noch weiter gefördert, denn die Ausbildung der Filmbühne als drehbare Scheibe erleichtert die Festlegung der Fluchtwinkel bei Perspektivzeichnungen nach Fotographien.
  • Die in Anspruch 8 angegebene Ausführungsform hat schließlich noch den Vorteil, projizierte Ausschnitte aus Filmvorlagen stark vergrößert in der Projektionsfläche an bereits gezeichnete andere Einzelheiten paßgenau anschließen lassen zu können.
  • In der Zeichnung ist eine Projektionsvorrichtung nach der Erfindung anhand von beispielsweise gewählten Ausführungsformen und deren Einzelheiten schematisch vereinfacht dargestellt.
  • Es zeigt: Fig. 1 : einen Schnitt durch die Projektionsvorrichtung, versehen mit einem Diapositiv-Karussell-Projektor z.B. für die Landkarten- und Stadtpläneauswertung, Fig. 2 : einen Schnitt durch eine Weiterbildung der Projektionsvorrichtung mit noch weiter verbesserter Spiegelanordnung, Fig. 3 : einen Schnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel, Fig. 4 : einen Schnitt durch ein drittes Ausführungsbeispiel der Projektionsvorrichtung, eingebaut in einen herkömmlichen Zeichentisch, Fig. 5 : eine Einzelheit der Projektionsvorrichtung, insbesondere für die Ausführungsform nach Fig. 4 und Fig. 6 : eine Aufsicht gemäß der Linie A-A in Fig. 5.
  • Die Projektionsvorrichtung 1 besteht gemäß Fig. 1 aus einem Gehäuse 2, das sowohl mit Füßen 3 auf einer Tischfläche stehen, als auch mittels eines Flansches 4 in den Ausschnitt einer Informationsfläche 5 eingebaut werden kann. Auf einer Projektionsebene 6 erscheint das Bild, das von einem Projektor, der hier als Karussellprojektor 7 ausgebildet ist, über ein Objektiv 8 projiziert wird. Der austretende Lichtkegel 10 trifft zunächst auf ein winkelig zueinander angeordnetes Umlenkspiegelpaar 11 und 12.Die beiden Spiegel sind in einer Spiegelhaltevorrichtung 13 gefaßt und mit einer Verschiebemechanik 14 verbunden. Die Verstellung des Abbildungsverhältnisses erfolgt durch ein Stellglied 15, das hier durch ein Spindelgetriebe, bestehend aus Gewindespindel 15.1, Spindelmutter 15.2, den beiden Lagern 15.3 sowie dem Antriebsmotor 15.4 gebildet wird. Der Karussellprojektor 7 hat in diesem Beispiel der Kartenauswertung den Vorzug,z.B. 80 verschiedene Landkarten in seinem Rundmagazin 9 aufnehmen und über eine nicht dargestellte Anwählautomatik kurzfristig mittels Codes anwählen zu können. Der durch die Verstellung des Umlenkspiegelpaares 11, 12 einsteBbare Bereich des Abbildungsverhältnisses kann noch beträchtlich gesteigert werden, wenn das Objektiv 8 als Zoomobjektiv ausgebildet wird.
  • Da es darauf ankommt, die Länge des Lichtkegels 10 bei dem kleinstem Abbildungsverhältnis möglichst kurz zu halten, ist bei der Weiterbildung gemäß Fig. 2 das Umlenkspiegelpaar 11, 12 zur Projektionsfläche geneigt, so daß sich eine Verkürzung des Lichtkegels annäherend um das Maß a ergibt, wodurch aus dem rechten Winkel ein spitzer Umlenkwinkel b am Spiegel 11 wird.
  • In der Ausführungsform der Projektionsvorrichtung gemäß Fig. 3 ist eine Mikrofilmkamera 16 vorgesehen. Das winkelig zueinander angeordnete Umlenkspiegelpaar 11, 12 ist prinzipiell wie in den Fig. 1 und 2 angeordnet. Anstelle einer Projektionsebene ist hier eine Vorlagenebene 17 vorgesehen, die auf der Oberseite des Gehäuses 19 die Objekte wie z.B. Zeichnungen aufnimmt. Durch eine Beleuchtung 18 für das Auflicht der Vorlage oder eine Beleuchtung 20 für das Durchlicht der Vorlage wird die Projektionsrichtung umgekehrt. Die Beleuchtung 20 ist hier vorzugsweise im Deckel 21 des Gehäuses 19 untergebraeht, der im aufgeklappten Zustand gezeichnet und zur Aufnahme in die Vorlagenebene geschwenkt wird. Die Mikrofilmkamera 16 kann zweckmäßig zur Beschickung und Entnahme des Mikrofilmes aus dem Gehäuse 19 herausnehmbar gehaltert sein. Es wäre aber auch möglich, eine Prozessorkamera einzusetzen, die den belichteten Mikrofilm sofort im Kameragehäuse entwickelt und trocken ausgibt.
  • Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes. Die Projektionsvorrichtung 1.4 ist mit ihrem Flansch 4 in einen Ausschnitt in der Arbeitsfläche 5 eines herkömmlichen Zeichentisches 29 mit Zeichenmaschine 28 eingesetzt. Der Mikrofilm- und Dia-Projektor 7.1 hat durch Einfügung eines weiteren Umlenkspiegels 23 eine etwa vertikale Projektionsachse 30, wodurch seine Filmbühne 27 eine etwa horizontale Lage einnimmt, in welcher sie leichter bedient werden kann.
  • Hierdurch ergibt sich noch ein weiterer Vorteil: Der feststehende Projektor 7.1 mit dem Objektiv 22, der Kondensoroptik 24, der Projektionslampe 25 und dem Hohlspiegel 26 gestattet die Verwendung einer in Fig. 5 dargestellte Schärfeverstellmechanik 33 bis 38, durch die die Filmbühne 27 längs der Projektionsache 30 verfahrbar ist. Somit können Objektive 22 mit verschiedenen Brennweiten austauschbar gehaltert sein, zumal der Brennpunkt wegen der feststehenden Kondensoroptik 24 immer in die Hauptebene der verschiedenen Objektive fällt. Dadurch wird der Verstellweg des Umlenkspiegelpaares 11, 12 auch bei sehr großem Verstellbereich des Abbildungsverhältnisses extrem klein, und die Projektionsvorrichtung äußerst kompakt.
  • Die Ausführungsform der Projektionsvorrichtung gemäß den Fig. 5 und 6 erlaubt auch eine manuelle Positionierung der Mikrofilme oder Dias durch die Bedienungsperson bei gleichzeitiger Sicht auf die Projektionsebene 6. Weiterhin läßt die Filmbühne 27, ausgeführt als drehbare Scheibe, eine Bilddrehung um 3600 zu. Der eingestellte Winkel kann durch eine Arretierschraube 32 festgelegt werden, die eine Verbindung zu einem Lager 31 herstellt.
  • Dieses ist mit einem Träger 31.1 verbunden, der wiederum mit einem Führungslager 34 und einer Spindelmutter 35 zusammengefaßt ist.
  • Zur Schärfeeinstellung wird die Drehung eines Handrades 38 auf eine Gewindespindel 37 übertragen, die in Lagern 33 gehalten ist und die Spindelmutter 35 antreibt. Diese wiederum wird durch eine Führungssäule 36 parallel zur Projektionsachse 30 geführt.
  • Zur exakten Positionierung eines bestimmten Bildausschnittes dient eine Filmbühne mit einem auswechselbaren Filmhalter 39.
  • Das Filmfenster 39.1 kann Haltemittel für ein Diapositiv aufweisen. Ebenso kann aber auch der Filmhalter 39 Haltemittel für die verschiedenen Mikrofilmformen besitzen, so daß die zu projizierenden Filmausschnitte in Planlage unverrückbar fixiert sind.
  • Dabei genügt eine Einschubhalterung 44 für die verschiedenen Typen von Filmhaltern 39. Für die Verschiebung längs der x-Achse hat der Filmhalter 39 einen Riegel 40, der in eine Spindelmutter 41 einrastet. Die x-Verschiebung erfolgt durch Drehung eines Handrades 48, die sich auf eine Gewindespindel 42 überträgt, die in Lagern 43 gehalten ist und so die Spindelmutter 41 antreibt.
  • In gleicher Art erfolgt auch die Verschiebung längs der y-Achse, wozu die Drehung von Handrädern 49 auf eine Gewindespindel 46 übertragen und durch eine Spindelmutter 45 in die y-Verschiebung umgewandelt wird. Die Spindelmutter 45 steht mit den Einschubhaltern 44 in Verbindung und überträgt die y-Verschiebung ebenfalls auf den Filmhalter 39.
  • Bezugszeichenliste 1 Proj ektionsvorrichtung 1.4 2 Gehäuse 3 Füße 4 Flansch 5 Arbeitsfläche oder Informationsfläche 6 Projektionsebene 7 Projektor oder Karussellproj ektor 7.1 Mikrofilm- und Dia-Projektor 8 Objektiv 9 Rundmagazin D 10 Lichtkegel
    11 1 winkelig zueinander
    angeordnetes Umlenk-
    spiegel-Paar
    13 Spiegelhaltevorrichtung 14 Verschiebemechanik 15 Stellglied 15.1- Gewindespindel 15.2 Spindelmutter 15.3 Lager 15.4 Antriebsmotor a Verkürzung b spitzer Umlenkwinkel 16 Mikrofilmkamera 17 Vorlagenebene 18 Beleuchtung (Auflicht) 19 Gehäuse 20 Beleuchtung (Durchlicht) 21 Deckel 22 Objektiv 23 weiterer Umlenkspiegel 24 Kondensoroptik 25 Projektionslampe 26 Hohlspiegel 27 Filmbühne 28 Zeichenmaschine 29 Zeichentisch 30 vertikale Projektionsachse 31 Lager 31.1 Träger 32 Arretierschraube 33 Lager 33 -38 Schärfeverstellung 34 Führungslager 35 Spindelmutter 36 Lager 37 Gewindespindel 38 Handrad 39 Filmhalter 39.1 Filmfenster 40 Riegel 41 Spindelmutter 42 Gewindespindel 43 Lager 44 Einschubhalterung 45 Spindelmutter 46 Gewinde spindel 47 Lager 48 Handrad 49 Handrad Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Projektionsvorrichtung mit stufenlos verstellbarem Abbildungsverhältnis, insbesondere für Mikrofilm- und Diapositiv-Projektion bzw. -Aufnahme, mit einem Projektor und einem verstellbaren Umlenkspiegel in einem mit einer Projektionsfläche verbundenen Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß dem Umlenkspiegel ein weiterer Umlenkspiegel unter Bildung eines winkelig zueinander stehenden Umlenkspiegelpaares (11, 12) zugeordnet ist, das auf einer Verschiebemechanik (14) befestigt ist, deren Verschiebeweg winkelig zur Projektions- bzw. Vorlagenebene (6, 17) verläuft, und daß der Projektor (7, 7.1) oder die Kamera (16) an dem Gehäuse (2, 19) befestigt ist.
  2. 2. Projektionsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das winkelig zueinander angeordnete Umlenkspiegelpaar (11, 12) eine Richtungsumkehr des Lichtkegels (10) veranlaßt und derart geneigt ist, daß der dem Objektiv (8) des Projektors (7, 7.1) zugekehrte Spiegel (11) den Lichtkegel (10) im spitzen Winkel (b) umlenkt.
  3. 3. Projektionsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nahe dem Objektiv (22) des Projektors ein weiterer Umlenkspiegel (23) so angeordnet ist, daß die Filmbühne (27) des Projektors zumindest annähernd waagerecht liegt.
  4. 4. Projektionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Verschiebemechanik (14) und dem Gehäuse (2, 19) Stellglieder (15.1, 15.2, 15.3, 15.4), z.B. Spindel-, Zahnstangen- oder Kettengetriebe, für Hand- und/oder Motorantrieb angeordnet sind.
  5. 5. Projektionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Rand der Projektionsebene (6) Befestigungsmittel (4), wie Flansche, Anschläge oder Stützen für den Einbau in Arbeitsflächen oder Informationstableaus angeordnet sind.
  6. 6. Projektionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikrofilm- und Diaprojektor (30) eine in der Richtung der Projektionsachse (30) bewegbare Filmbühne (27) aufweist.
  7. 7. Projektionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmbühne (27) als drehbare Scheibe ausgebildet ist.
  8. 8. Projektionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Filmbühne (27) ein Filmhalter (39) angeordnet ist, der nach Art eines Kreuzschlittens (40 bis 48) bewegbar gelagert ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN109386698A (zh) * 2018-12-26 2019-02-26 泉州市新锐极光科技有限公司 一种自动调节屏幕大小的投影仪移动底座

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CN109386698A (zh) * 2018-12-26 2019-02-26 泉州市新锐极光科技有限公司 一种自动调节屏幕大小的投影仪移动底座
CN109386698B (zh) * 2018-12-26 2020-12-08 平潭汇鑫睿智投资合伙企业(有限合伙) 一种自动调节屏幕大小的投影仪移动底座

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