DE2915541A1 - Bildschirmarbeitstisch - Google Patents

Bildschirmarbeitstisch

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DE2915541A1
DE2915541A1 DE19792915541 DE2915541A DE2915541A1 DE 2915541 A1 DE2915541 A1 DE 2915541A1 DE 19792915541 DE19792915541 DE 19792915541 DE 2915541 A DE2915541 A DE 2915541A DE 2915541 A1 DE2915541 A1 DE 2915541A1
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DE
Germany
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keyboard
swivel plate
desk
plate
pivot
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19792915541
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English (en)
Inventor
Hans Esinger
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Standard Elektrik Lorenz AG filed Critical Standard Elektrik Lorenz AG
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B21/00Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards
    • A47B21/03Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards with substantially horizontally extensible or adjustable parts other than drawers, e.g. leaves
    • A47B21/0314Platforms for supporting office equipment
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47B21/03Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards with substantially horizontally extensible or adjustable parts other than drawers, e.g. leaves
    • A47B21/0314Platforms for supporting office equipment
    • A47B2021/0321Keyboard supports
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47B21/0314Platforms for supporting office equipment
    • A47B2021/0321Keyboard supports
    • A47B2021/0335Keyboard supports mounted under the worksurface

Landscapes

  • Devices For Indicating Variable Information By Combining Individual Elements (AREA)

Description

  • Bildschirmarbeitstisch
  • Die Erfindung betrifft einen Bildschirmarbeitstisch nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Solche Bildschirmarbeitsplätze oder -tische,auch als Datenterminal bezeichnet, sind bekannt z.B. ist auf 5.53 der Sonderveröffentlichung der Stuttgarter Nachrichten, Nr. 220 vom 23.September 1978, ein Bildschirmarbeitsplatz abgebildet, bei dem das Bildschirmgerät und davor die Tastatur für Ein- und Ausgabe auf einem rechteckigen Tisch angeordnet sind. Gerät und Tastatur sind nach einer Seite des Tisches verschoben, so daß daneben noch eine kleine Schreib- und Ablagefläche für Papiere, Telefon und dgl.
  • verbleibt. Für die bedienende Person ergibt sich daraus die Notwendigkeit, zwischen ihrem Platz vor der Tastatur und vor der Schreibfläche hin und her zu wechseln.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, einen Bildschirmarbeitsplatz zu schaffen, der es der Bedienungsperson erspart, den Platz vor dem Bildschirm und der Tastatur mit dem vor der Schreib- und Ablagefläche häufig wechseln zu müssen, der ergonomisch besser gestaltet ist und den Arbeitsablauf für die Bedienungsperson erleichtert. Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Vorteilhafte Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen. Durch die getroffenen Maßnahmen wird erreicht, daß ein vollwertiger Bildschirmtisch mit einem vollwertigen Schreibtisch kombiniert einen leichten Wechsel zwischen beiden für die Bedienungsperson ermöglicht, ohne daß diese ihren Stuhl dazu fortbewegen muß. Die schwenkbare Tastatur stellt dabei einen ergonomisch wichtigen Faktor dar. Die konstruktive Lösung der Anlenkung der Schwenkplatte ist ebenso einfach wie zweckmäßig: die kurbelartige Gestaltung des Gelenkes ist sehr kostengünstig zu fertigen und erspart andererseits Abrundungen an der Schwenkplatte, z.B. an der Ecke, an der das Gelenk angebracht ist. Dadurch bleibt eine geschlossene, harmonische Tischfläche erhalten. Rastvorrichtungen fixieren die beiden Endstellungen der Schwenkplatte. Eine weitere Arbeitserleichterung stellt die winklige Anordnung der beiden Tischteile Bildschirmtisch und Schreibtisch dar. Bei ausgeschwenkter Tastatur schließt 0 diese mit dem Schreibtisch einen Winkel von etwa 130 ein, wodurch einem Sachbearbeiter während der Schreibtischtätigkeit kurze Zugriffe zum Datenterminal möglich sind, ohne die Sitzposition am Schreibtisch zu verändern.
  • Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, das in den zugehörigen Zeichnungen dargestellt ist. Es zeigen Fig.1 bis 3 die abschwenkbare Platte mit der Tastatur eines Bildschirmarbeitstisches im eingeschwenkten, ausgezogenen und ausgeschwenkten Zustand, jeweils in Draufsicht; Fig.4 einen Querschnitt entsprechend Linie IV-IV in Fig.3 durch den Anschlag und eine ihm benachbarte Rastvorrichtung der Schwenkplatte in deren ausgeschwenktem Zustand; Fig.5 und 6 das Gelenk der Schwenkplatte im ein- und im ausgeschwenkten Zustand, perspektivisch und teilweise geschnitten.
  • In den Fig.1 bis 3 ist hauptsächlich der Teil eines Bildschirmarbeitstisches in Draufsicht zu sehen, der die Tastatur für die Eingaben enthält. Die mit 1 bezeichnete Tastatur ist in einer Schwenkplatte 2 untergebracht, die bei 3 an dem Tisch angelenkt ist. Der benachbarte Teil des Tisches dient als Schreibtisch 4 und schließt mit dem Bild-0 schirmtisch 6 einen stumpfen Winkel von ca. 160 ein. Durch das Ausschwenken der Platte 2 kann dieser Winkel um 300 verkleinert werden. Hinter der Schwenkplatte 2 befindet sich das in zwei Ebenen schwenkbare Bildschirmgerät 5 im feststehenden Teil des Tisches 6.
  • Die rechteckige Schwenkplatte 2 ist an der linken vorderen Ecke durch das Gelenk 3, das in den Fig.5 und 6 vergrößert dargestellt ist, mit dem Tischgestell 20 verbunden. An der schmalen, rechten Außenkante 19 der Schwenkplatte 2 ist ein Griff 7 angebracht, der das Ausschwenken der Platte erleichtert.
  • An der Unterseite der Schwenkplatte 2 sind Rastvorrichtungen angebracht, die die Schwenkplatte im ein- und im ausgeschwenkten Zustand verrasten. Sie sind zweckmäßig in der Nähe des hinteren Randes der Schwenkplatte 2 angeordnet und werden von handelsüblichen Kugelrasten 8 gebildet, die in entsprechende Bohrungen 9 der Tischplatte 1o, die unter der Schwenkplatte 2 liegt, einschnappen. In den Fig.1 bis 3 ist die Lage der Rastvorrichtungen erkennbar, während- in Fig.4 eine der Kugelrasten 8 und ihre Befestigung an der Schwenkplatte 2 im Querschnitt vergrößert dargestellt ist. Dort ist auch das Einrasten der Kugel in eine entsprechende Bohrung 9 der Tischplatte 10 verdeutlicht.
  • Die Fig.1 zeigt die Schwenkplatte 2 im eingeschwenkten Zustand. Sie liegt dann konturengleich auf der Tischplatte 10. Wird der Schwenkvorgang durch Ziehen am Griff 7 eingeleitet, so erfährt die Schwenkplatte 2 zunächst eine Verschiebung bis zu einer Stellung, wie sie die Fig.2 zeigt. Zwischen den Stoßkanten von Schwenkplatte und Tisch klafft dann überall ein etwa gleich breiter Spalt bzw. stehen die beiden Außenkanten der Schwenkplatte 2 über die des Tische etwa gleichermaßen über. Erst danach führt die Schwenkplatte eine größere Drehbewegung um das Gelenk 3 aus, die schließlich in der in Fig.3 gezeigten Stellung durch einen Anschlag 11 begrenzt wird, der unter der Schwenkplatte 2 an der Tischplatte 10 befestigt ist. In dieser Stellung rasten die Kugelrasten 8 ebenfalls in Bohrungen 9 ein.
  • Während die Lage des Anschlags 11 in Fig.3 angedeutet ist, ist seine Gestaltung aus dem vergrößerten Querschnitt in Fig.4 erkennbar. Beim dargestellten Beispiel besteht der Anschlag 11 aus einem Klotz mit L-förmigem Profil, der mittels Schrauben 12 an der Tischplatte 10 befestigt ist.
  • Ihm steht eine an der Schwenkplatte 2 angebrachte Leiste 13 mit ebenfalls L-Profil gegenüber. Die freien Schenkel des Anschlages 11 und der Leiste 13 sind so gegeneinander gerichtet, daß sie beim Aufeinanderstoßen einander hintergreifen. Durch die dabei entstehende Reibung wird eine Bremswirkung erzielt, die den Aufprall mildert.
  • Die zuerst geringe Verschiebung, dann bogenförmige Bewegung der Schwenkplatte 2 beim Ausschwenken wird durch das Gelenk 3 erzielt, das nach Art einer Kurbel exzentrisch ausgebildet ist. Die Fig.5 zeigt das Gelenk 3 vergrößert und aufgeschnitten in perspektivischer Ansicht bei eingeschwenkter Schwenkplatte 2, während in Fig.6 die Stellung des Gelenkes bei entsprechend Fig.2 ausgezogener Schwenkplatte abgebildet ist.
  • Das Gelenk 3 besteht aus einem Gelenkarm 14 aus z.B. Flachstahl, in den in bestimmtem Abstand voneinander zwei Stifte 15 und 16 eingesetzt sind, die in entgegengesetzte Richtungen weisen und mittels Nieten, Schweißen oder dgl.
  • mit dem Gelenkarm verbunden sind. Der nach unten weisende Stift 15 stellt den Drehzapfen für den Gelenkarm 14 dar, der nach oben weisende Stift 16 den Drehzapfen für die Schwenkplatte 2. Im folgenden wird der Stift 15 als Gelenkdrehzapfen, der Stift 16 als Plattendrehzapfen bezeichnet.
  • Der Gelenkdrehzapfen 15 steckt in einer Lagerbuchse 17, die in dem Tischgestell 20 befestigt ist, was besonders gut aus Fig.S hervorgeht. Der Plattendrehzapfen 16 steckt in einer in der Schwenkplatte 2 eingepreßten Lagerbuchse 18.
  • Greift nun am Griff 7 zum Ausschwenken eine Zugkraft an, so dreht sich zunächst der Gelenkarm 14 um etwa 900 um die Achse seines Gelenkdrehzapfens 15 in die in Fig.6 gezeigte Stellung und erst dann um die Achse des Plattendrehzapfens 16. Im ersten Teil des Bewegungsablaufes durchmißt die Schwenkplatte einen Viertelkreis mit kleinem, dem Abstand der beiden Drehzapfen 15 und 16 voneinander entsprechenden Radius, im zweiten Teil einen Winkel von 300 mit einem Radius, der der Breite der Schwenkplatte entspricht.
  • Beim Einschwenken der Schwenkplatte 2 dreht sich zuerst der Gelenkarm 14 um die Achse seines Gelenkdrehzapfens 15 nach hinten, dann folgt die Drehung der Schwenkplatte um die Achse des Plattendrehzapfens. 16.

Claims (5)

  1. Anspruche (1.)Bildschirmarbeitstisch mit seitlich angeordnetem, integriertem Schreibtisch und vor dem Bildschirmgerät befindlicher Tastatur, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastatur (1) in einer Schwenkplatte (2) untergebracht ist, die an ihrer dem Schreibtisch (4) benachbarten vorderen Ecke mit dem darunter liegenden Tischgestell (20) mittels eines Gelenkes (3) verbunden ist, das nach Art einer Kurbel aus einem flachen Gelenkarm (14) mit zwei gegeneinander versetzten und in entgegengesetzte Richtungen weisenden Drehzapfen (15, 16) besteht, deren einer (15) mit einer in das Tischgestell (20) eingelassenen Lagerbuchse (17) und deren anderer (16) mit einer in die Schwenkplatte (2) eingesetzten Lagerbuchse (18) im Eingriff steht.
  2. 2. Bildschirmarbeitstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Schwenkplatte (2) an der Tischplatte (10) ein Anschlag (11, 13) vorgesehen ist, der den Schwenkwinkel der Schwenkplatte auf 300 festlegt.
  3. 3. Bildschirmarbeitstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schwenkplatte (2) Rastvorrichtungen (8) angebracht sind, die in beiden Endstellungen der Schwenkplatte einrasten.
  4. 4. Bildschirmarbeitstisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorrichtungen von Kugelrasten (8) gebildet werden, die an der Unterseite der Schwenkplatte (2) befestigt sind und in Bohrungen (9) der Tischplatte (10) einrasten.
  5. 5. Bildschirmarbeitstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schreibtisch (4) und der Bildschirmtisch (6) in einem Winkel von etwa 1600 zueinander angeordnet sind.
DE19792915541 1979-04-18 1979-04-18 Bildschirmarbeitstisch Withdrawn DE2915541A1 (de)

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DE2915541A1 true DE2915541A1 (de) 1980-10-30

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1984003573A1 (en) * 1983-03-10 1984-09-13 Guenther Krueger Support installation for a keyboard connected to a data processing apparatus

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1984003573A1 (en) * 1983-03-10 1984-09-13 Guenther Krueger Support installation for a keyboard connected to a data processing apparatus

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