DE2914705A1 - Vorrichtung zum einstellen der relativen winkelstellung von zwei teilen - Google Patents

Vorrichtung zum einstellen der relativen winkelstellung von zwei teilen

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

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Beschreibung zum Patentqesuch
der Firma RDLTRA S.p.A., Corso Toscana, 10/12, 10149 Turin / Italien
betreffend:
"vorrichtung zum Einstellen der relativen Winkelstellung von zwei Teilen"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen der relativen Winkelstellung von zwei Teilen.
Insbesondere betrifft die Erfindung eine Vorrichtung, die aufgrund ihrer einfachen Bauweise und niedrigen Herstellungskosten besonders für das Einstellen der relativen Wineklstelluna von zwei Teilen geeignet ist, die von zwei Laschen gebildet werden, die untereinander drehbar verbunden und entsprechend einerseits mit einem Sitzpolsterteil und andererseits mit der Rückenlehne einey Sitzes insbesondere für ein Kraftfahrzeug fest verbunden sind.
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung der oben genannten Art, bei der das zweite Teil drehbar mit einer Ausgangswelle eines an dem ersten Teil festen Ubertragungsgehäuses verbunden ist, das eine zu der Ausgangswelle koaxiale Eingangswelle aufweist, die in bezug auf das Gehäuse über ein Einstellorgan verdrehbar ist, während eine kinematische Kette zur übertragung der Bewegung zwischen der Eingangs- und der Ausgangswelle vorgesehen ist. Die kinematische Kette weist dabei zwei gegenüber angeordnete Getrieberäder auf, wobei das erste eine Stirnverzahnung aufweist und fest mit der Ausgangswelle verbunden ist, während das zweite Getrieberad eine Anzahl von Zähnen aufweist, die verschieden von der Anzahl der Zähne des ersten Getrieberades ist, und mit letzterem am Umfang ineinandergreifend geneigt hierzu angeordnet ist. Mittel zum Tragen dos zweiten Getriebe-
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rades in einer Position um einen im wesentlichen zentralen Punkt des Gehäuses beweglich sind vorgesehen. Ferner sind Mittel zum winkeligen Befestigen zwischen dem zweiten Getrieberad und dem Gehäuse sowie eine Kurbeleinrichtung zwischen dem zweiten Getrieberad und der Eingangswelle zum umsetzen einer Drehung der letzteren in eine Verschiebung des zweiten Getrieberades um den zentralen Punkt und in Berührung mit dem ersten Getrieberad vorgesehen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform besitzt die Einstelleinrichtung bewegliche Mittel zum Entriegeln aus der normalen Arbeitsstellung in eine Entriegelungsstellung durch Unterbrechen der Drehmomentübertragung zwischen dem Einstellorgan und dem zweiten Getriebelad.
Weitere Vorteile und Merkmal ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den beigefügten Abbildungen dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiele.
Fig. 1 zeigt einen Axialschnitt einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Fig. 2 und 3 zeigen ebenfalls im Axialschnitt zwei weitere Ausführungsformen der Vorrichtung.
In den Fig. 1 und 2 sind zwei Laschen 1 und 2 dargestellt, von denen die erste winkelig mit einem (nicht dargestellten) Sitzpolsterteil eines (nicht dargestellten) Kraftfahrzeugsitzes und er zweite fest mit der (nicht dargestellten) Rückenlehne des Sitzes verbindbar sind.
Die laschen 1 und 2 sind untereinander paarweise über eine zylindrische Ausnehmung 3 in der Lasche 1, die sich über das Inner einer zylindrischen Ausnehmung 4 der Lasche 2 erstreckt, drehbar angeordnet, wobei eine passende Bodenwand 5 der Ausnehmung 3 im wesentlichen mit einer Bodenwand 6 der Ausnehmung 4 in Berührung steht. Die Bodenwand 5 besitzt einen zentralen
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zylindrischen Ansatz 7, der drehbar gegenüber einer zentralen Öffnung 8 der Bedenwand 6 angeordnet ist, die in axialer Richtung gegenüber dem Ansatz 7 durch einen elastischen Ring 9 gehalten ist, der von einer entsprechenden Ringnut im Ansatz 7 aufgenommen wird. Letzterer besitzt eine zentrale Durchgangsöffnung 10, durch die sich drehbar über ein Gleitlager 11 eine Welle 12 einer Einstelleinrichtung 13 für die Winkelstellung der Lasche 2 in bezug auf die Lasche 1 und dahsr der Neigung der (nicht dargestellten) RückstUtze in bezug auf den (nicht de ^gestellten) Sitzpolsterteil erstreckt.
Die vorstehend beschriebene Einrichtung bestehend aus den Ausnehmungen 3 und 4, dem Ansatz 7, dem Gleitlager 11 und dem Ring 9 kann selbstverständlich durch eine entsprechende andere Einrichtung ersetzt werden, die eine drehbare Verbindung zwischen den laschen 1 und 2 als auch zwischen den beiden Laschen 1,2 und der Welle 12 ermöglicht.
Das Ende der Welle 12 trägt außerhalb des Ansatzes 7 eine mit der Welle 12 verkeilte Hülse 14, die axial gegen eine Schulter 15 der Welle 12 durch eine Scheibe 16 und eine selbsthemmende Mutter 17 gedrückt wird.
Die Hülse 14 bildet einen Teil einer Entkopplungseinrichtung 18, die geeignet ist, normalerweise das Drehmoment zwischen der Welle 12 und der Lasche 2 zu uoertragen. Zu diesem Zweck trägt die Hülse 14 eine fest damit verbundene Scheibe 19 koaxial zur Welle 12, wobei die Scheibe 19 eine radiale Einrastausnehmung 20 für einen Riegel 21 aufweist, der das Ende eines L-förmigen Hebels 22 bildet, der sich durch eine Öffnung 23 durch die Lasche 2 erstreckt und in deren Innerem durch einen Stift 24 befestigt ist, der die Drehachse des Hebels 22 bildet. Eine Feder 25 stützt sich zwischen der Lasche 2 undefem Hebel 22 ab, um letzteren mit seinem Riegel 21 normalerweise in Eingriff mit der Einrastausnehmung 20 zu halten, um die Lasche 2 mit der Scheibe 19 und daher mit der Welle 12 in Eingriff zu halten.
Die Einstelleinrichtung 13 besitzt ein im wesentlichen zylindrisches Gehäuse, dessen Mantel eine Schal 27 bildet, die vorzugsweise aus tiefgezogenem Blech besteht und einen ringförmigen Flansch 28 aufweist, der an der Lasche 1 durch Schrauben 29 befestigt ist.
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Die Schale 27 besitzt eine zylindrische Seitenwand 30 und eine Bodenwand 31 mit einem axialen zylindrischen Ansatz, durch den sich drehbar über ein Gleitlager 32 eine Welle 33 koaxial zur Welle 12 erstreckt und die Eintrittswelle der Einstelleinrichtung 13 bildet. An dem aus dem Gehäuse 26 herausragenden Teil der Welle 33 ist über einen Querstift 34 ein Steuerorgan aus einem Griff 35, ähnlich der Schale 27 befestigt, der teilweise das Gehäuse 26 bedeckt.
Die Wellen 12 und 33 sind untereinander über eine kinematische Kette 36 verbunden, die im Inneren des Gehäuses 26 angeordnet ist und zwei Getrieberäder 37 und 38 aufweist, die gegenüberliegend angeordnet sind und zusammenarbeiten sowie eine unterschiedliche Anzahl von Zähnen aufweisen. Vorzugsweise besitzt das Getrieberad 38 mehr Zähne als das Getrieberad 37. Letzteres ist mit der Welle 12 drehbar verbunden, während das Getrieberad 38 in fester Winkelstellung zum Gehäuse 26 durch eine Einrichtung 39 gehalten und mit der Welle 33 über eina kurbelartig wirkende Übertragungseinrichtung 40 verbunden ist.
Unter "Getrieberädern" werden hierbei Teile verstanden, die längs ihres Randes eine Vielzahl von stirnseitigen Erhebungen aufweisen, die im allgemeinen eine Verzahnung definieren und zum Eingriff mit den entsprechenden Erhebungen geeignet sind, die von der Platte des zugehörigen Getrieberades getragen werden.
Bezugnehmend auf Fig. 1 und 2, besitzt das Getrieberad 37 eine runde Platte 41, die an der Welle 12 befestigt ist, drehbar gegenüber der Lasche 1 durch einen Ringflansch 42 an dem Gleitlager 11 getragen wird und eine Reihe von stirnseitigen Zähnen 43 aufweist, von denen wenigstens zwei mit einem Zahn einer Vielzahl von konischen Zähnen 44 des Getrieberades 38 in Eingriff stehen. Letzteres besitzt eine Platte 45, die an ihrem Rand Zähne 44 trägt und in bezug auf die Platte 41 in geneigter Stellung über ein sphärisches Lager 46 zur Bewegung um einen Punkt auf der Achse der Wellen 12 und 33 und im wesentlichen zentraler Position in bezug auf das Gehäuse 26 abgestützt ist.
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Wie in den Fig. 1 und 2 darge±ellt ist, besitzt das sphärische Lager 46 einen Zapfen 47 koaxial zu den Wellen 12 und 33, der mit einem ersten Abschnitt i_n einer zylindrischen Ausnehmung 48 in der Welle 12 gelagert ist und sich mit einem zweiten Abschnitt ins Innere des Gehäuses 26 erstreckt. Das freie Ende des zweiten Abschnitts des Zapfens 47 besitzt einen ausgenommenen Sitz 49 in Form einer sphärischen Kalotte, in dem teilweise eine Kugel 50 gelagert ist, die mit einem Sitz 51, der im wesentlichen halbkugelförmig zentral in der Platte 45 angeordnet ist, in Eingriff steht, und deren Mittelpunkt mit dem Mittelpunkt der Bewegung des Getrieberades 38 zusammenfällt.
Die Übertragungseinrichtung 40 besitzt nicht nur die Aufgabe, das Getrieberad 38 um den Mittelpunkt der Kugel 50 durch Drehen der Welle 33 zu bewegen, sondern dient auch dazu, daß Getrieberad 38 geneigt und mit wenigstens einem Zahn in Eingriff mit dem Getrieberad 37 zu halten, wobei die übertragungseinrichtung 40 einen axialen Ansatz 52 aufweist, der sich von der Platte 45 weg erstreckt und in einem im wesentlichen halbkugelförmigen Kopf 53 endet, der in einem im wesentlichen halbkreisförmigen Sitz 54 gelagert ist, der exzentr. .-,cn ii einer Scheibe 55 angeordnet ist. Die Scheibe 55 ist fest und koaxial zur Welle 33 angeordnet und wird drehbar gegenüber der Bedenwandung 31 der Schale 27 unter Zwischenschaltung eines ringförmigen Flansches 56 des Gleitlagers 32 gehalten.
Nachdem das Getrieberad 38 drehfest durch die Einrichtung 39 in der Schale 27, zur Lasche 1 und damit zum (nicht dargestellten) Sitzpolsterteil angeordnet worden ist, bewirkt eine Drehung um 360° des Gri-fs 35 in irgendeinem Sinn eine Präzessionsbewegung des Getrieberads 38 in bezug auf das Getrieberad 37, das entsprechend dkm Berührungspunkt zwischen den Getrieberädern 37 und 38 das gesamte Getrieberad 38 durchläuft und sich in bezug auf das Gehäuse 26 um einen Winkel entsprechend einer Anzahl von Zähnen des Getrieberads 38 gleich der Differenz wischen der Zahl der Zähne des Getrieberads 37 und derjenigen des Getrieberads 38 verdreht. Diese Winkelverstellung wird über die Einrichtung 18 auf die Lasche 2 übertragen, die in bezug auf die
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feste Lasche 1 verdreht wird, und führt, zu einer Änderung des Winkels zwischen der nicht dargestellten Rückenlehne des Sitzes in bezug auf das nichtdargestellte Sitzpolsterteil hiervon.
In dem Fall, in dem es notwendig ist, die Rückenlehne vollkommen zurück in die horizontale Position oder nach vorne über den Sitzpolsterteil zu bewegen, bracht man nur den Hebel 22 gegen die Wirkung der Feder 25 zu bewegen, wodurch der Riegel 21 aus der Einrastausnehmung 20 gelöst wird, so daß die Lasche 2 von der Lasche 1 gelöst wird.
Die Scheibe 19 ermöglicht es, die Rückenlehne in ihre normale Position zurückzubringen ohne die Notwendigkeit irgendeiner BeüSigung der Feineinstellung.
Wenn schließlich die Rückenlehne manuell oder durch Einwirkung (nicht dargestellter) elastischer Mittel in ihre normale Position gebracht wird, schleift der Riegel 21 am Umfang der Scheibe 19 entlang, um schließlich auf die Einrastausnehmung 20 zu stoßen, in die er einrastet und auf diese Weise die Rückenlehne in der Stellung blockiert, in der sie durch den Griff 35 vor dem Umlegen eingestellt worden ist.
Die Scheibe 19 fungiert somit als mechanisches Gedächtnis bezüglich der letzten Winkelstellung relativ zwischen den beiden Laschen 1 und 2, die durch den Griff 35 eingestellt wurde.
Gemäß der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform besteht die Einrichtung 39 aus einem axialen Spalt 57, der sich durch die Wandunq 30 der Schale erstreckt und durch den gleitend und drehbar unter Zwischenschaltung eines Gleitlagers 58 ein radialer Stift 59, der von der Platte 45 getragen wird, geführt ist.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbrm besteht die Einrichtung aus zwei Verzahnungen mit der gleichen Anzahl von Zähnen, wobei die erste aus einer Reihe von konischen Zähnen 60 auf der Platte 45 auf der Seite, die derjenigen, die die Zähne 44 trägt, gegenüberliegt, und die zweite aus einer Reihe von Zähnen besteht, die vorzugsweise durch Schneiden und Tief-
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ziehen in der Wand 31 der Schale 27 hergestellt sind. Boi diener Ausführungsform ergeben sich zwei Präzessionsbewegungen, indrjn die Platte 45 sich gleichzeitig gegenüber der Platte 41 und der Wand 31 bewegt.
Jedoch aufgrund der Gleichheit der Anzahl der Zähne 60 und 61 ergibt sich keine Verdrehung zwischen der Platte 45 und der Schale 27, so daß das Getrieberad 38 winkelmäßig in bezug auf das Gehäuse blockiert bleibt.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform wird die relative Winkelstellung zwischen den Laschen 1 und 2 durch eine Einstelleinrichtung 62 reguliert, die im wesentlichen ähnlich zu der Einrichtung 13 von Fig. 2 ist, sich jedoch hiervon durch konstruktive Einzelheiten unterscheidet.
An erster Stelle· fehlt der Einrichtung 62 die Einrichtung 18, diese wird ersetzt durch eine Einrichtung 63, die nachfolgend beschrieben wird, während die Lasche 2 direkt mit der Welle 12 durch eine geeignete öffnung 8 verbunden und durch die Mutter 17 in Anlage gegen die Schulter 15 der Welle 12 gehalten ist.
Im Gegensatz zur Einrichtung 18, die zwischen der Welle 12 und der Lasche wirkt, wirkt die Einrichtung 63 derart, daß ein winkelmäßiges Entkoppeln des Getrieberads 38 in bezug auf das Gehäuse 26 ermöglicht wird. In der Schale 27 des Gehäuses 26 besitzt die Seitenwand 30 eine Vielzahl von Axialnuten 64 (eine ist nur dargestellt) und einen Ringflansch 65, an dem die Bodenwand 31 über Schrauben 66 befestigt ist. Die Demontage der letzteren ermöglicht das Einsetzen einer ringförmigen Scheibe 67 in das Innere des Gehäuses 67, wobei die Scheibe 67 über eine Vielzahl von radialen Ansätzen 68 in bezug auf das Gehäuse 26 verzahnt ist, wobei die Ansätze 68 im Inneren einer entsprechenden Nut 64 gleitend gehalten sind.
Die Scheibe 67 trägt die Zähne 61 der Einrichtung 39 und weist einen axialen zylindrischen Ansatz 69 auf, durch den sich gleitverschieblich eine Führungsmuffe 70 erstreckt, die im Inneren eines zylindrischen Ansatzes 71 befestigt ist, der sich von der Wand 31 nach außen erstreckt, und ein Gleitlager 32 im Inneren aufweist .
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In der Einrichtung 63 ist die Verzahnung 61 normalerweise in Eingriff mit der Verzahnung 60 aufgrund einer Schraubenfeder 72, die zwischen der Scheibe 67 und der Wand 31 zusammengedrückt ist.
In der Einrichtung 63 wird das Außereingriffbringen bezüglich des Drehens zwischen dem Getrieberad 38 und dem Gehäuse 26 durch Lösen des Eingriffs zwischen den Verzahnungen, die durch die Zähne 60 und 61 gebildet werden, durch eine axiale Verschiebung der Scheibe 67 gegen die Wirkung der Feder 72 vorgenomnen. Zu diesem Zweck ist die Scheibe 67 mit einer Vielzahl von umfänglichen öffnungen 73 versehen, durch die sich jeweils ein an einem Ende mit Gewinde versehener Stift 74 erstreckt, der in axialer Ausrichtung außerhalb des Gehäuses 26 in Eingriff mit und gleitverschieblich in einer feststehenden Führungsmuffe 75 gehalten wird, die in einer öffnung 76 durch die Wand 31 angeordnet ist.
Jeder Stift 74 endet außerhalb des Gehäuses 26 in einem zylindrischen Kopf 77, der gleitverschieblich mit einer Ringnut 78 in Eingriff steht, die stimseitig in einem ringförmigen Körper 79 angebracht ist, der mit einem axialen zylindrischen Ansatz 80 versehen ist, der verschieblich auf dem zylindrischen Ansatz 71 der Wand 31 montiert ist.
Im Inneren des Ansatzes 80 besitzt der Körper 79 einen Ringflansch 81, an dem der Griff 35 durch Schrauben 82 befestigt ist, die sich durch Öffnungen durch einen Fingflansch 83 einer Welle 84 erstrecken, die gegenüberliegend und koaxial zu der Welle 33 angeordnet und mit dieser über eine stirnseitige Ausnehmung in Form einer Nut 85, die sich diametral bezüglich der Welle 84 erstreckt und über einen Kupplungszahn 86, der diairetral an der Welle 33 angeordnet ist, drehbar gekoppelt ist.
Zum axialen Befestigen des Stiftes 74 am Handgriff 35 und um zu ermöglichen, daß die Zähne 60 über eine einfache axiale Verschiebung des Griffs 35 gegen die Wirkung der Feder 72 gelöst werden, sind die Köpfe 77 in axialer Richtung im Inneren der Nut 78 über zwei ringförmige Teile 87, 88 gehalten, die vorzugsweise an dem Körper 79 eingerastet sind und zwischen sich eine ringförmige Ausnehmung 89 definieren, durch die sich die Stifte 74 in transversaler Richtung verschieblich erstrecken.
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Claims (13)

  1. Patentansprüche
    1, Vorrichtung zum Einstellen der relativen Winkelstellung von zwei Teilen, insbesondere zwei Laschen, die mittels eines Zapfens aneinander angelenkt sind, wobei die erste am Sitzflächenteil und die zweite an der Rückenlehne eines Sitzes, vorzugsweise eines Kraftfahrzeugsitzes, befestigt ist, wobei der Zapfen drehbar mit dem zweiten Teil verbunden ist und eine Ausgangswelle eines mit dem ersten Teil fest verbundenen Gehäuses, das eine Eingangswelle aufweist, die koaxial zu der Ausgangswelle angeordnet und kontrolliert in bezug auf das Gehäuse über ein Verstellorgan verstellbar ist, bildet, während eine kinematische Kette zur Bewegungsübertragung von der Eingangs- auf die Ausgangswelle vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die kinematische Kette ein erstes und ein zweites Getrieberad (37,38) aufweist, die gegenüber angeordnet sind, wobei das erste Getrieberad (37) mit an der Stirnseite angeordneten Zähnen (43) fester bezüglich der Ausgangswelle (12) angeordnet ist, während das zweite Getrieberad (38) eine Anzahl von Zähnen (44) aufweist, die von der Anzahl der Zähne (43) des ersten Getrieberades (37) verschieden ist und in bezug auf letzteres durch Eingriff mit diesem auf einem Teil seines Randes geneigt angeordnet ist, daß Mittel zum Abstützen des zweiten Getrieberades (38) in hin- und hergehender Position um einen im wesentlichen zentralen Punkt des Gehäuses (26), Mittel zum winkelmäßigen Verbinden zwischen dem zweiten Getrieberad (38) und dem Gehäuse (26) und eine Kurbeleinrichtung (40) zwischen dem zweiten Getrieberad (38) und der Eingangswelle (33) zum Umwandeln einer Winkelverschiebung der letzteren in eine Bewegung des zweiten Getrieberades (38) um den zentralen Punkt mit dem erster. Getrieberad (37).
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  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Abstützen eine sphärische Laqerung umfassen, die mit einem ersten Sitz (51) in Form einer zentralen Ausnehmung in dem zweiten Getrieberad (38) zusammenarbeitet, wobei die sphärische Lagerung einen zur Welle (12) koaxialen Zapfen (47) aufweist, der sich von dem ersten Getrieberad (37) zum zweiten Getrieberad (38) erstreckt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbeleinrichtung (40) einen zweiten Sitz (54) in Form einer sphärischen Ausnehmung in der Eingangswelle (33) exzentrisch und dem zweiten Getrieberad (38) gegenüberliegend sowie einen Ansatz (52) aufweist, der sich axial von dem zweiten Getrieberad (38) weg erstreckt und fest mit diesem verbunden ist, wobei der Ansatz (52) in einem sphärischen Kopf (53) endet, der mit dem Sitz (54) in Eingriff steht.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum winkelmäßigen Verbind; "> eine axiale Führung (57) durch das Gehäuse (26) und einen radialen Ansatz (59) aufweisen, der sich von dein zweiten Getrieberad (37) drehbar und transversal gleitend in die Führung (57) eingesetzt erstreckt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum winkelmäßigen Verbinden zwei Verzahnungen aufweisen, die gegenüberliegend und in Eingriff stehend angeordnet sind, wobei die erste drehfest mit dem Gehäuse (26) und parallel zu dem ersten Getrieberad (37) und die zweite auf dem zweiten Getrieberad (38) angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß beide Verzahnungen die gleiche Anzahl von Zähnen aufweisen.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bewegliche Mittel zum Außereingriffbringen aus der normalen Arbeitsstellung in eine Außereingriffstel1WIg durch Unterbrechen der Drehmomentübertragung zwischen dem Einstelloi^an und dem zweiten Getrieberad (38) vorgesehen sind.
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  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Außereingriffbringen zwischen der Ausgangswelle (12) und dem zweiten Teil (2) angeordnet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Außereingrif fbringen ein mechanisches Gedächtnis (20,21,25) zum Behalten der letzten relativen Winkelstellung der beiden Teile (1,2) aufweisen, die über die Betätigung der kinematischen Kette in Verbindung stehen.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Außereingriffbringen eine mit der Ausgangswelle (12) verbundene Scheibe (19) und einen Winkelhebel (18) umfassen, der an dem zweiten Teil (2) angelenkt und mit einer Einrastausnehmung (20) am Umfang der Scheibe (19) außer Eingriff bringbar ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Außereingrif fbringen zwischen dem zweiten Getrieberad (38) und dem Gehäuse (26) angeordnet sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Außereingrif fbringen eine Scheibe (67) umfassen, die axial verschieblich in bezug zum Gehäuse (26) gegen die Wirkuna einer elastischen Einrichtung (72) in paralleler Richtung zu den Wellen (12,33) ist, während die Scheibe (67) eine Verzahnung (68) trägt.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellorgan (35) axial verschieblich auf der Eingangswelle (33) montiert ist, während die Mittel zum winkelmäßigen Verbinden zwischen der Scheibe (67) und dem Verstellorgan (35) durch Verbinden hiervon in axialer Weise miteinander zwischengeschaltet angeordnet sind.
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