DE2914507B1 - Abdeckung fuer Anschluesse von elektrischen Geraeten - Google Patents

Abdeckung fuer Anschluesse von elektrischen Geraeten

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/223Insulating enclosures for terminals
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/02Bases, casings, or covers
    • H01H9/0264Protective covers for terminals
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/06Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor having associated enclosures, e.g. for preventing access to live parts

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine aus Isolierstoff bestehende Abdeckung für Anschlüsse elektrischer Schaltgeräte, die über die Klemmenschrauben lösbar mit dem Schaltgerät verbunden ist.
Zur Abdeckung der Anschlüsse von elektrischen Geräten ist es bei kleineren Schaltgeräten (DE-GM 7415932) üblich, diese Abdeckungen mit an das Gerät anzuformen. Um die seitlich überstehenden Teile der Festkontakte abdecken zu können ist es weiterhin bekannt (DE-GM 7418345), seitlich Abdeckungen auf das elektromagnetische Schaltgerät aufzuschnappen, die speziell das Eindringen von Staub in den Schaltraum verhindern sollen. Bei größeren Schaltgeräten ist diese Ausführungsform insbesondere bei Verwendung von Anschlußleitungen größeren Quer-
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schnittes, die aufgrund ihrer schlechten Beweglichkeit praktisch nicht in Öffnungen des Schaltgerätes eingeschoben werden können, sondern bei denen beispielsweise Anschlüsse mit Kabelschuhen oder Schienen notwendig sind, nicht anwendbar.
Die aus der US-PS 2727965 bekannte Abdeckung der eingangs genannten Art ist zur gleichzeitigen Abdeckung von drei Anschlußklemmen eines Selbstschalters ausgebildet, wobei die Klemmen bereits durch Trennwände geschützt im Schalter untergebracht sind, so daß lediglich noch die Anschlußschraube von der Frontseite her berührt werden kann. Der Kopf der mittleren Anschlußschraube wird hierbei von einem rohrförmigen, geschlitzten Teil der Abdeckung übergriffen, so daß die Abdeckung durch Friktion zwischen diesem Rohr und dem Schraubenkopf gehalten wird. Diese Abdeckung ist somit speziell für einen bestimmten Schalter gefertigt und nur bei diesem Schalter verwendbar. Sie ist ohne jegliches Werkzeug, d. h. von jeder beliebigen Person entfernbar, so daß eine sicher Abdeckung nicht gewährleistet werden kann.
Durch die Erfindung soll eine einfach herzustellende Abdeckung für Anschlüsse der obengenannten Art geschaffen werden, die im Bedarfsfall bei elektrischen Schaltgeräten der verschiedensten Art ohne großen Montageaufwand eingesetzt werden kann, jedoch nicht schon durch einfaches Abziehen entfernt werden kann.
Dies wird bei einer Abdeckung der obengenannten Art auf einfache Weise dadurch erreicht, daß dem Anschluß eine eigene, U-Profil aufweisende Abdekkung zugeordnet ist, deren Mittelteil die Vorderseite und deren Schenkel die beiden Seiten des Anschlusses abdecken, und daß jede Abdeckung mit dem freien Gewindeschaft der ihr zugeordneten Klemmschraube mittels einer Kunststoffhutmutter verbunden ist.
Die Abdeckungen sind einerseits für Kabelschuhe und andererseits für Schienen, die angeschlossen werden sollen, geeignet. Die Abdeckung verhindert einen Kurzschluß zwischen zwei nebeneinanderliegenden Phasen, beispielsweise durch ein herunterfallendes Werkzeug. Die Kunststoffhutmuttern können so ausgebildet sein, daß ein Aufschnappen oder Aufschrauben auf das Gewinde der Anschlußoolzen möglich ist, zum Entfernen ist jedoch ein Verdrehen der Hutmuttern mittels Werkzeug notwendig. Da die Klemmenschrauben der Anschlüsse der verschiedenen Gerätegrößen genormt sind, sind die Abdeckungen nicht an einen Gerätetyp gebunden. Die Kunststoff hutmuttern können derart ausgebildet werden, daß sie auf mehrere Gewindegrößen aufgedreht werden können.
Um auch bei aufgesetzter Abdeckung Spannungsmessungen an den Anschlüssen vornehmen zu können ist es vorteilhaft, wenn das Mittelstück der Abdeckung eine Aussparung bzw. einen Kanal zur Einführung einer Spannungsprüfspitze hat.
Um möglichst alle Abdeckungen einer Anschlußseite gleichzeitig montieren zu können, ist es vorteilhaft, wenn die den drei Phasen eines elektrischen Schaltgerätes zugeordneten Abdeckungen dieser Anschlußseite auf einer quer zu den Anschlüssen verlaufenden Schiene aufgereiht sind.
Die Schiene kann mit einem Raster oder Maß versehen sein, um die Abdeckungen in einem dem jeweiligen Gerätetyp entsprechenden Abstand festsetzen zu können.
Ist am Mittelteil der Abdeckung eine der Handha-
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bung dienende Nase angeformt, so ist das Aufsetzen und Abnehmen wesentlich vereinfacht.
Bei tieferliegenden Anschlüssen kann beispielsweise mittels einer Kombizange die Nase festgehalten und mittels eines Schraubendrehers die Kunststoffhutmutter gelöst bzw. festgedreht werden.
Um ein nachträgliches kundenseitiges Kürzen der Abdeckungen zu vereinfachen, ist es vorteilhaft, wenn die Abdeckung quer zur Längsrichtung verlaufende Sollbruchkerben hat. Um auch mit einfachen Mitteln die Abdeckungen im Querschnitt der anzuschließenden Kabel anpassen zu können, ist es vorteilhaft, wenn bei Vorhandensein einer Wandung an der Eintrittsseite für die Anschlußleitung an der Innenseite dieser Wandung U-förmig verlaufende Sollbruchkerben ausgebildet sind.
Um einerseits ein verliersicheres Einschnappen der Kunststoffhutmuttern der Abdeckungen und andererseits eine Schnellmontage der Abdeckung durch Aufdrücken der Kunststoffhutmuttern zu ermöglichen, ist es vorteilhaft, wenn die Kunststoff hutmutter an ihrem Umfang in Achsrichtung verlaufende Längsschlitze hat. Hierdurch wird ein Zerstören der Kunststoffhutmutter beim Aufdrehen mittels eines Werkzeuges vermieden, da die durch Schlitzung gebildeten, elastisch nachgiebigen Arme der Kunststoffhutmutter überratschen können.
Um ein selbsttätiges Lösen der Kunststoffhutmuttern zu verhindern, ist es vorteilhaft, den Kopf der Kunststoffhutmuttern an der Auflagefläche auf der Abdeckung mit einer Verzahnung zu versehen. Eine entsprechende Verzahnung kann auf der Abdeckung vorgesehen sein.
Anhand der Zeichnung werden Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 mit den Klemmenschrauben des Schaltgerätes verbindbare Abdeckungen bei einem elektromagnetischen Schaltgerät,
Fig. 2 und 3 Draufsicht und Seitenansicht, zum Teil im Schnitt, einer Abdeckung im vergrößerten Maßstab,
Fig. 4 die Stirnseite der Abdeckung, in die die Zuleitung eingeführt wird, in perspektivischer Darstellung,
Fig. 5 die Kunststoffhutmutter in perspektivischer Darstellung,
Fig. 6 die an der Kunststoff hutmutter vorgesehene Verzahnung, ebenfalls in perspektivischer Darstellung.
In Fig. 1 sind von einem Schaltgerät Sockel 1, Lichtbogenkammer 2, die Anschlußleiter 3 sowie die Zuleitungen 4 dargestellt, die mit den Anschlußleitern 3 mittels Schraubklemmen verbunden sind. Zur Abdeckung des Anschlußleiters 3 bzw. der Verbindungsstellen Anschlußleiter 3 und Zuleitung 4 dienen die Abdeckungen 8, die über Kunststoffhutmuttern 9 mit den Klemmenschrauben 10 des Schaltgerätes in Verbindung gebracht sind. Die Klemmschrauben 10 sind auf der einen Seite des Schaltgerätes sichtbar. Dort sind keine Abdeckungen aufgebracht. Auf die Klemmenschrauben 10 sind Muttern 11 aufgeschraubt, die der Verbindung der Anschlußleiter 3 mit den Zuleitungen 4 dienen. Wie aus der rechten Hälfte der Fig. 1 zu ersehen ist, kann der Anschluß sowohl mit Kabelschuhen 12 als auch mit Flachschienen, wie h der rechte Anschluß zeigt, vorgenommen werden. Die Abdeckungen 8 haben U-Profil. Das Mittelstück dieses U-Profils deckt die Vorderseite, die Schenkel 13 des U-Profils decken die beiden Seiten eines An-Schlusses ab und greifen somit zwischen die einzelnen Phasen. Die Verbindung der Abdeckungen 8 untereinander erfolgt über eine Schiene 14, die in Taschen 15 der Abdeckungen 8 eingeschoben ist. Der notwendige Abstand zwischen den einzelnen Abdeckungen
• kann durch eine Skala 16 auf der Schiene 14 entsprechend dem Phasenabstand festgelegt werden. Der Handhabung der Abdeckung 8 dienende Nasen 17 sind am Mittelteil der Abdeckung angeformt. In den Kunststoffmuttern 9 sind Schlitze 18 vorhanden, so
■ daß die Abnahme der Abdeckungen mittels eines Schraubendrehers erfolgen kann. Die Schlitze 18 in den Kunststoffhutmuttern erstrecken sich lediglich über einen Teil des Durchmessers der Kunststoffhutmutter, um eine Größenbegrenzung der Schraubendreherklinge zu erzwingen, so daß die Bruchgefahr der Kunststoffhutmutter verringert wird. Das Aufbringen kann - wie oben erwähnt - durch Aufrasten der Hutmuttern auf die Klemmenschrauben 10 erfolgen, hingegen erfolgt das Abnehmen durch Aufdrehen der Hutmuttern mittels eines Werkzeuges. Der -Lichtbogenkammer 2 zugewandt sind an den Abdeckungen kleine Aussparungen 19, die dem Einbringen von Spannungsprüfspitzen dienen, so daß das Vorhandensein von Spannung am Schaltgrät auch bei aufgesetzter Abdeckung geprüft werden kann. Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, sind an der Abdeckung quer zur Längsrichtung verlaufende Sollbruchkerben 20 vorgesehen, so daß die Länge der Abdeckung den gewünschten Erfordernissen kundenseitig angepaßt werden kann. An der Eintrittsseite 21 für die Anschlußleitungen sind bei Vorhandensein einer Wandung an dieser Stelle in dieser Wandung gemäß F i g. 5 ebenfalls Sollbruchkerben 22 vorhanden, die U-förmig verlaufen, so daß die Kabelaustrittsöffnung der Abdeckung dem jeweiligen Kabelquerschnitt angepaßt werden kann. Beim Anschrauben der Kunststoffhutmutter 9 wird ein in der Abdeckung 8 vorgesehener Konus 25 auf die Kanten 26 der Mutter 11 gepreßt, so daß sich ein Festsitz der Abdeckung in bezug auf die Zuleitung 4 ergibt. Die Ausbildung der Kunststoff hutmutter ist aus den Fig. 5 und 6 ersichtlich. Hier sind Längsschlitze 23 in Achsrichtung eingebracht, so daß sich elastische Zungen 27 ergeben. Diese elastischen Zungen 27 haben an der Außenseite wulstförmige Vorsprünge 28, die hinter Hinterschneidungen 29 in der Abdeckung 8 greifen, d. h. die Kunststoff hutmuttern werden in die Abdeckung eingeschnappt und ermöglichen somit ein verliersicheres Befestigen in der Abdeckung. Die Zungen 27 ermöglichen weiterhin eine Schnellmontage der Abdekkung 8 durch Aufdrücken. Beim Verdrehen der Kunststoffhutmutter 9 bewirken die Zungen 27 weiterhin einen Zerstörschutz der Mutter; denn bei zu großem Andrehmoment federn diese Zungen nach außen auf. Um ein unbeabsichtigtes Lösen der Kunststoffhutmutter zu vermeiden, ist der Kopf der Kunststoffhutmutter 9 an der Auflagefläche 30 auf der Abdeckung 8 mit einer Verzahnung 24 versehen, wie dies Fig. 6 zeigt. Auf der Auflagestelle 30 kann eine entsprechende Verzahnung vorhanden sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Aus Isolierstoff bestehende Abdeckung für Anschlüsse elektrischer Schaltgeräte, die über die Klemmenschrauben lösbar mit dem Schaltgerät verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Anschluß (3,4) eine eigene, U-Profil aufweisende Abdeckung (8) zugeordnet ist, deren Mittelteil die Vorderseite und deren Schenkel (13) die beiden Seiten des Anschlusses (3,4) abdecken, und daß jede Abdeckung (8) mit dem freien Gewindeschaft der ihr zugeordneten Klemmschraube (10) mittels einer Kunststoffhutmutter (9) verbunden ist.
2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelstück der Abdeckung (8) eine Aussparung (19) zur Einführung einer Spannungsprüfspitze hat.
3. Abdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckungen (8) mehrerer nebeneinander in einer Ebene liegenden Anschlüsse (3, 4) auf einer quer zu den Anschlüssen (3, 4) verlaufenden Schiene (14) verschiebbar aufgereiht sind.
4. Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Mittelteil der Handhabung der Abdeckung (8) dienende Nasen (17) angeformt sind.
5. Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß quer zur Längsrichtung verlaufende Sollbruchkerben (20) vorgesehen sind.
6. Abdeckung nach einem der vorhergehenden Anprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorhandensein einer Wandung an der Eintrittseite (21) für die Anschlußleitung (4) an der Innenseite dieser Wandung U-förmig verlaufende Sollbruchkerben (22) ausgebildet sind.
7. Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffmutter (9) an ihrem Umfang in Achsrichtung verlaufende Längsschlitze (23) hat.
8. Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf der Kunststoff hutmutter (9) an der Auflagefläche (30) auf der Abdeckung (8) mit einer Verzahnung (24) versehen ist.
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