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Honwerkzeug
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Mit den bisher bekannten Honwerkzeugen war es nicht möglich, Bohrungsnuten
mit sich ändernder Steigung,z.B. Züge mit progressiver Steigung in Läufen von Feuerwaffen
zu honen, da die Honkörper dieser Honwerkzeuge nicht in der Lage waren, sich jeweils
der sich ändernden Nutsteigung anzupassen. Es ist zwar ein Honwerkzeug zum Honen
der Züge von Feuerwaffen aus der DE-PS 1 652 159 bekannt geworden. Es besitzt einen
schräg geschlitzten Werkzeugkörper, dessen elastische aufweitbare, schräg verlaufende
Stege einen Honbelag tragen und in Zügen mit gleichbleibender Steigung laufen. Es
war damit jedoch nicht möglich, progressive Züge zu honen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen,
d.h. ein Honwerkzeug mit in radialer Richtung verstellbaren Honkörpern zu schaffen,
mit dem es möglich ist, auch Bohrungsnuten,z.B. die Züge in Läufen von Feuerwaffen,
mit sich ändernder Steigerung zu unterziehen.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Honwerkzeug gemäß Anspruch
1 gelöst, da sich dessen vorzugsweise leistenförmig ausgebildete Honkörper, die
vorzugsweise jeweils auf einem um eine quer zur Achsrichtung des Honwerkzeuges
verlaufende
Achse schwenkbaren Honkörper-Träger angebracht sind, durch Verschwenkung selbsttätig
einer sich ändernden Nutsteigung anpassen können, ohne hierdurch ihre Funktionsfähigkeit
zu verlieren.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Honwerkzeuges
ist für jeden seiner Honkörper bzw. für jeden seiner Honkörper-Träger wenigstens
eine Rückstellfeder vorgesehen, die für eine Rückstellung des Honkörpers in dessen
Ausgangsstellung sorgt. Diese Rückstellfeder ist vorzugsweise einerseits zur federnden
Festlegung einer bestimmten Drehlage des Honkörpers und vorzugsweise gleichzeitig
zur Sicherstellung bzw. Unterstützung der radialen Rückstellkräfte ausgebildet.
Als Rückstellfedern können Torsionsfedern oder den Schwenkzapfen des Honkörpers
bzw. des Honkörper-Trägers umgebende Spiral- oder Wendelfedern vorgesehen sein.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Honwerkzeuges sind als
Rückstellfedern jedoch jeweils in der Achsrichtung des Honwerkzeuges verlaufende
Federstäbe vorgesehen, wobei für jeden Honkörper bzw. Honkörper-Träger vorzugsweise
jeweils zwei Federstab-Abschnitte vorgesehen sind, die im wesentlichen in Werkzeug-Achsrichtung
nach beiden Seiten verlaufen und mit ihren äußeren Enden am Werkzeugkörper bzw.
in einem daran befestigten Teil gelagert sind, worauf in der nachfolgenden Beschreibung
zweier bevorzugter Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Honwerkzeuges noch ebenso
gesondert eingegangen werden wird, wie darauf, daß für jeden Honkörper bzw.
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jeden Honkörper-Träger des erfindungsgemäßen Honwerkzeuges ein von
einem als Konus oder Drehstern ausgebildeter Aufweitkörper radial bewegbarer Tragkörper
vorgesehen sein kann.
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Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den
Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung zweier bevorzugter Ausführungsformen
des erfindungsgemäßen Honwerkzeuges im Zusammenhang mit der Zeichnung. In der Zeichnung
zeigen jeweils schematisch:
Fig. 1 eine geschnittene Teilansicht
einer ersten Ausführungsform eines Honwerkzeuges gemäß Erfindung, Fig. 2 eine Teilansicht
eines Schnittes entlang der Linie Il-Il in Fig.1, Fig. 3 eine geschnittene Teilansicht
einer zweiten Ausführungsform eines Honwerkzeuges gemäß Erfindung, Fig. 4 eine Teilansicht
eines Schnittes entlang der Linie IV-IV in Fig. 3 und Fig. 5 eine Teilansicht eines
Tragkörpers des in Fig.3 dargestellten Honwerkzeuges und einen Honkörperträger dieses
Honwerkzeuges.
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Die in Fig.1 dargestellte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Honwerkzeuges
weist einen hohlen, außen im wesentlichen zylindrisch ausgebildeten und im wesentlichen
rotationssymmetrischen Wer#kzeugkörper 1 auf, der in einem Mantelbereich mit parallel
zur Honwerkzeug-Längsachse verlaufendell, im wesentlichen gleichlangen Schlitzen
2 versehen ist.
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Im Inneren des Werkzeugkörpers 1 ist ein rotationssymmetrischer, mehrstufig
ausgebildeter und in und entgegen der Richtung des Pfeiles a bewegbarer Aufweitkörper
3 geführt, der in seinem rückwärtigen, in Fig.1 oben dargestellten Bereich4 einen
Außendurchmesser aufweist, der im wesentlichen dem Innendurchmesser der ungeschlitzten
Werkzeugkörperbereiche entspricht. An den rückwärtigen Aufweitkörperbereich 4 schließt
sich, in Richtung des Pfeiles a gesehen, ein sich konisch verjüngender Aufweitbereich
5 an, der in einen zylindrischen Bereich 6 übergeht.
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An diesen zylindrischen Bereich 6 schließt sich,
in
Richtung des Pfeiles a gesehen, wiederum ein sich konisch verjüngender Aufweitbereiche
7 an, an den sich wieder ein zylindrischer Bereich 8 anschließt.
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Der Innendurchmesser des Werkzeugkörpers 1 entspricht am Anfang und
am Ende seines geschlitzten Bereiches zunächst bereichsweise noch dem Innendurchmesser
seiner ungeschlitzten Bereiche. Dazwischen ist der Werkzeugkörper 1 jedoch mehrstufig
ausgebildet, d.h. an einen zylindrisch ausgebildeten Innenwandungsbereich 9, dessen
Innendurchmesser dem Innendurchmesser des ungeschlitzten Werkzeugkörpers entspricht,
schließt sich - in Richtung des Pfeiles a gesehen -ein kurzer, sich relativ steil
konisch verjüngender Innenwandungsbereich 10 an, an den sich ein relativ langer
zylindrischer Innenwandungsbereich anschließt, der in einen kurzen, sich wiederum
relativ steil konisch verjüngenden Innenwandungsbereich 11 übergeht. An diesen sich
konisch verjüngenden Innenwandungsbereich 11 schließt sich ein kurzer zylindrischer
Innenwandungsbereich an, der - wiederum in Richtung des Pfeiles a gesehen - in einen
sich konisch erweiternden Innenwandungsbereich 12 übergeht, an den sich ein zylindrischer
Innenwandungsbereich anschließt, dessen Innendurchmesser dem Innendurchmesser der
ungeschlitzten Werkzeugkörperbereiche entspricht.
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Die Ubergangskanten zwischen den sich jeweils in Richtung des Pfeiles
a konisch verjüngenden Innenwandungsbereichen 10, 11 und den sich daran jeweils
anschließenden zylindrischen Innenwandungsbereichen bilden Anschläge für die Aufweitbereiche
5, 7 des Aufweitkörpers 3, wenn dieser in Richtung des Pfeiles a verschoben wird.Statt
des konischen Aufweitkörpers kann auch ein drehbarer Stern vorgesehen sein.
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Zwischen den Schlitzen 2 sind lange schmale Stege 13 vorgesehen, die
zumindest in ihren Anfangs- und Endbereichen relativ dünn ausgebildet sind, so daß
sie nachgeben können und durch ein Einschieben des Aufweitkörpers 3 eine radiale
Aufweitung
des geschlitzten Werkzeugkörper-Bereiches möglich ist.
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Auf seiner Außenseite trägt jeder der Stege 13 in der Mitte einen
im wesentlichen leistenförmig ausgebildeten Honkörper 14, der über einen relativ
dicken, seitlich abgeflachten Schwenkzapfen 15 mit ihm um eine quer zur Achsrichtung
des Honwerkzeuges verlaufende Achse schwenkbar ist.
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An den beiden Enden der Honleisten-Träger 14 ragt jeweils ein Ende
eines Federstabes 16 hervor, dessen anderes Ende axial verschieblich in eine Ausnehmung
einer Hülse 17,17' gelagert ist, die fest mit dem Werkzeugkörper 1 verbunden ist.
Der Federstab 16 läuft unter einem Honkörper 18 durch den Honkörper-Träger 14 hindurch
und verläuft im wesentlichen parallel zur Längsachse des Honwerkzeuges. Der Federstab
16 kann in den Honkörper-Träger eingesteflunt oder mit diesem verlötet sein.
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Auf seiner Außenseite, vorzugsweise in einer - in der Zeichnung nicht
dargestellten - Vertiefung trägt jeder der Honleistenkörper 14 ein mit ihm fest
verbundenen Honkörper 18, der leistenförmig ausgebildet ist.
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Mit dem in Fig. 1 dargestellten Honwerkzeug lassen sich Nuten mit
sich ändernder Steigung in Bohrungen, insbesondere schräg zur Achsrichtung des Honwerkzeuges
verlaufende Nuten, wie beispielsweise die Züge in Läufen von Feuerwaffen ohne weiteres
bearbeiten, sofern ihre Abmessungen und Abstände denen der Honkörper 18 dieses Werkzeuges
im wesentlichen entsprechen, da diese Honkörper zusammen mit den sie tragenden Honkörper-Trägern
14 über deren Schwenkzapfen 15 um eine quer zur Achsrichtung des Honwerkzeuges verlaufende
Achse schwenkbar sind, so daß sie sich einer sich ändernden Nutstigung jederzeit
anpassen können, ohne ihre Funktionsfähigkeit einzubüßen.
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Die leistenförmig ausgebildeten Honkörper 18 verlaufen in ihrer Ruhestellung
- also so lange das Honwerkzeug nicht in das Innere einer mit Nuten versehenen zylindrischen
Ausnehmung, z.B. in den mit Zügen versehenen Lauf einer Feuerwaffe eingeschoben
ist - im wesentlichen in dessen Achsrichtung und können daher ohne weiteres in in
dieser Richtung verlaufende Nutanfänge eingeschoben werden. Bei schräg zur Achsrichtung
verlaufenden Nutanfängen sind die Honkörper 18 entweder manuell entsprechend auszurichten
oder von vorn herein entsprechend schräg zur Achsrichtung des Honwerkzeuges anzuordnen.
Eine entsprechend schräge Ruhestellung der Honkörper 18 kann dadurch erzielt werden,
daß die an ihren Trägern 14 befestigten Federstäbe 16 nicht parallel in Achsrichtung
des Iionwerkzeuges, sondern schräg zu dieser Richtung verlaufend angeordnet werden
oder dadurch, daß sie entsprechend schräg auf ihren Trägern 14 befestigt werden.
Eine schräge Ruhestellung der Honkörper 18 läßt sich beispielsweise auch dadurch
erzielen, daß ihre Träger 14 entsprechend schräg angeordnet und mit den ihnen zugeordneten
Federstäben 16 verbunden werden.
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Nach dem Einführen in die Anfänge von zu bearbeitenden Nuten folgen
die Honkörper 18 bei axialer Verschiebung des Honwerkzeuges diesen Nuten auch dann,
wenn diese nicht mehr in, sondern schräg zur Achsrichtung verlaufen sollten, da
ein schräger Nutverlauf ein entsprechendes selbsttätiges Schrägstellen der Honkörper
18 zur Folge hat. Die Federstäbe 16 verbiegen sich dabei im wesentlichen S-förmig
und drücken aufgrund ihrer Rückstellkraft die Honkörperenden - das eine rechts und
das andere links - seitlich gegen die Wandung der zu bearbeitenden Nut. Durch mehrfaches
Hin- und Herbewegen des Honwerkzeuges lassen sich so im Inneren einer zylindrischen
Ausnehmung vorgesehene Nuten, z.B. die Züge von Feuerwaffen-Läufen ,auch dann einwandfrei
bearbeiten, wenn diese Nuten schräg oder mit sich ändernder Steigung schräg zur
Achsrichtung dieser Ausnehmung verlaufen sollten.
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Das Honwerkzeug ist dabei - anders als andere Honwerkzeuge -nicht
drehend anzutreiben. Sein Funktionsablauf entspricht daher nicht völlig der typischen
Arbeitsweise eines Honwerkzeuges, da seine Drehbewegung nur vom Verlauf der zu bearbeitenden
Nut und nicht von dem Honwerkzeug-Antrieb abhängig ist.
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Durch Betätigung des Aufweitkörpers 3 wird problemlos die Arbeitszustellung
der Honleisten 18 erzeugt.
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Wird der Aufweitkörper 3 in Richtung des Pfeiles a verschoben, so
hat dies eine Aufwölbung des geschlitzten Mantelbereiches des Honwerkzeuges zur
Folge.
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Die Stege 13 werden dabei nach außen aufgewölbt, mit der Folge, daß
die von ihnen getragenen Honkörperträger 14 und deren Honkörper 18 radial nach außen
bewegt werden. Die Federstäbe 16 wölben sich dabei entsprechend auf.Wird der Aufweitkörper
3 entgegen der Richtung des Pfeiles a bewegt, so hat dies eine Entwölbung des geschlitzten
Mantelbereiches des Honwerkzeuges zur Folge. Die Stege 13 gelangen selbsttätig aufgrund
ihrer eigenen Rückstellkraft in ihre Ruhestellung zurück. Die Honkörperträger 14
folgen mit den Honkörpern 18 dieser Bewegung, da sie unter der entsprechenden Rückstellkraft
der Federstäbe 16 stehen.
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Die Wirkungsweise der in Fig.3 dargestellten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Honwerkzeuges entspricht der der zuvor beschriebenen Ausführungsform dieses Werkzeuges,
da auch hier in radialer Richtung verstellbare Honkörper vorgesehen sind, die um
eine quer zur Achsrichtung des Honwerkzeuges verlaufende Achse schwenkbar am Honwerkzeug
gelagert sind.
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Die in Fig.3 dargestellte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Honwerkzeuges
weist einen hohlen, außen im wesentlichen zylindrisch ausgebildeten und im wesentlichen
rotationssymmetrischen Werkzeugkörper 21 auf, der in einem Mantelbereich mit parallel
zur Honwerkzeug-Längsachse verlaufenden, im wesentlichen gleich langen Schlitzen
22 versehen ist. Im
Inneren des Werkzeugkörpers 21 ist ein Aufweitkörper
23 geführt, der in Aufbau und Wirkungsweise dem Aufweitkörper 3 der zuvor beschriebenen
Ausführungsform entspricht.
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Bei der in Fig.3 dargestellten Ausführungsform entspricht der Innendurchmesser
des Werkzeugkörpers 21 durchgehend im wesentlichen dem größten Außendurchmesser
des Aufweitkörpers 23.
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Die Stege 33 zwischen den Schlitzen 22 sind bei dieser Ausführungsform
nicht federnd ausgebildet. Die Schlitze 22 dienen bei dieser Ausführungsform vielmehr
der Führung von dort eingelegten losen Tragkörpern 39, die dicker als die ihnen
benachbarten Stege 33 sind und in ihrem in das Werkzeugkörper-Innere weisenden Bereich
entsprechend dem geschlitzten Mantelbereich der ersten Ausführungsform profiliert
sind, d.h. diese Tragkörper 39 weisen den Bereich 9 bis 12 der Stege 13 entsprechendde
Bereiche 29 bis 32 auf, wobei die kantigen Übergänge der sich konisch in Richtung
des Pfeiles a verjüngenden Bereiche 30,31 zu den sich daran jeweils anschließenden
zylindrischen Bereichen auch hier jeweils Anschläge für die konischen Bereiche 25,27
des Aufweitkörpers 23 bilden, wenn dieser in Richtung des Pfeiles a verschoben wird.
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Die Tragkörper 39 stehen unter der Wirkung von zwei außen auf sie
einwirkenden Schlauchfedern 40, die die Tragkörper federnd nach innen belasten.
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Auf seiner Außenseite trägt jeder der Tragkörper 39 einen im wesentlichen
leistenförmig ausgebildeten Honkörper-Träger 34, der mit ihm über einen relativ
dicken, seitlich abgeflachten Schwenkzapfen 35 um eine quer zur Achsrichtung des
Honwerkzeuges verlaufende Achse schwenkbar ist. An den beiden Enden der Honleisten-Träger
34 ragt auch bei dieser Ausführungsform ein Ende eines Federstabes 36 hervor, dessen
anderes Ende axial verschieblich in einer Ausnehmung einer Hülse 37,37' gelagert
ist, die fest mit dem Werkzeugkörper
21 verbunden ist. Die Federstäbe
36 verlaufen auch hier jeweils durch den Honkörper-Träger 34 hindurch und im wesentlichen
parallel zur Längsachse des Honwerkzeuges.
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Auch bei dieser Ausführungsform tragen die durch die Federstäbe 36
ausgerichteten Honkörper-Träger 34 mit ihnen fest verbundene, vorzugsweise leistenförmig
ausgebildete Honkörper 38.
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Der Abstand zwischen den einzelnen Honkörpern ist bei der in Fig.3
dargestellten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Honwerkzeuges wegen der ihrer
seitlichen Führung dienenden Stege 33 zwangsläufig größer, als bei der in Fig.1
dargestellten Ausführungsform dieses Werkzeuges, die sich deshalb vorzugsweise zur
Bearbeitung von nur geringe Abstände aufweisenden Wandungsnuten und - wegen ihrer
kompakteren Bauweise - von Wandungsnuten in im Durchmesser kleineren zylindrischen
Ausnehmungen eignet.
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Bei den dargestellten beiden Ausführungsformen des erfindungsgemäßen
Honwerkzeuges ist an den Honkörper-Trägern 14,34 jeweils ein relativ dicker, seitlich
abgeflachter Schwenkzapfen 15,35 vorgesehen, dem im Steg 13 bzw. im Tragkörper 39
ein entsprechendes Lager zugeordnet ist, so daß trotz relativ schmaler Stege 13
bzw. Tragkörper 39,eine relativ große Lagerfläche gegeben ist. Gleiches gilt auch,
wenn entsprechende Schwenkzapfen an den Stegen bzw. Tragkörpern vorgesehen sind,
denen dann entsprechende Lager in den Honkörper-Trägern zugeordnet sind. Statt seitlich
abgeflachter Schwenkzapfen ist es auch möglich, im Querschnitt kreisförmige Schwenkzapfen
an den Stegen 13 bzw. den Tragkörpern 39 bzw. den von ihnen getragenen Honkörper-Trägern
14,34 vorzusehen.
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