DE2913935A1 - Mechanisch-elektrischer druckwandler - Google Patents
Mechanisch-elektrischer druckwandlerInfo
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Description
κ. 5402
22.3.1979 Bt/Ba
Mechanisch-elektrischer Druckwandler
Die Erfindung geht aus von einem mechanisch-elektrischen Wandler zur Messung von Drücken, insbesondere zur Messung
des Saugrohrunterdruckes in einer Brennkraftmaschine, nach
der Gattung des Hauptanspruchs.'Aus der DE-OS 1 673 938
ist ein Druckwandler bekannt, bei dem ein Dauermagnet ir. einem Eisenkreis vorgesehen ist, in welchem ein magnetfeldabhängiges
Halbleiter-Bauelement (Hall-Generator) und außerdem ein Luftspalt angeordnet ist. In den Luftspalt taucht ein
Regulierstück ein, so daß die Kraftlinien im Luftspalt beeinflußt werden. Derartige Wandler erfordern jedoch eine sehr
hohe Präzision bei der Herstellung und Einstellung und haben außerdem den Nachteil, daß sie beim Betrieb auf Kraftfahrzeugen
nur mit erheblichem Aufwand gegen Verschmutzung geschützt werden können. Außerdem ist der Hall-Generator sehr temperaturabhängig,
so daß bei verschiedenen Temperaturen, aber gleichen Drücken verschiedene Spannungswerte erhalten werden.
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"erteile der Erfindung
Jer erfindungsgemäße Druckwandler mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daö Temperaturänderungen bei der Anwendung von mit konstantem
S^rom gespeisten Hall-Generatoren bzw. HaIl-ICs kompensiert
■werden, so daß der Nullpunkt konstant bleibt. Außerdem wird
der Offset sämtlicher Gleichspannungsverstärker von HaIl-I3s
ausgeschaltet, so daß eine gute Langzeitstabilität erhalten vrird.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen Fig. 1 einen Schnitt durch den erfindungsgenäiäen
Wandler, Fig. 2-5 weitere mögliche Anordnungen von Hall-Generatoren und Magneten.
Der Druckwandler nach Fig. 1 ist zum Einbau in das Saugrohr eir.es nicht dargestellten Fahrzeugmotors bestimmt und enthält
ein metallisches Gehäuse 1 mit einer zentralen Längsbohrung und einem Schraubgewinde 3 zum Eindrehen des Druckwandlers in
das Saugrohr. Hierzu ist am unteren Endabschnitt des Gehäuses 1 ein Außensechskant 4 vorgesehen. Im Innern des Gehäuses 1
befindet sich eine Membrandose 55 die mit Hilfe eines an ihr
befestigten Gewindestiftes 7 durch eine Einlaßbohrung 8 geführt ist und mit der Mutter 6 an dem Gehäuse 1 befestigt ist. An der
der Einlaßbohrung 8 abgewandten Unterseite der Membrandose 5 ist ein Hall-Element 9 befestigt, das bei einer bevorzugten
Ausführungsform als Teil eines monolithischen, integrierten
Halbleiterschaltkreises (IC) ausgebildet ist, der zusätzlich zum
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Hall-Element ζ. B. eine Konstantstromquelle und einen Verstärker
enthält. Der Hall-IC 9 ist mit flexiblen Anschlußleitungen 10 mit einer Auswerteschaltung 11 verbunden, die als Hybridschaltung
ausgebildet sein kann und die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel in einer gummielastischen Dämpfungsmasse
zum Schutz gegen Schwingungseinflüsse gelagert ist. Gegenüber dem Hall-IC ist ein Elektromagnet 13 angeordnet, der am freien
Ende einer Stellschraube 14 sitzt. Dadurch ist es möglich, den
Elektromagneten 13 axial zu justieren. An der Unterseite des Gehäuses sind elektrische Anschlußkontakte 15 vorgesehen.
Zur Erfassung des Druckes dient das Prinzip der Relativbewegung zwischen dem Hall-IC 9 und dem Elektromagneten 13. Die Umsetzung
von Druck in Weg erfolgt über die Wellmembrandose 5, wobei sich das auf der Membrandose befindliche Hall-Element 9
relativ zum raumfesten Elektromagneten 13 bewegt. Der Elektromagnet 13 soll an seiner Spitze einen möglichst hohen Gradienten
der magnetischen Flußdichte (Induktion) aufweisen, damit schon bei
geringen Auslenkungen der Membrandose (typisch 0,5-1 mm) eine ausreichend Hall-Spannungsänderung erreicht wird. Ein
Hall-Generator betrieben mit konstantem Strom, liefert folgende Hai1-Sp annung:
uu = u +k-B'I= RUT I + k ■ B · I
η O tiL·
Dabei ist uQ die Hall-Spannung ohne Magnetfeld, k die Hall-Konstante,
B die magnetische Flußdichte, I der Erregerstrom, und RjTT der Widerstand des Halbleitermaterials. Die Spannung
U0 ist abhängig von der Temperatur, so daß der Nullpunkt erheblich
mit der Temperatur driftet. Diese Temperaturabhängigkeit soll nun ausgeschaltet werden. Dazu wird das Magnetfeld vorzugsweise
mit Hilfe eines konstanten rechteckförmigen Wechselstroms periodisch abgeschaltet oder umgepolt. Durch Bildung der Differenz
des Ausgangssignals des Hall-Elementes 9 mit Magnetfeld und des Ausgangssignals ohne Magnetfeld bzw. der Ausgangssignale bei
positivem und negativem Magnetfeld bleibt k · B · I. bzw. 2-k · 5 ·
das über die magnetische Flußdichte dem Druck proportional ist, als auszuwertende Größe. Es muß also der Elektromagnet periodisch abge
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schaltet oder umgepolt werden, wobei vor und nach dem Einschalten bzw. Umpolen des Elektromagneten 13 gemessen wird und die
Differenz der Spannungen gebildet wird, so daß dadurch der Temperatureinfluß ausgeschaltet wird.
In Fig. 2 ist ein anderes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Druckwandlers dargestellt, wobei gleiche oder gleichv.'irkende
Teile mit den gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 versehen sind. Bei Benutzung eines einzelnen Elektromagneten
vrie in Fig. 1, ist die Funktion der magnetischen Induktion und damit auch der Hall-Spannung in Abhängigkeit des Drucks
annähernd hyperbolisch. Um eine lineare Funktion zu realisieren, sind zwei Elektromagnete 16, 17 (Fig. 2) vorgesehen, die sich
ir.it gleichnamigen Polen gegenüberstehen, zwischen denen der Hall-Generator (oder Hall-IC) 9 bewegt wird. Dadurch wird ein
steiler Gradient der Induktion erzielt und die Induktion B=O befindet sich leicht justierbar in der Mitte zwischen den
beiden Magneten. Nach Fig. 2 ist an der Unterseite der WeIlr.embrandose·
5 ein Haltestift 18 befestigt, an welchem der Hall-IC 9 sitzt und bei wechselndem Druck in Richtung der Pfeile
nach oben oder unten bewegt wird. Der obere Elektromagnet Ί6
ist ebenso wie der untere Elektromagnet 17 ortsfest bzw. raumfest angeordnet.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist ebenso wie in Fig.
der Hall-IC 9 mit Hilfe eines Haltestiftes 18 an der Membrandose befestigt. Seitlich des Hall-IC 9 liegen sich zwei Elektromagnete
22, 23 gegenüber, die jeweils einen C-förmigen Kern 20, 21 aufweisen. Die Luftspalte 2k, 25 der Kerne 20 21 befinden
sich direkt neben dem Hall-IC 9- Die Elektromagnete 22, 23 sind so gepolt, daß sich jeweils in Quer- und Längsrichtung ungleichnamige
Pole gegenüberstehen. Die Bewegungsrichtung des HaIl-ICs 9 wird wieder durch die Richtungspfeile 19 angegeben.
Fig. H zeigt eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Druckwandlers, bei der der Elektromagnet 16 auf dem Gewindestift sitzt. Dazu ist der Kern 26 des Elektromagneten 16 mit einer
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Bohrung 27 versehen. Der interessierende Pol des Elektromagneten 16 ragt in die Membrandose 5 hinein und befindet sich gegenüber
des an der Unterseite der Membrandose 5 angebrachten HaIl-ICs 9·
Ebenso wie in den anderen Ausführungsbeispielen ist der Elektromagnet 17, der dem Hall-IC 9 gegenüberliegt, raumfest
angeordnet.
Fig. 5 zeigt eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäjäen
Druckwandlers mit einer Membran 28, die an ihrem Rand eingespannt ist. Die Membran 28 trägt an ihrer Unterseite den Hall-IC 9·
Der obere Elektromagnet 16 ist oberhalb der Membran 28, der untere Magnet 17 unterhalb der Membran 28 im gleichen axialen
Abstand von dem Hall-IC 9 angeordnet wie der obere Elektromagnet
Es gibt verschiedene Möglichkeiten zum Ansteuern des Gebers und zum Auswerten der Schaltsignale des Gebers. Der Geber kann
extern über ein möglicherweise schon vorhandenes Steuergerät für eine vollelektronische Spulenzündung angesteuert werden, d. h.
das Steuergerät erzeugt den periodischen rechöeckförmigen Wechselstrom,
mit dem der Elektromagnet aus- und eingeschaltet bzw. umgepolt wird. Der Druckwandler liefert dann ein entsprechend
periodisches Spannungsausgangssignal, das im Steuergerät
ausgewertet wird. Der Wandler wird nur dann erregt, wenn im Steuergerät die Druckinformation (z. B. durch Software)
abgerufen werden soll.
Eine weitere Möglichkeit ist, daß der Wandler eine integrierte Halbleiterschaltung enthält, in dem Taktgenerator, getaktete
Konstantstromquelle, Hall-Generator, Verstärker und Auswerteschaltung vorhanden sind, so daß der Geber unabhängig vom Steuergerät
arbeiten kann.
Der Geber kann auch mit reinem Wechselstrom z. B. sinusförmigem
Wechselstrom aus- und eingeschaltet bzw. umgepolt werden. Dabei ist aber darauf zu achten,, daß immer zum gleichen Zeitpunkt
(z. B. im Maximum des Sinus) gemessen wird.
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Claims (5)
1. Mechanischelektrischer Wandler zur Messung von Drücken, insbesondere des Ansaugluftdruckes einer Brennkraftmaschine,
mit einer von dem zu messenden Druck beaufschlagbaren Membran, mit einem Hall-Effekt-Bauelement und mit mindestens einem
Magneten, dessen Magnetfeld am Ausgang des Bauelementes eine in Abhängigkeit vom Druck sich ändernde elektrische Größe,
insbesondere eine elektrische Spannung liefert, dadurch gekennzeichnet, daß als Magnet ein Elektromagnet (13, 17, 22,
23) vorgesehen ist, dessen Magnetfeld periodisch abgeschaltet oder umgepolt wird.
2. Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Konstantstromquelle zur Erzeugung des zum periodischen
Abschalten des Magnetfeldes benötigten Wechselstroms, insbesondere rechteckförmigen, konstanten Wechselstroms vorgesehen
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ist j und daß eine Auswertschaltung zur Bildung der Differenz der vom Bauelement gelieferten elektrischen
Größen bei vorhandenem und abgeschaltetem Magnetfeld bzw. bei positivem und negativem Magnetfeld vorgesehen
ist.
3. Wandler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Eiektromagnete (16, 17) vorgesehen sind, die sich
mit gleichnamigen Polen gegenüberstehen und zwischen denen das Bauelement (9) angeordnet ist.
4. Wandler nach einem der Ansprüche 1-3» dadurch gekennzeichnet,
daß das Bauelement (9) mit der Membran (5, 28) verbunden ist.
5. Wandler nach einem der Ansprüche l-h} dadurch gekennzeichnet,
daß die Elektromagnete (13, 16, 17» 22, 23) ortsfest angeordnet
sind.
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |