DE2913654A1 - Reflektorscheibe fuer fahrradraeder - Google Patents

Reflektorscheibe fuer fahrradraeder

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DE2913654A1
DE2913654A1 DE19792913654 DE2913654A DE2913654A1 DE 2913654 A1 DE2913654 A1 DE 2913654A1 DE 19792913654 DE19792913654 DE 19792913654 DE 2913654 A DE2913654 A DE 2913654A DE 2913654 A1 DE2913654 A1 DE 2913654A1
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Bernhard Herrmans
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J6/00Arrangement of optical signalling or lighting devices on cycles; Mounting or supporting thereof; Circuits therefor
    • B62J6/20Arrangement of reflectors, e.g. on the wheel spokes ; Lighting devices mounted on wheel spokes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

Übersetzung aus dem Schwedischem. 29 I 3654
Firma B. Hermans, P3 36, 3F-636O1 Jakobstad 1
Reflektorscheibe für Fahrradrüder
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Reflektorscheibe für Fahrradräder und näher bestimmt eine Vorrichtung zur befestigung derartiger Reflektorscheiben an den Radspeichen des Fahrrads.
Eine derartige Reflektorscheibe ist früher bekannt, die eine runde, aus Plastik hergestellte reflektierende Scheibe mit zu beiden Seiten heraus rastenden Armen umfasst, die mit je einem Paar -^e »en einander gewendeten Zacken versehen sind, wobei die Reflektorscheibe am Rad dadurch befestigt wird, dass sie so angebracht wird, dass eine Speiche zwischen dem einen Zackenpaar und eine zweite Speiche zwischen dem zweiten Zackenpaar gelangt. Danach werden die Verschlussstücke von der gegenüberliegenden Seite ir Eingriff mit den .Zacken gedrückt, wobei die beiden Speichen zwischen den Armen und 'Ότι Vcrschi-us^ntiickon festgespannt werden. Auch die Verschlussstücke sind mit kleinen Aussprüngen bei je einem gegen einen Zacken gewendeten Rand versehen, welche Aussprünge es verhindern, dass die Verschlussstucke in seitliche Richtung im Verhältnis zu den Zacken verschoben werden.
Da die Befestigungsteile der Reflektorscheibe aus in gettfissen Masse biegsamer Plastik hergestellt sind, ist es möglich die Reflektor— scheibe wieder dadurch zu entfernen, dass die Zacken an den Armen nach aussen hin gebogen und die Verschlussstücke abgenommen werden.
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Bs ist somit möglich diese bekannte Reflektorschexbe uifzulässig abzunehmen. Die genannten Zacken können auch so brechen, dass sich die Reflektorschexbe unabsichtlich löst.
Ferner ist eine Reflektorschexbe bekannt, versehen teils mit einer auf der Reflektorschexbe gebildeten Nabe und teils mit einem zur Nabe ,passenden Zapfen mit einem diagonal verlaufenden Schlitz, in den eine Speiche hineingehen soll, und mit einer axialen Bohrung mit Innengewinde zur Zusammemtfirkung mit einer Klemmschraube mit Aussengewinde. Für die Montage wird die Reflektorschexbe an gewünschter Stelle einer Speiche angebracht, der Zapfen in die Nabe geführt, so dass die Speiche in den diagonalen Schlitz hineingeht, wonach die Klemmschraube von der gegenüberliegenden Seite, zum Festklemmen der Speiche zwischen dem Boden in dem Zapfenschlitz und den Schaftende der Klemmschraube, hineingeschraubt \iird. Diese bekannte Ausführung hat den Nachteil, dass zwei verschiedene, mit Gewinden kompliziert gebildete Teile zur Befestigung der Reflektorscheibe an der Speiche erforderlich sind, ausserdem kann die Klemmschraube unabsichtlich durch Schüttern aufgeschraubt werden, so dass die Reflektorschexbe nicht mehr auf der beabsichtigten Stelle verbleibt. Bs ist auch möglich die Reflektorschexbe durch das Entfernen der Klemmschraube unzulässig abzunelimen.
Die vorliegende Erfindung hat den Zweck, eine Reflektorschexbe mit einer Befestigungsvorrichtung hervorzubringen, die teils die Scheibe sicher auf dem Platz hält, ohne Risiko einer unabsichtlichen Lösung, und teils das unzulässige Entfernen der Reflektorschexbe verhindert oder es jedenfalls ohne Spezialwerkzeuge üusserst schwer macht.
Diese Erfindung bezieht sich auf eine derartige Reflektorscheibe, die teils eine auf der Reflektorschexbe gebildete Nabe und teils einen zur Nabe passenden Zapfen umfasst, welcher Zapfen mit einem diagonal verlaufenden Schlitz versehen ist, wo eine Speiche hineingehen soll, und die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitzbreite etwas geringer ist als der Durchmesser der Speiche, so dass der Zapfen, beim Aufstecken auf eine Speiche bis zum Schlitzboden, sich ausweitet, und beim Aufschieben der Nabe auf
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NACHG EREICHT
den Zapfen von der gegenüberliegenden Seite durch Klemmwirkung an der Speiche fest verankert und durch Spannwirkung an der Nabe fest verschlossen wird.
Laut einer dargestellten Ausführungsform dieser Erfindung ist das an der Schlitzmündung befindliche Ende des Zapfens abgerundet und mit einem Ansatz versehen, der an der Endfläche der Nabe anliegen soll. Diese Endfläche weist hierbei vorzugsweise einen ringförmigen Kragen mit einer mindestens der Ansatzhöhe entsprechenden Höhe auf.
Laut einer xveiteren dargestellten Ausfiihruns:sform dieser Erfindung erweist die Reflektorscheibe eine im Verhältnis zu der Nabe diagonal verlaufende Furche, in die die Speiche, bei der Befestigung der Reflektorscheibe daran, zur Fixierung der Lage der Scheibe, hineingehen soll.
Die Erfindung wird im folgenden, unter Hinweis auf eine aus der beigefügten Zeichnung ersichtliche dargestellte Ausführungsform der Reflektorscheibe näher beschrieben.
Auf der Zeichnung stellt Fig. 1 eine Reflektorscheibe mit dazu gehörendem Befesti.gungszapfen dar, hauptsächlich winkelrecht gegen die Fläche der Scheibe und teilwise im Schnitt gesehen. Fig. 2 zeigt in gleicher V/eise die Reflektorscheibe montiert auf eine Radspeiche des Fahrrads, und Fig. 3 zeigt im kleineren Massstab die Refelktorscheibe in Flächenansicht.
Auf der Zeichnung bezeichnet 1 eine vorzugsweise aus Plastik hergestellte reflektierende Scheibe. Sie kann eine beliebige Form haben, wobei in Fig. 3 eine Ausführung dargestellt ist, wo die Scheibe länglich ist und von der Mitte zu den beiden Enden hin schmäler wird. In der Mitte der Scheibe befindet sich ein Nabenteil 2 mit Bohrung 3 und an je einer Endfläche der Nabe ein hinausragender Kragen 4 beziehungsweise 5, die mit der Bohrung 3 konzentrisch sind.
Die Reflektorscheibe laut der Erfindung umfasst ausserdem einen ebenfalls aus Plastik hergestellten Zapfen 6 mit einem Durchmesser,
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NAOrHa£R£lOHT| *'
der im wesentlichen dem Durchmesser der Nabenbohrung 3 entspricht oder ihn unbedeutend unterschreitet. Der Zapfen 6 hat einen diagonal und über den grössten Teil der Zapfenlänge verlaufenden Schlitz von einer Breite, die unbedeutend den Durchmesser der Speiche unterschreitet. Falls somit der Durchmesser der Speiche 2 mm beträgt, ist die Breite des Schlitzes 7 vorzugsweise 1,9 mm· Die beiden Enden des Zapfens 6 sind abgerundet, und das zur Mündung des Schlitzes 7 gewendete Ende erweist ausserdem einen Ansatz 8 von einer Höhe, die der Höhe des Kragens 4 auf der Nabe 2 entspricht.
Die Reflektorscheibe wird auf das Rad des Fahrrads in der in Fig. erwiesenen Weise angebracht. Der Zapfen 6 wird auf eine Speiche bis zum Boden des Schlitzes 7 aufgesetzt. Danach wird die Reflektorscheibe 1, mit der Nabe 2 auf den Zapfen 6 aufgeschoben bis der Zapfenansatz 8 hinter der Endfläche der Nabe einschnappt. Dadurch, dass die Breite des Schlitzes 1, wie oben angeführt, etwas die Dicke der Speiche 9 unterschreitet, wogegen der Aussendurchmesser des Zapfens 6 im wesentlichen dem Innendurchmesser der Bohrung 3 entspricht, entsteht eine starke Klemmwirkung auf die Speiche, wie es in Fig. 2 mit zwei gegeneinander gerichteten Pfeilen dargestellt ist. Gleichzeitig werden die freien Enden des Zapfens 6 von einander getrieben, welches eine am Ansatzteil 8 wirkende Verschlusswirkung zur Folge hat, wie es durch die voneinander gerichteten Pfeilen dargestellt ist. Das Aufschieben der Nabe auf den Zapfen geschieht jedoch einfach, teils aufgrund des abgerundeten Zapfenendes und teils aufgrund der Federung des Zapfens. Da der Kragen 4 auf der Nabe und der Ansatzteil auf dem Zapfen die gleiche Höhe haben, liegen die Endflächen unter sich auf dem gleichen Niveau, und es ist schwer am Zapfenende für unzulässige Lösung der Reflektorscheibe heranzukommen.
Wie es aus Fig. 3 hervorgeht ist die Reflektorscheibe auf derjenigen Seite, die bei der Befestigung an die Speiche kommen soll, mit einer diagonal verlaufenden Furcfe 10 versehen, in die die Speiche hineingeht, wodurch die Lage der Reflektorscheibe fixiert wird.
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Leerseite

Claims (4)

  1. \ NAOHQEREIOHTJ
    Patentansprüche
    9.
    Reflektorschei.be für Fahrradräder, bestehend teils aus einer
    auf der Reflektorscheibe (l) gebildeten Nabe (2) und teils aus einem zur Nabe passenden Zapfen (6), der mit einem diagonal verlaufenden Schlitz (7)5 wo eine Speiche hineingehen soll, versehen ist, dadurch gekennzeichnet , dass die Breite des Schlitzes etwas den Durchmesser einer Speiche (9) unterschreitet, so dass der Zapfen (6) beim Aufsetzen auf die Speiche bis zum Boden des Schlitzes (7) ausgeweitet wird und bei dem Aufschieben der Nabe (2) auf den Zapfen (6) von der gegenüberliegenden Seite durch Klemmwirkung an der Speiche (9) fest verankert und durch Spannwirkung an der Nabe (2) verschlossen wird.
  2. 2. lief lektorscheibe laut Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das gegen die Mündung des Schlitzes (7) ge-
    . wendete Zapfenende abgerundet und mit einem auswendigen Ansatz (8) versehen ist, der an der Endfläche der Nabe (2) anliegen soll.
  3. 3. Reflektorscheibe laut Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet , dass die Nabe (2) an dem mit dem Ansatz (8) des Zapfens (6) zusammenwirkenden Ende einen ringförmigen Kragen (4) aufweist, dessen Höhe mindestens der Ansatzhöhe entspricht.
  4. 4. Reflektorscheibe laut einem der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass sie auf der einen Seite eine im Verhältnis zur Nabe (2) diagonal verlaufende Furche (10) aufweist, in ivelche die Speiche (9) bei der Befestigung der Reflektorscheibe daran zur Fixierung der La1Je der Scheibe hineingehen soll.
    903845/0701
DE19792913654 1978-04-26 1979-04-05 Befestigungseinrichtung für eine Reflektorscheibe für Fahrradräder Withdrawn DE2913654B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FI781310A FI781310A (fi) 1978-04-26 1978-04-26 Reflektorskiva foer cykelhjul

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2913654A1 true DE2913654A1 (de) 1979-11-08
DE2913654B2 DE2913654B2 (de) 1981-04-16

Family

ID=8511663

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792913654 Withdrawn DE2913654B2 (de) 1978-04-26 1979-04-05 Befestigungseinrichtung für eine Reflektorscheibe für Fahrradräder

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DE (1) DE2913654B2 (de)
FI (1) FI781310A (de)
FR (1) FR2424174A1 (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
FI781310A (fi) 1979-10-27
FR2424174A1 (fr) 1979-11-23
DE2913654B2 (de) 1981-04-16

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