DE2913640A1 - Verfahren und geraet zur gleichzeitigen verpackung von mehreren toilettenpapierrollen o.dgl. - Google Patents

Verfahren und geraet zur gleichzeitigen verpackung von mehreren toilettenpapierrollen o.dgl.

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DE2913640A1
DE2913640A1 DE19792913640 DE2913640A DE2913640A1 DE 2913640 A1 DE2913640 A1 DE 2913640A1 DE 19792913640 DE19792913640 DE 19792913640 DE 2913640 A DE2913640 A DE 2913640A DE 2913640 A1 DE2913640 A1 DE 2913640A1
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rollers
group
bag
rolls
roller
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DE19792913640
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Walter Pfizenmaier
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P S SPEZIAL MASCHF GmbH
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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
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    • B65B57/10Automatic control, checking, warning, or safety devices responsive to absence, presence, abnormal feed, or misplacement of articles or materials to be packaged
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)
  • Packaging Of Special Articles (AREA)

Description

  • Verfahren und Gerät zur gleichzeitigen Ver-
  • packung von mehreren Toilettenpapierrollen o. dgl.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur gleichzeitigen Verpakkung von mehreren Toilettenpapierrollen o. dgl. in einen Kunststoffolienbeutel, wobei die Rollen in Einzel- oder Mehrfachreihe zugeführt und eine Gruppe von Rollen vom Vorderende der Reihe abgeteilt und in einen durch eine Spreizvorrichtung aufgehaltenen Kunststoffbeutel eingeschoben und anschließend der Beutel verschlossen wird.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Gerät zur Ausführung des oben genannten Verfahrens, mit einem bahnförmigen Zulauf für die Rollen in Einzel- oder Mehrfachreihe, einer Portionierungseinrichtung zur Bildung einer Gruppe von Rollen aus den Rollen des Vorderendes der Reihe, einer Spreizvorrichtung zum Aufhalten eines Kunststoffbeutels, in den die Gruppe einschiebbar ist, und einer Verschließeinrichtung für den mit der Gruppe gefüllten Kunststoffbeutel.
  • Ein derartiges Gerät wird bereits zur Verpackung von Toilettenpapierrollen in der Papierindustrie verwendet. Die Portionierung der Rollen, also die Bildung einer Gruppe von Rollen, die als Ganzes in einem Kunststoffbeutel verpackt werden soll, geschieht in der Weise, daß zwei Reihen von Rollen mittels Zuführband, meist in der Form eines Staubandes in die Maschine eingeführt werden, wo sie von einem Stoppblech am Ende des Bandes aufgehalten werden. Sind die beiden Reihen dicht gefüllt, was durch Lichtschranken überprüft werden kann, wird die zu verpackende Gruppe von z. B. 3, 4 oder 5 x 2 Toilettenpapierrollen von einer Transporteinrichtung seitlich von dem Transportband abgezogen, während die auf dem Transportband verbleibenden vordersten zwei Toilettenpapierrollen gleichzeitig durch geeignete Stoppeinrichtungen festgehalten werden, beispielsweise mittels Preßzylindern.
  • Die seitlich weggeschobene Gruppe von Rollen gelangt dann an eine Horizontalbeutelmaschine, wo sie wieder in Vorwärtsrichtung in einen mittels Spreizvorrichtungen aufgehaltenen Kunststoffbeutel eingeschoben werden. Der so befüllte Beutel wird dann, meist von Hand, in eine Verschließeinrichtung gelegt, wo das offene Beutelende entweder mittels eines Clipverschlusses verschlossen oder durch eine Schweißeinrichtung zugeschweißt wird.
  • Bei sogenannten Halbautomaten werden die Fertigbeutel von Hand an die Spreizvorrichtung angebracht. Bei Vollautomaten wird ein Stapel von Fertigbeuteln vorgesehen, dessen oberster Beutel mit Hilfe eines Gebläses geöffnet und dann von einer Spreizeinrichtung auseinandergehalten wird, während die zu verpackenden Gegenstände eingeschoben werden. Dieses Verpackungsverfahren ist insbesondere für Schnittbrot bekanntgeworden.
  • Es ist auch bekannt, Mitnehmerketten zu benutzen, um Gegenstände in einer Verpackungseinrichtung zu transportieren.
  • Der Nachteil der bekannten Verpackungseinrichtung für das verhältnismäßig schwierige Verpackungsgut "Toilettenpapierrollen" ist der, daß durch das Wegschieben der Gruppe von Rollen aus der Staureihe, entweder seitlich oder nach oben, eine verhältnismäßig zeitraubende Stempelbewegung notwendig ist, die dazu führt, daß nur etwa 18 bis 22 Packungen pro Minute hergestellt werden können. Hinzu kommt, daß die bereits bekannten Verpackungsmaschinen oft mit dem verhältnismäßig schwierigen Verpackungsgut "Toilettenpapier" nicht fertig werden, wobei. diese Schwierigkeiten darauf beruhen, daß das verhältnismäßig locker aufgewickelte Toilettenpapier sehr nachgiebig ist und auch größere Staubmengen sich innerhalb der Maschine ansammeln können. Derartige Staubansammlungen stören die mechanischen Bewegungen und führen insbesondere zu schlechten Schweißnähten, falls für die Verpackung z. B. eine Horizontalschlauchbeutelmaschine verwendet wird, die an beiden Enden des Schlauches Schweißnähte anbringt.
  • Schwierigkeiten ergaben sich bei den bisher bekannten Maschinen insbesondere auch noch dadurch, daß zur Erreichung hoher Arbeitsgeschwindigkeiten die zu verpackenden Rollen kurzzeitig sehr hohen Beschleunigungen ausgesetzt werden mußten,was wegen der Weichheit des Verpackungsgutes zu zusätzlichen Verformungen, Umkippen von einzelnen Rollen und Verhaken des Verpackungsgutes in der Verpackungseinrichtung führte, was dann zu Maschinenausfall führte, so daß zusätzliche Zeit verloren ging.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gemacht, ein Verfahren zur gleichzeitigen Verpackung von mehreren Toilettenpapierrollen der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem nicht nur diese Schwierigkeiten beseitigt werden können, sondern das insbesondere auch eine höhere Arbeitsgeschwindigkeit als bisher ermöglicht.
  • Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die von der Reihe abgeteilte Gruppe von Rollen beim Einschieben in den Beutel eine Bahn durchläuft, die eine Fortsetzung der Zufuhrbewegungsbahn der Rollen darstellt, wobei die auf die Rollen nach dem Abtrennen einwirkende Beschleunigungskraft von Null ansteigend einen angenäherten Kosinusverlauf nimmt und zu einem Zeitpunkt wieder Null erreicht, an dem sich die Rollen eingeschoben im Beutel an einer Stelle der Bahn befinden, an der die Beutel verschlossen, insbesondere verclipt werden können.
  • Durch diese Verfahrensweise wird nicht nur ein zeitraubendes seitliches Absetzen der Gruppe von Rollen vermieden, was zu einer Beschleunigung des Verpackungsverfahrens führt, die Gruppe von Rollen unterliegt auch nicht derartig hohen Beschleunigungskräften, wie es bisher der Fall war, wo durch plötzliche Beschleunigung oder plötzliche Abbremsung eine starke Verformung der sehr nachgiebigen Toilettenpapierrollen auftrat und zu Schwierigkeiten während des Verpackungsablaufs führen konnte.
  • Gemäß einer besonders günstigen Ausführungsform des Verfahrens erfolgt der Vorschub der Rollen bis zur Gruppenbildung durch von unten auf die Auflagefläche der Rollen einwirkende Einrichtungen, wie Förderband oder Förderkette, während der Vorschub der Rolle nach der Gruppenbildung mittels auf die seitliche, insbesondere hintere Fläche der Gruppe einwirkende Einrichtungen, wie wechselweise arbeitende, von Kurbelgetrieben bewegte Schubhebel erfolgt. Durch die wechselweise arbeitenden und von Kurbelgetrieben bewegten Schubhebel ist nicht nur eine simultane Bearbeitung von jeweils zwei Rollengruppen möglich, die den Rollen aufgedrückten Bewegungen erfolgen auch mit insgesamt kleineren Beschleunigungskräften, so daß Verformungen des weichen Verpakkungsgutes sehr gering bleiben und auch nicht die Gefahr besteht, daß durch nicht ganz im Schwerpunkt angreifende Beschleunigungskräfte, Reibungskräfte oder Verhaken das Verpackungsgut umfällt oder sich die Gruppe auflöst, was zu einer starken Beeinträchtigung sowohl des Verpackungsvorganges a-ls auch der sich ergebenden Verpackung führt.
  • Gemäß einer noch anderen Weiterbildung der Erfindung wird zur Gruppenbildung das vordere Ende der Reihe durch einen auf die vordere Seitenfläche der vordersten Rolle oder Rollen einwirkenden Absteckhebel festgehalten, dann die direkt hinter der hintersten Rolle oder Rollen der abzuteilenden Gruppe befindliche Rolle bzw. Rollen durch eine von oben auf die obere Fläche dieser Rolle bzw. Rollen einwirkende Klemmvorrichtung festgehalten, der Absteckhebel von der vorderen Seitenfläche der vordersten Rolle bzw. Rollen weggeschwenkt und die Rollengruppe durch eilEdirekt vor der Rlfflnmeinrichtung beginnende Fördereinrichtung voranbewegt. Diese Art der Gruppenbildung ist nicht nur zeitsparend, weil keine seitliche Versetzung erforderlich ist, sie ermöglicht auch in einfacher Weise eine Verstellung der Gruppenbildungselemente, so daß je nach Größe der Einzelelemente der zu verpackenden Gegenstände sowie je nach der gewünschten Anzahl von Elementen für eine jeweilige zu verpackende Gruppe die Anordnung verstellt werden kann.
  • Besonders günstige Verhältnisse ergeben sich dann, wenn sich vor der Klemravorrichtung der die Rollen tragenden Bahn ein Absatz befindet, der klein gegenüber der Rollenhöhe ist, wodurch die Rollen der abzuteilenden Gruppe tiefer als die zulaufenden Rollen zu liegen kommen, so daß die Fördereinrichtung, die insbesondere aus einer auf einer umlaufenden Kette befestigten Nase besteht, in einfacher Weise die durch die Absatzbildung entstehende untere hintere Seitenkante der hintersten Rolle bzw. Rollen der Gruppe angreifen kann.
  • Um sicherzustellen, daß jeweils genügend Rollen zur Gruppenbildung vorhanden sind, ist es gemäß einer noch anderen Ausführungsform der Erfindung günstig, wenn der Verpackungsvorgang unterbrochen wird, solange in einem bestimmten Bereich des Rolleneinlaufs zwischen einzelnen Rollen der Reihe bei Einzelreihe oder zumindest einer der Reihen bei Mehrfachreihen ein Abstand vorhanden ist. Dies kann beispielsweise durch Reflektionsfotozelleneinrichtungen festgestellt werden.
  • Als besonders störungssicher hat es sich erwiesen, wenn die Kunststoffbeutel in Form eines Stapels von jeweils nur mit der unteren Beutelöffnungskante gehaltenen Beuteln vorgesehen sind, die von einem Gebläse geöffnet und im Takt mit der Einschubvorrichtung für die Rollengruppe von der Spreizvorrichtung soweit geöffnet gehalten werden, daß die Rollengruppe unbehindert eingeschoben werden kann, und daß das Einschieben solange fortgesetzt wird, bis der Beutel von der Beutelhalterung abgelöst und bis zur Verschließstellung vorgeschoben ist, daß dann das offene Beutelende verschweißt oder auch gerefft und anschließend verclipt wird, und daß der so verschlossene Beutel dann vom nächsten in die Verschließstellung geschobenen Beutel weitertransportiert wird.
  • Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens läßt sich die Geschwindigkeit des Verpackens um etwa 50 bis 100 % gegenüber den bisherigen Geschwindigkeiten steigern, ohne daß die bei den bisherigen Verfahren gefürchteten Schwierigkeiten durch die Nachgiebigkeit des Verpackungsgutes bzw. durch den Staubanfall -der noch durch statische Elektrizität gesteigert wird - auftreten.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, das in den Zeichnungen dargestellt ist.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine schematisierte Seitenansicht des erfindungsgemäßen Verpackungsgerätes; Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform; und Fig. 3 eine Detailansicht zur Darstellung der Schubeinrichtung für die Gruppe von zu verpackenden Rollen.
  • In Fig. 1 ist eine schematisiert dargestellte Seitenansicht eines Gerätes 10 zur gleichzeitigen Verpackung von mehreren Toilettenpapierrollen 12 0. dgl. dargestellt. Das Gerät umfaßt einen bahnförmigen Zulauf 14 für die Rollen in in diesem Falle Doppelreihe, siehe Fig. 2, die eine Draufsicht auf das in Fig. 1 dargestellte Gerät wiedergibt. Hinter dem Zulauf 14 befindet sich eine allgemein mit ? 6 16 bezeichnete Portionierungseinrichtung zur Bildung einer Gruppe 18 von hier zwölf Rollen Toilettenpapier.
  • Abstrommäßig von der Portionierungseinrichtung 16 liegt eine Spreizvorrichtung 20 zum öffnen und Aufhalten eines Kunststoffbeutels 22, in welchen eine Schubeinrichtung 24 die Gruppe von Papierrollen 12 durch die Spreizvorrichtung 20 hindurch einschiebt und den Schubvorgang nach links (gemäß Fig. 2) solange fortsetzt, bis sich der Kunststoffbeutel 22 z. B. an einer vorbestimmten Trennlinie von seiner Halterung löst und in einer Verschließstation 26 zur Ruhe kommt, wo das offene Ende 28 des Beutels 22 mittels einer herkömmlichen Clipbandverschlußeinrichtung gerefft und mit einem Clipband verschlossen wird. Von einem nachfolgenden gefüllten Beutel wird dieser verschlossene Beutel dann am Ausgangsende 30 des Gerätes 10 ausgestoßen, von wo der fertige Beutel dann mittels Förderbandeinrichtungen o. dgl.
  • weiterverarbeitet werden kann.
  • Wie aus Fig. 2 deutlich hervorgeht, durchlaufen die zwei Reihen von Papierrollen 12 während des gesamten Verpackungsvorganges eine geradlinige Bewegungsbahn, beginnend am Zulauf 14, sich fortsetzend an der Portionierungseinrichtung 16, der die Spreizeinrichtung umfassenden Beutelverpackungseinrichtung 20, die Verclipstation 26 und schließlich den Auslauf 30.
  • Im einzelnen besteht der Zulauf 14 aus einem Förderband 32, das über zwei auf Achsen 36, 38 angeordneten Umlenkrollen 34 ständig während des Betriebs der Maschine in Richtung des Pfeiles 40 bewegt wird.
  • Papierrollen, die mittels nicht näher dargestellter Einrichtungen auf einer Gleitbahn 42 dem Zulauf 14 zugeführt werden, werden nach Ablage auf dem Zuführband 32 in Richtung des Pfeiles 40 solange nach links befördert, bis durch Staubildung an der Portionierungseinrichtung 16 sich die Rollen nicht mehr weiterbewegen können. Das Band 40 rutscht dann an der unteren Fläche der Rolle reibend durch, so daß ständig ein nach links gerichteter Staudruck vorhanden ist. Seitliche Begrenzungswände 44 sowie eine mittlere Führungswand 46 verhindern ein seitliches Ausweichen der verhältnismäßig nachgiebigen Rollen 12. Um sicherzustellen, daß stets ausreichend viele Rollen sich im Staubereich des Zulaufs 14 befinden, sind am Eingang des Zulaufs Fotozellen 48 angeordnet, die jeweils eine Reihe von Rollen 12 daraufhin überwachen, ob sich gerade vor der Fotozelle 48 eine Rolle befindet.
  • Die Fotozellen können z. B. in bekannter Weise dadurch arbeiten, daß sie einen Lichtstrahl in Richtung auf die Reihe von Rollen senden und an einer Rolle reflektiertes Licht wieder aufnehmen und dadurch feststellen, ob sich vor der Fotozelle 48 gerade eine Rolle befindet. Durch entsprechende Einstellung der Empfindlichkeit lassen sich Einflüsse der Farbe der Rollen, des Umgebungslichtes sowie der Lichtstreuung an sonstigen Gegenständen der Umgebung kompensieren. Stellt die Fotozelle 48 fest, daß sich vor ihr keine Rolle 12 befindet, sendet sie einen Impuls an die Zentralsteuerung des Gesamtgerätes, um den Verpackungsbetrieb solange anzuhalten und die Maschine in Wartestellung zu bringen, bis durch weitere zugeführte Rollen sich wieder genügend zu verpackende Rollen 12 im Zulauf 14 aufgestaut haben, daß eine störungsfreie Arbeit des Gerätes gewährleistet wird.
  • Der Aufstau der Rollen 12 im Zulauf 14 geschieht mittels einer z. B. hydraulisch betätigbaren Stoppeinrichtung 50, die aus zwei Kolben 52 besteht, die nach unten soweit ausgefahren werden können, daß sie darunter befindliche Rollen 12 verklemmen und festhalten.
  • Die Bahn 54, auf der die Rollen gleitend geführt werden, weist kurz hinter der Stoppeinrichtung 50 einen kleinen Absatz 56 auf, so daß die auf der etwas tiefer liegenden Bahn 54a liegenden Rollen mit einer schmalen hinteren Stirnfläche freiliegen und dort von einem Steg 58 in Eingriff genommen und in Richtung des Pfeils 60 weitergeschoben werden können, wenn sich die zwei derartige Stege 58 aufweisende Förderkette 62 um entsprechende Umlenkrollen 64 bewegt. Auf einer Stange 66 in Richtung der Rollenbewegung einstellbar gelagert befindet sich eine Konsole, auf der eine Haltegabel 68 derart um eine Achse 72 schwenkbar gelagert ist, daß sie in ihrer einen Endstellung mit ihren Zinken in den Bewegungsweg der Rollen 12 hineinragt und diese gegen Weiterbewegung nach links festhält, während sie in ihrer anderen Endstellung soweit aus der Bahn herausgeschwenkt ist, daß sich die Rollen 12 unter dem Einfluß des Steges 58 in Richtung des Pfeiles 60 in Abstromrichtung verschieben lassen. Die Schwenkbewegung der Haltegabel 68 kann beispielsweise mittels eines Hubkolbenzylinders 70 hydraulisch erfolgen.
  • Die Stoppvorrichtung 50, die Bewegung des Steges 58 und die Bewegung der Haltegabel 68 werden synchron zueinander derart gesteuert, daß z. B. bei im Bewegungsweg der Rolle 12 befindlicher Haltegabel 68 das Förderband 62 und damit der Steg 58 in der dargestellten Ruhestellung sich befinden, während der Kolben 52 der Stoppvorrichtung 50 angehoben ist und so ermöglicht, daß vom Stauband 40 Rollen über den kleinen Absatz 56 auf die Bahn 54a geschoben werden, bis die gesamte von der Haltegabel 68 bis zum Absatz 56 reichende Abschnitt der Bahn 54a mit Rollen 12 gefüllt ist, was beispielsweise durch eine weitere Anordnung von Fotozellen 76 festgestellt werden kann. Durch Kopfführungsschienen 78 wird dabei verhindert, daß durch den Absatz 56 die Rollen 12 möglicherweise kippen.
  • Stellen die Fotozellen 76 das Vorhandensein von Rollen 12 an ihrem Aufstellungsort fest, bedeutet das, daß die vorgesehene Anzahl von Rollen für die gewünschte Gruppe erreicht ist. Daraufhin wird zunächst der Zylinder der Stoppvorrichtung 50 betätigt und die unterhalb der Kolben 52 befindlichen Rollen festgehalten.
  • Anschließend wird durch Betätigung des Zylinders 70 die Haltegabel 68 nach oben verschwenkt und die Förderkette 62 in Bewegung gesetzt, woraufhin der Steg 58 die beiden hintersten Rollen 12 der Gruppe 18 an ihrer unteren Rückfläche in Eingriff nimmt und die ganze Gruppe 18 in Richtung des Pfeiles 60 aus der Portionierungseinrichtung 16 herausschiebt. Sobald die Gruppe die Haltegabel 68 passiert hat, kann die Haltegabel 68 wieder nach unten verschwenkt werden und die Stoppvorrichtung 50 durch Anheben der Kolben 52 die weitere Zufuhr von Rollen 12 in die Portionierungseinrichtung 16 ermöglichen.
  • Soll die Anzahl der Rollen pro Gruppe verändert werden oder ändert sich der Durchmesser der Rollen oder deren Nachgiebigkeit, kann dies durch Verstellung der Konsole 74 längs der Stange 66 ohne Schwierigkeiten ermöglicht werden. Wird die Konsole 74 nach rechts verschoben, verringert sich die Anzahl der Rollen pro Gruppe, umgekehrt vergrößert sie sich, wenn die Konsole 74 nach links verschoben wird.
  • Durch den Steg 58 der Förderkette 62 gelangen die Rollen 12 in die Verpackungsstation, die aus einer an sich bekannten Einrichtung zum Öffnen und Aufgespreizthalten von Kunststoffbeuteln besteht, allgemein mit der Bezugszahl 20 versehen und in Fig. 2 schematisch dargestellt. Die Einrichtung 20 besteht aus zwei Spreizblechen 80, die jeweils um eine zur Auflagefläche für die Rollen senkrechte Achse 82 derart verschwenkbar und außerdem noch verschiebbar sind, daß sie in ihrer einen Stellung mit ihren Spitzen 84 aneinander liegen und die Spitzen dabei soweit zurückgenommen sind, daß ein unterhalb der Bahn angeordneter Kunststoffbeutel 22, der nur mit der einen Seitenfläche 86 in Befestigungsstiften 88 gehalten ist, während die andere Seite etwas zurückspringt und dadurch von den Stiften 88 nicht erfaßt wird, durch Gebläseluft geöffnet werden kann, so daß die Spitzen 84 in den durch den Luftstrom offengehaltenen Beutel weisen.
  • Schwenken jetzt die Spreizbleche 80 um ihre Achsen 82 auseinander, nachdem die Achsen möglicherweise noch etwas vorgeschoben wurden, ergreifen die Vorderenden 84 der Spreizbleche 80 den offenen Rand des Beutels 22 und halten diesen zusätzlich auseinander, siehe die in Fig. 2 wiedergegebene Stellung der Spreizbleche 80. In dieser Stellung kann die Gruppe von Rollen 12 durch den Steg 58 der Förderkette 62 durch die Spreizbleche 80 hindurch in den Beutel 22 etwa zur Hälfte eingeschoben werden.
  • Die Fig. 2 zeigt gerade diese halb eingeschobene Stellung der Gruppe von Rollen 12. Durch Führungsleisten 89 wird die durch die Spreizbleche 80 gegebene Führung in Abstromrichtung fortgesetzt.
  • Der Steg 58 auf der Führungskette 62 taucht wegen der Umlenkrolle 64a an der Beutelfüllstation weg und der weitere Transport der Gruppe von Rollen wird durch eine Schubeinrichtung 24 vorgenommen, die in den Fig. 1 und 2 schematisch und in Fig. 3 in größeren Einzelheiten dargestellt ist.
  • Die Schubeinrichtung besteht aus zwei Einschubstangen 90a, 90b, die jeweils auf einem Gleitwagen 92 derart schwenkbar gehalten sind, daß sie in ihrer einen, in Fig. 3 dargestellten abgesenkten Stellung (in Fig. 1 befindet sich die Einschubstange 90b in dieser Stellung) die beiden hinteren Rollen der Gruppe mit zwei Einschubhebeln 94, die sich am Ende der Schubstange 90 befinden, in Eingriff nimmt. Wird die Einschubstange 90 um eine Achse 96 gegen Federkraft 98 von z. B. auf dem Gleitwagen 92 befindlichen Antriebseinrichtungen nach oben geschwenkt, siehe die Stellung der Einschubstange 90a in Fig. 1, befinden si8h die Einschuhhebel 94 außerhalb der Bahn der Rollen 12.
  • Der Gleitwagen 92, der die Einschubstange 90 um eine horizontale, zur Bewegungsrichtung der Rollen senkrechte Achse 96 schwenkbar trägt, ist selbst auf Stangen 100, 102 zwischen einer am weitesten aufstrommäßig liegenden Lage, siehe Fig. 1 die Stellung des Gleitwagens 92a, und einer am weitesten abstrommäßig liegenden zweiten Lage, siehe die Stellung des Gleitwagens 92b in Fig. 1, verschieblich. Die Gleitwagen 92a, 92b werden jeweils von einem Antriebshebel 104 auf den Stangen 100, 102 verschoben, wobei der Antriebshebel 104 seinerseits von einem weit außer halb der Bewegungsbahn des Gleitwagens 92 schwenkbar gelagerten (Bezugszahl 108) Antriebhebel 106 angetrieben wird. Der Antriebshebel 106 seinerseits wird von einem Kurbelrad 112 über eine Kurbelstange 110 angetrieben.
  • Durch die beiden Antriebshebel 104, 106 für Gleitwagen 92 wird diesem eine im wesentlichen in einem Zeitdiagramm sinusförmige Gestalt aufweisende Bewegung zwischen den beiden in Fig. 1 dargestellten Endpunkten gegeben, wobei zu dieser sinusförmigen Bewegung (Geschwindigkeit) eine kosinusförmige Beschleunigung gehört, was bedeutet, daß die auf den Wagen 92 an seinen Bewegungsendpunkten einwirkenden Beschleunigungskräfte Null werden.
  • Wenn also die Gruppe 18a von Rollen 12 durch den Steg 58 an die in Fig. 1 gezeigte Stelle transportiert worden ist und sich anschließend die Einschubstange 90a des Gleitwagens 92a mit ihren Einschubhebeln 94 abgesenkt hat und die Einschubhebel 94 hinter die letzten Rollen der Rollengruppe zu liegen kommt, erfährt der Gleitwagen 92a und damit die Einschubstange 90 und daher auch die Gruppe 18a von Papierrollen 12 eine Beschleunigung, die von Null kosinusförmig auf einen Maximalwert ansteigt und entsprechend dem Verlauf der Kosinuskurve wieder den Wert von Null durchläuft, sobald die Gruppe von Toilettenpapierrollen die Stellung erreicht hat, die in Fig. 1 von der Gruppe 18b eingenommen wird. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich die Gruppe bereits innerhalb des Beutels an der Verschließstation. Diese besondere Art der Beschleunigung der Gruppe von Toilettenpapierrollen hat sich als besonders günstig erwiesen, da zum einen zu Beginn des Bewegungsvorganges sich die Rollen durch Beschleunigungskräfte wegen ihrer Weichheit zusammendrücken, so daß ein Anstieg der Beschleunigungskräfte von Null aus den Rollen Zeit gibt, sich genau zu ordnen, so daß beim Einschieben in den aufgespreizten Kunststoffbeutel keine Rollen umfallen oder sonstwie den Einschubvorgang stören, andererseits ergibt sich am Ende des Bewegungsweges ein genaues Positionieren der im Beutel befindlichen Gruppe bezüglich der Verschließstation, da durch das Abfallen der Beschleunigungskräfte auf Null im Augenblick des Erreichens der für den Schließvorgang erforderlichen Stellung durch den gefüllten Beutel auf den gefüllten Beutel keine Beschleunigungskräfte mehr einwirken und auch dessen Geschwindigkeit Null erreicht hat, was bedeutet, daß nicht die Gefahr besteht, daß der gefüllte Beutel durch eigenen Schwung möglicherweise über die Verschließstellung hinausgeschoben wird.
  • Somit ist stets sichergestellt, daß der Beutel mit seinem offenen Ende genau an der Schließstation zum Halten kommt.
  • Der Verschlußvorgang kann eingeleitet werden, nachdem sich durch Rückverschwenkung des Antriebshebels 106 auch der Wagen 92 (siehe in Fig. 1 den Wagen 92b) mit seiner Einschubstange 90b und den zugehörigen Einschubhebeln 94 von der Gruppe 18b zurückgezogen und dadurch das offene Beutelende~freigegeben hat, so daß nunmehr die Verschließstation das offene Beutelende raffen und z. B. durch ein Clipband verschließen kann.
  • Statt das offene Beutelende zu verclipen, wäre auch ein Verschweißen denkbar, jedoch hat das Verschweißen bei dem hier in Rede stehenden Verpackungsgut gewisse Nachteile, insbesondere dadurch, daß der anfallende Papierstaub die Qualität der Schweißnaht beeinträchtigen könnte. Außerdem ist das Verschweißen im allgemeinen zeitraubender als das Verclipen, so daß bei der hier verwendeten, sehr schnell arbeitenden Maschine möglicherweise Schwierigkeiten auftreten könnten.
  • Um die Einschubstange 90 mit ihren Einschubhebeln 94 über die in Fig. 1 mit 18a bezeichnete Gruppe von Rollen 12 hinwegheben und an den beiden hinteren Rollen der Gruppe 18a wieder absenken zu können, um die Gruppe 18a zu ergreifen, ist es erforderlich, daß die Einschubstange 90 bezüglich des Gleitwagens schwenkbar ist, wie bereits ausgeführt. Dieses Verschwenken um die in Fig. 3 dargestellte Achse 96 kann mittels eines innerhalb des Wagens 92 angeordneten Antriebs erfolgen, z. B. mittels eines Magnetantriebs oder mittels hydraulischer Antriebseinrichtungen, wobei die entsprechende elektrische Energie oder der pneumatische Druck über bewegliche Leitungen an die Gleitwagen 92 geführt werden müßte.
  • Als einfacher hat sich der in den Figuren dargestellte Mechanismus erwiesen, bei dem die Einschubstange 90 mittels eines Schwenkhebels 114 um die Achse 96 verschwenkt werden kann, wobei das freie Ende des Schwenkhebels 114 ein Laufrad 116 besitzt, das auf einer Führungsstange 118 abläuft. Die Führungsstange kann mittels beliebiger Antriebs einrichtungen in Richtung der Pfeile 120 auf und ab bewegt werden, welche Auf- und Abbewegung sich über das Laufrad 116, den Schwenkhebel 114 auf die Einschubstange 90 überträgt.
  • Die durch die Pfeile 120 gekennzeichnete Auf- und Abbewegung der Führungsstange 118 könnte beispielsweise durch Kolbeneinrichtungen 122 (in Fig. 1 links als eine Alternative dargestellt) oder mittels Hebeleinrichtungen 124 (in Fig. 1 rechts als weitere Alternative und in Fig. 3 in größeren Einzelheiten dargestellt) verwirklicht werden. Die in Fig. 3 dargestellten Hebeleinrichtungen umfassen eine fest am Maschinengestell verankerte Halterung 126, die auch die Stangen 100, 102 tragen könnte. An dieser Halterung 126 befindet sich ein Gelenk 128, an dem ein mit der Führungsstange 118 an einem Gelenk 130 schwenkbar befestigter Hebel 132 angelenkt ist. Eine entsprechende Hebellagerung, bestehend aus einer Halterung 134 und einem Hebel 136 befindet sich auf der anderen Seite der Führungsstange 118, siehe Fig. 3.
  • Bei dieser Art der Lagerung der Führungsstange 118 führt diese neben der Auf- und Abbewegung auch noch eine horizontale Bewegung aus, die aber wegen der Rolle 116 nicht stört. Die Führungsstange 118 kann dadurch angetrieben werden, daß an z. B. an dem Gelenk 130 ein weiterer Hebel 138 angreift, der von beispielsweise einer Hydraulikkolbeneinrichtung in Richtung der Pfeile 140 angetrieben werden könnte, z. B. aus der in durchgezogenen Linien dargestellten Stellung in die mit gebrochenen Linien dargestellte Stellung, wobei die erstgenannte Stellung der Stellung entspricht, die die Einschubstange 90b in Fig. 1 einnimmt, während die zweite Stellung der der Einschubstange 90a entspricht.
  • Selbstverständlich könnte der Antrieb auch in der Weise erfolgen, daß beispielsweise eine Antriebswelle im Drehpunkt 128 vorgesehen wird.
  • Als besonders günstig hat es sich erwiesen, die Beutel 22 in Form von Stapeln von beispielsweise 50 oder 100 Kunststoffbeuteln anzuordnen, die in bekannter Weise Fertigbeutel darstellen, welche an ihrem offenen Ende einen vorspringenden Teil 86 aufweisen, welcher - wie schon erwähnt - auf Stiften 88 verhakt ist. Somit liegt eine Beutelwand mit ihrem Ende 142 nach oben hin frei und kann von einem (nicht dargestellten) Gebläse, das ständig in Betrieb ist, geöffnet werden, sobald ein vorher darüberliegender Beutel durch das Einschieben der Rollengruppe und den Weitertransport in die Verschließstation freiliegt.
  • Es ist zweckmäßig, mehrere Beutelstapel 144 hintereinander auf einer Fördereinrichtung vorzusehen, um nach Verbrauch eines Stapels einen weiteren in die Verbeutelungsstation in Richtung des Pfeiles 146 einzuführen.
  • Nachdem die wesentlichen Merkmale der Verpackungseinrichtung dargestellt wurden, sei die Funktion der Maschine nochmals im Zusammenhang erläutert.
  • Die Toilettenpapierrollen werden mittels des Zuführbandes 32 in die Maschine eingeführt, wobei die aus den Fotozellen 48 bestehende Lichtschranke für einen Mindeststaudruck sorgt, indem sie die Maschine in der bereits eingangs geschilderten Weise bei Nichterreichen der notwendigen Rollenzahl abschaltet. Diese Lichtschranke kann als Minimumlichtschranke arbeiten, wobei dann zusätzlich noch eine Maximumlichtschranke in einem aufstrommäßigen Abstand in der Gleitbahn 42 angeordnet werden könnte, die die erneute Einschaltung der Maschine bewirkt.
  • Die Toilettenpapierrollen rutschen am Ende des Zuführbandes unter den Stoppzylindern 50, 52 durch und über den Absatz 56 in den Bereich der Förderkette 62, wo sie jeweils von der zugehörigen Haltegabel aufgehalten werden. Durch einen Impuls eines Steuernockens, der sich - nicht dargestellt - in einer zentralen Nockensteuerungsanlage der Maschine befindet, fahren die Stoppzylinder aus und drücken mit dem Stempel 52 auf die jeweils nachfolgenden Rollen einer Packungseinheit oder Gruppe 18. Nach einer kurzen Verzögerungszeit, die durch ein pneumatisches Zeitglied einstellbar ist und z. B. 0,03 bis 5 Sekunden betragen kann, heben sich die beiden Haltegabeln 68 nach oben und geben dadurch den Weg frei für den Weitertransport der so portionierten Rollen 12. Zu diesem Zweck fährt der Steg oder Mitnehmer 58 der Förderkette 62 unter dem oberen Blech der Gleitbahn 54 gegen die an dem Absatz 56 liegenden letzten beiden Rollen und schiebt damit die Packungseinheit oder Gruppe 18 etwa bis zur Hälfte in den aufgespreizten Beutel 22, siehe die Gruppe 18a in Fig. 1.
  • Nachdem die letzten beiden Rollen 16 den Schwenkbereich der Haltegabeln 68 verlassen haben, wird diese über einen Steuernocken wieder nach unten abgesenkt. über ein zweites pneumatisches Zeitglied werden dann die Stoppzylinder 50 wieder verzögert abgehoben und der Portionierungszyklus beginnt von neuem.
  • Die Haltegabeln können auch manuell durch Betätigung entsprechender Schalter unabhängig von der zentralen Steuerungseinrichtung angehoben werden, wobei dann automatisch die Stoppzylinder 50 ausfahren und ein überfüllten mit nachrutschenden Rollen verhindern.
  • Während der Mitnehmer 58 vor den Spreizblechen 80 wegtaucht, schwenkt der eine der beiden Einschubstangen (in Fig. 1 mit 90a bezeichnet) hinter den beiden letzten Rollen der Gruppe 18a nach unten und schiebt dann die Gruppe oder Packungseinheit in den aufgespreizten Beutel 22. Dabei wird der Druck der Rollen gegen den Beutelboden so groß, daß der Beutel aus den Fixierstiften 88 und aus den Spreizblechen 80 reißt und der gefüllte Beutel auf den leicht schräg liegenden Ablagetisch der Verschließstation 26 geschoben wird. Dabei schiebt die zu verschließende Packung die zuvor verschlossene Packung aus der Maschine heraus in Richtung des Pfeiles 30.
  • Ist der Beutel 22 aus den Spreizblechen 80 gerissen, so bewegen sich die Spreizbleche 80 zurück und schließen sich. Dabei wird der Platz über dem Beutelstapel frei, so daß der oberste Beutel aufgeblasen werden kann. Jetzt fahren die beiden geschlossenen Spreizbleche 80 in den aufgeblasenen Beutel 20 und spreizen ihn zum weiteren Befüllen auf. Zur manuellen Betätigung der Spreizbewegung befinden sich auch hier wieder entsprechende Schalter am Maschinengestell, die jedoch für automatischen Betrieb abgeschaltet werden können. Der Spreizdruck zum Aufspreizen des Beutels kann an einem Stellknopf reguliert werden, um eine Anpassung an Beutel verschiedener Folienstärke zu ermöglichen.
  • Die Einschubstange (in Fig. 1 mit 90b bezeichnet) legt die Packung so auf den Ablagetisch 148 der Verschließstation 26, daß ein nicht näher dargestellter Preßbacken sich auf den Beutelhals absenken und diesen flachdrücken kann. Zwei ebenfalls nicht dargestellte Raffer raffen nun den flachgedrückten Beutelhals zusammen. Danach wird der Beutel mit einem von einer Vorratsrolle 150 abziehbaren Clipband 152 mit einem Clipverschluß versehen und verschlossen. Ein Absenken des Ablegetisches 148 vor dem eigentlichen Verschließvorgang bewirkt, daß der Clipverschluß in der Mitte des Packungsendesangebracht ist. Nach dem Verschließvorgang schwenken der nicht dargestellte bewegliche Preßbacken und der Ablagetisch 148 wieder nach oben in die Ausgangsstellung.
  • Durch einen entsprechenden Impuls eines weiteren Schaltnockens zieht eine pneumatische Abzugsvorrichtung, nicht dargestellt, das für einen Clipverschluß notwendige Clipband von der Clipbandrolle 150 ab und führt es dem Verschließteil zu. Falls die Clipbandrolle 150 zu Ende geht, hält die Maschine durch einen Impuls einer Lichtschranke am Clipbandeinlauf an, so daß eine neue Vorratsrolle aufgesetzt werden kann.
  • Ist der letzte Beutel des unterhalb der Bahn der Toilettenpapierrollen befindlichen Beutelstapels 144 in der Maschine befüllt, hält die Maschine in einer bestimmten Stellung, der sogenannten Ausgangsstellung an. In dieser Ausgangsstellung hält die Maschine ebenfalls an, wenn zuwenig Rollen im Zulauf vorhanden sind und dadurch ein Halte impuls von der bereits erwähnten Minimumlichtschranke 48 kommt, oder wenn durch die Bedienungsperson eine bestimmte Halttaste an der Maschine gedrückt wurde. In der Ausgangsstellung stehen die vorderen Rollen des zu verpackenden Toilettenpapiers in einem bestimmten Abstand, z. B. 20 cm vor den Spreizblechen 80. Die Spreizbleche 80 sind zurückgefahren und geschlossen. Die Stoppzylinder 52 sind gelüftet und die Haltegabeln 68 befinden sich in ihrer unteren Stellung. Der Schieber der gerade nach unten weisenden Einschubstange (in Fig. 1 entspricht sie der Einschubstange 90b) steht ein bestimmtes Stück (z. B. 40 cm) vor der am weitesten liegenden Endstellung an der Clipstation 26.
  • Während die Maschine diese Ausgangsstellung einnimmt und beibehält, wird ein neuer Stapel aus einem Magazin, der gemäß Fig. 2 zwei Stapel 144 umfaßt, in Richtung des Pfeiles 146 unter die Bahn im Spreiz- und Füllbereich der Maschine gefahren. Von Hand wird dann ein neuer Stapel in das Magazin eingelegt.
  • Leerseite

Claims (17)

  1. P a t e n t a n s yr ü c h e 1. Verfahren zur gleichzeitigen Verpackung von mehreren Toilettenpapierrollen o. dgl. in einen Funststoffolienbeutel, wobei die Rollen in Einzel- oder Mehrfachreihe zugeführt und eine Gruppe von Rollen vom Vorderende der Reihe abgeteilt und in einen durch eine Spreizvorrichtung aufgehaltenen Kunststoffbeutel eingeschoben und anschließend der Beutel verschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Reihe abgeteilte Gruppe (18) von Rollen (12) beim Einschieben in den Beutel (22) eine Bahn (54) durch läuft, die eine Fortsetzung der Zufuhrbewegungsbahn der Rollen darstellt, wobei die auf die Rollen (12) nach dem Abteilen einwirkende Beschleunigungskraft von Null ansteigend einen angenäherten Kosinusverlauf nimmt und zu einem Zeitpunkt wieder Null erreicht, an dem sich die Rollen (12) eingeschoben im Beutel (22) an einer Stelle der Bahn befinden, an der die Beutel (22) verschlossen, insbesondere verclipt werden können.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschub der Rollen (12) bis zur Gruppenbildung durch von unten auf die Auflagefläche der Rollen (12) einwirkende Einrichtungen wie Förderband (32) oder Förderkette und der Vorschub der Rollen (12) nach der Gruppenbildung mittels auf die seitliche, insbesondere hintere Fläche der Gruppe (18) einwirkende Einrichtungen (58, 94) wie wechselweise arbeitende, von Kurbelgetrieben (104 bis 112) bewegte Schubhebel (90, 94) erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Gruppenbildung das vordere Ende der Reihe durch einen auf die vordere Seitenfläche der vordersten Rolle(n) einwirkenden Absteckhebel (68) festgehalten, dann die direkt hinter der hintersten Rolle(n) der abzuteilenden Gruppe (18) befindliche(n) Rollen durch eine von oben auf die obere Fläche dieser Rolle(n) einwirkende Klemmvorrichtung (50, 52) festgehalten, der Absteckhebel (68) von der vorderen Seitenfläche der vordersten Rolle(n) weggeschwenkt und die Rollengruppe (18) durch eine direkt vor der Klemmeinrichtung (50, 52) beginnende Fördereinrichtung (58, 62) voranbewegt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich vor der Klemmeinrichtung (50, 52) der die Rollen (12) tragenden Bahn (54) ein Absatz (56) bildet, der klein gegenüber der Rollenhöhe ist, und bewirkt, daß die Rollen (12) der abzuteilenden Gruppe (18) tiefer als die zulaufenden Rollen (12) liegen, und daß die Fördereinrichtung (58, 62) aus einer auf einer umlaufenden Kette (62) befestigten Nase (58) besteht, die an der durch die Absatzbildung entstehende untere, hintere Seitenkante der hintersten Rollen der Gruppe (18) angreift.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verpackungsvorgang unterbrochen wird, solange in einem bestimmten Bereich des Rolleneinlaufs (14) zwischen einzelnen Rollen (12) der Reihe bei Einzelreihe oder zumindest einer der Reihen bei Mehrfachreihe ein Abstand vorhanden ist.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand mittels Reflektionsfotozelleneinrichtungen (48) festgestellt wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffbeutel (22) in Form eines Stapels (144) von jeweils nur mit der unteren Beutelöffnungskante (86) gehaltenen Beuteln (22) vorgesehen sind, die von einem Gebläse geöffnet und im Takt mit der Einschubvorrichtung (24) für die Rollengruppe von der Spreizvorrichtung (80) soweit geöffnet gehalten werden, daß die Rollengruppe (18) unbehindert eingeschoben werden kann, und daß das Einschieben solange fortgesetzt wird, bis der Beutel (22) von der Beutelhalterung (88) abgelöst und bis zur Verschließstellung vorgeschoben ist, daß dann das offene Beutelende verschweißt oder gerefft und verclipt wird, und daß der so verschlossene Beutel dann vom nächsten in die Verschließstellung geschobenen Beutel weitertransportiert wird.
  8. 8. Gerät zur Ausführung des Verfahrens gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, mit einem bahnförmigen Zulauf für die Rollen in Einzel- oder Mehrfachreihe, einer Portionierungseinrichtung zur Bildung einer Gruppe von Rollen aus den Rollen des Vorderendes der Reihe, einer Spreizvorrichtung zum Aufhalten eines Kunststoffbeutels, in den die Gruppe einschiebbar ist, und einer Verschließeinrichtung für den mit der Gruppe gefüllten Kunststoffbeutel, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen Portionierungseinrichtung (16) und Verschließeinrichtung (26) eine diese Einrichtungen (16, 26) geradlinig verbindende Gleitbahn (54) für die Rollengruppe (18) sowie eine Schubeinrichtung (24) vorgesehen ist, die zwei von einem Kurbelantrieb (110, 112) gegenläufig angetriebenen Schwenkantriebshebel (104, 106) umfaßt, an denen jeweils eine auf einer parallel zur Gleitbahn (54) angeordneten Führung (100, 102) gelagerter Schubhebel (90a, 90b) befestigt ist, der in die Bewegungsbahn der Rollen (12) ein- und aus dieser herausschwenkbar ist.
  9. 9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schubhebel (90) durch einen Nocken (116) verschwenkbar ist, der auf einer parallel zur Gleitbahn (54a) verlaufenden Nockenbahn (118) läuft, und daß die Nockenbahn (118) senkrecht zur Gleitbahnachse soweit verschieblich (120) ist, daß sich die gewünschte Schubhebelverschwenkung ergibt.
  10. 10. Gerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Portionierungseinrichtung (16) eine Klemmeinrichtung (50, 52) am Einlauf der Portionierungseinrichtung aufweist, die die Rolle(n) von oben (und unten) festzuklemmen in der Lage ist, einen abstrommäßig in einstellbarem Abstand dazu angeordneten Absteckhebel (68), der in die Bewegungsbahn der Rollen (12) ein- und ausschwenkbar ist, sowie eine Fördereinrichtung (58, 62) aufweist, die die abstrommäßig hinter den von der Klemmeinrichtung (50, 52) gehaltenen Rollen (12) befindlichen Rollen (12) nach Wegschwenken des Absteckhebels (68) als Gruppe (18) weiterbewegen kann.
  11. 11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung eine Kette (62) umfaßt, die zumindest eine, vorzugsweise zwei Nasenleisten (58) trägt, und daß die Gleitbahn (54) hinter der Klemmeinrichtung eine Stufe (56) bildet, deren Höhe etwa der Höhe der Nasenleiste (58) entspricht und klein verglichen mit der Höhe der Rollen (12) ist, und daß die Kette (62) im Bereich der Stufe (56) durch eine Umlenkrolle (64) derart umgelenkt wird, daß die Nasenleiste (58) die abstrommäßig von der Stufe (56) befindliche(n) Rolle(n) erfaßt und in Abstromrichtung (60) schieben kann.
  12. 12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette (62) parallel zur Gleitbahn (54) bis zu einer weiteren Umlenkrolle (64a) verläuft, die abstrommäßig von der erstgenannten Umlenkrolle (64) soweit entfernt angeordnet ist, daß sie abstrommäßig noch vor der Position liegt, in der die Schubhebel (90) die Rollengruppe (18) in Eingriff nehmen.
  13. 13. Gerät nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschließeinrichtung (26) bezüglich der Schubeinrichtung (24) räumlich so angeordnet ist, daß die abstrommäßige Endposition der Schubhebel (90) auch die Stelle darstellt, an der der Verschließvorgang stattfindet.
  14. 14. Gerät nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß abstrommäßig hinter der Stufe (56) für jede Rollenreihe eine Reflektionsfotozelle (76) angeordnet ist, die ein Wegschwenken des Absteckhebels (68) und eine Verklemmbewegung der Klemmeinrichtung (50, 52) solange zu unterdrücken in der Lage ist, wie das Fehlen einer Rolle festgestellt wird.
  15. 15. Gerät nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenbahn (118), die Klemmeinrichtung (50, 52) und der Absteckhebel (68) sowie die Verschlußeinrichtung (26) in Synchronismus mit der Schwenkbewegung der Schwenk- und Schubhebel (90) pneumatisch oder elektrisch betreibbare Antriebsaggregate aufweisen.
  16. 16. Gerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß am Einlauf für jede Rollenreihe zumindest eine Reflektionsfotozelle (48) angeordnet ist, die die Bewegung des Schwenkhebels (90) an einer von ggf. mehreren vorbestimmten Positionen anhält, wenn das Fehlen einer Reflektion an einer Rolle (12) für eine bestimmte Zeit festgestellt wird.
  17. 17. Gerät nach einem der Ansprüche 8 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußeinrichtung (26) eine Clipeinrichtung ist, die in Synchronismus mit der Schwenkbewegung der Schwenk- und Schubhebel (90) angetrieben wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0063766A1 (de) * 1981-04-22 1982-11-03 Prometag AG Einrichtung für eine automatische Verpackungsmaschine zum Eintakten von Stückgütern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0063766A1 (de) * 1981-04-22 1982-11-03 Prometag AG Einrichtung für eine automatische Verpackungsmaschine zum Eintakten von Stückgütern

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