DE2913539A1 - Antriebsdrehgestell fuer schienenfahrzeuge wie strassenbahnen o.dgl. - Google Patents

Antriebsdrehgestell fuer schienenfahrzeuge wie strassenbahnen o.dgl.

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DE2913539A1
DE2913539A1 DE19792913539 DE2913539A DE2913539A1 DE 2913539 A1 DE2913539 A1 DE 2913539A1 DE 19792913539 DE19792913539 DE 19792913539 DE 2913539 A DE2913539 A DE 2913539A DE 2913539 A1 DE2913539 A1 DE 2913539A1
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wheel
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wheels
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DE19792913539
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Inventor
Gerhard Korn
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ThyssenKrupp Technologies AG
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Thyssen Industrie AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C9/00Locomotives or motor railcars characterised by the type of transmission system used; Transmission systems specially adapted for locomotives or motor railcars
    • B61C9/38Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with electric motor propulsion
    • B61C9/48Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with electric motor propulsion with motors supported on vehicle frames and driving axles, e.g. axle or nose suspension
    • B61C9/50Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with electric motor propulsion with motors supported on vehicle frames and driving axles, e.g. axle or nose suspension in bogies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

  • Antriebsdrehgestell für Schienenfahrzeuge
  • wie Straßenbahnen oder dergleichen Die Erfindung hat ein Antriebsdrehgestell dür Schienenfahrzeuge wie Straßenbahnen o.dgl. zum Gegenstand.
  • Es ist bekannt, die anzutreibenden Achsen der Räder eines Antriebsdrehgestells für Schienenfahrzeuge wie Straßenbahnen o.dgl. mit parallel zur Fahrzeug-Längsachse angeordnetem Motor über Winkelgetriebe sowie über eine die angetriebene Achse mit Spiel umgebende Hohlwelle und entsprechende Anschlußkupplungen anzutreiben.
  • Bei dieser Bauart der Antriebsdrehgestelle gleichen die über die starre Achse miteinander fest verbundenen Räder selbst bei Kurvenfahrten die verschiedenen Weglängen durch die konische Ausbildung der Radkränze aus. Dieser Ausgleich der Weglängen ist mit einer mehr oder weniger großen Gleitreibung sowie mit Spurkranz- bzw. Bandagenverschleiß der Räder und unter Umständen mit unerwünschten Quietschgeräuschen verbunden.
  • Um diese Nachteile zu beseitigen ist bereits vorgeschlagen worden, die Räder einzeln in vertikal beweglich ge- lagerten, gegeneinander bzw. gegen das Drehgestell-Mittelteil gefedert abgestützten Schwingen oder Pendelrahmen sogen. Halbdrehgestelle zu lagern, die in Radebene schwingen können, um Vertikalstöße abzufangen. An den Schwingen bzw. Pendelrahmen ist für jedes anzutreibende Rad ein Winkelgetriebe angeordnet, das entweder unmittelbar von dem Motor oder über eine zwischengeschaltete Stirnradstufe angetrieben ist. Dabei ist das Antriebsritzel des Winkelgetriebes entweder unmittelbar von einem parallel zur Fahrzeug-Längsachse angeordneten Einzelmotor antreibbar, der mit dem Getriebegehäuse des Winkelgetriebes verschraubt (angeflanscht) ist, oder über eine Kardanwelle und zugeordnete Kupplungen von einem am Drehgestell-Mittelteil befestigten Motor mit beidseitigem Abtrieb.
  • Bei den bisher üblichen Antriebsdrehgestellen sind die genannten Untersetzungsgetriebe für Motoren mit den gebräuchlichen Drehzahlen von 3000-4000 U/min ausreichend, sie genügen jedoch nicht den Anforderungen, die an sie aufgrund der neuerdings angestrebten Verwendung von Motoren mit erheblich höherer Drehzahl gestellt werden. Soweit zwischen Motor und Winkelgetriebe bisher eine Stirnradstufe angeordnet ist, hat diese den weiteren Nachteil zur Folge, daß ihre Masse die ohnehin vorhandenen, großen nicht abgefederten Massen des Drehgestells erhöht und damit den Anforderungen eines Fahrzeug-Leichtbaus entgegensteht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Nachteile zu beseitigen und ein Antriebsdrehgestell für Schienenfahrzeuge wie Straßenbahnen o.dgl. mit einzel gelagerten Rädern zu schaffen, das ein großes Untersetzungsverhältnis im Antrieb ermöglicht und bei nur geringem Platzbedarf die nicht abgefederten Massen möglichst nicht vergrößert.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einem Antriebsdrehgestell gelöst, bei dem die Räder einzeln in vertikal beweglich gelagerten, gegeneinander bzw. gegen das Drehgestell-Mittelteil gefedert abgestützten Schwingen oder Pendelrahmen sogen. Halbdrehgestelle gelagert sind, und zwar in der Weise, daß in der Nabe jedes angetriebenen Rades ein Planetengetriebe angeordnet ist, das über ein an der Schwinge bzw. dem Pendelrahmen befestigtes Winkelgetriebe von einem parallel zur Fahrzeug-Längsachse angeordneten Motor antreibbar ist.
  • Das erfindungsgemäß in der Radnabe angeordnete Planetengetriebe bietet den Vorteil eines im Rahmen solcher Antriebe möglichen großen Untersetzungsverhältnisses in Verbindung mit einem Motor sehr hoher Drehzahl und erfordert nur wenig Raum. Es kommt der weitere Vorteil hinzu, daß sowohl durch die Anordnung des Planetengetriebes in der Radnabe als auch durch die Befestigung des Winkelgetriebes an der Schwinge bzw. dem Pendelrahmen deren Masse, verglichen mit herkömmlichen Lösungen -infolge Fortfalls der massiven Radachse und Verwendung kleinerer Räder -, verringert und doch die vorgeschriebene Bodenfreiheit eingehalten ist.
  • Die Verbindung des Planetengetriebes mit dem Winkelgetriebe kann auf verschiedene Weise erfolgen. Als besonders vorteilhaft haben sich zwei Ausbildungen herausgestellt, bei denen das innere Zentralrad des Planetengetriebes mittels Zahnkupplung mit dem Tellerrad des Winkelgetriebes verbunden ist, da auf diese Weise ein Teil der unvermeidbaren Radschwingungen vom Winkelgetriebe ferngehalten wird: zum einen kann es in manchen Fällen zweckmäßig sein, den Planetenträger mit der Nabe des Rades und das äußere Zentralrad, durch die hohle Achse des Rades hindurch, mit der Schwinge bzw. dem Pendelrahmen zu verbinden, während in anderen Fällen von Vorteil sein kann, das äußere Zentralrad des Planetengetriebes mit der Nabe des Rades zu verbinden und den Planetenträger, durch die hohle Achse des Rades hindurch, an die Schwinge bzw, an den Pendelrahmen anzuschließen.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung ist für jedes angetriebene Rad ein besonderer, mit dem Getriebegehäuse des Winkelgetriebes verschraubter (angeflanschter) Motor vorgesehen. Hierdurch wird erreicht, daß einerseits die Lage des Motors in bezug auf das Rad und das vom Motor beaufschlagte Winkelgetriebe stets dieselbe ist und andererseits der Motor mit zu den abgefederten Teilen des Drehgestelles gehört.
  • Eine andere Ausbildung des erfindungsgemäßen Antriebsdrehgestells besteht darin, daß für jeweils zwei in Fahrzeug-Längsrichtung hintereinander angeordnete Räder einer Fahrzeugseite am Drehgestell-Mittelteil ein gemeinsamer Motor befestigt ist, der beidseitig einen Abtrieb aufweist, mit dem die beiden Räder über Kardanwellen und zwischengeschaltete Kupplungen antreibbar sind. Zwar ist bei diesem erfindungsgemäßen Drehgestell nicht die gesamte Masse des Antriebs abgefedert, doch ist auch bei dieser Ausbildung der Vorteil der platzsparenden Anordnung des Planetengetriebes in der Nabe des Rades gegeben, einschließlich der hierdurch möglichen großen Untersetzung sowie der Zuordnung dieses Getriebes und des Winkelgetriebes zu den abgefederten Massen.
  • In der Zeichnung sind in einer Figur zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Diese zeigt in der Sicht vqn oben in schematischer Darstellung den größten Teil eines Antriebsdrehgestells mit zwei verschiedenen Anordnungen des Motors sowie zwei verschiedenen Ausführungen von in den Naben angetriebener Räder angeordneten Planetengetrieben.
  • Mit 1 ist das Drehgestell-Mittelteil bezeichnet, an dem vier Schwingen 2 mit den Gelenken 3 einzeln vertikal beweglich gelagert sind, so daß sie in Radebene schwingen können. Die Schwingen 2 sind in bekannter, jedoch nicht dargestellter Weise gegen das Drehgestell-Mittelteil 1 gefedert abgestützt. In den Schwingen 2 sind antreibbare Räder 4 einzeln gelagert, die mit gummi-gefederten Bandagen 26 versehen sind. In der Nabe 14 jedes der Räder 4 ist ein Planetengetriebe lo bzw. 20 angeordnet, das über die Antriebswelle 6 eines an einer Schwinge 2 mit Schrauben 25 befestigten Winkelgetriebes 5 mit einem parallel zur Fahrzeug-Längsachse angeordneten Motor 7 bzw. 17 in Verbindung steht.
  • In dem linken Teil der Figur ist der Motor 7 unmittelbar an das Getriebegehäuse 15 sowie an die Schwinge 2 mittels Schrauben 25 angeflanscht. Das innere Zentralrad 11 des Planetengetriebes lo ist mittels Zahnkupplung 12, die innerhalb der das Tellerrad 13 tragenden Hohlwelle 23 angeordnet ist, mit dem Tellerrad 13 des Winkelgetriebes 5 verbunden. Der Planetenträger 16 ist an der Nabe 14 des Rades 4 befestigt, während das äußere Zentralrad 19, durch die hohle Achse 15 des Rades 4 hindurch, mittels Schrauben 28 fest mit der Schwinge 2 verschraubt ist.
  • In dem rechten Teil der Figur ist an dem Drehgestell-Mittelteil 1 ein in Fahrtrichtung liegender gemeinsamer Motor 17 zum Antrieb von zwei in Längsrichtung an einer Fahrzeugseite hintereinander angeordneten Räderlbefestigt tes ist nur eines der Räder dargestellt). Der Motor 17 weist beidseitig einen Abtrieb 27 auf, mit dem die beiden Räder 4 über je eine Kardanwelle 8 mit zwischengeschalteten Kupplungen 9 antreibbar sind. Auch in dieser Ausführung des Antriebs ist das innere Zentralrad 11 des Planetengetriebes 20 mittels Zahnkupplung 12 mit dem Tellerrad 13 des Winkelgetriebes 5 verbunden, wobei das Tellerrad 13 auf der Hohlwelle 23 befestigt und die Zahnkupplung 12 in der Hohlwelle 23 angeordnet ist. Das äußere Zentralrad 21 des Planetengetriebes 20 ist mit der Nabe 14 des Rades 4 mit Schrauben 29 verbunden, während der Planetenträger 22, durch die hohle Achse 15 des Rades 4 hindurch, mit Schrauben 28 an der Schwinge 2 befestigt ist.
  • In beiden Ausführungen sind die Hohlwellen 23 aus dem Getriebegehäuse 15 herausgeführt und tragen an ihrem freien Ende eine Scheibenbremse 18.
  • Wie die Zeichnung erkennen läßt, ermöglicht die Erfindung eine sehr kompakte Bauweise des Antriebs, die insbesondere für den Einsatz von Motoren mit sehr hohen Drehzahlen geeignet ist. Der Durchmesser des Planetengetriebes in der Nabe des angetriebenen Rades kann so klein gewählt werden, daß es ohne weiteres möglich ist, ein solches Rad mit einem verhältnismäßig kleinen Durchmesser auszubilden und mit gummi-gefederter Bandage zu versehen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Antriebsdrehgestell für Schienenfahrzeuge wie Straßenbahnen o.dgl., bei dem die Räder einzeln in vertikal beweglich gelagerten, gegeneinander bzw. gegen das Drehgestell-Mittelteil gefedert abgestützten Schwingen oder Pendelrahmen sogen. Halbdrehgestelle gelagert sind, dadurch qekennzeichnet, daß in der Nabe (14) jedes angetriebenen Rades (4) ein Planetengetriebe (lo bzw. 20) angeordnet ist, das über ein an der Schwinge (2) bzw. dem Pendelrahmen befestigtes Winkelgetriebe (5) von einem parallel zur Fahrzeug-Längsachse angeordneten Motor (7,17) antreibbar ist.
  2. 2. Antriebsdrehgestell nach Anspruch 1, dadurch qekennzeichnet, daß das innere Zentralrad (11) des Planetengetriebes (lo) mittels Zahnkupplung (12) mit dem Tellerrad (13) des Winkelgetriebes (5), der Planetenträger (16) mit der Nabe (14) des Rades t4) und das äußere Zentralrad (19), dieses durch die Hohlachse (23) des Rades (4) hindurch, mit der Schwinge (2) bzw.
    dem Pendelrahmen verbunden ist.
  3. 3. Antriebsdrehgestell nach Anspruch 1, dadurch qekennzeichnet, daß das innere Zentralrad (11) des Planetengetriebes (20) mittels Zahnkupplung (12) mit dem Tellerrad (13) des Winkelgetriebes (5), das äußere Zentralrad (21) des Planetengetriebes (20) mit der Nabe (14) des Rades (4) und der Planetenträger (22), dieser durch die Hohlachse (15) des Rades (4) hindurch, mit der Schwinge (2) bzw. dem Pendelrahmen verbunden ist.
  4. 4. Antriebsdrehgestell nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch qekennzeichnet, daß für jedes angetriebene Rad (4) ein besonderer, mit dem Getriebegehäuse (15) des Winkelgetriebes (5) verschraubter Motor (7) vorgesehen ist.
  5. 5. Antriebsdrehgestell nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch qekennzeichnet, daß für jeweils zwei in Fahrzeug-Längsrichtung hintereinander angeordnete Räder (4) einer Fahrzeugseite an dem Drehgestell-Mittelteil (1) ein gemeinsamer Motor (17) befestigt ist, der beidseitig einen Abtrieb (27) aufweist, mit denen die beiden Räder (4) über Kardanwellen (8) und zwischengeschaltete Kupplungen (9) antreibbar sind.
DE19792913539 1979-04-04 1979-04-04 Antriebsdrehgestell fuer schienenfahrzeuge wie strassenbahnen o.dgl. Withdrawn DE2913539A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0052244A1 (de) * 1980-11-14 1982-05-26 Thyssen Industrie Ag Drehgestell für Schienenfahrzeuge, wie Strassenbahnen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0052244A1 (de) * 1980-11-14 1982-05-26 Thyssen Industrie Ag Drehgestell für Schienenfahrzeuge, wie Strassenbahnen

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