DE2912805A1 - Schallschutzmatte - Google Patents

Schallschutzmatte

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DE2912805A1
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K11/00Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound in general; Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
    • G10K11/16Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • Schallschutzmatte
  • Es ist bekannt, daß biegeweiche Platten beispielsweise aus Gummi aufgrund ihrer geringen Biegefestigkeit eine höhere Luftschalldämmung aufweisen als Platten aus üblichen Baustoffen gleichen Gewichtes, aber höherer Biegefestigkeit, beispielsweise aus Holz.
  • Solche Platten mit geringer Biegefestigkeit weisen jedoch Nachteile bei ihrer konstruktiven Anwendung auf. Sie können wegen geringer Steifigkeit nicht zu selbsttragenden Konstruktionselementen verarbeitet werden, sondern sind vorwiegend nur in Form hängender Vorhänge oder Bahnen anwendbar. Ihre Verwendung als selbsttragende flächenbildende Wandelemente, Türelemente, schalldämmende Maschinen- und Rohrverkleidungen, ist deshalb nicht möglich ohne zusätzliche Verwendung von tragenden Rahmen oder Gerippen.
  • Die erfindungsgemäße Schallschutzmatte stellt ein selbsttragendes Konstruktionselement zur Schalldämmung im Bau- und Maschinenwesen mit konstruktiv nutzbarer Eigensteifigkeit dar, das jedoch nicht die Nachteile von Platten hoher Biegefestigkeit hinsichtlich einer verminderten Schalldämmung besitzt. Die Schallschutzmatte kann demzufolge als selbsttragendes konstruktives Baulement für Wände, Türen und Gehäuse dienen, deren Schalldämmung nicht geringer ist als diejenige gleich schwerer, extrem biegeweicher Platten, z. B. aus Vollgummi oder aus Bleiblechen.
  • Die erfindungsgemäße Schallschutzmatte ist gekennzeichnet durch die Merkmale des Anspruches 1 und, hinsichtlich ihrer Ausführungsformen, durch die Unteransprüche.
  • Sie besitzt den Vorteil, daß sie rollbar oder sogar faltbar ist, daß ihre Luftschallabstrahlung auch bei direkter Körperschallanregung durch körperschallführende Bauteile oder Maschinenteile infolge ihres erfindungsgemäßen Aufbaus sehr gering ist und weit unter der Körperschallabstrahlung von üblichen Bauplatten mit normaler Biegesteife liegt. Außerdem kann sie mechanische Beanspruchungen, z. B. durch Stoß oder Vibration, ohne Beschädigung aufnehmen, weil sie diesen Kräften elastisch nachgibt, in ihre ursprüngliche Lage zurückfedert und wieder ihre Ausgangsform als Wandplatte oder Gehäuse einnimmt, ohne daß Beschädigungen auftreten.
  • Die erfindungsgemäße Schallschutzmatte besitzt den Vorteil, daß sie außer ihren günstigen schalldämmenden Eingenschaften auch schallabsorbierende Eigenschaften besitzt, wobei der Schallabsorptionsmaterial- Anteil gleichzeitig zur Gewichtserhöhung der gesamten Matte und damit auch zur Erhöhung der Schalldämmung beiträgt.
  • Die erfindungsgemäße Schallschutzmatte kann daher besonders vorteilhaft zur Herstellung sogenannter akustischer Kapselungen und schalldämmender Verkleidungen Verwendung finden, bei denen einseitige Schallabsorption in Verbindung mit hoher Schalldämmung notwendig sind. Gleichzeitig kann auf eine konstruktiv aufwendige Körperschalldämmung zwischen Maschinenteilen und den Wandungen aus der erfindungsgemäßen Matte verzichtet werden. Dadurch ist es möglich, die Schallschutzmatte direkt auf die schallabstrahlende Maschinen-oder Rohroberfläche aufzulegen und auf körperschallgedämmte Schutzkonstruktionen zu verzichten.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der eine Reihe von Ausführungsbeispielen darstellenden Zeichnungen erläutert: Es zeigen Figur 1 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Schallschutzmatte. Die Trägerschicht (1) ist mit der Schallschluckschicht (2) über die Verbindungsfläche (3) festhaftend verbunden.
  • Die Trägerschicht (1) kann z. B. aus Matten aus Polyäthylen, Polyurethanschaum, Gummi oder PVC bestehen.
  • Die Schallschluckschicht (2) besteht z. B. aus weichem Polyurethanschaum, Mineralfaser- oder Schaumgummiplatten.
  • Ihre Dicke kann etwa 10 - 50 mm betragen. Die beiden Schichten (1) und (2) können durch Kleben oder Schweißen miteinander verbunden sein.
  • Figur 2 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Schallschutzmatte wie in Figur 1.
  • In die Ausnehmungen (4) sind C-förmige Versteifungsprofile (6) eingelegt.
  • Figur 3 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Schallschutzmatte, in deren Ausnehmungen (4) hutförmige Versteifungsprofile (7) oder doppelhutförmige Versteifungsprofile (8) eingelegt sind.
  • Figur 4 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Schallschutzmatte, in deren streifenförmigen Ausnehmungen (4) Versteifungsprofile (9) eingelegt sind.
  • Figur 5 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Schallschutzmatte mit einer Trägerschicht (1) und einer zweiten Trägerschicht (10). Zwischen den beiden Trägerschichten befinden sich rechteckige Versteifungsprofile (9) im Wechsel mit rechteckigen, fest mit den Trägerschichten (1) und (10) verbundenen Schallschluckstoffstreifen (11).
  • Figur 6 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Schallschutzmatte aus einer Trägerschicht (1) mit rechteckigen Versteifungsprofilen (9), auf die eine zweite Trägerschicht (11) mit Ausnehmungen für die Versteifungsprofile (9) aufgebracht ist.
  • Figur 7 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Schallschutzmatte, die über elastische Stützelemente (12) unmittelbar auf eine schallabstrahlende Fläche aufgelegt sind. Derartige Stüztelemente können aus elastischem Material wie z. B.
  • Kunststoffschaum bestehen und an ihrer Unterseite mit einer Haftplatte (3) aus einem magnetischen Belag, einem Klebstoffbelag oder einem rutschfesten Noppenbelag versehen sein.
  • Figur 8 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Schallschutzmatte, die über elastische Stützelemente (14) und eine zwischen elastischen Stützelementen (14) und Schallschluckschicht (2) eingebaute Beruhigungsmasse (15) aus einem spezifisch schweren Material, beispielsweise Stahl oder Asbestzement, auf eine schallabstrahlende Fläche aufgesetzt ist.
  • L e e r s e i t e

Claims (15)

  1. Schallschutzmatte Patentansprüche / 1. JSchallsehutzmatte, dadurch gekennzeichnet, daß eine Trägerschicht aus einem spezifisch schweren, elastischen Material (1), z. B. aus Kunststoff oder Gummi, mit einer aus einem offenporigen oder geschlossenzelligen, schallschluckendem Material bestehenden Schallschluckstoffschicht (2) festhaftend verbunden ist und in streifenförmigen Ausnehmungen (4) zwischen diesen Schichten Versteifungsrippen (5) aus einem steifen, statisch tragenden Material eingelegt sind.
  2. 2. Schallschutzmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschicht (1) eine Shore-Härte von 30 - 120 besitzt.
  3. 3. Schallschutzmatte nach Anspruch 1 - 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschicht (1) aus einer Platte von 0,5 bis 10 mm Dicke aus Material mit einem Raumgewicht von 0,5 bis 10 kg/dm besteht.
  4. 4. Schallschutzmatte nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallschluckschicht (2) aus einem elastischen, offenporigen oder geschlossenzelligen Schaumstoff mit einem Schallabsorptionsgrad oGsab= 0,2 bis 1,4 besteht.
  5. 5. Schallschutzmatte nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsrippen (5) in gleichen Abständen angeordnet sind.
  6. 6. Schallschutzmatte nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsrippen (5) in ungleichmäßigen Abständen angeordnet sind.
  7. 7. Schallschutzmatte nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsrippen (5) aus Stahlprofilen bestehen, deren Querschnitt U-förmige, C-förmige, hutförmige, doppelhutförmige, wellenförmige, runde oder rechteckige Gestalt aufweisen.
  8. 8. Schallschutzmatte nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsrippen (5) aus Federstahl bestehen.
  9. 9. Schallschutzmatte nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsrippen (5) aus elastischem Kunststoffmaterial bestehen.
  10. 10. Schallschutzmatte nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsrippen (5) mit der Trägerschicht (1) und der Schallschluckschicht (2) z. B. über einen Kleber (3) verbunden sind.
  11. 11. Schallschutzmatte nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar auf der Außenseite der Schallschluckschicht (2) eine zweite Trägerschicht (10) aus spezifisch schwerem elastischen Material angeordnet ist und gegebenenfalls beide mit den eingelegten Versteifungsprofilen (9) in Berührung stehen.
  12. 12. Schallschutzmatte nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Trägerschicht (1)eine zweite Trägerschicht (11) mit einem Kleber (3) aufgeklebt ist. Die zweite Trägerschicht (11) besitzt Ausnehmungen, in die die Versteifungsrippen (5) eingelassen sind.
  13. 13. Schallschutzmatte nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne elastische Stützelemente (12), z. B. in Form von Rippen mit rechteckigem, halbkreisförmigem oder trapezförmigem Querschnitt oder zylindrische oder kegelförmige Einzelkörper (12) aus einem elastischen Material auf der Außenseite der Schallschluckschicht (2) angeordnet sind.
  14. 14. Schallschutzmatte nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Stützelemente (12) an ihrer Unterseite eine Heftplatte (13) in Form eines Magnetes oder aus einem elastischen Material mit unterseitiger Klebstoffschicht oder mit unterseitiger genoppter Fläche zur Erhöhung der Rutschfestigkeit bestehen.
  15. 15. Schallschutzmatte nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite der Schallschluckschicht (2) Beruhigungsmassen (14) aus spezifisch schwerem Material mit einer Berührungs-2 fläche von 1 bis 20 cm festhaftend auf die Schallschluckschicht (2) angebracht sind und außerdem elastische Stützelemente (14) aus elastischem Material auf die Außenseite der Beruhigungsmassen angesetzt sind.
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Cited By (4)

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