DE2912148A1 - Verfahren zur herstellung von baustoffen auf gipsbasis fuer wasserfeste produkte und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur herstellung von baustoffen auf gipsbasis fuer wasserfeste produkte und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2912148A1
DE2912148A1 DE19792912148 DE2912148A DE2912148A1 DE 2912148 A1 DE2912148 A1 DE 2912148A1 DE 19792912148 DE19792912148 DE 19792912148 DE 2912148 A DE2912148 A DE 2912148A DE 2912148 A1 DE2912148 A1 DE 2912148A1
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DE
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gypsum
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lime
baked
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DE19792912148
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English (en)
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Horst Dipl Chem Dr Hose
Peter Prof Dr Neumann-Venevere
Herbert Dipl Ing Werner
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Grenzebach GmbH and Co KG
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Babcock BSH AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/14Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing calcium sulfate cements
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B11/00Calcium sulfate cements
    • C04B11/02Methods and apparatus for dehydrating gypsum
    • C04B11/024Ingredients added before, or during, the calcining process, e.g. calcination modifiers

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Baustoffen auf Gipsbasis far wasserfeste Produkte und Vorrichtung zur Drchfurrnn des Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Baustoffen auf Gipsbasis für wasserfeste Produkte unter Zugabe von mineralischen Stoffen.
  • Bekanntlich sind die in der Bauwirtschaft verwendeten Gipse wenig witterungsbeständig und finden daher lediglich im Innenausbau Verwendung.
  • Die beschränkte Verwendungsfähigkeit beruht insbesondere auf der großen Wasserlöslichkeit der Dihydrate.
  • Es sind bereits Versuche unternommen worden, die Wasserfestigkeit der Dihydrate dadurch zu erhöhen, daß man Trockenmischungen aus Halbhydrat, Portland-Zement und Zusatz aktiver, löslicher Kieselsäure herstellt.
  • Ferner ist es bekannt, Gipsatein in Gipskochern zu dehydratisieren und nach Erreichen der Halbhydratstufe mit Zement und sauren Zusätzen zu mischen und zu kochen (DE-AS 1 241 330).
  • Diese bekannten Verfahren haben sich jedoch in der Praxis nicht bewährt.
  • Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein wirtschaftliches Verfahren zur Herstellung von Baustoffen auf Gipsbasis für wasserfeste Produkte zu finden, das nicht an den Besitz fertiger Zemente gebunden ist, mit leicht zugänglichen Grundstoffen arbeitet und eine weitgehende Anpassung an die gegebenen Eigenarten der zu verarbeitenden Glpse zur Erreichung optimaler Ercebnisse ermöglicht.
  • Dies wird nach der Erfindung bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß in einer ersten Brennstufe ein Gemenge aus tonig-silikatisch ungesättigten Kalkverbindungen mit einer unterhalb der Sintergrenze des jeweiligen Gemenges liegenden Temperatur gebrannt wird und daß das in der ersten Brennstufe thermisch umgewandelte Gemenge in einem kontinuierlichen Prozeßdurchgang mit etwa 60 bis 90 %, vorzugsweise 80 %, Gewichtsanteil an der Gesamtmischung ausmachenden Menge von Gips (Dihydrat) in einer temperaturmäßig dem jeweiligen Dihydrat angepaßten zweiten Brennstufe innig gemischt und gebrannt wird.
  • Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist besonders darauf zu achten, daß die stoffliche Zusammensetzung des Gemenges so gewählt ist, daß bei den erfolgenden Reaktionen- freies Kalziumoxid und Trikalz.iumaluminat nur in einem geringen Umfang entstehen kann.
  • Sollte beim Brennprozeß des Gemenges die Reaktion der Rohstoffe ein schädliches Übermaß an Trikalziumaluminat er- geben, so erfolgt in Durchführung. des Erfindungsgedankens ein Zusatz von diesen Schadstoff. vermindernden Verbindungen, wie z.B. ferritische Stoffe.
  • Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann als Gemenge beispielsweise ein Kalkmergel bzw. Mischungen von Salkmergeln mit einem CaC03-Anteil von 56 bis 74 Gew.-% verwendet werden. Dieses Gemenge wird dann in der ersten Brennstufe je nach seiner Zusammensetzung in einem Temperaturbereich von 800 °C bis Sintergrenze gebrannt.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird ein Kalkmergel mit einer chemischen Zusammensetzung von TabelLe I Bestandteile Gew.-Glühverlust 30,94 SiO2 22,05 Al203 5,20 Fe2O3 2,10 2 3 0,59 CaO 36,04 MgO 0,95 X20 0,89 Na20 0,31 SO3 0,91 ci 0,014 verwendet.
  • Dieser Kalkmergel ist vermahlen und mit einem ferritischen Zusatz von ca. 10 Gew.-% versetzt granuliert.
  • Dieses Gemenge wird bei der Durchführunq des. erfindungsgemäßen Verfahrens in einem mittleren Temperaturbereich von 870 OC in der ersten B.rennstufe gebrannt.
  • Das so thermisch vorbehandelte Gemenge besitzt alsdann folgende chemische Zusammensetzung Tabelle 11 Bestandteile Gew.-% Glühverlust 1,77 SiO2 24,90 A1203 7,63 Fe203 8,58 Ca0 46,48 MgO 1,50 K20 0,78 Na2O 0,42 503 0,83 Freies CaO 1,12 Rest unbestimmter Anteil In einer zweiten daran anschließenden Brennstufe werden dem in der ersten Brennstufe thermisch behandelten Gemenge alsdann die zu verarbeitenden Gipse, aufbereiteter Naturgips oder Chemiegips wie er z.B. bei der Phosphatverarbeitung zu Phosphorsäure bzw. Düngemittel und bei der Schwefeleinbindung der Abgase von Zechenkraftwerken anfällt, in einem Verhältnis von 10 bis 40 Gew.-% Gemenge und 60 bis 90 Gew.-% Gips, vorzugsweise. 20 Gew.-% Gemenge und 80 Gew.-%. aufbereiteter Gips, aufgegeben.
  • Selbstverständlich lassen sich auch beide Brennstufen getrennt auf die erforderlichen Brenntemperaturen bringen, z.B. die erste Brennstufe auf einen Temperaturbereich von 800 OC bis Sintergrenze und die. zweite Brennstufe auf einen Temperaturbereich von 120 bis 180 °C, und der. Aufenthalt der zu verarbeitenden Stoffe in jeder Stufe zeitlich steuern.
  • Dies konnte beispielsweise ueber. ein aweistufiges Drehtrommelaggregat bekannter Bauart erfolgen.
  • Der Herstellungsprozeß wird dabei vorzugsweise kontinuierlich geführt.
  • Eine Überprüfung der erfindungsgemäß hergestellten Baustoffe erfolgte mit Hilfe daraus hergestellter Prüfkörper, wie dies in den nachfolgenden Tabellen III und IV aufgezeigt ist: Tabelle III Baustoff, aufgebaut aus dem thermisch vorbehandelten Gemenge und dem aufbereiteten Halbhydrat, vergleichende Überprüfung aus unterschiedlichen Mischungen Mischungsaufbau: Gemenge 30 Gew.-% Halbhydrat 70 Gew.-t Fertigung von Prüfkörpern aus dem Baustoff unter Zusatz von Wasser: Prismen 4x4x16 cm Wasseranspruch 1120 g Verzögerer 2 Gew.-% Ausbreitmaß 17,0 cm Druckfestigkeit: 1. der Prismen nach 28 Tagen Luftlagerung, Trocknung (40 °C).
  • 11,20 N/mm2 2. der Prismen nach 56 Tagen Wasserlagerung, Trocknung (40 OC) 17,60 N/mm2 Sehr geringer Masseverlust nach 56 Tagen Wasserlagerung im Fließwasser mit 5 1/24 Stunden Wassererneuerung.
  • Tabelle -1V Baustoff, aufgebaut aus dem thermisch vorbehandelten Gemenge und einem aufbereiteten Chemiegips Mischungsaufbau: Gemenge 30 Gew.-% -Halbhydrat 70 Gew.-% Fertigung von Prüfkörpern aus dem Bindemittel unter Zusatz von Wasser: Prismen 4x4x16 cm Wasseranspruch 708 g Verzögerer 2 Gew.-% Ausbreitmaß 16,0 cm Druckfestigkeit der Prismen geprüft nach DIN 1164: 1. Messung nach 28. Tagen Luftlagerung, Trocknung (40 OC).
  • 5,60 N/mm2 2. Messung nach. 56 Tagen Wasserlagerung, Trocknung. (40 OC).
  • 60,00 N/mm2 Rohdichte: i.M. 1r30 - 1,51 kg/dm3 Sehr geringer Masseverlust nach 56 Tagen Wasserlagerung im Fließwasser mit 5. 1/24 Stunden Wassererneuerung.
  • Der Baustoff nach der Erfindung läßt sich auch als Bindemittel verwenden.

Claims (11)

  1. Patentansprüche: ! 1. Verfahren zur Herstellung von Baustoffen auf Gipsbasis für wasserfeste Produkte unter Zugabe von mineralischen Stoffen, dadurch gekennzeichnet, a) daß in einer ersten Brennstufe ein Gemenge aus tonigsilikatisch ungesättigten Kalkverbindungen mit einer unterhalb der Sintergrenze liegenden Temperatur gebrannt wird, b) daß das in der ersten Brennstufe thermisch umgewandelte Gemenge in einem kontinuierlichen Prozeßdurchgang mit etwa 60 bis 90 %, vorzugsweise 80 %, Gewichtsanteil an der Gesamtmischung ausmachenden Menge von Gips (Dihydrat) in einer temperaturmäßig dem jeweiligen Dihydrat angepaßten zweiten Brennstufe innig gemischt und gebrannt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemenge in seiner stofflichen Zusammensetzung der jeweilig verwendeten Gipsart derart angepaßt ist, daß optimale Wasserbeständigkeit und Festigkeit entsteht.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die stoffliche Zusammensetzung des Gemenges so gewählt ist, daß bei den erfolgenden Reaktionen freies Kalz.iumoxid und Trikalziumaluminat nur im geringen Umfang entstehen kann.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnest, daß eine Verminderung der den Baustoff schädigenden Verbindungen, wie z.B. Trikalziumaluminat, bewirkende Stoffe, wie z.B. ferritische Stoffe, zugegeben werden.
  5. 5. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Gemenge ein Kalkmergel bzw. Mischungen von Kalkmergeln mit einem CaC03-Anteil von 56 bis 74 Gew.-% verwendet werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kalkmergel mit 65 Gew.-% CaC03 verwendet wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemenge in einem Temperaturbereich von 800 OC bis Sintergrenze gebrannt wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kalkmergel vermahlen und mit einem ferritischen Zusatz von ca. 10 Gew.-% versetzt granuliert ist.
  9. 9. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Naturgips der zweiten Brennstufe aufgegeben wird.
  10. 10. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Chemiegips der zweiten Brennstufe aufgegeben wird.
  11. 11. Vorrichtung zur Durchführung des. Verfahrens nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch ein kontinuierlich arbeitendes Drehtrommelaggregat.
    Patentbeschreibung:
DE19792912148 1979-03-28 1979-03-28 Verfahren zur herstellung von baustoffen auf gipsbasis fuer wasserfeste produkte und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens Ceased DE2912148A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0061517A1 (de) * 1981-03-31 1982-10-06 BABCOCK-BSH AKTIENGESELLSCHAFT vormals Büttner-Schilde-Haas AG Verfahren zur Herstellung eines wasserfesten Bindemittels
EP0065065A2 (de) * 1981-05-13 1982-11-24 BABCOCK-BSH AKTIENGESELLSCHAFT vormals Büttner-Schilde-Haas AG Wasserfester Calciumsilicat enthaltender Gipsbaustoff und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE3112703A1 (de) * 1981-03-31 1982-10-07 Babcock-BSH AG vormals Büttner-Schilde-Haas AG, 4150 Krefeld Verfahren zur herstellung eines wasserfesten bindemittels
EP0065065A2 (de) * 1981-05-13 1982-11-24 BABCOCK-BSH AKTIENGESELLSCHAFT vormals Büttner-Schilde-Haas AG Wasserfester Calciumsilicat enthaltender Gipsbaustoff und Verfahren zu seiner Herstellung
EP0065065A3 (en) * 1981-05-13 1983-01-26 Babcock-Bsh Aktiengesellschaft Vormals Buttner-Schilde-Haas Ag Water proof building material based on gypsum, containing calcium silicate, and method for its preparation

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