DE2911808C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft ein magnetisch betätigbares hydrau­ liches Steuerventil mit zugeordnetem Vorsteuerventil zwecks Betätigung einfach wirkender mit geringer Ölmenge arbeitender Verbraucher, beispielsweise Kupplungen für landwirtschaftliche Erntemaschinen, wobei das hydraulische Steuerventil eine Ölzufuhr- und eine Verbraucherleitung sowie einen Anschluß für ein Folgeventil und einen Tankan­ schluß aufweist, wobei ein ständiger Umlaufdruck aufrecht­ erhalten bleibt und bei welchem der Verbraucher mittels des Vorsteuerventiles entweder mit dem Tank oder mit der Ölzufuhr verbunden ist.
Magnetisch betätigbare hydraulische Steuerventile zum Steuern einfach wirkender Verbraucher mit zeitlich geringem Druckölbedarf, die bisher in der Praxis verwendet wurden, weisen einen recht komplizierten Aufbau auf, insbesondere wenn es sich dabei um sogenannte leckölfreie Ventile han­ delt, und sind aus diesem Grund sehr störanfällig und teuer in der Herstellung.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, ein hydraulisches Steuerventil der eingangs näher bezeichneten Art zu schaffen, das die an es zu stellenden Anforderungen, insbesondere im Hinblick auf einen einfachen und robusten Aufbau trotz geringer Baugröße in zufriedenstellender Weise erfüllt.
Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß im Gehäuse des Steuerventils ein bei betätigtem Vorsteuerventil durch den Umlaufdruck gegen Federkraft vom Ventilsitz abhebbarer und gegen einen Anschlag bewegbarer Kolben angeordnet ist, dessen dem Ventilsitz abgewandtes Ende über einen Kanal mit der Ausdrehung eines Schiebers verbunden ist, wobei der Schieber gegen Federkraft durch auf seinen in den Ver­ braucheranschluß hineinragenden mit einer absperrbaren Durchgangsbohrung versehenen Schaft bei Betätigung des Vorsteuerventiles wirkenden Öldruckes vorspann- bzw. ver­ schiebbar ist und daß der Kanal über stößelbetätigte Ven­ tile je nach Stellung des Schiebers bei betätigtem Vor­ steuerventil mit dem Tankanschluß oder über einen Kanal mit dem Druckmittelerzeuger verbindbar ist, wobei ein Kanal vom Druckmittelerzeuger vom Vorsteuerventil führt und im Kanal ein Rückschlagventil vorhanden ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist in der Schaft­ bohrung des Schiebers eine Stößelstange mit Spiel geführt, durch welche eine Ventilkugel vom Sitz abhebbar ist, wobei durch die Ventilkugel eine Stößelstange und über diese ein Ventil zu öffnen ist, während das Ventil in Neutralstellung über eine Feder und einen Federteller auf seinen Sitz ange­ drückt wird. Auf einfache Art und Weise steht dabei der den Schieber umgebende Raum ständig mit dem Tankanschluß in Ver­ bindung, wobei mit dem Raum ein Kanal nach Öffnen des Ven­ tiles in Verbindung steht, der bei geschlossenem Ventil mit einer Ausdrehung 24 in Verbindung steht.
Im folgenden soll die Erfindung anhand eines Ausführungs­ beispieles und einer einzigen dieses schematisch im versetzten Schnitt dargestellten Figur näher erläutert werden.
Dabei ist mit 1 das Ventilgehäuse eines hydraulischen Steuer­ ventiles bezeichnet, in dem sich ein Kolben 2 befindet, der mit der Feder 3 belastet ist. Das Vorsteuerventil 4 ist an einer Seite des Steuerventiles mit diesem fest verbunden und trägt den Schaltmagneten 5, der mit seinem Druckstößel in eine entsprechende Bohrung am Vorsteuerventil ragt und auf das Ventil 7 direkt und über den Stößel 9 indirekt auf das Rück­ schlagventil 8 einwirkt. Der Kanal 10 wird einerseits durch das Rückschlagventil 8 und andererseits durch das mit einer Feder 12 belastete Rückschlagventil 11 leckölfrei abgedichtet. Der Verbraucher 13 ist einerseits durch den Anschluß 14, Kanal 15, dem Raum um den Ventilstößel 9 und über den Kanal 22 mit dem Tankanschluß 23 verbunden, andererseits mündet der Kanal 16 in den Anschluß 14, in ihm befindet sich der Schieber 17 mit seinem Schaft 19, der durch die Dichtung 18 gegen das Ventil­ gehäuse 1 abgedichtet ist. Der Schieber 17 wird durch die Feder 21 gegen die Fläche des Ventilgehäuses 1 gedrückt. Im Schieber befindet sich eine zylinderische Ausdrehung 24, in die das zylinderische Teil 26 mit möglichst geringem Spiel schiebbar ragt. In diesem Raum befindet sich außerdem die Ven­ tilkugel 25, die durch die Stößelstangen 27 bzw. 28 daran ge­ hindert wird, sich auf die Ventilsitze zu setzen. In der Aus­ nehmung 32 des Ventilgehäuses wird das Ventil 29 durch die Feder 31 über den Federteller 30 druckdicht auf seinen Sitz gedrückt. Der Deckel 33 verschließt die Bohrungen im Ventilge­ häuse und ist mit diesem fest verbunden.
Wird der Magnet 5 erregt, so drückt der Stößel 6 das Rück­ schlagventil 7 auf seinen Sitz, wobei gleichzeitig der Ventil­ stößel 9 das Rückschlagventil 8 aufdrückt. Damit ist im Ver­ braucher 13 und hinter dem Kolben 2 die Verbindung mit dem Tank unterbrochen und die unmittelbare Verbindung mit dem ständig laufenden Druckmittelerzeuger 34 hergestellt, so daß hydraulisch am Kolben kräftemäßig Gleichgewichtszustand herrscht. Die ver­ bleibende Federkraft der Feder 3 schiebt den Kolben 2 mit seinem Dichtkegel gegen den Sitz 35 im Ventilgehäuse 1, wobei der Druck ansteigt und hervorgerufen durch die unterschiedlichen Flächenverhältnisse der Dichtkegel abdichtet. Das vom Druck­ mittelerzeuger 34 geförderte Öl fließt zum kleinen Teil wegen der Drosselwirkung der engen Bohrungen über das Rückschlagventil 11 zum Verbraucher, während die größere Menge in bekannter und des­ halb nicht dargestellter Weise über eine Druckbegrenzung zum Tank fließt.
Steigt der Druck im Verbraucher, drückt der Schieber 17 die Feder 21 zusammen, bis die Ventilkugel 25 zwischen dem Schieber und den zylinderischen Teil 26 fest eingepreßt ist und abdichtet, wodurch die Verbindung vom Verbraucher zu dem Raum 38 unterbrochen ist und gleichzeitig über die Stößel­ stange 28 das Ventil 29 öffnet, wobei die Feder 31 vom Feder­ teller 30 gespannt wird. Hierdurch wird der Raum über dem Kolben 2 durch den Kanal 40, Raum 38, Kanal 36, Raum 20 und Kanal 22 unmittelbar mit dem Tankanschluß 23 verbunden. Der Kolben 2 wird durch den Umlaufdruck gegen die Federkraft der Feder 3 in Richtung des Deckels 33 geschoben, und der fast drucklose Umlauf vom Druckmittelerzeuger 34 zum Weiterlauf 39 ist wieder hergestellt. Das mit dem vollen hydraulischen Druck vorge­ spannte Öl im Verbraucher wird durch die Ventilkugel 25, Ven­ til 7 und Rückschlagventil 11 leckölfrei gehalten.
Wenn der Druck im Verbraucher durch unvorgesehene Leckagen sinkt, bewegt sich der Schieber 17 in Richtung der Federkraft der Feder 21. Die Feder 31 drückt das Ventil 29 auf seinen Sitz und unterbricht damit die Verbindung des Raums oberhalb des Kolbens 2 mit dem Tank. Die Stößelstange 27 drückt die Kugel 25 auf und verbindet in bereits beschriebener Weise den Raum mit dem Verbraucher und Druckmittelerzeuger, so daß der Füll­ vorgang im Verbraucher, ohne daß die Kupplungen rutschten, in beschriebener Weise automatisch ausgelöst wird.
Wird der Strom aus dem Magnet genommen, schließt das Rückschlag­ ventil 8 und öffnet über den Ventilstößel 9 das Rückschlagven­ til 7 und verbindet den Verbraucher mit dem Tankanschluß. Damit wird ausgekuppelt. Bei diesem erfindungsgemäßen hydraulischen Steuerventil reicht der Pumpenumlaufdruck zum Schalten des Ver­ brauchers nicht aus. Der Druckmittelerzeuger 34 läuft ständig.

Claims (3)

1. Magnetisch betätigbares hydraulisches Steuerventil mit zugeordnetem Vorsteuerventil zwecks Betätigung einfach wirkender mit geringer Ölmenge arbeitender Verbraucher, insbesondere Kupplungen für landwirt­ schaftliche Erntemaschinen, wobei das Steuerventil eine Ölzufuhr- und eine Verbraucher­ leitung sowie einen Anschluß für ein Folgeventil und einen Tankanschluß aufweist und ein ständiger Umlauf­ druck aufrechterhalten bleibt und wobei der Verbraucher mittels des Vorsteuerventiles entweder mit dem Tank oder mit der Ölzufuhr verbunden ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) im Gehäuse (1) des Steuerventiles ist ein bei betätigtem Vorsteuerventil (4) durch den Umlaufdruck gegen Federkraft von einem Ventilsitz ab­ hebbarer und gegen einen Anschlag bewegbarer Kolben (2) angeordnet, dessen seinem Ventilsitz (35) abgewandtes Ende über einen Kanal (40) mit der Ausdrehung (24) eines Schiebers (17) verbunden ist,
  • b) der Schieber (17) ist gegen Federkraft durch auf seinen in den Verbraucheranschluß (14) hinein­ ragenden mit einer absperrbaren Durchgangsbohrung versehenen Schaft (19) bei Betätigung des Vor­ steuerventiles (4) wirkenden Öldruckes vorspann- bzw. verschiebbar,
  • c) der Kanal (40) ist über stößelbetätigte Ven­ tile (25 und 29) je nach Stellung des Schie­ bers (17) bei betätigtem Vorsteuerventil (4) mit dem Tankanschluß (23) oder über einen weiteren Kanal (15) mit dem Druckmittelerzeuger verbindbar,
  • d) einen Kanal (10) führt vom Druckmittelerzeuger (34) zum Vorsteuerventil (4), wobei im Kanal (10) ein Rückschlagventil (11) vorhanden ist.
2. Hydraulisches Steuerventil nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) in der Schaftbohrung des Schiebers (17) ist eine Stößelstange (27) mit Spiel geführt, durch welche eine Ventilkugel (25) vom Sitz (17′) abhebbar ist,
  • b) durch die Ventilkugel (25) ist eine Stößel­ stange (28) und über diese ein Ventil (29) zu öffnen,
  • c) das Ventil (29) wird in Neutralstellung über eine Feder (31) und einen Federteller (30) auf seinen Sitz (29 a) gedrückt.
3. Hydraulisches Steuerventil nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) der den Schieber (17) umgebende Raum (20) steht ständig mit dem Tankanschluß (23) in Verbindung,
  • b) mit dem Raum (20) steht der Kanal (40) nach Öffnen des Ventiles (29) in Verbindung,
  • c) mit der Ausdrehung (24) steht der Kanal (40) bei geschlossenem Ventil (29) in Verbindung.
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