DE2910897A1 - Pruefgeraet fuer ein fernsprech-vermittlungssystem zur pruefung der teilnehmerleitung - Google Patents

Pruefgeraet fuer ein fernsprech-vermittlungssystem zur pruefung der teilnehmerleitung

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    • H04M3/22Arrangements for supervision, monitoring or testing
    • H04M3/26Arrangements for supervision, monitoring or testing with means for applying test signals or for measuring
    • H04M3/28Automatic routine testing ; Fault testing; Installation testing; Test methods, test equipment or test arrangements therefor
    • H04M3/30Automatic routine testing ; Fault testing; Installation testing; Test methods, test equipment or test arrangements therefor for subscriber's lines, for the local loop
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    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
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Description

  • Prüfgerät für ein Fernsprech-Vermittlungssystem zur
  • Prüfung der Teilnehmerleitung.
  • Die Erfindung geht aus von einem Prüfgerät für ein Fernsprech-Vermittlungssystem zur Prüfung, ob die a-Ader und b-Ader der Teilnehmerleitung bei der Montage miteinander verwechselt wurden.
  • Das erfindungsgemäße Gerät gestattet die gleichzeitige Erfüllung mehrerer Forderungen: Das Gerät sollte langlebig bei einer hohen zulässigen Schalthäufigkeit sein und daher z.B. keine Relais enthalten, insbesondere wegen der im allgemeinen größeren mechanischen Robustheit elektronischer Bauteile gegenüber elektromechanischen Bauteilen. Eine galvanische Entkopplung zwischen der Teilnehmerleitungsschleife einerseits und der am eigentlichen Auswerteteil andererseits sollte gesichert sein, um störende Einflüsse durch die Prüfung selbst zu vermeiden, und um das entsprechende Schweben der Potentiale in der Teilnehmerstation nachzubil- -den.
  • Die Höhe der Spannung zwischen den beiden Adern der zu prüfenden Teilnehmerleitung, sowie die Höhe der Spannung dieser Adern gegenüber Erde sollte weitgehend beliebig groß sein dürfen, also breite Toleranzen aufweisen, ohne die Funktionsfähigkeit des Prüfgerätes zu beeinträchtigen. Die Empfindlichkeit des Meßgerätes sollte selbst bei an sich zu niedrigen Spannungen zwischen den beiden Adern - z.B. wegen zu hoher Längswiderstände bzw. zu großer Länge der Teilnehmerleitung - ausreichend hoch sein, um auch in solchen kritischen Fällen zuverlässig auf Vertauschung der a-Ader/ b-Ader prüfen zu können.
  • Der Energiebedarf, der nötig ist, damit das Gerät anspricht, sollte ebenfalls niedrig sein.
  • Die Erfindung geht also aus von einem Prüfgerät für ein Fernsprech-Vermittlungssystem zur Prüfung, ob die a-Ader und b-Ader der Teilnehmerleitung bei der Montage miteinander verwechselt wurden.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
  • Die Unemfindlichkeit des Prüfgeräts gegen Überlastung wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 2 angegebenen Maßnahmen erhöht.
  • Die Erfindung wird anhand der beiden Figuren erläutert, wobei Fig. 1 schematisch die Teilnehmerleitung zwischen dem Amt und Teilnehmer, sowie beispielhaft drei Stellen in dieser Teilnehmerleitung, an denen geprüft wird, sowie Fig. 2 schematisch ein Ausführungsbeispiel für den erfindungsgemäßen Aufbau des Prüfgerätes zeigen.
  • In Fig. 1 ist die Teilnehmerleitung TIL gezeigt, die mit ihren Adern a, b an das nächstliegende Amt A angeschlossen ist. Im Amt A werden diese Adern a, b, z.B.
  • über Vorwiderstände und/oder Relais, mit den für das betreffende Vermittlungsaystemtypischen Versorgungsspannungen versorgt. Bei dem in Fig. 1 gezeigten Beispiel ist die b-Ader über ein Glied Z, z.B. Relais Z, mit Masse verbunden. Die a-Ader ist ihrerseits über ein anderes Glied Z, z.B. ebenfalls über ein Relais, mit hier negativen Spannungen zwischen 44 Volt und 56 Volt verbunden.
  • Die Teilnehmerleitung TlL wurde bei dem in Fig. 1 gezeigten Beispiel über einen Verteilerkasten VK mit der Anschlußdose des Teilnehmers Tl verbunden.
  • Während der Montage der Teilnehmerleitung T1L konnte versehentlich, z.B. im Abschnitt zwischen dem Amt A und dem Verteilerkasten VK oder im Abschnitt zwischen dem Verteilerkasten VK und dem Teilnehmer Tl, eine Vertauschung der beiden Adern der Teilnehmerleitung TlL auftreten, z.B. durch fehlerhafte Lötungen.
  • Mittels des erfindungsgemäßen Prüfgerätes kann z.B.
  • direkt beim Teilnehmer Tl auf Vertauschung der Adern geprüft werden, vergleiche das dort gezeigte Prüfgerät P2. Dieses Prüfgerät P2 kann z.B. direkt am Anschlußstecker des Teilnehmers Tl die Vertauschung prüfen. In Fig. 1 ist auch gezeigt, daß z.B. auch am Verteilerkasten VK auf Vertauschung der beiden Adern der Teilnehmerleitung TlL geprüft werden kann,vergleiche das dort angedeutete Prüfgerät P1, dessen innerer Aufbau identisch wie beim Prüfgerät P2 sein kann. In ähnlicher Weise kann mit demselben Prüfgerät, vgl. P3,irgendwo im Amt A oder am Ausgang des Amtes A,aufVertauschung der Adern a, b innerhalb des Amtes A,geprüft werden - zu diesem zuletzt genannten Zweck kann dieses Prüfgerät P3 sogar fest im Amt A installiert werden und bei Bedarf z.B. über Schalter wahlweise nacheinander an diever schiedensten Teilnehmerleitungen bzw. an die entsprechenden Verbindungssätze des Amtes A zur Prüfung angeschaltet werden. Mit dem erfindungsgemäßen Prüfgerät P1 bzw.
  • P2 bzw. P3 kann also an beliebiger Stelle vor und längs der Teilnehmerleitung TlL auf Vertauschung der Adern geprüft werden.
  • Fig. 2 zeigt ein Beispiel für den inneren Aufbau des Prüfgerät P1, P2, P3 bzw. P. Das Prüfgerät P weist zwei Meßanschlüsse auf, vergleiche den Meßanschluß Eab, die während der Prüfung jeder für sich mit einer der beiden Adern der zu prüfenden Teilnehmerleitung T1L verbunden werden. Das Prüfgerät P prüft, ob der Eingang Eab mit der a-Ader oder mit der b-Ader verbunden ist.
  • Das Prüfgerät P enthält eine Graetz-Diodenbrücke D. An die Wechselstromdiagonale dieser Brücke ist die Teilnehmerleitung T1L anzuschließen, vergleiche den Anschluß Eab. In der Gleichstromdiagonale dieser Brücke liegt das den Gabelumschaltekontakt bzw.Nummerschalterkontakt nachbildende Element K, welcher hinsichtlich seiner Wirkung auf die Ströme in der Teilnehmerleitung TlL dem bekannten Gabelumschaltekontak bzw. Nummernschalterkontakten einer Fernsprech-Teilnehmerstation zur Überwachung des Abhebens und Einhängen des Teilnehmers sowie zur Aussendung der Wählimpulse,entspricht - vgl. z.B. "Krause, Einführung in die Fernsprechtechnik, Goslar 1952, S. 52/53, Abb.35." Gemäß der Fig. 2 wird das Element K durch das lichtempfindliche Element K eines optoelektronischen Relais K/L3 nachgebildet. Bei Betätigung der Taste DK wird das Element K leitend, so daß dann durch die Brücke ein Schleifenschluß zwischen den beiden Adern a, b der Teilnehmerleitung TlL herge- stellt wurde. Je nach der Polung der Spannungen an den beiden Adern a, b der Teilnehmerleitung TlL fließt der durch das Element K fließende Schleifenstrom entweder über das erste lichtabstrahlende Element Lb oder über das zweite lichtabstrahlende Element La. Die Brücke enthält nämlich in zwei ihrer vier, die Dioden D enthaltenden Brückenabschnitte jeweils ein lichtabstrahlendes Element La, Lb, wobei das erste lichtabstrahlende Element Lb und die zugehörige erste Diode D dieses betreffenden Brückenabschnitts während der Prüfung nur von Strömen der einen Polarität, und das zweite lichtabstrahlende Element La und die zugehörige zweite Diode D des betreffenden anderen Brückenabschnitts während der Prüfung nur von Strömen der zweiten Polarität durchflossen wird.
  • Falls eine Vertauschung der Adern a, b der Teilnehmerleitung TlL vorliegt, fließt der durch das Element K fließende Schleifenstrom mit einer unerwünschten Polarität - wenn Jedoch keine Vertauschung der Adern vorliegt, fließt der Schleifenstrom durch dieses Element K mit der richtigen Polarität. Das entweder vom lichtabstrahlenden Element La oder vom lichtabstrahlenden Element Lb abgestrahlte Licht zeigt also insbesondere an, ob die Polarität des Schleifenstroms richtig oder falsch ist, d.h. ob eine Vertauschung der Adern a, b der Teilnehmerleitung TlL vorliegt oder nicht, ob also an den Adern a, b die richtigen Versorgungsspannungen über die Glieder Z anliegen, oder scheinbar falsche über Glieder R.
  • Die lichtabstrahlenden Elemente La, Lb wirken jedes für sich getrennt im galvanisch getrennten Auswerteteil des Prüfgerätes P auf eigene lichtempfindliche Elemente, die ihrerseits bei Bestrahlung mittels der Anzeigeelemente Aa bzw. Ab anzeigen, ob der Schleifenstrom durch den Gabelumschaltekontakt K die richtige Polarität hat und ob also die Adern a, b vertauscht sind.
  • In Fig. 2 ist außerdem eine Gleichstromversorgung B angedeutet, die an sich beliebig aufgebaut sein kann und nur zur Gleichstromversorgung des Auswerteteils des Prüfgerätes P dient, welcher mittels der Anzeigeelemente Aa, Ab auswertet,ob eine Vertauschung vorliegt oder nicht.
  • Bei der Erfindung ist die Teilnehmerleitung TlL galvanisch nur mit der Brücke D, aber nicht mit dem auswertenden Teil B/Aa/Ab verbunden. Wegen dieser galvanischen Entkopplung der Teilnehmerleitungsschleife/Diodenbrücke und des Auswerteteils des Prüfgerät P wird die Schleife durch die Prüfung selbst nicht störend beeinflußt und daher auf Vertauschung der Adern stets mit gleich hoher Empfindlichkeit geprüft, wobei die zur Prüfung Uber die Teilnehmerleitung TlL anzuliefernde Energie also von keiner galvanischen Kopplung beeinträchtigt wird. Weil die drei optoelektronischen Relais, vgl. L3, La, Lb angebracht sind, statt dort elektromechische Relais anzubringen, ist die Forderung hinsichtlich zulässiger Schalthäufigkeit, Gewicht, mechanischer Unempfindlichkeit, Energieverlusten, Belastung der Teilnehmerleitung, galvanischerEntkopplung und großer Toleranzbereich der Spannungen zwischen den beiden Teilnehmerleitungsadern a, b und großer Toleranzbereich der Spannungen zwischen diesen Adern einerseits und Erde andererseits gleichzeitig erfüllbar.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt ist, können bei Bedarf in die Teilnehmerleitungsschleife wahlweise zusätzlich weitere Meßeinrichtungen MO eingefügt werden, z.B. in Stufen regelbare Längswiderstände, um eine scheinbare Erhöhung der Länge der Teilnehmerleitung vom Ort der Prüfung bis zum Amt A zu simulieren. Die Meßeinrichtung MO kann auch z.B. ein Voltmeter, Ampermeter und dergleichen bei Bedarf einfügen, um die Spannungen zwischen beiden Adern a, b untereinander und zwischen den Adern a, b einerseits und Masse andererseits zu meseen.
  • In die Gleichstromdiagonale der Brücke D ist zusätzlich eine Sicherung S eingefügt, damit bei gefährlich hohen Strömen in den Teilnehmerleitungsadern a, b - z.B. wegen fehlerhafter Vertauschung oder Berührung der a-Ader mit einem 220V-Netzanschluß - ein gewisser Schutz des Prüfgeräts P erreicht ist.
  • Bei dem in Fig. 2 gezeigten Beispiel wurde angenommen, daß die lichtabstrahlenden Elemente La, Lb unmittelbar in Reihe zu den zugehörigen Dioden D der Brücke eingefügt sind. Die lichtabstrahlenden Elemente La, Lb können jedoch jeweils auch anders, z.B. über ein Netzwerk aus Widerständen, insbesondere nichtlinearen Widerständen wie Zenerdioden und Transistoren ,eingefügt sein, um die überlastungsempfindlichen lichtabstrahlenden Elemente La, Lb vor der Zerstörung durch evtl. übermäßig hohe Ströme zu schützen.
  • 2 Patentansprüche 2 Figuren

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Prüfgerät für ein Fernsprech-Vermittlungssystem zur Prüfung, ob die a-Ader und b-Ader der Teilnehmerleitung bei der Montage miteinander verwe.chselt wurden, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß - es eine Graetz-Diodenbrücke (D) enthält, an deren Wechselstromdiagonale die Teilnehmerleitung (T1L) anzuschließen ist und in deren Gleichstromdiagonale das den Gabelumschaltekontakt bzw. Nummernschalterkontakt nachbildende lichtempfindliche Element (K) eines optoelektronischen Relais (K/L3) liegt und - es in zwei der vier die Dioden (D) enthaltenden Brückenabschnitte jeweils ein lichtabstrahlendes Element (La,Lb) enthält, und zwar in solchen Brückenabschnitten, daß -- der die erste Diode (D) und das erste lichtabstrahlende Element (Lb) enthaltende Brückenabschnitt während der Prüfung nur von Strömen durchflossen wird, die von der ersten (b) der beiden Teilnehmerleitungsadern (über Lb) zur zweiten Teilnehmerleitungsader (a) fließen, und -- der die zweite Diode (D) und das zweite lichtabstrahlende Element (La) enthaltende Brückenabschnitt während der Prüfung nur von Strömen durchflossen wird, die von der zweiten Teilnehmerleitungsader (a) (ber La) zur ersten Teilnehmerleitungsader (b) fließen.
  2. 2. Prüfgerät nach Patentanspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß - das erste und das zweite lichtabstrahlende Element (La, Lb) jeweils über ein mindestens ein nichtlineares Element enthaltendes Netzwerk mit der zugehörenden ersten bzw. zweiten Diode CD) des jeweils betreffenden Brückenabschnitts verbunden sind.
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