DE2910389C2 - Hilfsschalter, der von einem Leitungsschutzschalter gesteuert wird - Google Patents
Hilfsschalter, der von einem Leitungsschutzschalter gesteuert wirdInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H19/00—Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
- H01H19/54—Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand the operating part having at least five or an unspecified number of operative positions
- H01H19/60—Angularly-movable actuating part carrying no contacts
- H01H19/635—Contacts actuated by rectilinearly-movable member linked to operating part, e.g. by pin and slot
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- H01H71/00—Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
- H01H71/10—Operating or release mechanisms
- H01H71/12—Automatic release mechanisms with or without manual release
- H01H71/46—Automatic release mechanisms with or without manual release having means for operating auxiliary contacts additional to the main contacts
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- Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Hilfsschalter, der von einem Leitungssc'jutzschaiter gesteuert wird, mit einem
in den Leitungsschutzschalter eingreifenden Koppelelement, das auf einen mittig im Hilfsschaltergehäuse geführten
Kontaktbetätigungssdiieb-r einwirkt und bei
dem beiderseits des Kontaktbetiltigungsschiebers übereinander drei mit Anschlußklemmen in Verbindung stehende
Festkontaktpaare angeordnet sind.
Bei einem aus der CH-PS 5 84 454 bekannten Hilfsschalter
dieser Art trägt der Kontaktbetätigungsschieber Kontaktbrücken, die mit den Festkontaktpaaren zusammenwirken.
Die Kontaktbrücken sind lose in dem Kontaktbetätigungsschieber angeordnet und können
wahlweise umgesetzt werden, so daß sie entweder als Kontaktschließer oder als Kontaktöffner wirken. Bei
drei Festkontaktpaaren kann der Hilfsschalter je nach Lage der Kontaktbrücken mit maximal drei Schließkontakten
bzw. drei Öffnungskontakten oder mit zwei Schließkontakten und einem Öffnungskontakt bzw. mit
einem Schließkontakt und zwei Öffnungskontakten ausgerüstet werden. Nachteilig ist hierbei, daß zur Umrüstung
ein Eingriff in den Schalter nötig ist und daß die Verwendung als Wechselschalter nur mit zusätzlicher
äußerer Beschallung der Klemmen erreicht werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den eingangs erwähnten Hilfsschalter so optimal auszubilden,
daß mehrere verschiedene Schaltfunktionen ohne Umrüstarbeiten durchführbar sind. Erfindungsgemäß wird
das dadurch erreicht, daß der Kontaktbetätigungsschieber
auf beiden Seiten angeordnete jeweils am mittleren Festkontakt schneidenartig gelagerte, wechselweise mit
den beiden anderen Festkontakten der betreffenden Schalterseite zusammenwirkende Kippkontaktbrücken
steuert.
Es ist bereits ein Schnappschalter bekannt (DE-GM 19 17 866), der eine Wechsler- oder eine Schließer/Öffner-Funktion
darstellen kann. Bei dem Schalter sind im Betätigungsschieber zwei Kontaktarme gelagert, zwischen
denen eine schleifenförmig gebogene Feder gespannt ist. Die Stromführung erfolgt von den Feslkontakten
über die Kontaktarme und die Feder. Hierdurch ist die Gefahr der Federschädigung bei höheren Strömen
gegeben. Außerdem sind die Schaltstellungen stabi! und werden durch einen Schnappeffekt erreicht
Weiterhin ist in der DE-AS 20 24 892 ein Tastschalter beschrieben, bei dem winkelförmige, federbelastete
Kontakthebel mit dem Betätigungsschieber gekuppelt
ίο sind. Die Winkelhebel liegen jeweils an einer Kipp- und
Gleitebene auf und führen bei Druck auf den Betätigungsschieber eine translatorische sowie eine Rotations-Bewegung
aus. Die Schaltstellungen werden entsprechend der Bewegung des Schiebers geändert und
bei Rücknahme der Betätigungskraft durch einen Kraftspeicher sofort korrigiert Ein Sprungverhalten der
Kontakte ist bei diesem Tastschalter nicht erkennbar.
Der erfindungsgemäße Hilfsschalter ist insofern besonders vorteilhaft, als abgesehen von den ohne Umbau
vorhandenen mehreren Schaltmöglichkeiten der Anschluß der HilfssirGiwkreise auch von einer SchaUcrseite
her erfolgen kann.
Anhand der Zeichnung sei die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Hilfsschalters
bei abgenommenem Verschlußdeckel, während
F i g. 2 dieselbe Ansicht in einer anderen Schaltstellung
wiedergibt
Der Hilfsschalter hat ein Gehäuse mit einem Oberteil 1 und einem Sockel 2, das schalenförmig ausgebildet ist und durch einen nicht dargestellten Deckel verschlossen werden kann. Auf dem Sockel befinden sich symmetrisch zur Mittelachse des Schalters Klemmenpaare mit Festkontakten 3,3', 4,4', 5,5', die versetzt übereinander angeordnet sind. Die in das Schalterinnere ragende Enden 4a, 4'a des mittleren Klemmenpaares 4,4' dienen als Lager für schwenkbare Kippkontaktbrücken 6, 7. Die Kippkontaktbrücken stehen unter Wirkung von sich am Gehäuse abstützenden Omegafedeo 8,9 und können in der einen Schaltsiellung die Festkontakte 4,5 bzw. 4', 5' miteinander verbinden oder in der anderen Schaltstellung eine Verbindung zwischen den Festkontakten 3, 4 bzw. 3', 4' herstellen. Die Umschaltung der Kontaktbrücken erfolgt mit Hilfe eines Kontaktbetätigungs-Schiebers 10. Die Kontaktbrücken greifen mit Ansätzen 6' bzw. 7' in Ausnehmungen 10a, lOödes Kontaktbetätigungsschiebers und werden bei der Verstellung dieses Schiebers von der einen in die andere Schaltstellung umgelegt. Der Kontaktbetätigungsschieber ist an Gehäusevorsprüngen 11 und 12 geführt und steht unter Wirkung einer Rückführfeder 13, die ihn in die obere Schaltstellung zu bewegen sucht. Die Steuerung des Kontaktbetätigungsschiebers erfolgt mit Hilfe eines Koppelelementes 14, das sich an der rückwärtigen Seile des Hilfsschalters in einer Ausnehmung 15 befindet. Das Koppelelement greift mit einem Dorn 16 durch ein Langloch 17 der Gehäusewand des Hilfsschalters in den Kontaktbetätigungsschieber ein. Mit Hilfe eines am Koppelelement angebrachten und vom Hilfsschalter wegweisenden Stiftes 18 kann der Kontaktbetätigungsschieber von einem mit dem Hilfsschalter zu einer Einheit verbundenen Leitungsschutzschaller gesteuert werden. Das Koppelelement liegt mit einer Schulter 14a an dem Rand 15a der Ausnehmung 15 an und bildet somit einen Drehpunkt 20, um den das Koppelelement bei Betätigung durch den Leitungsschutzschaltcr schwenken kann.
Der Hilfsschalter hat ein Gehäuse mit einem Oberteil 1 und einem Sockel 2, das schalenförmig ausgebildet ist und durch einen nicht dargestellten Deckel verschlossen werden kann. Auf dem Sockel befinden sich symmetrisch zur Mittelachse des Schalters Klemmenpaare mit Festkontakten 3,3', 4,4', 5,5', die versetzt übereinander angeordnet sind. Die in das Schalterinnere ragende Enden 4a, 4'a des mittleren Klemmenpaares 4,4' dienen als Lager für schwenkbare Kippkontaktbrücken 6, 7. Die Kippkontaktbrücken stehen unter Wirkung von sich am Gehäuse abstützenden Omegafedeo 8,9 und können in der einen Schaltsiellung die Festkontakte 4,5 bzw. 4', 5' miteinander verbinden oder in der anderen Schaltstellung eine Verbindung zwischen den Festkontakten 3, 4 bzw. 3', 4' herstellen. Die Umschaltung der Kontaktbrücken erfolgt mit Hilfe eines Kontaktbetätigungs-Schiebers 10. Die Kontaktbrücken greifen mit Ansätzen 6' bzw. 7' in Ausnehmungen 10a, lOödes Kontaktbetätigungsschiebers und werden bei der Verstellung dieses Schiebers von der einen in die andere Schaltstellung umgelegt. Der Kontaktbetätigungsschieber ist an Gehäusevorsprüngen 11 und 12 geführt und steht unter Wirkung einer Rückführfeder 13, die ihn in die obere Schaltstellung zu bewegen sucht. Die Steuerung des Kontaktbetätigungsschiebers erfolgt mit Hilfe eines Koppelelementes 14, das sich an der rückwärtigen Seile des Hilfsschalters in einer Ausnehmung 15 befindet. Das Koppelelement greift mit einem Dorn 16 durch ein Langloch 17 der Gehäusewand des Hilfsschalters in den Kontaktbetätigungsschieber ein. Mit Hilfe eines am Koppelelement angebrachten und vom Hilfsschalter wegweisenden Stiftes 18 kann der Kontaktbetätigungsschieber von einem mit dem Hilfsschalter zu einer Einheit verbundenen Leitungsschutzschaller gesteuert werden. Das Koppelelement liegt mit einer Schulter 14a an dem Rand 15a der Ausnehmung 15 an und bildet somit einen Drehpunkt 20, um den das Koppelelement bei Betätigung durch den Leitungsschutzschaltcr schwenken kann.
Bei der in F i g. 1 dargestellten Schaltstellung sind die
Klemmen (Festkontakte) 3,4 bzw. 3', 4' durch die Kippkontaktbrücken
6 bzw. 7 verbunden. Bei Bewegung des Stiftes 18 in der durch Pfeil gekennzeichneten Richtung
schwenkt das Koppelelement um den Drehpunkt 20 _n die in Fig.2 dargestellte Lage. Der Kontaktbetätigungsschieber
wird dabei über den Dorn 16 nach unten bewegt Der Hilfsschalter geht in eine Schaltstellung
über, in der die Festkontakte 4, 5 bzw. 4', 5' leitend
miteinander verbunden sind. Der Hilfsschalter arbeitet bei Anschluß des Stromkreises an die Klemmen der
Festkontakte 4 und 5 bzw. 4' und 5' als Schließer, während er bei Anschluß des Stromkreises an die Klemmen
der Festkontakte 3, 4 bzw. 3', 4' als Öffner verwendet werden kann. Bei Verwendung aller drei Klemmen einer
Schalterseite kann der Hilfsschalter als Wechselschalter eingesetzt werden. Ohne Umrüstung, lediglich durch unterschiedliches
Anschließen der Stromleiter an die Klemmer; stehen somit wahlweise jeweils zwei Schalter
unterschiedlicher Funktion (Öffner, Schließer, Wechsler) zur Verfugung, die jeweils von einer Schalterseite
her anschließbar sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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65
Claims (2)
1. Hi'ifsschalter, der von einem Leitungsschutzschalter
gesteuert wird, mit einem in den Leitungsschutzschalter eingreifenden Koppelelement, das
auf einen mittig im Hilfsschnltergehäuse geführten Kontaktbetätigungsschieber einwirkt und bei dem
beiderseits des Kontaktbetätigungsschiebers übereinander je drei mit Anschlußklemmen in Verbindung
stehende Festkontakte angeordnet sind, d a durch gekennzeichnet, daß der Kontaktbetätigungsschieber
(10) auf beiden Seiten angeordnete jeweils am mittleren Festkontakt (4,4') schneidenartig
gelagerte, wechselweise mit den beiden anderen Festkontakten (3,5 bzw. 3', 5') der betreffenden
Schalterseite zusammenwirkende Kippkontaktbrükken (6,7) steuert
2. Hilfsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
tta3 die als flache Stanzteile ausgebildeten
Kontaktbrücken (6, 7) mii Ansätzen (6', 7') in seitliche Ausnehmungen (10a, U)b) des Kontaktbetätigungsschiebers
(10) eingreifen und unter Wirkung von im Gehäuse gelagerten Schnappfedern (Omegafedern
8,9) stehen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792910389 DE2910389C2 (de) | 1979-03-16 | 1979-03-16 | Hilfsschalter, der von einem Leitungsschutzschalter gesteuert wird |
FR8005752A FR2451625A1 (fr) | 1979-03-16 | 1980-03-14 | Commutateur auxiliaire a commande par disjoncteur |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792910389 DE2910389C2 (de) | 1979-03-16 | 1979-03-16 | Hilfsschalter, der von einem Leitungsschutzschalter gesteuert wird |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2910389A1 DE2910389A1 (de) | 1980-10-09 |
DE2910389C2 true DE2910389C2 (de) | 1985-10-31 |
Family
ID=6065597
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792910389 Expired DE2910389C2 (de) | 1979-03-16 | 1979-03-16 | Hilfsschalter, der von einem Leitungsschutzschalter gesteuert wird |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2910389C2 (de) |
FR (1) | FR2451625A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2722332B1 (fr) * | 1994-07-06 | 1996-09-13 | Schneider Electric Sa | Bloc auxiliaire notamment de signalisation de l'etat de disjoncteurs |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3294931A (en) * | 1964-04-01 | 1966-12-27 | Olivetti & Co Spa | Two-circuit snap-action electrical switch having a single blade spring |
DE2024892C3 (de) * | 1970-05-22 | 1975-05-07 | J. & J. Marquardt, 7201 Rietheim | Elektrischer Schalter |
DE7426189U (de) * | 1974-08-01 | 1974-11-07 | Bbc Ag | HilfGeschalter-Anbauteil für Leitungsschutzschalter |
-
1979
- 1979-03-16 DE DE19792910389 patent/DE2910389C2/de not_active Expired
-
1980
- 1980-03-14 FR FR8005752A patent/FR2451625A1/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2910389A1 (de) | 1980-10-09 |
FR2451625A1 (fr) | 1980-10-10 |
FR2451625B3 (de) | 1982-01-08 |
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