DE2910261C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen entlüfteten Füllzapfen für
elektrische Akkumulator-Zellen.
Beim Aufladen und Entladen von elektrischen Zellen wird
häufig eine möglicherweise explosive Mischung von Gasen
freigesetzt. Bei Blei-Säure-Akkumulatoren kommt es zum
Freisetzen eines stöchiometrischen Gemischs aus Wasser
stoff und Sauerstoff. Ein äußerer Funke, eine statische
Entladung oder eine andere Quelle hoher Temperatur kann
eine Flamme in Gang setzen, die innerhalb der Zelle nach
unten wandert, und die sich ergebende Explosion kann das
Zellengehäuse aufreißen, wodurch Säure rings herum ver
spritzt wird, was zu einer beträchtlichen Beschädigung
und Gefahr führt.
Erfindungsgemäß ist ein entlüfteter Füllzapfen für
elektrische Akkumulator-Zellen gekennzeichnet durch
einen Entlüftungsweg mit einer Flammensperre, durch den
Gas in die Zelle eintreten oder letztere verlassen kann
und der so ausgebildet ist, daß er im Betrieb mit dem
Inneren der Zelle an einer Stelle oberhalb des normalen
Elektrolytpegels in Verbindung steht; und durch einen
Füllweg, durch den Elektrolyt in die Zelle eingegossen
werden kann und der so ausgebildet ist, daß er im Betrieb
mit dem Inneren der Zelle an einer Stelle unterhalb des
normalen Elektrolytpegels in Verbindung steht. Auch der
Füllweg umfaßt eine Flüssigkeitssperre, die
unterhalb des normalen Elektrolytpegels liegt und
derart ausgebildet und angeordnet ist, daß dann, wenn man
den Elektrolyt unter denjenigen Pegel absinken läßt, bei
dem der Füllweg mit dem Inneren der Zelle in Verbindung
steht, die Flüssigkeitssperre mindestens teilweise mit
Elektrolyt gefüllt bleibt.
Vorzugsweise umfaßt die Flammensperre im Entlüftungsweg
eine Flüssigkeitssperre. Alternativ oder zusätzlich kann
erfindungsgemäß die Flammensperre im Entlüftungsweg eine
englochige Trennwand umfassen, die vorteilhafterweise aus
Keramikmaterial besteht.
Selbst wenn also der Benutzer aus Nachlässigkeit die voll
ständige Füllung der Zelle mit Elektrolyt nicht aufrechter
hält, ist es aufgrund der beiden Flüssigkeitssperren äußerst
unwahrscheinlich, daß eine Flamme in der Lage ist, von
außen in die Zelle hineinzuwandern und letztere explodieren
zu lassen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich
aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungs
beispiels, nämlich eines entlüfteten Füllzapfens für eine
Bereitschaftszelle, im Zusammenhang mit der
Zeichnung. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen
entlüfteten Füllzapfens;
Fig. 2 eine Vorderansicht, zum Teil im Schnitt entlang
der Linie A-A in Fig. 1.
Der Füllzapfen umfaßt eine Basis 2, die mit einem Körper 4,
der eine obere, an sich bekannte Schnapp-Kante 6 trägt,
sowie über ein Verbindungsrohr 10 mit einer Niedrigpegel-
Flüssigkeitssperre 8 verbunden ist. Die Basis 2 weist
einen rohrförmigen Abschnitt 12 auf, der dazu gedacht ist,
sich durch den Deckel einer elektrischen Akkumulator-Zelle
hindurch zu erstrecken, und der einen Vorsprung 14 trägt,
um an der Unterseite des Deckels anzugreifen und einen
Dichtring 16 in Berührung mit dem Deckel zu halten, so daß
eine Flüssigkeitsabdichtung entsteht. Einstückig mit dem
rohrförmigen Abschnitt 12 ist ein runder Flansch 18 ausge
bildet, der drei sich axial erstreckende, konzentrische
Rippen 20, 22 und 24 trägt, die zwei ringförmige Rinnen oder
Kanäle begrenzen.
Der Körper 4 umfaßt einen oberen Ring 26, an welchem die
Kappe 6 angelenkt ist. Ferner trägt er vier nach unten
ragende Finger 28, die am Umfang des Flansches 18 der Basis
2 angreifen und dort befestigt sind. Einstückig mit dem
Ring 26 sind zwei konzentrische rohrförmige Abschnitte 30
und 32 ausgebildet, von denen sich der äußere Abschnitt
30 in eine von den Rippen 20 und 22 definierte Rinne 31
erstreckt, während der innere Abschnitt 32 das Füllrohr
der Zelle bildet und sich durch den rohrförmigen Abschnitt
12 der Basis 2 hindurch sowie über diesen Abschnitt hinaus
erstreckt. Innerhalb des Körpers 4 ist ein Zylinder 33 aus
keramischem Material angeordnet, der in einer Rinne 43
zwischen den Rippen 22 und 24 ruht.
Die Niedrigpegel-Flüssigkeitssperre 8 umfaßt einen rohr
förmigen Abschnitt 34, dessen Ende von einer runden Platte
36 verschlossen ist. Auf dem Umfang der Platte befindet
sich ein einstückig mit ihr ausgebildeter, konzentrischer
kreisförmiger Flansch 38. Der rohrförmige Abschnitt 34 und
der Flansch 38 definieren zwischen sich eine ringförmige
Rinne 40. Der rohrförmige Abschnitt 34 ist mit vier längs
gerichteten Öffnungen 42 versehen.
Die rohrförmigen Abschnitte 32 und 34 tragen jeweils eine
äußere Schulter, und sie sind durch das Verbindungsrohr
10 miteinander verbunden, welches sich auf den Schultern
abstützt und an den Abschnitten befestigt ist, beispiels
weise durch Verkleben. Das Verbindungsrohr 10 überdeckt
die Öffnungen 42 bis zu einem Niveau, das unterhalb der
Oberkante des Flansches 38 liegt. Wenn der Füllzapfen auf
einer elektrischen Zelle angeordnet ist, befindet sich die
Niedrigpegel-Flüssigkeitssperre unterhalb des Elektrolyt
pegels, der etwa auf der Höhe der Mitte des Verbindungs
rohres 10 liegt. Wenn die Zelle aufgeladen wird und mit der
Gasentwicklung beginnt, steigt das Gas nach oben in den Raum
zwischen den rohrförmigen Abschnitten 30 und 32 . Elektrolyt
tröpfchen, die vom Gas mitgerissen werden, treffen auf den
rohrförmigen Abschnitt 30 und tröpfeln nach unten in die
Rinne 31. Wenn die Rinne 31 gefüllt ist, läuft über
schüssiger Elektrolyt in die Zelle zurück. Das erzeugte Gas
kann nur dadurch entweichen, daß es unter der Unterkante
des rohrförmigen Abschnitts 30 hindurchgeht und blasen
förmig die Rinne 31 passiert. Das Gas tritt dann durch die
von dem keramischen Zylinder 33 gebildete Trennwand nach
außen in die Atmosphäre.
Wie es sich aus Fig. 2 ergibt, erstreckt sich die Unterkante
des rohrförmigen Abschnitts 30 nach unten bis zu einer Höhe,
die lediglich geringfügig unter der der Rippe 20 liegt,
so daß nur ein sehr geringer Überdruck in der Zelle er
zeugt wird, bevor das Gas blasenförmig die Rinne 31 passiert.
Wenn die Zelle einige Zeit lang nicht gewartet wird, kann
der Elektrolytpegel unter die Niedrigpegel-Flüssigkeits
sperre absinken.
Die Rinne 40 jedoch bleibt mit Elektrolyt gefüllt, so daß
die unabgedeckten Bereiche der Öffnungen 42 unterhalb des
Elektrolytpegels in der Rinne liegen. Jegliches Gas, das
durch das Füllrohr austritt, muß daher blasenförmig durch
den Elektrolyt in der Rinne 40 hindurchgehen.
Unabhängig von der Höhe des Elektrolytpegels existiert da
her kein Weg von der Atmosphäre zum Inneren der Zelle, der
nicht durch eine Flüssigkeitssperre unterbrochen wäre,
selbst wenn die Kappe 6 geöffnet ist. Wenn also während der
Gasentwicklung die Gase außerhalb der Zelle entzündet wer
den, ist die Gefahr, daß die Flamme ins Innere der Zelle
eintritt und letztere möglicherweise zur Explosion bringt,
äußerst gering, da die Flamme eine Flüssigkeitssperre durch
laufen müßte, unabhängig davon, welchen Weg sie nimmt.
Es sei darauf hingewiesen, daß ein weiterer Vorteil der
erfindungsgemäßen Konstruktion darin liegt, daß ihre extreme
Verminderung der Explosionsgefahr zu allen Zeiten erhalten
bleibt, selbst dann, wenn Elektrolyt in die Zelle nachge
füllt wird. Bei gebräuchlichen Zellen hingegen wird der
Füll- oder Entlüftungszapfen abgenommen, um die Zelle nach
zufüllen; dies ist der Zeitpunkt, in dem die Gefahr einer
Explosion am größten ist. Bei der erfindungsgemäßen Konstruk
tion hingegen wird der Elektrolyt entlang dem Füllweg ein
gegossen, und er läuft durch die untere Flüssigkeitssperre,
ohne daß er eine offene Bahn zwischen der Atmosphäre und
dem Inneren der Zelle erzeugt.
Eine Möglichkeit, in der sich unter Umständen eine solche
offene Bahn bilden könnte, besteht darin, daß dann, wenn
der Elektrolytpegel unterhalb der Flüssigkeitssperre 8
liegt, ein Benutzer den Elektrolyt aus dieser Flüssigkeits
sperre entnimmt, beispielsweise mittels einer Pipette, um
das spezifische Gewicht des Elektrolyten zu messen. Um
diese Möglichkeit zu unterbinden, ist bei der bevorzugten
Ausführungsform nach der Erfindung die Flüssigkeitssperre 8
mit zwei sich schneidenden, senkrechten Stegen versehen,
die zentral auf der Platte 36 sitzen und sich im wesentlichen
bis zur Höhe der Oberkante des Flansches 38 erstrecken.
Auf diese Weise kann man den Elektrolyten abziehen, wenn
er seine normale Pegelhöhe einnimmt, wohingegen verhindert
wird, daß der Elektrolyt bis zu einer solchen Höhe abge
zogen wird, bei der die Flüssigkeitssperre unterbrochen
ist, sofern sich der Elektrolytpegel innerhalb der Zelle
unterhalb dieser Flüssigkeitssperre 8 befindet.
Zusammenfassend schafft die Erfindung einen entlüfteten
Füllzapfen für elektrische Akkumulator-Zellen, der einen
Entlüftungsweg mit einer Flammensperre aufweist, durch
den Gas in die Zelle eintreten oder aus dieser austreten
kann und der so angeordnet ist, daß er im Betrieb mit dem
Inneren der Zelle an einer Stelle oberhalb des normalen
Elektrolytpegels in Verbindung steht. Die Flammensperre
umfaßt eine Flüssigkeitssperre, die von einer Rinne 31
und einem rohrförmigen Abschnitt 30 gebildet wird, sowie
eine keramische Trennwand 33. Der Füllzapfen weist ferner
einen Füllweg auf, durch den Elektrolyt in die Zelle ein
gegossen werden kann und der so angeordnet ist, daß er
im Betrieb mit dem Inneren der Zelle an einer Stelle ober
halb des normalen Elektrolytpegels in Verbindung steht.
Der Füllweg umfaßt eine Flüssigkeitssperre, die von einer
Rinne 30 und von einer Trennwand 34 unterhalb des normalen
Elektrolytpegels gebildet wird.
Claims (4)
1. Entlüfteter Füllzapfen für elektrische Akkumulator-
Zellen, mit
einem Entlüftungsweg mit einer Flammensperre, durch den Gas in die Zelle eintreten oder letztere verlassen kann und der so angeordnet ist, daß er im Betrieb mit dem Inneren der Zelle an einer Stelle oberhalb des normalen Elektrolytpegels in Verbindung steht,
einem Füllweg, durch den Elektrolyt in die Zelle eingegossen werden kann und der so ausgebildet ist, daß er im Betrieb mit dem Inneren der Zelle an einer Stelle unterhalb des normalen Elektrolytpegels in Verbindung steht,
gekennzeichnet durch eine Flüssigkeitssperre (40) im Füllweg, die derart positioniert ist, daß sie im Betrieb unterhalb des normalen Elektrolytpegels liegt, und die derart ausgebildet und angeordnet ist, daß dann, wenn man den Elektrolyt unter denjenigen Pegel absinken läßt, bei dem der Füllweg mit dem Inneren der Zelle in Verbindung steht, die Flüssig keitssperre (40) mindestens teilweise mit Elektrolyt gefüllt bleibt.
einem Entlüftungsweg mit einer Flammensperre, durch den Gas in die Zelle eintreten oder letztere verlassen kann und der so angeordnet ist, daß er im Betrieb mit dem Inneren der Zelle an einer Stelle oberhalb des normalen Elektrolytpegels in Verbindung steht,
einem Füllweg, durch den Elektrolyt in die Zelle eingegossen werden kann und der so ausgebildet ist, daß er im Betrieb mit dem Inneren der Zelle an einer Stelle unterhalb des normalen Elektrolytpegels in Verbindung steht,
gekennzeichnet durch eine Flüssigkeitssperre (40) im Füllweg, die derart positioniert ist, daß sie im Betrieb unterhalb des normalen Elektrolytpegels liegt, und die derart ausgebildet und angeordnet ist, daß dann, wenn man den Elektrolyt unter denjenigen Pegel absinken läßt, bei dem der Füllweg mit dem Inneren der Zelle in Verbindung steht, die Flüssig keitssperre (40) mindestens teilweise mit Elektrolyt gefüllt bleibt.
2. Füllzapfen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Flammensperre im
Entlüftungsweg eine Flüssigkeitssperre (31) umfaßt.
3. Füllzapfen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Flammensperre im
Entlüftungsweg eine englochige Trennwand (33) umfaßt.
4. Füllzapfen nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die englochige
Trennwand (33) aus Keramikmaterial besteht.
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