DE2910093A1 - Verstaerkerschaltung mit regelbarem verstaerkungsfaktor - Google Patents
Verstaerkerschaltung mit regelbarem verstaerkungsfaktorInfo
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Description
"Verstärkerschaltung mit regelbarem Verstärkungsfaktor"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verstärkerschaltung
mit regelbarem Verstärkungsfaktor mit einem ersten und einem
zweiten Transistor mit miteinander verbundenen Emittern,
einem dritten und einem vierten Transistor mit miteinander
verbundenen Emittern, einem Ausgang, der mit den Kollektoren des ersten und des dritten Transistors gekoppelt
ist, wobei die Basis-Elektrode des dritten Transistors mit der Basis-Elektrode des zweiten Transistors und die Basis-Elektrode
des vierten Transistors mit der Basis-Elektrode des ersten Transistors verbunden ist, und eine Regelspannungsquelle
zwischen die Basen des ersten und des zweiten
Transistors angeschlossen ist, Ruhestromquellen,mit deren Hilfe Ruheströme den miteinander verbundenen Emittern des
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ersten und des zweiten Transistors und den miteinander verbundenen
Emittern des dritten und des vierten Transistors zugeführt werden,und Signalstromquellenanordnung, mit
deren Hilfe Signalstrom wenigstens den miteinander verbundenen Emittern des ersten und des zweiten Transistors
zugeführt wird.
Derartige Verstärkerschaltungen sind allgemein als automatischer
Verstärkungsregler, elektronisches Potentiometer u.dgl. bekannt und können in u.a. Läutstärke- und Tonregelungen
in Audiogeräten verwendet werden. Wenn auch an den Regelsignaleingang ein Wechselspannungssignal angelegt wird,
können derartige Schaltungen als Multiplizierer, Modulatoren oder Demodulatoren verwendet werden.
Derartige Schaltungen, z.B. nach der US-PS 3,684,974, bestehen im allgemeinen aus einem einseitig oder differentiell angesteuerten
Differenzpaar mit in jedem der Kollektoren beider Transistoren dieses Differenzpaares einer Stromverteilerschaltung. Diese Stromverteilerschaltungen enthalten je zwei
Transistoren, deren Emitter mit dem Kollektor desjenigen Transistors verbunden sind, in dessen Kollektorkreis sie
abgenommen sind. Die Basis eines der beiden Transistoren der einen Stromverteilerschaltung ist dabei mit der Basis
eines der Transistoren der anderen Stromverteilerschaltung verbunden, während die Basis-Elektroden der beiden anderen
Transistoren gleichfalls miteinander verbunden sind. Durch das Anlegen einer Spannung zwischen den beiden Paaren miteinander
verbundener Basis-Elektroden können die Stromverteilungsfaktoren der beiden Stromverteilerschaltungen gesteuert werden.
Ein Ausgangssignal mit einer von einer Stromverteilung unabhängigen Gleichstromkomponente wird dadurch erhalten, daß
der Kollektor des einen Transistors der einen Stromverteilerschaltung mit dem Kollektor des anderen Transistors der
anderen Stromverteilerschaltung verbunden wird. Wenn der
Verstärkungsfaktor des Eingangsdifferenzpaares A und der
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Stromverteilungsfaktor K ist (wobei O^KjgLI ist), ist die
Verstärkung gleich AK. Wenn ein zweiter Ausgang durch eine Verbindung zwischen dem Kollektor des anderen Transistors
der einen Stromverteilerschaltung und dem Kollektor des einen Transistors der anderen Stromverteilerschaltung gebildet
wird, ist die Verstärkung zu diesem zweiten Ausgang gleich (1-K) A. Eine derartige Verstärkerschaltung kann dann
als zwei Verstärker mit Verstärkungsfaktoren AK bzw. (1-K) A und (einem) gemeinsamen Eingang (Eingängen) aufgefaßt werden.
Bei einem derarten Verstärker wird der Verstärkungsfaktor durch den Term A mitbestimmt, der von den verwendeten Komponenten,
somit u.a. von der Temperatur, der Ungleichheit der Komponenten und der Nichtlinearität des Eingangsdifferenzpaares,
abhängig ist, wodurch u.a. Drift und Verzerrung des Signals auftreten.
Es ist bekannt, die genannte Abhängigkeit durch die Anwendung von Gegenkopplung in hohem Maße zu eliminieren.
Der Gegenkopplungsfaktor bestimmt dann den Verstärkungsfaktor. Durch eine Gegenkopplung zwischen dem Ausgang und
dem Eingang einer Verstärkerschaltung vom genannten Typ würde aber auch der Einfluß der Stromverteilerschaltung,
somit der Paktor K, eliminiert werden, wodurch die Verstärkerschaltung
nicht mehr regelbar wäre.
Aus der DE-PS 22 62 580 ist es bekannt, das um einen Faktor AK
verstärkte Signal als Ausgangssignal und das um den Faktor
A(I-K) verstärkte Signal als Gegenkopplungssignal zu benutzen. Wenn in einem derartigen Fall die Gegenkopplung
maximal und das Eingangssignal gleich V^ ist, gilt für das
Ausgangssignal V :
AK v
U 1+AU-K)
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Für K etwa gleich 1 gilt annähernd: Vu = AK V..
In diesem Falle ist die Gegenkopplung nahezu unwirksam. Für K etwa gleich 0 und sehr großes A gilt annähernd:
vu = κ ν..
In diesem Falle ist die Gegenkopplung optimal.
Der Nachteil einer derartigen Gegenkopplung ist, daß das
Ausmaß der Gegenkopplung von dem regelbaren· Faktor K abhängig ist, was jedoch für gewisse Anwendungen günstiger als das
Fehlen einer Gegenkopplung ist.
Aus der US-PS 3,875,522 ist eine Verstärkerschaltung mit regelbarer
Verstärkung und mit einer k-unabhängigen Gegenkopplung
bekannt. Diese Verstärkerschaltung enthält ein erstes und ein zweites Paar emittergekoppelter Transistoren, wobei die
Kollektoren der ersten Transistoren beider Paare zusammen den Ausgang bilden, während die Basis-Elektroden dieser
ersten Transistoren zwei unabhängige Eingänge bilden. Die Gegenkopplung wird dadurch hergestellt, daß der Ausgang
mit den Basis-Elektroden der zweiten Transistoren beider Paare verbunden ist. Der Verstärkungsfaktor kann dabei
dadurch geregelt werden, daß die den miteinander verbundenen Emittern der beiden Paare zugeführten Ruheströme in bezug
aufeinander geregelt werden. Bei dieser Verstärkerschaltung ist die Gegenkopplung optimal. Da es sich hier aber um eine
Steilheitsregelung handelt, führt die Nichtlinearität der
Transistoren der beiden Paare doch zu Verzerrungen, vor allem an den Grenzen des Regelbereiches, an denen stets einem der
beiden Paare ein verhältnismäßig niedriger Ruhestrom zugeführt wird.
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Die Erfindung bezweckt, eine Verstärkerschaltung der eingangs
genannten Art, also ohne Steilheitsregelung, mit einer kunabhängigen Gegenkopplung zu schaffen. Die Erfindung ist
dadurch gekennzeichnet, daß die Signalstromciuellenanordnung
einen ersten Spannungs-Stromwandler mit einem ersten in
bezug auf den Ausgang der Verstärkerschaltung invertierenden
Eingang und einem zweiten Eingang, der einen ersten Signal^ spannungseingang der Verstärkerschaltung bildet, sowie
einen zweiten Spannungs-Stromwandler enthält mit wenigstens
einem ersten in bezug auf den Ausgang der Verstärkerschaltung invertierenden Eingang, wobei die ersten Eingänge des ersten
und des zweiten Spannungs-Stromwandlers mit dem Ausgang der
Verstärkerschaltung verbunden sind.
Wenn das Signal am Signaleingang des ersten Spannungs-Stromwandlers
gleich V11 ist und der zweite Spannungs-Stromwandler
einen Signaleingang mit einem Signal gleich V.ρ aufweist,
gilt für das Ausgangssignal V^:
vs = AKv11 + Ad-K) vi2.
Wenn dieses Signal in gegenkoppelndem Sinne völlig den beiden
Spannungs-Stromwandlern zugeführt wird, gilt für Aj>1 mit
Substitution von V11 bzw. V12 durch (V11-Vg) bzw. (V12-V3)
im vorhergehenden Ausdruck:
V3 = KV11 + (1-K)V12.
Dabei sei bemerkt, daß der Signaleingang des zweiten Spannungs-Stromwandlers
nicht notwendigerweise vorhanden zu sein braucht. In diesem Falle gilt:
Dabei sei bemerkt, daß die Verstärkerschaltung nach der Er
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findung nicht auf Schaltungen mit Bipolartransistoren beschränkt ist. Wenn z.B. Feldeffekttransistoren verwendet
werden, ist unter Basis-, Emitter- bzw. Kollektor-Elektrode Gate-, Source- bzw. Drain-Elektrode zu verstehen.
Die Erfindung wird nachstehend beispielsweise anhand der Zeichnung näher erläutert, deren einzige Figur eine bevorzugte
Ausführungsform einer Verstärkerschaltung nach der Erfindung zeigt.
Diese Ausführungsform enthält einen ersten Spannungs-Stromwandler
mit einem Transistor T1, dessen Basis mit dem Ausgang
16 eines Verstärkers V1 verbunden ist, dessen nichtinvertierender
Eingang den Signaleingang 2 bildet und dessen invertierender Eingang 5 mit dem Emitter 7 des Transistors T1
verbunden ist. Der Emitter 7 des Transistors T1 ist mit einer
Ruhestromquelle, die aus dem Transistor Ty und dem Widerstand
Rc besteht, und über einen Widerstand R^ mit dem
Gegenkopplungseingang 1 verbunden.
Ein zweiter Spannungs-Stromwandler enthält einen Transistor Tp,
dessen Basis mit dem Ausgang 17 des Verstärkers Vp verbunden
ist, dessen nichtinvertierender Eingang den Signaleingang 3 bildet
und dessen invertierender Eingang 6 mit dem Emitter 8 des
Transistors T2 verbunden ist. Der Emitter 8 des Transistors Tp
ist mit einer Ruhestromquelle mit Transistor Tg und Widerstand
Ry und über einen Widerstand R2 mit dem Gegenkopplungseingang
1 verbunden»
Die Kollektor-Elektrode des Transistors T1 ist mit den gemeinsamen
Emitter-Elektroden der Transistoren T5 und T, verbunden,
die eine Stromverteiler schaltung bilden. Die Basis-Elektroden dieser Transistoren T, und T2^ sind mit Regelsignaleingängen
bzw. 9 verbunden. Auf ähnliche Weise ist der Kollektor des
Transistors T2 mit aen gemeinsamen Emitter-Elektroden der
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Transistoren T1- und Tg verbunden, die eine zweite Stromverteilerschaltung
bilden. Die Basis-Elektroden der Transistoren
T1- und Tg sind mit Regelsignaleingängen 9 bzw. 10
verbunden. Die Kollektor-Elektroden der Transistoren T^
und Tg sind mit dem Speiseanschlußpunkt +V„ und die Kollektor-Elektroden
der Transistoren T^ und Tj- sind mit dem
Eingang 11 einer Stromspiegelschaltung verbunden, die aus Transistoren T11, T12 und T1, und Widerständen R^ und
Ri besteht. Der Ausgang 12 der Stromspiegelschaltung ist mit
einer Ruhestromquelle, die aus dem Transistor TQ und dem
Widerstand Rg besteht, und mit dem nichtinvertierenden
Eingang eines Differenzverstärkers V-, verbunden, dessen
Ausgang 15 mit dem Gegenkopplungseingang 1 verbunden ist. Dieser Differenzverstärker V, ist als Spannungsfolger geschaltet,
dadurch, daß der invertierende Eingang 14 mit dem Ausgang 15 verbunden ist.
Die Stromquellentransistoren Ty, Tg und Tg werden dadurch
auf einen bestimmten Gleichstrom eingestellt, daß zwischen den Speiseanschlußpunkten +Vg und -Vg eine Reihenschaltung
des Widerstandes Rg, des als Diode geschalteten Transistors T1
und des Widerstandes RQ angeordnet ist. Die Spannung über der
Diode T10 und dem Widerstand RQ wird den Basis-Elektroden
der Transistoren T7, TQ und Tg zugeführt.
Eine Eingangssignalspannung V.^ am Eingang 2 ist, weil der
Verstärker V1 über den Basis-Emitter-Übergang des Transistors
T1 gegengekoppelt ist, auch am Emitter 7 des
Transistors T1 vorhanden. Auf gleiche Weise ist eine Signaleingangsspannung
V.p am Eingang 3 auch an dem Emitter 8
des Transistors T2 vorhanden. Über dem Widerstand R1 ist
also eine Signalspannung V^ - Vu und über dem Widerstand R2
ist eine Signalspannung V-2 - V vorhanden, wobei V die
Spannung am Gegenkopplungseingang 1 ist. Wenn die Widerstände R1 und R2 einen Widerstandswert gleich R aufweisen,
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ist der Kollektorsignalstrom des Transistors T1 gleich
(V11-V11)ZR0 und der Kollektorsignalstrom des Transistors T2
gleich (Vi2-Vu)/R0.
Die Zusammenschaltung des Transistors T1, des Differenzverstärkers
V1 und des Widerstandes R1, ebenso wie die
des Transistors T2, des Differenzverstärkers V2 und des
Widerstandes R2, kann als ein Spannungs-Stromwandler beschrieben
werden. Die Spannung V11-Vg wird über einen
Widerstand R1 in einen Strom
Vi1-Vs
Ro
umgewandelt. Diese Umwandlung kann auch mit Wandlern anderer Art erfolgen.
Die Kollektorströme der Transistoren T, und T^, ebenso wie
die der Transistoren Tg und Tc, verhalten sich wie K : 1-K,
wobei K durch die Spannung zwischen den Eingängen 9 und bestimmt wird. Der Eingangssignalstrom am Eingang 11 des Stromspiegels
und, falls der Stromspiegel einen Verstärkungsfaktor gleich 1 aufweist, auch am Ausgang 12 dieses Stromspiegels
ist dann gleich:
Wenn die Signalimpedanz, die durch die Kollektorimpedanz des Transistors TQ und die zu dieser parallelgeschalteten
Eingangsimpedanz des Verstärkers V* gebildet wird, einen Wert R^ aufweist, gilt für die Spannung Vu am Ausgang 15
bzw. am Gegenkopplungseingang:
Vu - K ΪΓ * n <Vi1-V + <1~K>
ΪΓ n <Vi2-V'
ο ο
wobei η die Verstärkung des Stromspiegels und die Basisstrom verluste der Transistoren T1, T2, T^ und T5 darstellt.
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Wenn gilt, daß der Faktor __t . η viel größer als 1 ist,
wird für V gefunden:
Ro
1 + (1-k) vi2.
Wenn die Kollektorstörme der Transistoren T~, Tg und Tq gleich
sind, ist, abgesehen von Basisstromverlusten, der Ruhestrom am Ausgang 12 des Stromspiegels gleich dem Kollektorstrom
des Transistors T«.
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Leerseite
Claims (12)
1. Verstärkerschaltung mit-regelbarem Verstärkungsfaktor
mit einem ersten und einem zweiten Transistor (T-,, T^) mit
miteinander verbundenen Emittern, einem dritten und einem vierten Transistor (T5, Tg) mit miteinander verbundenen
Emittern, einem Ausgang» der mit den Kollektoren des ersten und des dritten Transistors (T*, Tc) gekoppelt istf wobei
die Basis-Elektrode des dritten Transistors mit der Basis-Elektrode des zweiten Transistors und die Basis-Elektrode
des vierten Transistors mit der Basis-Elektrode des ersten Transistors verbunden ist, und eine Regelspannungsquelle
zwischen die Basen des ersten und des zweiten Transistors angeschlossen ist, Ruhestromquellen, mit deren Hilfe Ruheströme
den miteinander verbundenen Emittern des ersten und des zweiten Transistors und den miteinander verbundenen
Emittern des dritten und des vierten Transistors zugeführt werden, und Signalstromquellenanordnung, mit deren Hilfe
Signalstrom wenigstens den miteinander verbundenen Emittern des ersten und des zweiten Transistors zugeführt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Signalstromquellenanordnung einen ersten Spannungs-Stromwandler (T1, V^) mit einem ersten
in bezug auf den Ausgang (15 bzw. 1) der Verstärkerschaltung invertierenden Eingang (5) und einem zweiten Eingang (2), der
einen ersten Signalspannungseingang der Verstärkerschaltung bildet, sowie einen zweiten Spannungs-Stromwandler (T2, V2)
enthält mit wenigstens einem ersten in bezug auf den Ausgang (12)
der Verstärkerschaltung invertierenden Eingang (6), wobei die ersten Eingänge (5t 6) des ersten und des zweiten
Spannungs-Stromwandlers mit dem Ausgang (12) der Verstärkerschaltung
verbunden sind.
2. Verstärkerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Spannungs-Stromwandler einen
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fünften Transistor (T1), dessen Basis- und fiaitter-Elektroden
Eingänge bilden, und der zweite Spannungs-Stromwandler einen sechsten Transistor (Tp) enthält, dessen Basis- und Emitter-Elektroden
Eingänge bilden, wobei die Kollektor-Elektrode des fünften Transistors (T1) mit den miteinander verbundenen
Emitter-Elektroden des ersten und des zweiten Transistors (T^, Ti ) verbunden ist, während die Kollektor-Elektrode des
sechsten Transistors (T2) mit den miteinander verbundenen
Emitter-Elektroden des dritten und des vierten Transistors (Te» Tg) verbunden ist.
3. Verstärkerschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Basis-Elektrode des fünften Transistors (T1) mit dem Signaleingang der Verstärkerschaltung gekoppelt
ist, und daß die Emitter-Elektrode (7) des fünften Transistors (T-) mit der Emitter-Elektrode (8) des zweiten Transistors
verbunden ist, wobei diese Elektroden einen gemeinsamen Gegenkopplungseingang (1) bilden, der in gegenkoppelndem Sinne
mit dem Ausgang (15) der Verstärkerschaltung verbunden ist.
4. Verstärkerschaltung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Emitter (7) des fünften Transistors
(T1) und dem gemeinsamen Gegenkopplungseingang (1) ein erster
Widerstand (R1) und zwischen dem Emitter (8) des sechsten
Transistors (Tp) und dem gemeinsamen Gegenkopplungseingang (1)
ein zweiter Widerstand (R^) angeordnet ist, dessen Widerstandswert
im wesentlichen gleich dem des ersten Widerstandes ist.
5. Verstärkerschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Spannungs-Stromwandler zusätzlich einen Differenzverstärker (V1) mit einem invertierenden (5)
und einem nichtinvertierenden Eingang (2) und einem Ausgang (16)
enthält, wobei der Ausgang mit der Basis des fünften Transistors (T1), der invertierende Eingang (5) mit dem Emitter (7)
des fünften Transistors (T1) und der nichtinvertierende
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Eingang (2) mit dem Signaleingang der Verstärkerschaltung verbunden ist.
6. Verstärkerschaltung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis-Elektrode (17) des sechsten
Transistors (Tp) m^ einem zweiten Signaleingang (3) der
Verstärkerschaltung verbunden ist.
7. Verstärkerschaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Spannungs-Stromwandler zusätzlich
einen Differenzverstärker (Vp) mit einem invertierenden (6) und einem nichtinvertierenden Eingang (3) und einem Ausgang (17)
enthält, wobei der Ausgang mit der Basis des sechsten Transistors (T2), der invertierende Eingang (6) mit dem
Emitter (8) des sechsten Transistors (T2) und der nichtinvertierende
Eingang (3) mit dem Signaleingang der Verstärkerschaltung verbunden ist.
8. Verstärkerschaltung nach Anspruch 4, 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Emitter (7, 8) des fünften
und des sechsten Transistors (T,,, Tp) mit je einer Ruhestromquelle
(T„, Tq) verbunden sind.
9. Verstärkerschaltung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Ausgangsstromkreis der
Verstärkerschaltung ein Schaltungsteil (TQ, V5) mit hoher
Impedanz angeordnet ist, über die der Ausgangsstrom der Verstärkerschaltung in eine Spannung umgewandelt wird.
10. Verstärkerschaltung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltungsteil mit hoher Impedanz eine
Stromquelle umfaßt.
11. Verstärkerschaltung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltung einen Differenzverstärker (V,)
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mit einem invertierenden (14) und einem nichtinvertierenden (13) Eingang und einem Ausgang (15) enthält, wobei der Ausgang (15)
mit dem gemeinsamen Gegenkopplungseingang (1) und mit dem
invertierenden Eingang (14) und der nichtinvertierende
Eingang (13) mit dem Ausgang der Verstärkerschaltung (12) verbunden ist.
Eingang (13) mit dem Ausgang der Verstärkerschaltung (12) verbunden ist.
12. Verstärkerschaltung nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkerschaltung einen
Stromspiegel enthält, dessen Eingang sowohl mit dem Kollektor des ersten Transistors als auch mit dem Kollektor des
dritten Transistors verbunden ist und dessen Ausgang den
Ausgang der Verstärkerschaltung bildet.
Ausgang der Verstärkerschaltung bildet.
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