DE2910056A1 - Sende- und empfangsantenne fuer elektromagnetische strahlung horizontaler polarisation - Google Patents
Sende- und empfangsantenne fuer elektromagnetische strahlung horizontaler polarisationInfo
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Description
Kathrein-Werke KG
Luitpoldstraße 18-20
Luitpoldstraße 18-20
8200 Rosenheim 2
Sende- und Empfangsantenne für elektromagnetische Strahlung horizontaler Polarisation
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sende- und Empfangsantenne für elektromagnetische Strahlung horizontaler
Polarisation einer Arbeitswellenlänge insbesondere im UKW-Bereich, mit einem vertikalen, zylindrischen Antennenkörper
mit elektrisch leitender Mantelfläche. Eine bekannte Sende- und Empfangsantenne dieser Art ist die Rohrschlitzantenne.
-Diese besteht aus einem vertikalen Rohr mit mindestens einem in seiner Mitte gespeisten,
ebenfalls vertikalen Schlitz. Um eine gute Richtcharakteristik zu erhalten wird die Rohrschlitzantenne
mit mehreren in gleicher Höhe, oder übereinander angeordneten Schlitzen dieser Art versehen. Da die Schlitze
mit etwa der gleichen Intensität in das Innere des An-
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tennenrohrs strahlen wie nach außen, müssen die einzelnen.
Schlitze im Rohrinneren sorgfältig gegeneinander abgeschirmt werden, um störende Einstrahlung von einem Schlitz auf
einen anderen durch das Rohrinnere auszuschließen. Weiterhin nachteilig ist, daß die mechanische Festigkeit der
Antenne durch die Schlitze herabgesetzt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber eine einfach
aufgebaute,stabile Sende- und Empfangsantenne mit guter
Sende- bzw. Empfangscharakteristik bereitzustellen.
Die Sende- und Empfangsantenne, mit der diese Aufgabe erfindungsgemäß gelöst wird, ist gekennzeichnet durch
wenigstens ein elektrisch leitendes, an der Mantelfläche angebrachtes Bügelelement mit einem länglichen, mit
Abstand zur Mantelfläche vertikal angeordneten Bügelmittelteil und mit am Bügelmittelteil beidendig vorgesehenen,
radial auf die Mantelfläche zulaufenden und in elektrischem Kontakt mit der Mantelfläche stehenden
Bügelendteilen, wobei im Bereich der Längenmitte der Bügelmittelteile je eine Speisestelle zur Erregung der
Bügelelemente gegen die Mantelfläche vorgesehen ist.
Da die Mantelfläche nicht geschlitzt ist, wird eine Einstrahlung
in das Innere des Antennenkörpers von vornherein verhindert. Damit entfallen aufwendige Entkopplungsmaßnahmen. Der ungeschlitzte
Antennenkörper ist mechanisch sehr stabil und hält ohne besondere Maßnahmen hohen Windlasten stand. Die Anordnung
von mehreren Bügelelementen in derselben Ebene wird bevorzugt entsprechend den Anforderungen an das gewünschte Azimutaldiagramm
gewählt. Auch eine unsymmetrische Verteilung der Bügelelemente
über die Mantelfläche ist vorteilhaft möglich. Eine entsprechende Verteilung der Schlitze einer Schlitzantenne
ist wegen der damit verbundenen statischen Probleme kaum realisierbar.
Die Sende- und Empfangseigenschaften eines Bügelelements sind besonders vorteilhaft, wenn die Sende- und Empfangsantenne , die in den Unteransprüchen 2 bis 6 aufge-
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Γ Zuführten erfindungsgemaßen Merkmale aufweist. Die im Anspruch
aufgeführte LMäherungsformel gilt für eine Diagraitimunrundheit
von höchstens - 2 dB.
Besonders einfach aufgebaute, stabile Bügelelemente erhält man dadurch, daß man die Bügelmittelteile einstückig mit
den Bügelendteilen ausbildet.
Der beabsichtigten Verwendung entsprechend kann es vorteilhaft sein, zumindest die Bügelmittelteile hohl oder
auch massiv auszubilden.
Einen besonders stabilen Antennenaufbau erhält man, wenn man die zur Befestigung am Antennenkörper ausgebildeten
Bügelendteile in Umfangsrichtung des Antennenkörpers
breiter ausbildet als die Bügelmittelteile. Die auf ein Bügelelement bei hohem Winddruck ausgeübten
Kräfte, vor allem die in Umfangsrichtung wirkenden Kräfte,
können dann ohne weiteres auf den Antennenkörper abgeleitet werden.
In den Unteransprüchen 8 bis 10 ist angegeben, wie man
die Bügelelemente zueinander anordnet und speist, um eine besonders günstige Richtcharakteristik der Antenne
zu erhalten.
Die Erfindung wird im folgenden an zwei Ausführungsbeispielen
anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemaßen Sende- und Empfangsantenne;
Fig. 2 einen Detailschnitt der Anordnung in Fig. 1;
Fig. 3 eine seitliche Teilansicht einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sende- und
Empfangsantenne; ·
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Fig. 4 einen Horizontalschnitt entlang der Linie IV -IV
in Fig. 3;
Fig. 5 ein Antennenanschlußschema für die Sende- und Empfangsantennen der Fig. 1 bis 4.
Fig. 5 ein Antennenanschlußschema für die Sende- und Empfangsantennen der Fig. 1 bis 4.
Die erfindungsgemäße Sende- und Empfangsantenne zeichnet
sich durch besonders einfachen Aufbau, große Robustheit und vorteilhafte Sende- und Empfangseigenschaften aus, .
die ähnlich der einer Rohrschlitzantenne sind.
Eine erste, mit 10 bezeichnete Ausführungsform der Antenne
ist in den Fig. 1 und 2 dargestellt. Die Antenne TO besteht aus einem am Untergrund 12 befestigten,nach oben
leicht spitzkegelig zulaufenden Antennenfuß 14, auf
den ein vertikaler, zylindrischer Antennenkörper 16 mit
Deckel 18 aufgesetzt ist. Der Antennenkörper 16 besteht aus drei übereinander angeordneten Rohrteilen 20, von
denen eines in Fig. 2 im Detail gezeigt ist.
Das metallische Rohrteil 20 ist beidendig mit angeschweißten Flansch 22 zur Befestigung des nächsten Rohrteils
20 oder des Deckels 18 versehen. Versteifungsrippen 24 zwischen Flansch 22 und Rohrteil 20 sorgen für
gute Stabilität. Auch der haubenförmige Deckel 18 ist
mit Versteifungsrippen 26 ausgebildet.
An jedem Rohrteil 20 sind vier Bügelelemente 26 in gleicher Höhe angebracht. Jedes Bügelelement 26 besteht
aus einem länglichen, geraden Bügelmittelteil 28 und in gleicher Richtung rechtwinklig vom Bügelmittelteil
abstehenden Bügelendteilen 30. Das Bügelmittelteil 28
ist parallel zur Rohrteilachse, d.h. vertikal angeordnet; die Bügelendteile 30 laufen radial auf die Mantelfläche
des Rohrteils 20 zu und berühren diese unter Bildung eines elektrischen Kontakts. Zur Erregung des elektrisch leitenden
Bügelelements 26 gegenüber der ebenfalls elektrisch
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leitenden Mantelfläche 32 ist in der Längenmitte des Bügelmittelteils
2 8 eine Speisestelle 34 vorgesehen, die an eine symbolisch dargestellte zweipolige Speiseleitung 36
angeschlossen ist. Ein Pol der Speiseleitung 36 ist über
eine Leitung 38 direkt mit dem Rohrteil 20 verbunden; der andere Pol ist über eine Leitung 40 mit einer das Rohrteil
20 radial durchsetzenden Durchführung 42 verbunden, die zum Bügelmittelteil 28 führt und dieses an die
Speiseleitung 36 anschließt. Eine Isolierhülse 44 isoliert die Durchführung 42 gegen das Rohrteil 20. Die Darstellung
des Anschlusses der Speiseleitung 36 in Fig. 2 ist rein schematisch; der Anschluß einer solchen Speiseleitung an
Antennenelemente ist jedoch bekannt.
Wird das Bügelelement 26 durch Einspeisung von Antennenspannung gegen die Mantelfläche 32 erregt, so entsteht
ein elektrisches Wechselfeld, dessen elektrischer Polarisationsvektor in der vom Bügelelement 26 umschlossenen
Schlitzfläche 46 abwechselnd im wesentlichen radial nach außen (Pfeil A in Fig. 2) und radial nach innen (Pfeil B)
gerichtet ist. Das abgestrahlte elektromagnetische Feld ist daher in zur Antennenkorperachse radiale Richtung,
d.h. horizontal polarisiert. Da bei einer Rohrschlitzantenne die elektrischen Feldlinien ebenfalls quer zum
Schlitz verlaufen, sind die Sende- und Empfangscharakteristiken beider Antennen ähnlieh.
Die Bügelelemente 26 der in den Fig. 1 und 2 gezeigten
ersten Ausführungsform 10 der Antenne werden von Metallrohren
mit rundem oder rechteckigem Querschnitt gebildet, deren Enden entsprechend abgebogen sind. Es können jedoch
auch massive Bügel eingesetzt werden. Ebenso können Bügelelemente aus nicht leitendem Material eingesetzt
werden, deren Oberfläche mit einer elektrisch leitenden Schicht überzogen ist.
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Die in den Pig. 3 und 4 gezeigte zweite Antennenausführungsform
110 unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform lediglich in der Gestaltung der Bügelelemente. Bauteile der
zweiten Ausführungsform 110, die denen der ersten Ausführungsform
10 entsprechen, sind mit denselben Bezugsziffern, jeweils vermehrt um die Zahl 100 versehen. Die
Bügelendteile 130 und das Bügelmittelteil 128 sind hier jeweils eigene Teilstücke, die entweder bei der Befestigung
des Bügelelements 126 am Rohrteil 120 oder bei einer Vormontage des Bügelelements 126 zusammengefügt werden.
Dies bringt den Vorteil, daß man die Bügelendteile 130 derart ausformen kann, daß sie eine stabile Befestigung
des Bügelelements 126 am Rohrteil 120 gewährleisten,
bei geringen Gesamtherstellungskosten für die Bügelelemente
126. Fig. 4 ist zu entnehmen, daß die annähernd trapezförmigen Bügelendteile 130 mit ihrer großen Basis
129 am Rohrteil 120 anliegen. Die Basis 129 ist breiter als das Bügelmittelteil 128. Die Bügelmittelteile 128
können ohne besondere Schwierigkeiten ausreichend exakt
gerade hergestellt werden.
Um gute Rundstrahlcharakteristik und hohe Abstrahlleistung zu erzielen, werden 12 Bügelelemente 26 bzw. 126 auf den
Antennenkörper 16 bzw. 116, wie in den Fig. 1 und 3 gezeigt,
verteilt. Jeweils vier der Bügelelemente 26, 126 sind in gleicher Höhe angebracht und werden als Gruppe
bezeichnet. Die Antennengruppen in Fig. 1 sind von unten nach oben mit den Bezugsziffern 48, 50 und 52 versehen.
Die Bügelelemente 26 innerhalb einer Gruppe sind gleichmäßig auf den Umfang des Rohrteils 20 verteilt angeordnet.
Ein Bügelelement 26 "einer Gruppe fluchtet mit jeweils
einem Bügelelement 26 der anderen beiden Gruppen.
Die Sende- und Empfangsantennen 10, 110 sind für den UKW-Bereich von 87,5 bis 108 Megahertz vorgesehen. Die im
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folgenden zu behandelnden, in den Fig. 1 und 2 eingezeichneten
Abmessungen der Antenne 10 sind an diesen Frequenzbereich angepaßt. Die Abmessungen werden größtenteils auf
eine Arbeitswellenlange λ von ca. 300 cm bezogen.
Die Höhe a des Antennenfußes 14 beträgt etwa 20 m; die
Länge b des Antennenkörpers 16 beträgt etwa 10 m. Der
lichte, vertikale Abstand c der Bügelelemente 26 aufeinanderfolgender
Gruppen ist mit 330 cm etwa das 1,1 fache der Wellenlänge λ. Der Außendurchmesser d
eines Rohrteils 20 ist mit 150 cm etwa das 0,5 fache der
Wellenlänge Λ, bei einer Wandstärke e von etwa 15 mm.
Die Schlitzfläche 46 ist durch die beiden folgenden Größen festgelegt: durch den lichten Abstand f der
Bügelendteile 30 und durch den lichten Abstand g des Bügelmittelteils 28 von der Mantelfläche 32. Der
Abstand g ist das O,04 fache des Abstands f. Der
Abstand f beträgt mit 2800 mm etwa das 0,9 fache der Wellenlänge λ. Der Durchmesser h des Bügelmittelteils
28 entspricht dem 0,8 fachen des Abstandes g.
In Fig. 5 ist stark vereinfacht dargestellt, wie die
Bügelelemente 26, 126 an einen Antennenhauptanschluß angeschlossen sind- Der Antennenhauptanschluß 60 ist
über eine Leitung 62 mit einem Hauptverteiler 64 verbunden,
von dem aus drei Leitungen 66, 68 und 70 zu drei Gruppenvertei.lern' 72, 74 und 76 führen. Der Gruppenverteiler
72 versorgt die vier Bügelelemente 26, 126
der untersten Gruppe 48, 148,der Gruppenverteiler 74
die der mittleren Gruppe 50, 150 und der Gruppenverteiler
die der oberen Gruppe 52, 152. Hierzu ist jedes Bügelelement
26, 126 mit jeweils einer Leitung 36 mit dem entsprechenden Gruppenverteiler verbunden. Zur Anpassung und Einstellung
0 30 03 9/0H4
einer gewünschten Phasenverschiebung ist in jeder Leitung eine Transformationseinrichtung 78 mit einstellbaren Impedanzen
eingeschaltet. Es können auch abstimmbare Koaxialleitungen eingesetzt werden.
Durch Einstellung bestimmter Phasendifferenzen zwischen
den Bügelelementen 26, 126 lassen sich unterschiedliche Abstrahlcharakteristiken erzielen. Eine Antenne 10, 110
mit gleichmäßiger Rundumabstrahlung erhält man, wenn
man die Bügelelemente 26, 126 einer Gruppe mit derartigen
Phasendifferenzen speist, daß man eine Rotation des elektrischen Feldvektors des gesamten Strahlungsfeldes
in der horizontalen Ebene erhält. Zweckmäßig ist es dabei, die miteinander fluchtenden Bügelelemente 26, 126 verschiedener
Gruppen gleichphasig zu speisen.
0300 39/0 H4
Claims (10)
- Patentanwälte Dipl.-Ing.:H. Wiickma-NN-, Dipl.-Ph ys. Dr. K. FinckeDipl.-Ing. F. Α.¥ειο'κμανν, "Dipl.-Chem.--B. Huber Dr. Ing. H. Liska, B 8000 MÖNCHEN 86, DENPOSTFACH 860820 MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 9S 39 21/22Kathrein-Werke KG
Postfach 260Rosenheim 2Patentansprüche\ 1J Sende- und Empfangsantenne für elektromagnetische Strahlung horizontaler Polarisation einer Arbeitswellenlänge insbesondere im UKW-Bereich, "mit einem vertikalen, zylindrischen Antennenkörper mit elektrisch leitender Mantelfläche, gekennzeichnet durch wenigstens ein elektrisch leitendes, an der Mantelfläche (32) angebrachtes Bügelelement (26, 126) mit einem länglichen, mit Abstand zur Mantelfläche (32) vertikal angeordneten Bügelmittelteil (28, 128) und mit am Bügelmittelteil (28, 128) beidendig vorgesehenen, radial auf die Mantelfläche (32) zulaufenden und in elektrischem Kontakt mit der Mantelfläche (32) stehenden Bügelendteilen (30, 130), wobei im Bereich der Längenmitte der Bügelmittelteile (28, 128) je eine Speisestelle (34) zur Erregung der Bügelelemente (26, 126) gegen die Mantelfläche (32) vorgesehen ist.030039/0U4 ΛΟ1^ΙΝORIGINAL INSPECTED - 2. Sende- und Empfangsantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der lichte Abstand (f) der Bügelen dteiIe (30, 130) eines Bügelelementes Ub, 126) das 0,1 bis 2 fache, besser das 0,4 bis 1,5 fache, am besten etwa das 1 fache der Arbeitswellenlänge (λ) beträgt.
- 3. Sende- und Empfangsantenne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der lichte Abstand (g) der Bügelmittelteile (28, 128) von der Mantelfläche (32) das 0,01 bis 0,25 fache, besser das 0,02 bis 0,125 fache, am besten etwa das 0,04 fache der Arbeitswellenlänge (A) beträgt.
- 4. Sende- und Empfangsantenne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser (h) der Bügelmittelteile (28, 128) das 0,005 bis 0,25 fache, besser das 0,01 bis' 0,1 fache, am besten etwa das 0,05 fache der Arbeitswellenlänge (A) beträgt.
- 5. Sende- und Empfangsantenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung eines Rundstrahldiagramms mindestens zwei Bügelelemente (26, 126) vorgesehen sind und daß diese Bügelelemente (26, 126) vorzugsweise um 90° azimutal zueinander versetzt auf der Mantelfläche (32) angeordnet sind. .".._.
- 6. Sende- und Empfangsantenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung eines Rundstrahldiagrammes gleichmäßig um den Mastumfang verteilt in Abhängigkeit vom Mastdurchmesser d eine Mindestzahl N von Bügelelementen (26, 126) vorgesehen ist, die durch die Formel0 30 0 39/0H4BAD ORIGINAL.- 3'-'■*'■ " ■■-■..■■■■= int [θ,7 (^)^2 +■ 3,7] ; für O,U <d< 1,67 Λbestimmt ist, in der bedeutetd: Mastdurchmesser in (mj
Λ: Arbeitswellenlänge in [mjint [a] : Größte ganze Zahlr die kleiner oder gleich dem Ausdruck A ist. - 7. Sende- und Empfangsantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Bügelmittelteile (28, 128) massiv ausgebildet sind.
- '8. Sende- und Empfangsantenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet· durch mindestens eine Gruppe (48, 50, 52; 148, 150, 152) von jeweils in gleicher Höhe an der Mantelfläche (32) angebrachten Bügelelementen (26; 126). .
- 9. Sende- und Empfangsantenne nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppe (48, 50, 52; 148, 150, 152) von vier auf den Antennenkörperumfang gleichmäßig verteilten Bügelelementen (26; 126) gebildet ist.
- 10. Sende- und Empfangsantenne nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügelelemente (26, 126).einer Gruppe (48, 50, 52; 148, 150/ 152) derart mit unterschiedlichen Phasen gespeist sind, daß ein Rundstrahldiagramm entsteht.30 0 397 0"UA
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DE19792910056 DE2910056A1 (de) | 1979-03-14 | 1979-03-14 | Sende- und empfangsantenne fuer elektromagnetische strahlung horizontaler polarisation |
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