DE2909866A1 - Elektronisches musikinstrument mit instrumentenart-auswahl - Google Patents
Elektronisches musikinstrument mit instrumentenart-auswahlInfo
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Description
H. KINKELDEY 2909866 W. STOGKMAlR
_ DR-INa-AeE(CALTECH)
K. SCHUMANN
m - _ OR BSI NAT.-QPL PHYS
P. H. JAKOB
αή_-ΐΝα
P 13 611 G. BEZOLD
========== . ORBSHMAT-OlFL-CHaW.
52/Hä : -.'""■
8 MÜNCHEN 22
Elektronisches Musikinstrument mit Instrumenten—
art-Auswahl
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektronisches Musikinstrument, mit dem die Töne einer aus einer Vielzahl von
Musikinstrumentenarten ausgewählten Instrumentenart gespielt werden können, und insbesondere auf ein System
zum Auswählen einer zu spielenden Instrumentenart.
Ein weit verbreitetes'elektronisches Organ ist von der Bauart,
die eine große Anzahl von Tafeln oder Zugstangen hat
und die Töne eines jeden gewünschten Musikinstrumentes durch die Einschaltung oder Abschaltung der Tafeln oder Zugstangen
oder durch das Ausmaß, bis zu dem die Zugstangen ausgezogen sind, abgibt. Jedoch ist die Kombination von den Tafeln
oder Zugstangen zum Spielen der Töne einer ausgewählten
Instrumentenart von komplizierten Operationen begleitet. Das Vorsehen von zahlreichen Tafeln oder Zugstangen erfordert
einen großen Platz in dem elektrischen Musikinstrument. Es könnte daher als möglich angesehen werden, eine Musikinstrumentenart
über einen scheinbar unendlichen Bereich durch Kombination der Tafeln oder Zugstangen auszuwählen,
wobei tatsächlich diese Kombination infolge des bestimmten
ton er zeugenden Mechanismus eines elektronischen Organs be-
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schränkt ist. Kombinationen der Tafeln oder Zugstangen, die
eine praktische Anwendung ermöglichen, sind natürlich innerhalb eines beschränkten Bereiches definiert.
In jüngster Zeit wurde daher ein elektronisches Organ oder Synthesegerät in Benutzung genommen, bei dem die durch öfter
angewendete Kombinationen von Tafeln oder Zugstangen bezeichnete Instrumentenart oder besondere Arten von Musikinstrumenten,
wie das Cembalo, Piano, Flöte und Klarinette voreingestellt sind, und. die Töne eines aus den voreingestellten
Arten ausgewählten Musikinstrumentes über einen der Anschlagschalter abgegeben werden, die dieser Art von
Musikinstrument entspricht. Ein elektronisches Organ, bei dem die Musikinstrumentarten so voreingestellt sind, benötigt
tatsächlich nicht die komplizierten Betätigungen, die bei dem zuvor erwähnten elektronischen Organ mit Tafeln
oder Zugstangen auftreten. Es muß jedoch immer noch.eine
große Anzahl von Anschlagschaltern vorgesehen sein, die einen erheblichen Platz in einem elektronischen Organ belegen.
Wie zuvor erwähnt wurde, hat ein bekanntes elektronisches
Organ oder Synthesegerät, das nicht nur Spieltasten sondern auch, zahlreiche Schalter, wie Tafeln, Zugstangen oder
Anschlascschalter hat, die zum Bezeichnen einer bestimmten
Musilcinstrumentenart "benutzt werden, die Nachteile, daß diese Schalter einen großen Platz einnehmen und das elektronische
Organ zwangsläufig sperrig machen. Das bekannte elektronische Organ hat daher die Nachteile z.B. einer korn plizierten
Konstruktion, einer schlechten Bedienb.arkeit,
hoher Kosten und kann daher nicht leicht tragbar kompakt und billig gemacht werden.
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ORIGINAL INSPECTED
Die Erfindung wurde im Hinblick auf diese Umstände gemacht
und schafft ein einfaches System zum V/ählen einer gewünschten
Art von Musikinstrument aus denen, die in einem elektro-
nischen Musikinstrument voreingestellt sind.
Um dieses Ziel bei einem elektronischen Musikinstrument mit Spieltasten zum Erzeugen codierter Signale, einer Einrichtung
zum Auswählen einer bestimmten Art von Musikinstrument und einer Einrichtung zum Erzeugen' von zu der ausgewählten
Art von Musikinstrument gehörenden Tönen, weist das erfindungsgemäße System zum Auswählen einer bestimmten Art von
Musikinstrument eine Einrichtung, die. bewirkt, daß die von den Spieltasten erzeugten codierten Signale mit einer Art
von Musikinstrument übereinstimmen, das aus den in dem elektronischen Musikinstrument voreingestellten ausgewählt ist, eine
Einrichtung, die bexirirkt, daß die Spieltasten gleichzeitig,
zum Auswählen einer bestimmten Art von Musikinstrument aus denen, die in dem elektronischen Musikinstrument voreingestellt
sind, wirken, und durch eine Schaltereinrichtung zum
Umschalten der Arbeitsweise der Spieltasten zum Spielen oder zum Auswählen einer bestimmten Art von Musikinstruments .auf.
Ifenn die Schaltereinrichtungen zum Auswählen einer bestimmten
Art von Musikinstrument benutzt wird, wird die Art des Musikinstrumentes
bezeichnet, die den von den betätigten Spieltasten erzeugten codierten Signalen entspricht.
Die Erfindung ermöglicht, daß die Spieltasten wahlweise entweder zum ursprünglichen Spielen oder zum Wählen einer bestimmten
Art von Musikinstrument mit Hilfe einer Umschalteinrichtung benutzt werden, wodurch es möglich ist, den
größten Teil der Schalter fortzulassen, die bisher ausschließlich zum Auswählen einer gewünschten Art eines Musikinstrumentes
benutzt wurden. Ein elektronisches Musikinstrument, das mit dem erfindungsgemäßen System zum Auswählen
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einer Instrumentenart versehen ist, hat daher weniger Teile
als bisher benutzt wurden, erfordert daher einen kleineren Innenraum und ist tragbar kompakt ausgebildet, wodurch es
einen vielseitigeren praktischen Einsatz ermöglicht.
Gemäß einem bevorzugten Gedanken der Erfindung hat also ein
elektronisches Musikinstrument eine einfache Anordnung, bei der eine Vielzahl von musikalischen Tönen unterschiedlicher
Musikinstrumentenarten voreingestellt sind. Die musikalischen Töne einer gewünschten Instrumentenart werden zuerst gewählt.
Die zu der ausgewählten Instrumentenart gehörenden musikalischen Töne v/erden mit. Hilfe von Spieltasten gespielt. Die
Spieltasten werden gleichzeitig zur Wahl von.musikalischen
Tönen der gewünschten Instrumentenart benutzt, wozu ein Umschalter zum Bestimmen der Verwendung der Spieltasten für
ihren ursprünglichen Zweck oder zur Auswahl einer gewünschten Instrumentenart vorgesehen ist, wodurch getrennte Tasten
zum Wählen einer Instrumentenart neben den Spieltasten nicht mehr erforderlich sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung
erläutert. Im einzelnen zeigt:
Fig. 1 schematisch die Schaltungsanordnung eines elektronischen
Musikinstrumentes, das mit einem erfindungsgemäßen System zum Wählen einer Instrumentenart versehen ist,
Fig. 2 im einzelnen die Anordnung der Spieltasten und der Eingangsdetektorschaltung der Fig. 1,
Fig. 3 die Frequenzen der Tonsignale, die von den Spieltasten
der Fig. 1 erzeugt v/erden und der logischen Daten, die die Grundtöne der Tonsignale bezeichnen,
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Fig. 4- im einzelnen die Schaltungsanordnung des/Code—
Umformers der Fig. 1,
igi 5 die logischen Daten über die Grundtöne zur Beschreibung
der Arbeitsweise des in Fig. 4- gezeigten Oodetimf
ormers,
Fig. 6, 7 und 8 die in Fig. 1 benutzten Formen der Einhüllenden,
Fig. 9 A und 9 B die bei der Erfindung benutzten Modelle
unterschiedlicher Signalformen, ·
Fig.10 die Anordnung einer prinzipiellen Schaltung zum Erzeugen der Änderungen in den Signalformen während
der Anstiegs- und Umformungs-Perioden der Fig. 9A und 9B, . -
Fig.11, 12 und 13 jeweils die Vorgänge, durch die ein Säge—
zahnsignal, ein Rechtecksignal und ein Dreiecksignal während der Anstiegs-Periode der Fig. 10 gebildet
v/erden, .
Fig. 14· den Vorgang, durch den ein Rechteeksignal in ein
Sä>~ez;ahnsignal während der Umforiaurigs-Perioae. der
Fig. 10 geändert wird,
Fig. 15 die zeitlichen Änderungen in den Signalformen, die
in der Schaltung der Fig. 10 benutzt werden, welche während der jeweiligen Perioden auftreten,
Fig.16 bis 20 jeweils die Vorgänge, durch die Änderungen
in den Signalformen vom Dreieck- zum Sägezahnsignal, vom Sägezahn- zum Rechteck-Signal, vom Dreieck— zum
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Rechteck-Signal, vom Sägezahn- zum Dreieck-Signal und vom Rechteck- zum Dreieck-Signal auftreten,
Fig. 21 die Anordnung einer prinzipiellen Schaltung zum
Verschieben der Signalformen während der Abfall-Periode
der Fig.9A und 9B,
Fig. 22 bis 24- die Vorgänge, durch die Änderungen während
der Abfall-Periode der lig. 9A und 9B in dem Sägezahn-,
dem Dreieck- und dem Rechteck-Signal jeweils auftreten,
Fig. 25 A, 25B, 25C und 25D der tatsächliche Aufbau der
bei der Erfindung benutzten Schaltungen,
Fig.. 26 wie die Schaltungen der Fig. 25A bis 25D, miteinander
verbunden sind, "
Fig. 27 die Signalformen,die sich auf das Zählen der
Schrittadressen in den Fig. 25A bis 25D beziehen
und ■ -
Fig. 28 ein/Funktionsdiagramm der die Signalform angebenden Signale, die in den Fig. 25A bis 25B benutzt
v/erden-.
Es wird jetzt ein erfindungsgemäSes System zur wahl einer Musikinstrumentenart beschrieben. In Fig.. 1 bezeichnet ein
Bezugszeichen 1 eine Schaltung, für die Spieltasten und die Eingabeerfassung. Ein Spieltasten-Betätigungssignal wird
synchron mit einem Abtastsignal abgenommen, das von einer Tasten-Abtastschaltung 2 zugeführt wird. Das Tastenabtastsignal
wird auch an einen Codeumformer 3 zum Erzeugen codierter Signale zugeführt, die die Elemente der jeweiligen
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Instrumentenarten angeben, die in einem elektronischen Musikinstrument voreingestellt sind, sowie an eine Gruppe
von UND-Gliedern 4. Einzelheiten der Spieltasten-Eingangsdetektorschaltung
1 und der Tasten-Abtastschaltung 2 sind in Pig. 2 gezeigt. Der Spieltastenteil 1-1 weist 48 Grundton-Tasten
auf. Diese 48 Grundton-Tasten sind in einer sogenannten Matrixform durch Unterteilung in acht Sechs-Tasten-Gruppen
1-2 bis 1-9 geschaltet. Die Spie!tasten sind an einem Ende mit zugeordneten Dioden 1-10 bis 1-57
verbunden. Die acht Tasten-Gruppen 1-2 bis 1-9 sind an
ihren anderen Enden mit zugeordneten Ausgangsleitungen 1-58 bis 1-65 verbunden. An der anderen Eingangsseite der
Dioden 1-10 bis 1-57 sind die zugeordneten sechs Tasten, d.h. jede siebte Taste, der acht Tasten-Gruppen 1-2 bis
1-9 senre;j-nsain verbunden, um Singangsleitungen 1-66 bis 1-71
verbunden.
3-Bit-Bezugstaktißipulse, die von einem Bezugstaktimpulsgenerator
2-1 abgegeben werden, werden an einen bis 6 zählenden Zähler 2-2 gegeben, der eine Anzahl der Taktimpulse
zählt, die im-Binärcode mit "000" bis "101" ausgedrückt wird.
Jedes Bit-Ausgangssignal i7xrd an einen Decoder 1-75 unmittelbar
und über Inverter 1-72 bis 1-74 gegeben. Der Decoder 1-75 gibt ein Zeitgebersignal an die Eingangslextungen 1-66 bis
1-71 nacheinander jedesmal dann ab, wenn der Zählerstand des Zählers 2-2 vergrößert wurde. Das Seitgebersignal tastet
die Töne ab, die durch die 6 Tasten erzeugt sind, die die jeweiligen Tasten-Gruppen Ί-2 bis 1-9 bilden. Ein von
dem Decoder 1-75 an die Eingangsleitung I-7I weitergegebenes
Zeitjebersignal setzt den Zähler 2-2 zurück, wenn er einen
binären Zählerstand von "101" erreicht. Dieses Zeitgebersignal wird außerdem an einen bis 8 zählenden 5-Bxt-Binärzähler
2-5 als ein eine v/eiterzählung von [VQbefehlendes
Signal gegeben. Jedes Bit-Äusgangssignal von dem Zähler 2-5
836/08*?
BAD ORIGINAL.
-40-
wird an einen Decoder 1-79 unmittelbar und über Inverter 1-76 "bis 1-78 gegeben. Tastenbetätigungssignale werden
durch eine Kombination eines von dem Zähler 2-2 zugeführten Zeitgebersignals und eines von dem Zähler 2-3 abgegebenen
Zeitgebersignals erzeugt. 48 unterschiedliche Zeitgebersignale, die der Anzahl der Spieltasten·entsprechen,
werden an eine ODER-Ausgangsleitung 1-80 gegeben. Die von der ODER-Ausgangsleitung abgegebenen Tastenbetätigungssignale
werden außerdem an die ursprüngliche Eingangsseite eines Schieberegisters 1-81 gegeben, das 48
Bit-Positionen hat, die der Anzahl der Spieltasten entsprechen.
Die Tastenbetätigungssignale werden bei Erhalt eines· Bezugstaktimpulses von dem Bezugstaktimpulsgenerator
2-1 verschoben. Ein Ausgangs signal von der endgültigen Ausgangsseite des Schieberegisters 1-81 und ein durch einen
Inverter 1-82 invertiertes Ausgangssignal v/erden von der ODER -Ausgangsie itung 1-80 an ein UND-Glied 1-83 gegeben.
Sin Zeitgebersignal von einer betätigten Taste wird über
dasuTTD-Glied 1-83 nur einmal erzeugt, unabhängig davon, wie
lange die Taste betätigt ist.
Ein 3-Bit-Ausgangssignal von dem bis 6 zählenden Zähler 2-2
und ein 3-Bit-Ausgangssignal von dem bis 8 zählenden Zähler 2-3 werden in paralleler Form an den Godeumformer 3 und die
UND-Glied-Gruppe 4- als logische Grundtondaten gegeben, die
den jeweiligen Grundton-Tasten zugeordnet sind. Fig. 3
gibt die Beziehung ζ v/i sehen den jeweiligen Grundton-Tasten,
den logischen Grundton-Daten und den Sequenzen der zugeordneten
Taktimpulse an. ·
Ein durch die Betätigung einer Spieltaste erzeugtes Signal
und ein Spieltasten-Zeitgebersignal, das von dem UND-Glied 1-83 der Eingangsdetektorschaltung 1 abgegeben wird, werden
an jeweils einen der Eingänge von MD-Gliedern 5?6 gegeben.
BAD ORIGINAL
Der andere Eingang des UND-Gliedes erhält ein Ausgangssignal _
von einem Binärzähler 8, der ein invertiertes Ausgangssignal jedesmal dann erzeugt, wenn eine Taste 7 für die V/ahl einer
Instrumentenart betätigt ist. Sin Ausgangssignal von dem
Binärzähler 8, das einen Inverter 9 durchlaufen hat, wird an den anderen Eingang des UND-Gliedes 5 gegeben. Die Taste
7 aur v/ahl einer Instrumentenart wirkt als ein Schalter, der
festlegt, ob die Grundton-Taste als die ursprüngliche Spieltaste oder als eine Taste zum V7ählen der zu spielenden In—
strumentenart benutzt wird. Ein Tasten-Zeitgebersignal wird von dem UND-Glied 5 abgegeben, wenn der Binärzähler 8 ein
Ausgangssignal mit einen logischen Pegel von "0" infolge
des nicht-wählenden Zustandes der Taste 7 für die #ahl der ■
Instrumentenart erzeugt. Ein Tasten-Zeitgebersignal wird von den UITD-Glied 9 abgegeben\ wenn der Binärzähier 8 ein Ausgangssignal
mit einem logischen Pegel von "1" infolge des -■/ahlzustandes der Taste 7 für die V/ahl der Instrumentenart
hat. v/enn eine Instrumentenart gewählt werden soll, erzeugt der Binärzähler 8 ein Ausgangssignal mit einem logischen
Pegel von "1" durch · Betätigung der Taste 7 für die v/ahl der
Instrumentenart. Zu diesem Zeitpunkt leuchtet eine Lampe Ί0
auf. Ein Ausgangssignal von dem Binärzähler 8 wird als ein Ansteuersignal an eine IMD-Glied-Gruppe 11 gegeben. Ein
Ausgangssignal von dem Inverter 9 wird als ein Ansteuersignal
an die UND-Glied-Gruppe 4 gegeben. Ein von dein IMD-Glied
6 abgegebenes Tasten-Zeitgebersignal .wird als ein Einschreib-Synchronisationssignal
an eine Speicherschaltung 12 zum Speichern codierter Signale gegeben, die die Elemente
eines Musiktones darstellen, d.h. zum Speichern der codierten
Ausgangssignale von dem Codeumformer 3 in paralleler Form.
Der Codeumformer 3 formt in ein mit 12 Bit codiertes Signal
das die Elemente eines Musiktones (A^1- A-, B^,, B2, B2,,
C1, C2, C4, C8, C15, D1, D2) angibt, einen 7-Bit-Eingangscode,
der aus den 6-Bit-AusgangsSignalen von den jeweiligen
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Stufen der Zähler 2-2, 2-3 der Tasten-Abtastschaltung 2
und einem 1-Bit-Ausgangssignal von einem Binärzähler 14 besteht, dessen Arbeitsweise bei Erhalt eines Signals umgekehrt
wird, das die Betätigung eines Schalters 13 zur
Wahl eines Musiktones angibt. Das mit 12 Bit codierte Ausgangssignal steuert eine prinzipielle Signalforja, eine Einhüllende
für die Tonlautstärke, ein Filter und eine Oktaven verschiebung, die alle die Elemente eines Musiktones bilden.
Von den zuvor erwähnten 12-Bit-Code A^, Ap als Signale
(A) für Befehle der später beschriebenen drei unterschiedlichen Filter benutzt. Die drei Bit-Code B^,B^,B^ wirken
als Signale (B) für Befehle der später beschriebenen fünf unterschiedlichen Einhüllenden. Die 5-Bit-Code G^ ,C^',C^,Cg,
C7Jg bilden Signale (C) als Befehle für die später beschriebenen
acht unterschiedlichen Änderungen in der Signalform eines Musiktones. Die 2-Bit-Code D^,Dg werden als Befehle
für die später beschriebenen drei unterschiedlichen Oktaven hohen, mittleren und niedrigen Pegels benutzt. Wenn 12-Bit-Code
in paralleler Form an die jeweiligen Schaltungen gegeben werden, kann eine Auswahl aus 810 (3 χ 5 x 18 χ 3)
unterschiedlichen Musiktönen maximal getroffen werden. Ein
Ausgangssignal von dem Binärzähler 14 wird auch an eine
Lampe 15 gegeben, die aufleuchtet, wenn das Ausgangssignal
einen logischen Pegel von "1" hat. Wenn der ΐ/ahlschalter 13
für den Musikton nicht betätigt ist, erzeugt der Binärzähler 14-ein Ausgangssignal mit einem logischen Pegel von trO",
so daß dann 48 unterschiedliche Musiktöne durch 6-Bit-Ausgangssignale
(1) bis (6) gewählt werden, die von der Tasten-Abtast schaltung 2 zugeführt sind und der Betätigung der 48
Grundton-Tasten entsprechen. Wenn der Binärzähler 14 ein Ausgangssignal mit einem logischen Pegel von "1" infolge
der Betätigung des Schalters 13 für die Wahl des Musiktones
erzeugt, wird ein 7-Bit-Ausgangssignal erzeugt,das aus den 6-Bit-Ausgangssignalen (1) bis (6) und einem 1-Bit-Ausgangs
signal von dem Binärzähler 14 besteht, der ein Aus-
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ORIGINAL, INSPECTED
~Al' 2309866
gangssignal mit einem logischen Pegel von "1" erzeugt,
wodurch 48 unterschiedliche Musiktöne ausgewählt werden können. Daher ermöglicht der Wählschalter 13 für die Musiktöne
die Auswahl von 96 unterschiedlichen Musiktönen durch Betätigung der 48 Grundton-Tasten.
Fig. 4 zeigt im einzelnen die Schaltung des Codeumformers
Von den zuvor erwähnten 810 unterschiedlichen Husxktönen sind 96 unterschiedliche Musiktöne in einem elektronischen
Musikinstrument voreingestellt. o-Bxt-Ausgangssignale (1)
bis (6) von den. jeweiligen Stufen des bis 6 zählenden Zählers
2-2 und des bis 8 zählenden Zählers 2-3 der Tasten-Abtastschaltung 2 werden an eine. Matrix-Schaltung 3-8 aus UND-Gliedern
gegeben. Diese Matrix-Schaltung 3-8 weist 96 Ausgangsleitungen auf. Ein Ausgangssxgnal von jeder Ausgangs—
leitung wird an eine Matrixschaltung 3-9 aus ODER-Gliedern
gegeben. Die jeweiligen Ausgangsleitungen der Matrix-Schaltung
3-8 geben unterschiedlich codierte Signale ab, die die
Elemente eines Musiktones angeben.
Ein dieElemente eines Musiktones bezeichnendes codiertes Signal besteht nach Maßgabe der logischen Grundton-Daten
und der Betätigung des Zahlschalters 13 für die Musiktöne
aus unterschiedlichen Code, wie dieses in Fig. 5 gezeigt
ist.
Ein durch die Betätigung einer v/ahltaste 7 für die Musiktöne
erzeugtes Signal wird an den.-Rücksetzeingang eines S/R-Flip-Flops
16 gegeben. Ein ζ) -Ausgangssxgnal von diesem
Flip-Flop 16 wird als ein Rücksetzsignal über ein ODER-Glied
17 an einen Frequenzteiler 18 gegeben, der einen Taktimpuls erhält, und an ein 3-Sit-Schieberegister 19,
um diese Bauteile in ihren Anfangszustand zurückzusetzen. Das ODER-Glied 17 erhält außerdem ein Ausgangssxgnal von
dem UND-Glied 9« tfenn dieses Ausgangssxgnal ansteigt, werden
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der Frequenzteiler 18 und das Schieberegister 19 zurückgesetzt. Ein Ausgangs signal von dem UND-Glied 9 wird an den
Setz eingang des Flip-Flops 16 gegeben . v/enn er aus dem zurückgesetzten
Zustand freigegeben ist, gibt der Frequenzteiler 18 ein Ausgangssignal mit einem Intervall von z.B#
1 Sekunde ab. Dieses Ausgangssignal wird als ein Schiebebefehl an das Schieberegister 19 gegeben. Während das Schieberegister
19 zurückgesetzt bleibt, wird von der Stufe 19a des ersten Bits ein Ausgangssignal mit einem logischen Pegel
von "1" erzeugt. Dieses Ausgangssignal wird nacheinander zu den nachfolgenden Bit-Stufen 19b, 19c bei Erhalt eines
Schiebebefehls verschoben. Die Ausgangssignale von den jeweiligen Bit-Stufen 19a , 19b, 19c des Schieberegisters 19
v/erden als ein Ansteuersignal an einen von Eingängen der die Gruppen 20, 21, 22 bildenden UND-Glieder gegeben. Der
andere Eingang der UND-Glieder, die zu den Gruppen 20, 21,
gehören, erhalten logische Grundton-Daten von einer Speicherschaltung 23, die die logischen Code "101100", "000010" und
"100010" speichern, die den Grundton-Bezeichnungen 0^, C^y,
D^, entsprechen. Logische Grundton-Daten werden daher von
den UND-Gliedern der Gruppen 20, 21, 22 synchron mit der in dem Schieberegister 19 auftretenden Verschiebung abgegeben.
• Die dadurch abgegebenen logischen Grundton-Daten v/erden an
die UND-Glied-Gruppe 11 über die ODER-Glied-Gruppe 24- gegeben.
Grundton-Daten von den UND-Glieder-Gruppen 4,11 werden in einen
Grundton-Datenspeicher 25 über axe ODER-Glied-Gruppe 25
synchron mit' einem Ausgangs-Zeitgebersignal von einem ODER-Glied 27 eingeschrieben. Einer der Eingänge dieses ODER-Gliedes
27 erhält ein Tasten-Zeitgebersignal von dem UND-Glied 5· Der andere Eingang des ODER-Gliedes 27 erhält ein
Ausgangssignal von einem ODER-Glied 28, das ein 'Tasten-Zeitgebersignal
von dem UND-Glied 6 und Zeitgebersignale erhält, die von den Bit-Stufen 19b, 19c des Schieberegisters 19 abgegeben
werden. Wenn eine Grundton-Taste zum Spielen benutzt
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wird, v/obei die Wahltaste 7 für die Musiktöne nicht betätigt wird, bewirkt ein Zeitgebersignal für die betätigte
Grundton-Taste,daß die zugehörigen Grundton-Daten, die von
der Tasfcen-Abtastschaltung 2 zugeführt werden, in den Grundton-Datenspeicher
26 über die UND-Glied-Gruppe Λ und die
ODER-Glied-Gruppe 25 synchron mit einem Zeitgebersignal
von dem. IMD-Glied 5 eingeschrieben werden. Wird eine Grundton-Taste
zur V/ahl eines Musiktones bei betätigter »fehltaste
7 für den I-lusikton benutzt, so wird ein Zeitgebersignal für
die betätigte Grundton-Taste von den UND-Gliedern 5 und 6
abgegeben und als ein Einsehreib-Synchronisationssignal an
den Grundton-Datenspeicher 26 über die ODER-Glieder 27,
28 gegeben. Dadurch wird ein logischer Code von z.B. dem Grundton"^", der in der Speicherschaltung '23 gespeichert
ist, in den Grundton-Datenspeicher 26 über die UND-Gliedgruppe
20, die ODER-Glied-Gruppe 24-, die UKD-Glied-Gruppe
und die ODER-Glied-Gruppe 25 eingeschrieben. Jedesmal, wenn
eine Verschiebung in dem Schieberegister 19 bei Erhalt eines Schiebebefehls von d?m Frequenzteiler 18 stattfindet, wird
ein Einschreib-Synchronisationssignal über das ODER-Glied
28 erzeugt. Daher v/erden die logischen Code für die Grundtöne
"G1^"1 und "D^", die in der Speicherschaltung 23 gespeichert sind, in den Grundton-Datenspeicher 26 eingeschrieben.
Durch "C^",. "C2J^ ", "D^" gegebene Grundtöae werden
nacheinander als Abtasttöne nach Haßgabe der Musiktoneleniento
abgegeben, die aus der Bpeicherscrialtuns 12
ausgelesen werden, um die codierten Signale für die Musiktonelemente zu speichern. :-■:■-■
Aus demDatenspeicher 26 ausgelesene logische Grundton->-Daten
steuern einen Grundton-Taktimpulsgenerator 29, der wahl^yeise
einen Grundton-Taktimpuls mit einer Frequenz -abgibt, die den aus dem Speicher 26 ausgelesenen logischen Grundton-Daten
entspricht. Der Grundton-Taktimpuls wird an einen Schrittadressenzähler 30 gegeben, der einen'Zählerstand von Grund-
ORfGfNAL INSPECTED
ton-Taktimpulssignalen, die verschiedene Frequenzen hauen,
v/eiterzählt. Bei dem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Schrittadressenzähler 30 durch einen 5-Bit-Binärzähler,
der bis 32 zählt, gebildet, der 32 Schritte von [O3 bis [31"1
in dezimaler Form-, ausgedrückt durch die Binärcode von "OOOOO"bis "11111" , zählen kann. Die jeweils gezählten
Zahlen der 32 Schritte entsprechen den Adresen, die einen
Zyklus einer musikalischen Tonwelle bilden.
Das Bezugszeichen I in Fig. 1 bezeichnet einen Steuerteil
für die Tonlautstärke. Dieser Teil vergrößert oder verringert eine Amplitude über einen Bereich von ^CQ bis £151 bei Erhalt
eines Taktimpulses, der irgendeine von drei in Fig. 6 gezeigten Perioden, nämlich eine Anstiegsperiode, die im
v/eiteren einfach als ein Anstieg bezeichnet ist, eine TJmformungsperiode,
die im weiteren einfach als eine Umformung bezeichnet ist, und eine Abfall-Periode, die im weiteren einfach
als ein Abfall bezeichnet ist, angibt*
Ein Speicherteil 31 zum Speichern der zuvor erwähnten drei
Perioden wird in den Zustand des Anstiegs eingestellt, wenn
eine Grundton-Taste in der Spieltasten-Eingangsdetektorschaltung
1 betätigt ist. Während des Anstiegszustandes wird ein
Anstiegs-Taktimpuls 0i, der von einem Perioden-Täktimpuls,-generator 32 abgegeben wird, als ein Signal zum Befehlen
eines './oitersählens von ["+31 an einen Anplituaenwerirashler 34-über
einen Amplitudenwert-Befehlsteil 33 gegeben. Während der Anstiegsperiode wird daher der von dam. Amplitudenwertzähier
34· gezählte Wert bis auf [151 in fünf Stufen mit einer
Zuwächsgeschwindigkeit von 3 Sohritten oder Pegeln vergrößert.
Wenn der Amplitudenwertzähler 34- eine maximale Zahl von pl5"l
zählt, wird der Periodenspeicherteil 31 in den Umformungszustand eingestellt. Wie dieses im einzelnen später beschrieben
ist., ist die Umformungs-Periode die Periode, während der. eine
903*38/0
von zwei bestimmten Ton-Signalformen in die andere langsam
geändert wird, hauptsächlich, um eine Tonfarbe zu erzeugen. Um die Änderung von Ton-Signalformen zu bewirken, gibt der
Amplitudenwert-Befehlsteil 33 einen Umformungs-Taktimpuls
0.ΐ, der von dem Perioden-Taktimpulsgenerator 32 abgegeben
wird, an den Amplitudenwertzähler 34·· V/enn die Änderung
der Ton-Signalformen während der Umformungs-Periode zu Ende
gebracht v/ird, wird der Periodenspeicherteil 31 in den Abfall-Zustand
eingestellt. Der Amplitudenwert-Befehlsteil 33 gibt z.B. 3 unterschiedliche Abfall-Taktimpulse 0d^,
0do, 0d-, die von dem Periodentaktimpulsgenerator 32 abgegeben
v/erden, an den Amplitudenwertzähler 34-· Wenn während
der Abfall-Periode der Amplitudenwert-Befehlsteil 33 einen Rückwärts-Zählbefehl abgibt, xtfird eine Rückwärts zählung
für jeden Schritt von £153 nack C9l durch einen Abfall-Taktimpuls
0d* , von \ßj auf ["5J durch einen Abfall-Taktimpuls
0dp und von \X\ nach J[O-] durch einen Abfall-Taktimpuls 0d,
bewirkt. Ein Grundton-Taktimpuls hat daher offensichtlich eine sehr viel höhere ^Frequenz als der Anstiegs-Taktimpuls
0i, der Umformungs-Taktimpuls 0t und der Abfall-Taktirnpuls j6d^ , 0ά2 und 0d^. -Der Amplitudenwert-Befehlsteil 33 erhält
ein Einhüllenden-Befehlssignal (B), das aus der Speicher- .
schaltung 12 zum Speichern der codierten Signale der Ton— elemente ausgelesen wird. Das Einhüllenden-Befehlssignal (3)
hat drei Bit und wird zur Bezeichnung von einer aus fünf unterschiedlichen Einhüllenden benutzt. Die 5"ig. 6, / und S
zeigen drei typische Einhüllende aus diesen fünf verschiedenen Einhüllenden. Ein Einhüllenden-Befehlssignal mit einem logischen
Code von "100" bezeichnet die in Fig. 6 gezeigte Einhüllende.
Ein Einhüllende-Befehlssignal mit einem logischen Code von "000" bezeichnet die in Pig.7 gezeigte Einhüllende.
Ein Einhüllenden-Befehlssignal mit einem logischen Code von
"110" bezeichnet die in Fig. 8 gezeigte Einhüllende. Offensichtlich
bezeichnen Einhüllenden-Befenlssignale mit logischen
909836/0S47
Code von "Ί10" und "001" die nicht gezeigt sind, andere Arten
von Einhüllenden als die in den Fig. 6, 7 und 8 gezeigten, Die Frequenzen der Abfall-Taktimpulse 0d^,, 0d2, 0d^, 0d^,
haben die folgende Beziehung, die in der Reihenfolge von höheren Frequenzen angegeben ist;-
φά3 (= φόΙ1/4)>φά3 (= φά
Das Bezugszeichen II in Fig. 1 gibt einen Tonsignalformgeneratorteil
an. 18 die Signalform angebende Code sind in der Speicherschaltung 12 zum Speichern der codierten Signale
der Tonelemente gespeichert. Ein die Signaliorm steuernder
Teil 35, der ein Tonsignalform-lnderungsbefehlssignal (C)
erhält, das irgendeinem der 18 die Signalform angebenden Code entspricht, ändert eine Tonsignalform in einen gewünschten
Typ. Ein Tonsignal, dessen Signalform auf diese V/eise geändert v/urde, wird von einem Additions-Subtraktions-Teil
37 über einen Additions-Subtraktions-Steuerteil 36 abgegeben.
Der Signalform-Steuerteil 35 erhält einen Zählerstand von dem Schrittadressenzähler 30, einen Zählerstand
von dem Anplitudenwertzähler 3^.des Steuerteils I für die
Tonlautstärke, in dem Periodenspeicherteil 31 gespeicherte
Daten und ein Ausgangssignal von einer Oktaven-Schiebeschaltung
38, die eine niedrige, mittlere oder hohe Oktave befiehlt. Ein Vergleicher 39 vergleicht einen Schrittzählerstand
von dem Schrittadressenzähler 30 mit einem Amplitudenwert zähl er st and von dem Ämplitudenv/ertzähler 34-T um eine
Differenz oder Koinzidenz zwischen beiden Zählerständen festzustellen. Ein Ausgangssignal von diesem Vergleicher,
das das Vergleichsergebnis angibt, wird aue'a an den Signalforra-Steuerteil
35 segeben. Die Cktaven-Schiebeschaltung erhält einen Zählerstand von dem Schrittadressenzähler 30
und 18 Tonsignalform-Änderungsbefehlssignale (C), die aus
der Speicherschaltung 12 zum Speichern der codierten Signale für die Tonelemente ausgelesen sind, und gibt einen Befehl
zum Bezeichnen einer hohen, mittleren oder niedrigen Oktave
BAD ORIGINAL;
ab. Der von dem Amplitudenwertzähler 34· gezählte Zählerstand
wird auch an den Additions-Subträktions-Steuerteil 36 gegeben. In dem Tonsignalform-Generatorteil Il wird die
grundsätzliche Tonsignalform,, die durch das Tonsignalform-Änderungsbefehls
signal (C) bezeichnet ist* allmählich in einen vorgeschriebenen Typ während irgendeiner der zuvor
erwähnten Anstiegs-, Umformungs- und Abfall-Perioden geändert.
Anhand der Fig. 9A und 9B werden .jetzt die Arten der Tonsignalformänderungen
und die V/eise beschrieben, in der die
Tonsignalformen geändert werden... Die Fig. 9A und 9B zeigen
schematisch, wie sich die Tonsignalformen bei Erhalt eines Tonsignalform-Änderungsbefehlssignals (C) während der Anstiegs-, der Umfornrangs- und der Abfall-Perioden ändern.
Prinzpiell ist es möglich, Ί8 bestimmte Signalformen zu bezeichnen,
die mit den in den Fig· 9A und 93 angegebenen Signalform-Uummern
bezeichnet sind. Diese Signalform-Nummern werden
durch zugeordnete logische Code ausgedrückt, die aus 5 Bits
bestehen, wobei jedes Bit die .Wertigkeiten von, 1,2,4,8,16
hat. Ein Bit mit einer Wertigkeit von ΓΌ gibt eine feste
Signalformänderung oder eine fließende Signalformänderung
an, die während der Abfall-Perioae auftritt.. Die feste
Signalforraänderung bezeichnet eine Signalform, deren Oberteil während das Anfangsteils--der- Abfall-Periode nach Maßgäbe
eines Araplitudenwertes abgeschnitten wird, der durch den Amplitudenwertzähler 3^ gezählt ist. Die fließende ' · ;
Signalf ormänderung gibt eine Signalform an, die ihre während des Anfangsteils der Abfall-Periode erscheinende Form
behält und hinsichtlich Amplitude und Impulsbreite unter Steuerung durch den gezählten Amplitudenwert allmählich abfällt.
Die Bits mit einer V/ertigkeit"von --.^STJ und einer
v/ertigkeit von Γ4Ί bezeichnen Signalformen in dem letzten
BAD
Teil der Anstiegs-Periode bzw. Signalformen in dem Anfangsteil der Umformungs-Periode. Die Bits mit einer Wertigkeit
von £8j und [163 zeigen Signalformen in dem Anfangsteil
der Abfall-Periode bzv/. Signalformen. in dem Endteil der
Umformungs-Periode. Für die Anstiegs- oder Abfall-Periode
geben logische Code, die aus Kombinationen von zwei Bits
mit oberen und unteren Wertigkeiten gebildet sind, die prinzipiellen Signalformen an, wie dieses in der nachfolgenden
Tabelle 1 gezeigt ist.
Tabelle Λ
Signalformen bezeichnender Code oberes Bit unteres Bit
Sägezahn O O
Rechteck O Λ
Dreieck 1 " " O
Während der Anstiegs-Periode werden die bezeichneten Formen
von Sägezahn-, Rechteck- und Dreieck-Signalformen nur einer
festen Änderung als Folge eines Anstiegs in einem gezählten
Amplitudenwert unterworfen. In diesem Fall wird eine Signalform allmählich größer, um irgendeine der zuvor erwähnten
prinzipiellen Signalformen zu definieren, wenn ein gezählter
Amplitudenwert eine maximale Anzahl von £i5tl angibt. Sine
in dem Anfangsteil der Umform-xags-Periode erscheinende Sinaiform
wird allmählich in Richtung des angegebenen Pfeils in eine Signalform geändert, die in dem Anfangsteil der Abfall-Periode
bestimmt ist.
Eine Signalform, deren Zahl mit lGCO angegeben ist, wird in
Richtung des angegebenen Pfeils jedesmal dann größer, wenn der von dem Amplitudenwertzähler 34- gezählte >7ert ansteigt.
V/enn der gezählte Amplitudenwert eine maximale Anzahl von
~M" 2909865
wird eine Sägezahnsignalform erreicht. Danach folgt der Anstiegs-Periode unmittelbar die Abfall-Periode
infolge des Fehlens der Umformungs-Periode. Die Sägezahn-Signalform
wird allmählich in der festen tfeise jedesmal
dann geändert, wenn der Amplitudenwertzähler 34 eine Rückwärtzählung
ausführt. Eine Signalform, deren Zahl mit £013
angegeben ist, unterscheidet sich von der Signalform mit der Zahl ["003 lediglich dadurch, daß während der Abfall-Periode
die Signalform von £θΌ in der fließenden V/eise geändert
wird. Eine Signalform mit der Zahl ["02TJiSt" eine ■Rechteck-Signalform
im letzten Teil der Anstiegs-Periode. Diese Rechteck-Signalform wird in eine Sägezahn-Signalform in
dem letzten Teil der Umformungs-Periode umgeformt. Diese Sägezahn-Signalform wird in der festen Weise während äsv
Abfall-Periode geändert. Die anderen Signalformen, deren
Hummern mit [03] bis [05j ßCÖ bis [153, [20] bis [25 3
angegeben sind, werden in der in den Fig. 9A und 9B gezeigten
v/eise geändert.
Durch den Tonsignalform-Generatorteil II erzeugte Signalformen
werden als Musiktöne von einem Ausgangston-Generatorteil 42, der mit einem Lautsprecher versehen ist, über einen Digital-Analog-r./andler
4X> und ein Filter 41 abgegeben. Das
Filter 41 wird durch die das Filter bezeichnenden Bit-Code A^, Ag gesteuert, die aus der Speicherschaltung 12 ausgelesen
werden, um Töne au erzeugen, die die Eigenschaften von Musikinstrumenten haben, die mit einem unterschiedlichen
Akustikverhalten versehen sind, wie einer Resonanz, Rest- . tönen und Übertragungen. Eines dieser Filter, die zur Erzeurrung
derartige Eigenschaften aufweisender Töne vorgesehen sind, wird durch ein das Filter bezeichnendes Signal (A) ausgewählt,
das aus der Speicherschaltung 12 zum Speichern der codierten Signale der Tonelemente ausgelesen wird.
Jetzt wird eine prinzipielle Schaltungsanordnung zum Erzeugen der in den Fig. 9A und 9B gezeigten Tonsignalformen erläutert,
Fig. 10 zeigt eine prinzipielle Schaltung, mit' der die Signalformen während der Anstiegs- und Umformungs-Perioden geändert
werden· Das Bezugszeichen 30a bezeichnet einen Schritt-'
adressenzähler, der nachfolgend als Adressenzähler bezeichnet ist, der ein von dem Grundton-Taktimpulsgenerator 29 der
Fig. 1 erzeugten Grundton-Taktimpuls erhält, dessen Frequenz einer zum Spielen betätigten Grundton-Taste zugeordnet ist.
Dieser Adresssnzähler ist ein bis 32 zählender Binärzähler zum Zählen von Zahlen von [Oj bis [31 j[ » die durch 5-Bit-Code
von "00000" bis "111-11" ausgedrückt sind und die A^,
Ao, An, Ag, Ay,g angeben. Tonsignalformen werden erzeugt,
während der Adressenzähler 3Oa die 32 Zählerstände durchläuft.
Diese Zählerstände bezeichnen eine Nummer von Adressen (A) , die einen Zyklus einer Tonsignalform bilden. Eine Perioden-Detektorschaltung
35-1 gibt ein Signal ab, das eine gezählte Anzahl von £313 bezeichnet, die der Adresse 31 entspricht,
sowie Signale, die gezählte Zahlen von £i?j "bis £311 >
die &n Adressen 17 bis 31 entsprechen, ein Signal, das einen
Zählerstand von Γ16"] angibt, der der Adresse 16 entspricht,
und Signale, die Zählerstände von £i3 bis £i53 » die den
Adressen 1 bis 15 entsprechen, angeben. Ein bis 16 zählender binärer Amplitudenwertzähler 3^a, der nachfolgend als Amplitudenzähler
bezeichnet ist, zählt eine Anzahl von Anstiegs-Taktirapiilsen
0/j, die-während der Anstiegs-Periode
von dem Amplitudenv/ert-Befehlsteil 33 d.er Fig. 1 abgegeben
werden, und eine Anzahl von Umformungs-Taktimpulsen 0t,
die während der Umformungs-Periode von dem Amplitudenv/ert-Befehlsteil 33 abgegeben werden, wobei diese Anzahlen E^,,
Ep, S,, EjN entsprechen und durch Yier-Bit-Code mit "0000"
bis "1111" ausgedrückt v/erden. Ein paralleles 4-Bit-Ausgangssignal
von dem Amplitudenzähler 34a wird an ein UND-G-lied
35-2 zur Erfassung eines Amplitudenwertes von [15 j gegeben.
Das sich ergebende Detektorsignal von dem UND-Glied 55-2
steuert einen Binärzähler 35-3» an dessen Ausgang ein Signal
mit einem logischen Pegel von "1" abgenommen wird. Ein Ausgangssignal von dem Binärzähler 35-3 hat ursprünglich einen
logischen Pegel von "0". Ein Inverter 35-4 erzeugt daher
ein Signal, das die Anstiegs-Periode angibt und später als Anstiegssignal bezeichnet wird. Hat das Ausgangssignal von
dem Binärzähler 35-3 einen logischen Pegel von "1", so erzeugt
der Inverter 35—^ ein die Umformungs—Periode angebendes Signal, das nachfolgend als Umformungssignal bezeichnet
wird und einen Pegel von logischer "0" hat. Sowohl das
Anstiegs- als auch das Umformungs-Signal werden an eine Matrixschaltung
35-5 mit einer UiTD-Verknüpfung gegeben. Die Matrixschaltung
35-5 wählt die Signalformen der Anstiegs- und Umformungs-Signale
aus. Die Signalform wird von einem Tonsignal-Änderungsbefehls
signal (C) bestimmt, das von der Speicherschaltung 12 der Fig. 1 zum Speichern der codierten Signale
der Tonelemente abgegeben wird. Die Anstiegs- und Umfox-mungs-Signale
werden durch die die Signalform bezeichnenden Bit-Code
Co, C^, Cg, C^6 bezeichnet, die die Wertigkeiten von
Öeweils 2,4,8,16 haben (Pig. 9A und 9B). Von 18 Signalforraänderungen
werden 9 Signalformen durch die genannten Bit-Code
Cg, C^, Cg, C,j6 bezeichnet, da keine Bezeichnung der
festen und fließenden Arten von Signalformeänderungen während
der Abfall-Periode vorgenommen v/erden. Ausgangssignale
von der Speicherschaltung 12 zum Speichern der codierten
Signale der Tonelemente, die die Bit-Code Cp,C^,Cg,C^g angeben
, v/erden an die Matrixschaltung 35-5 direkt und über Inverter
35-5 bis 35-9 gegeben. Signalformen t^erden wahlv/eise
von den Ausgangsanschlüssen (1) bis (12) der Matrixschaltung
35-5 während der Anstiegs- und Umformungs-Perioden nach. Maßgabe
mit den die Signalform bezeichnenden Code.· erzeugt, wie'
dieses in der folgenden Tabelle 2 gezeigt ist.
909838/0841 BAD ORIGINAL
-l Signai- form |
Bit-CSode r |
C4iC2 | I il ι 1 |
0 I |
Anstieg | Tabelle 2 | 'Umformung | Signalformänderung | |
00 01" |
C16|C8i | 0 j | |l | 1 | CD © | Signalform | ^^^^ | ||
02 03 |
o ; oj ■ ι ι |
0 ' | 0 | Q(D | Sägezahn | Φ O | - Rechteck -*■ Sägezahn'- | ||
€3 co |
04 05 |
0 ι 0 ' I |
1 ' | 0 | Rechteck | ® Θ | Dreieck—^Sägezahn ■· | ||
α» co· ca |
10 Ti" |
0 ' 0 I |
0 | 1 | Dreieck | (?) -(D. | Sägezahn —> Rechteck | ||
>* Ό OO *>» |
12 TS" |
0 ι 1 j |
0 ! 1 ' 0 | 0 | φφ | Sägezahn | |||
-J | 14 | 0 j 1 j 1 | I ° | ■ m | ■ Rechteck -' | Dreieck—Rechteck Z^ " ' | |||
20 21 |
1 [ 0 ι 0 I Ϊ |
1° | Φ- (5) | Dreieck | Sägezahn—* Dreieck | ||||
22 '23 24 ~2~5~ |
I 1 » 0 I I |
ι 0 | : Sägezahn · | (2) 0 | Rechteck —> Dreieck | ||||
1 j 0 | Rechteck ._ | ||||||||
■Dreieck - | |||||||||
CD O CO OO CD CD
2309866
Der Ausgang (1) der Matrixschaltung 35-5 ist mit einem
UND-Glied 35-10, der Ausgang (2) mit einem UND-Glied 11,
die Ausgänge (3), (4) mit einem UND-Glied 35-13über ein
ODER-Glied 35-12, der Ausgang (5) mit einem UND-Glied 35-14,
der Ausgang (6) mit einem UND-Glied 35-15» die Ausgänge
(7), (8) mit UND-Gliedern 35-17, 35-18 über ein ODER-Glied
35-16, die Ausgänge (9), (10) mit einem UND-Glied 35-20,
35-21 über ein ODER-Glied 35-19 und die Ausgänge (11), (12) mit einem UND-Glied 35-23 über ein ODER-Glied 55-22 ver-.
bunden. Ein Ausgangssignal von den Ausgang (5) der Matrixschaltung
35-5 und Ausgangssignale von dem ODER-Glied 35-16, 35-19 v/erden über ein ODER-Glied 24 an einen der Eingänge
von Exelusiv-ODER-Gliedern, die nachfolgend als EX-QDER-Glieder
bezeichnet sind 39-1 bis 39-4 gegeben. Die anderen Eingänge der EX-ODER-Glieder erhalten 4-Bit-Code A1, A2, A4,
Ag von dem Adressen zähler JOa. Ausgangs signale von den EX-ODER-Gliedern
39-1 bis 39-4 zusammen mit Bit-Code E1, E35
Ej1, Eq von dem Amplitudenzähler 34a werden an einen Vergleicher
39-5 gegeben. Dieser Vergleieher verbleieat einen Anplitudenv/ert
Ξ, der von dem Amplitudenzähler 34a gezählt ist, mit
einer Schrittzahl A1, die von dem Adressenzähler 30a abgegeben wird,die durch die 4-Bit-Code A1, A2, A^, Ag angegeben
sind. Wenn die gezählte Schrittzahl A1 kleiner oder gleich dem gezählten Amplitudenwert E ist, erzeugt der "Vergleicher
39-5 ein Signal, das [*E >
A'3 bezeichnet, ivenn eine
lcomp lernen bare Zahl A1 zu einer, gezählten ,'.aressenv/ert Af von
£i5~j kleiner als der gezählte Aiaplitudenvert E ist, gibt der
Vergleicher 39-5 ein Signal ab, das {JE
>S1 bezeichnet. Ein Ausgangssignal von (jE ζ A*J von dem Vergleicher 39-5 wird
an die Eingangsseite des UND-Gliedes 35-15 gegeben. Ein Ausgangs signal von JJ2>a'j von dem Vergleicher 39-5 wird
an die Eingangsseite der UND-Glieder 35-14, 35-17, 35-20 gegeben. Ein Ausgangssignal von der Perioden-Detektorschaltung
35-1 j das die Adresse L7A bezeichnet, wird an die
909938/0847 BAD ORIGINAL
2309866
Eingangsseite der UND-Glieder 35-11 ·>
35-21 gegeben. Ein Ausgangssignal von der Perioden-Detektorschaltung 35-1,
das die Adressen 17 bis 31 bezeichnet, wird an die Eingänge der UND-Glieder 35-14, 35"20J 35-23 und auch als
ein Subtraktions-Bef ehlssignal an die Additions-Subtraktions-Schaltung
37-1 gegeben, die den Additions-Subtraktionsteil 37 der Fig. 1 bildet. Ein Ausgangssignal von der Perioden-Detektorschaltung
35-1 j das die Adresse A^g bezeichnet,
wird an die Eingänge derUND-Glieder 35-10» 35-13, 35-18
gegeben. Ein Ausgangssignal von der Perioden-Detektor—
schaltung 35-1 , das die Adressen A^ bis A^1- angibt, wird
an die Eingänge der UND-Glieder 35-15 und. 35-17 gegeben.
Ausgangssignale von den UND-Gliedern 35-14, 35-15, 35-17,
35-20,. 35-23 werden als ein eine Addition oder Subtraktion von £1 j befehlendes Signal über das ODER-Glied 35-25 an die
Additions-Subtraktions-Schaltung 37-1 gegeben. Ein Ausgangssignal von dem UND-Glied 35-13 wird als ein die Addition
oder Subtraktion von f15"j befehlendes Signal an die
Additions-Subtraktions-Schaltung 37-1 gegeben. Ausrjanrjssignale
von den UND-Gliedern 35-10, 35-11, 35-18, 35-21
v/erden über das ODER-Glied 35-26 abgegeben, um als ein den gezählten Amplitudenwert [_E"j befehlendes Signal benutzt zu
werden. Ausgangssignale von den UND-Gliedern 35-18, 35-21 werden über das ODER-Glied 35-27 abgegeben, um als ein den
Amplitudenwert [ß~~\ befehlendes Signal benutzt zu werden.
Dieser Ivert [El wird als eine komplementäre Zahl zu dem
gezählten Amplitudenwert von 15 benutzt. Bit-Code E,,, Ep,
E2., Eg von dem Amplitudenzähler 34a haben Wertigkeiten von
jeweils 1,2,4,8 und v/erden an einen Eingang der zugeordneten EX-ODER-Glieder 36-1, 36-2, 36-3, 36-4 gegeben, deren
andere Eingänge ein Ausgangssignal von dem ODER-Glied 35-27 erhalten, das den gezählten Amplitudenwert von £23 befiehlt.
Ausgangssignale von den EX-ODER-G lie dem 36-1 bis 36-4 werden
an einen Eingang der ODER-Glieder 36-9, 36-10, 36-11, 36-12
909838/0847
gegeben, deren andere Eingänge ein Ausgangs signal von dem.
UND-Glied 35-15 erhalten, das die Addition oder Subtraktion
von[i5ji befiehlt. Ein Ausgangssignal von dem ODER-Glied
36-9 und ein Ausgangssignal von dem ODER-Glied 35-25, das
die Addition oder Subtraktion von CTl befiehlt, werden an
die Stufe mit der Wertigkeit von "1" eines Addierers 36-13
gegeben. Ausgangssignale von den ODER-Gliedern 36-10 bis 36-12 werden an Stufen mit den Wertigkeiten von "2", "4-",
"8" des Addierers 36-13 gegeben. Ausgangssignale von den
.jeweiligen Stufen des Addierers 36-13- werden an entsprechende
Wertigkeiten aufweisende Bit-Stufen der Additions-Subtraktions-Schaltung
37-1 gegeben. Ein das Ergebnis der von der Additions-Subtraktions-Schaltung 37-1 ausgeführten
Addition oder Subtraktion angebende Signal wird zurück an die Stufe mit der zugehörigen Wertigkeit- über eine Verriegelungs
schaltung 37-2 gegeben. Ein Ausgangs signal.-von d?r
Verrieselun^sschalturi'T 37-2 wird an den Disital-Analog-.vandler
40 der S1Ig. 1 gegeben.
Es wird jetzt die feste Betriebsweise der Signalformänderungen
beschrieben, die während der Anstiegs-Periode bei eineia elektronischen Musikinstrument mit der zuvor erwähnten
Ausbildung auftritt. Es wird angenommen, daß der Amplitudenzähler
"Aa und der Adressenzähler 30a sicli in ihren· ursprünglichen
Zustand befinden, in dem keine Zählung gemacht vrarde. Zu diesem Zeitpunkt gibt der Inverter 35-4- ein Anstiegssignal
ab und die Ausgänge (1), (2), (5), (6) der Matrixschaltung 35-5 werden zum Erzeugen eines Ausgangssignals bereitgeschaltet.
Dieses gibt eine Anstiegsperiode an, bei dem die endgültige Signalform eine Sägezahn-Signalforra ist; vgl. Pig* °/A, 9B,
Tabelle 2 und Fig. 11. ·
909838/0847
In diesem Fall wird ein Code von "00" in den C2- und C^-
Speicherteilen der Speicherschaltung 12 zum Speichern der
codierten Signale der Tonelemente gespeichert, 'die aus
der Tabelle 2 zu erkennen ist, wird ein Ausgangesignal
von den Ausgängen (1), (5) der Matrixschaltung 35-5 abgegeben.
Daher wird ein Ansteuersignal an die UND-Glieder
35-10, 35-1^ gegeben. V/enn der Amplitudenzähler 3^a.
keine Zahlung ausführt, wird ein Amplituden-Befehlssignal nicht erzeugt, selbst v/enn der Zählerstand von dem Adressenzahler
30a vergrößert wird. Jetzt wird angenommen, daß der Anplitudenzähler 3^-a vorwärts zählt, um die Anstiegs-Taktimpulse
0i von |~13 zu vergrößern, und der Amplitudenwert
Ξ gibt £93 ani wobei die Bit~r./ertigkeiten E^ , Ep, E^, Eg
,jeweils durch die logischen Code "1", "0", "0", "1" gegeben
sind.
<A - 1 > Ξ =» 9
Zum Zeitpunkt Ξ = 9 wird eine Tonsignalform progressiv erzeugt,
wenn der Adressenzähler 30a Grundton-Taktimpulse einer vorgeschriebenen Frequenz vorwärts zählt. Jetzt v/ird die Artund
V/eise beschrieben, in der ein Ausgangssignal mit einer in Fig. 11 durch die durchgezogenen Linien angegebenen Signalform erzeugt wird. Während der Adressenzähler 30a- eine Anzahl-von
Schritten von (J3j bis |_15j zählt, v/ird die'Arbeitsweise
der Additions-Subtraktions-ochaltung 37-1 nicht beeinflußt.
V/enn eine Schrittanzahl von £"16"] gezählt ist, erzeugt
die Perioden-Detektorschaltung 35-1 ein Signal, das die Erfassung einer gezählten Schrittzahl von £161 bezeichnet,
das die Adresse A^6 angibt. Ein \jzj -Befehlssignal wird an
die UITO-Glieder 36-5 bis 36-8 über das UND-Glied 35-10 und
das ODER-Glied -35-26 abgegeben.Ein 4-Bit-Signal, das mit
"1001" codiert ist, von dem Amplitudenzähler' 3^a, das [E =
909838/0847
BAD ORIGINAL
angibt, gelangt in paralleler IPorm durch die EX-ODER-Glieder
35-1 bis 35-4-, die UND-Glieder 36-5 bis 35-8 ,
die ODER-Glieder 36-9 bis 36-12 und wird als ein Additionsbefehl von £?Tj an die Additions-Subtraktions-Schaltung 37-1
gegeben, v/enn der Adressensähler 30a eine Zahl zählt, die
den Adressen A£i7]]bis Γ227 entspricht, wird das UND-Glied
35-10 gesperrt. Selbst v/enn zu diesem Zeitpunkt ein Subtraktions-Befehls
signal erzeugt wird, bleibt das UND-Glied
35-14 immer noch gesperrt und der Ausgang der Additions-Subtraktionsschaltung
37-1 führt immer einen Additionswert von OO · Wenn, wie in Fig. 11 gezeigt ist, (E = 93 angibt,
|~A* = 8 bis Oj , was einen größeren Wert als I1 hat, erzeugt,
der Vergleicher 39-5 ©in E>X angebendes Signal, das
seinerseits an das UND-Glied 35-14 gegeben wird, tfenn der
Adressenzähler 30a eine Zahlzählt, die den A&resen 17 bis
31 enspricht, wird das UND-Glied 35-14 leitend, wodurch
ein Befehl zur Subtraktion \Λ~\ an die Additions-Subtraktions-Schaltung
37-1 über das ODER-Glied 35-25 und einen Addierer 36-13 gegeben wird, '.fahrend daher der Adressenzähler 30a eine Zahl zählt, die den Adressen ΑΓ233 bis /_31j
entspricht, wird der Additionsx^ert von jp9j um fjij für
.jeden Schritt bis auf Γθ"3 subtrahiert, v/enn die Additions-Subtraktions-Schaltung
37-1 einen Subtraktionsbefehl erhält. Davon als Folge wird die in Fig. 11 mit durchgezogenen
Linien angegebene Signalform erzeugt.
<A - 2>5 = 15
Jetzt wird der Vorgang erläutert, durch den die in Fig. 11
mit gestrichelten Linien gezeigte Sägezahn-Signalform erzeugt
wird, v/enn der Amplitudenzähler 34a Anstiegs-Taktimpulse 0i
bis zu [Ξ = 15J zählt. \vrie zuvor beschrieben wurde, wird keine
Addition durchgeführt, bis der Ädressenzähler 30a eine Zahl
zählt, die den Adressen ä[o] bis [I5j entspricht, wenn der
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Adressenzähler 30a eine ZaJaI zählt, die der Adresse 16
entspricht, wird das UND-Glied 35-10 leitend, wodurch ein
{X3 -Befehlssignal an die MD-Glieder 36-5 bis 36-8 über
das ODER-Glied 35-26 abgegeben werden kann. Auf diese V/eise v/ird ein Amplitudenwert von £s = 15*3 » der al|s "1111" codiert
ist, als ein eine Addition von 15 befehlendes Signal an die Additions-Subtraktions-Schaltung 37-1 über
die EX-ODER-Glieder 36-1 bis 36-4, die UIiD-Glieder 3S-5
bis 36-8, die ODER-Glieder 36-9 bis 36-12 und den Addierer
35-13 gegeben, '-'"enn der Adressen zähler 30a eine Zahl zählt,
die den Adressen A[i?3 bis jj>1j entspricht, bleibt das UND-Glied
35-10 gesperrt. Da jedoch [JE = 15J größer als 5'(=14
bis 0) wird, erzeugt der Vergleicher 39-5 sin |_E >A*'3 angebendes
Signal, das seinerseits an das UND-Glied 35- 14 gegeben wird, ivenn der Adressenzähler eine Zahl zählt, die
den Adressen A(17J bis [VQ entsprechen, wird das UND-Glied
35-14 leitend, wodurch ein Befehl zur Subtraktion von £1~]
an die Additioiis-Subtraktions-Schaltung 37-1 übor das GD^ll—
Glied 35-25 .und 36-13 gegeben wird, venn die Adressen A [i Tl
bis \j5i]] durch den Adressenzähler 30a gezählt werden, wird
der Additionswert von [15] um PlI für jeden Schritt bis zurück
auf £0"J subtrahiert, wodurch die in gestrichelten Linien
in Fig. 11 gezeigte Sägezahn-Signalform erzeugt wird.
Unter den Ausdrucken (A - 3) über (A - 1) und (A - 2) wurde
eine Beschreibung für zv/ei Faktoren von p3 = 9j und \ß = Ipj
gegeben. Selbstverständlich ist die gleiche Betriebsweise,
wie- zuvor erwähnt wurde, in Bezug auf andere Fälle von E = 1,
2,3»4,5 .-. auszuführen. Vienn der Arnplitudenwert Ξ größer
ΐ/ird, steigt auch die Signalforin allmählich bis zu einem
maximalen Amplitudenwert von [e = 13j' in Richtung des in
Fig. 11 gezeigten Pfeiles an, wobei der abgeschnittene obere Teil der Signalform festgelassen wird. ;ienn der maximale
Amplitudenwert von [E = 15J erreicht ist, ist die ursprünglich
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befohlene Sägezahn-Signalform erzeugt. Im Fall der Fig. 6,
7 und 8 werden die von dem Amplitudenzähler 3^a vorgenommenen
Zählungen um Schritte von C+33 0©d.esma.l dann weitergezahlt,
wenn ein Anstiegs-Taktimpuls 0i erhalten wird. Eine Signalform wird daher schnell in eine Sägezahn-Signalform
in steiler schrittweiser Form anwachsen.
Dieses ist der Fall, v/enn eine Signalform im letzten Teil
der Anstiegs-Periode als eine Rechteck-Signalform bezeichnet ist; vgl. Fig. 9A, 9B, Tabelle 2 und Fig. 12.
Ein Code "10" wird in den C2 und C^-Speicherteilen der
Speicherschaltung 12 zum Speichern der codierten Signale der Tonelemente gespeichert, üe aus der. Tabelle 2 zu erkennen
ist, werden daher Ausgangssignale an den Ausgängen (1), (2) der Matrix-Schaltung 35-5 als Ansteuersignale an
die UITD-Glieder 35-1O1 35-11 gegeben. Es wird jetzt die in
Fig. 12 gezeigte Betriebsweise zur Signalformänderung in
Bezug £e = 9l u.nd [ß - 15j , v/ie im Fall der unter dem
Ausdruck (A) angegebenen Sägezahn-Signalform.
<B - 1> E = 9
'.'enn der Adressensähler 30a eine Zahl von £
iiü":lL;, bleibt die Additions-ou^otral-:tions-3chaltung 57~'l
unwirksam und diese behält ihren Zustand, bei dem keine Addition vorgenommen wird. 'Jenii der Adressenzähler 30a
16 Schritte entsprechend bis zur Adresse A |~16j zählt,
gibt die Perioden-Detektorschaltung 35-1 ein Signal ab,
das die Erfassung einer Schrittzahl angibt, die der Adresse A^IGi entspricht. Zu diesen Zeitpunkt wird das UND-Glied
35-10 leitend, wodurch ein ^--Bit-Signal, das als "1001"
codiert ist und [s = 9]angibt, als ein Additionsbefehl von
an die Additions-Subtraktionsschaltung 37-1 gegeben.
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BAD
Wenn der Adressenzähler 5Qa eine Zahl zählt, die den Adressen
A[17]bis Q31J entspricht, v/ird ein Subtraktionsbefehl
an die Additions-Subtraktions-Schaltung gegeben. Kein "UND-Glied
ist leitend, bevor der Adressenzähler 30a eine Zahl zählt, die den Adressen A.p7l "bis \J3O entspricht, jedoch
hält er einen Additionswert von V9~] · V/enn der Adressenzähler
30a eine Zahl zählt, die der Adresse A ^O entspricht,
wird das UiID-Glied 35-11 leitend, wodurch ein JJEQ -Befehlssignal über das ODER-Glied 35-26 abgegeben und an die Eingänge
der UND-Glieder 36-5 bis 36-8 gegeben wird. Daher v/ird ein Amplitudenv/ert [β = 91 an die Additions-Subtraktxrasschaltung
37-1 über die EX-ODER-Glieder 36-1 bis 36-4
die UND-rGlieder 36-5 bis 36-8, die ODER-Glieder 36-9 bis
36-12 und den Addierer 36-13 gegeben. Ein Additionswert
von £9"3 v/ird auf £o~} immerdann erniedrigt, wenn ein Sub~
traktionsbefehl erhalten wird, wodurch die in Fig. 12 in durchgezogenen Linien gezeigte Rechteck-Signalform erzeugt
wird.
CB - 2>E = 15
V/enn der Adressenzähler 30a eine Zahl zählt, die den Adressen A.[p] bis £i5~3 entspricht, v/ird keine Addition durchgeführt.
V/enn der Adressenzähler 30a eine Zahl zählt, die der Adresse·
aCiö! entspricht, v/ird das UND-Glied 35-10 leitend. Sin
j_Ej -Befehlssignal v/ird von dem ODER-Glied 35-26 an die UND-Glieder
36-5 bis 36-8 gegeben. Eine gezählte Zahl von [JE codiert als "1111", wird als ein AdditionswerV an die Additions-Subtraktions-Schaltung
37-1 gegeben. Während der Adressenzähler 30a eine Zahl zählt, die den Adressen A07*1
bis OKU entspricht, v/ird ein "Additionswert von 05^ festgehalten,
i'/enn der Adressenzähler 30a eine Zahl zählt, die
der Adresse A Qj'T] entspricht, wird das UND-Glied 35-11 leitend.
Ein von dem Amplitudenzähler 3^a abgegebener gezählter
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Amplitudenwert [Ε = 9Ü wird sofort auf (cTj bei Erhalt eines
Subtraktionsbefehls vermindert. Als Folge davon wird eine
in Pig. 12 in gestrichelten Linien angegebene Rechteck-Signalform
erzeugt.
<B
-
Natürlich wird der gleiche Signalform—A'nderungsvorgang-, wie
er zuvor beschrieben wurde, in Bezug auf andere Anplitudenv/erte
als Ξ = 1,2 ... durchgeführt, v/enn ein gezahlter Amplitudenwert
[Ej ansteigt, wird eine Signalform in !Sichtung des in Fig. 12 gezeigten Pfeils größer, wobei die Form des
abgeschnittenen Oberteils der Signalform unverändert gehalten wird. V/enn ein gezählter Amplitudenwert eine maximale
Zahl von £15J erreicht, ist eine vorgeschriebene Eechteck-SignäTform
erzeugt.
Dieses ist der Fall, wenn eine Signalform als dreieckig in dem letzten Teil der Anstiegs-Periode bezeichnet wird;"
vgl. die Fig. 9A, 93,Tabelle 2 und Fig. 13.
Ein öode von "01" ist in den GP- und C^-Speicherteilen der
Speicherschaltung 12 ztira Speichern der codierten Signale
der Sonelenente gespeichert. urie sich aus der Tabelle 2
ergibt, v/erden von den Ausgängen (5), (6) abgegebene Ausgangssignale
als An st euer signale an die UiID-G iiedei1 35-14·,
35-15 gegeben. Ein Ausgangs signal von dem Ausgang (5) wird an die Eingänge der Ei-ODER-Glieder 39-1 bis 39-4- über
das ODER-Glied 35-24- gegeben. Die Ausgänge der EX-ODER-Glieder
39-1 bis 59-4· geben ein Z.Al~2 bezeichnendes Signal ab.
Jetzt wird der Vorgang zur Erzeugung einer Dreieck-Signalform,
wie sie in Fig. 13 gezeigt ist, in Bezug auf JE ~ 9]
und JE = 153 erläutert, wie dieses unter den Ausdrucken von
<A> und <B>
beschrieben vnn'de.
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ncn
<O - 1 7 E =9
Wenn der Adressenzähler 30a eine Schrittzahl von [χ} bis
£151 zählt, gibt die Perioden-Detektorschaltung 35-1 ein
die Adresse A[i] bis [151 bezeichnendes Signal ab, das \-ilederum
an das UND-Glied 10-11 gegeben wird. Als Folge davon
wird ein die Addition von [1"3 befehlendes Signal, das das
ODER-Glied 35-25 durchlaufen hat, an die Additions-Subtraktions-Schaltung
37-1 über den Addierer· 36-13 abgegeben. Da zu diesem Zeitpunkt ein Subtraktionsbefehl-nicht abgegeben
wird, erfaßt der Vergleicher 39-5 die Bedingung von
jjK > A1J bis der Adressenzähler 30a eine Zahl zählt, die
den Adressen AQO bis [9l entspricht. Sin Zählerstand wird
für ,jeden Schritt um 1 vergrößert, wenn einZählerstand
die Adresse A βOl bezeichnet, wird das UND-Glied 35-15 gesperrt.
Ein Additionswert von ["93 wird festgehalten .' u'enn
der Adressenzähler 30ä eine Zahl zählt, die den Adressen
A(ITj bis [31I .entspricht, erfaßt der Vergleicher 39-5
die Bedingung von JJ3>Ä*'J . Zu diesem Zeitpunkt v/ird das
UND-Glied 35-1^ leitend, wodurch ein eine Addition von Qi]]
befehlendes Signal, das über das ODER-Glied 35-25 abgegeben wird,, an die Additions-Subtraktions-Schaltung 37-1 über
den Addierer 36-13 gegeben werden kann. Da zu diesem- Zeitpunkt
die Additions-Subtraktions-Schaltung 37-1 einen Sub—
traktionsbefehl erhält, wird für jeden Schritt f/ll subtrahiert,
wodurch die in Fig.13 gezeigte Dreiecl'-Signalform
erzeugt wird.
<O - 3>
Selbstverständlich kann der gleiche Signalform-Änderungsvorgang, wie er zuvor beschrieben wurde, auch in Bezug auf andere
Amplitudenv/erte als E = 1,2 .... durchgeführt v/erden,
v/enn der Amplitudenwert E ansteigt, wird die Signalform in
Richtung des in Fig.13 gezeigten Pfeils großer, wobei der
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abgeschnittene Oberteil fest bleibt. ¥enn der Amplitudenwert eine maximale Zahl von [E = 157 erreicht, wird eine
bezeichnete Dreieck-Signalform das erstemal erhalten.
Wenn der Amplitudenzähler 3^-a einen maximalen Amplitudenwert von Y)5~j durch Zählen der Anstiegs-Takt impulse 0,*
zählt, dann wird irgendeine der Sägezahn—, Rechteck- und
Dreieck-Signalformen im letzten Teil der Anstiegs-Periode
erzeugt. Jetzt wird der Vorgang beschrieben,bei dem sechs Signalformänderungen während der Umformungs-Periode ausgeführt werden, die der Anstiegs-Periode folgt. Wenn der Amplitudenzähler
3^a einen maximalen Amplitudenwert von ^I
zählt, gibt das UND-Glied 10-2 ein Ausgangssignal ab. Ia
FnIIe dieses Ausgangs signals wird ein Umformungs-Signal· von
dem Ausgang des Binärzahlers 35-3 abgegeben. Zu diesem Zeitpunkt werden die Ausgänge (3), (4), (7), .(8) , (9), (10) v (11),
(12) zum Erzeugen eines Ausgangs signals bereit gemacht. Der '
Amplitudenzähler 3^-a zählt einen Amplitudenwert mit Hilfe
der Umf ormungs-Taktimpulse 0t anstelle der Anstiegs-Takt—
impulse. Wenn Signalformen während der Umformungs-Periode umgeformt werden sollen, wie Rechteck nach Sägezahn in Bezug
auf Signalformen \JO23 , [P3l ,Sägezahn nach Dreieck in
Bezug auf Signalformen £2(0, [21J , und Rechteck nach Dreieck in Bezug auf Signalformen [J32T, Γ233» so wird ein maximaler
Amplitudenwert von Γ15; >
der von dem. Amplitudenzähler 34a gezählt ist, automatisch auf £0~] vermindert. Der Amplitudenwert
wird daher in der folgenden V/eise vorwärtsgezählt,
[θ] -* [I"] 4 [2]·^ ... βΐ! ■* [15j. Wenn bezeichnet ist, daß
Signalformen xtfährend der Umförmungs-Periode geändert i-zsrden
sollen, "wie Dreieck nach Sägezahn in Bezug auf die ^ignalforraen
[OtQ , JP5] , Sägezahn nach Rechteck in Bezug auf Signal-*
formen GiO~[, Pill und Dreieck nach Rechteck in Bezug atif die
Signalformen [1^7* ÖS4 dann v/Ird ein maximaler Ämplltudenv^ert
von Qi 5*1 von dem Amplitudenzähler 3^ bei Erhalt eines
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Rückwärtszählbefehls in der folgenden Weise abwärtsgezahlt
&5l* D^Q 4 D 5] ·* ·.·
Jetzt wird der Vorgang zum Indern einer Rechteck-Signalform,
die im Anfangsteil der Umformungs-Periode oder dem Endteil der Anstiegs-Periode gebildet ist, in eine Sägezahn-Signalform
in dem letzten Teil der Umformungs-Periode erläutert;,
vgl. Fig. 9A, 9B,Tabelle 2 und Fig. 14.
In diesem Fall, erhalten die Cg-? C^-, σβ~'
der Speicherschaltung 12 zum Speichern der codierten Signale der Tonelemente; wie aus der Tabelle 2 zu erkennen ist, einen
eine Signalform angebenden Code von "1000", dessen Bits
Wertigkeiten von jeweils 2, 4, 8,. 16 haben. Ausgangs signale werden von den.zwei Ausgängen (4-), (1o) der Katrixschaltung
35-5 ausgelesen.. Ein Ausgangs signal vom Ausgang (4) wird
immer als ein Ansteuersighal an das UND-Glied 35-13 über das ODER-Glied 35-12 gegeben. Ein Ausgangssignal von dem
Ausgang (10) wird immer als ein An steuersignal an die UITD-Glieder
35-20, 35-21 über das ODER-Glied 35-19 gegeben. Ein Ausgangssignal von dem ODER-Glied.35-19 wird an die
EX-ODER-Glieder 39-1 bis 39-4 über das ODER-Glied 35-24
gegeben. Ein Γα*'3 bezeichnendes Signal, wird aus den Ausgangs-S-ignalen
der SX-ODER-Glieder ausgelesen. Jetzt v/erden die
Fälle erläutert, bei denen der Amplitudenzähler 34a Amplitudenwerte von [E = 93 und [e = I53 zählt.
ίΡ - 1v (E β 9), was sich auf die mit durchgezogenen Linien
in Fig. 14 gezeigte Signalform bezieht.
v/enn ein gezählter Amplitudenwert \Έ = 9j angibt und der
Adressenzähler 30a eine Schrittzahl von Γοΐ bis £15J zälilt,
wird kein Ausgangssignal von irgendeinem der UND-Glieder
35-13? 35-20, 35-21 erzeugt. "Wenn der Adressenzähler 50a
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eine Schrittzahl von 16 zählt, gibt die Periodendetektorsch'altung
35-1 sin die Erfassung der Adresse -A057 angebendes
Signal ab. Ein die Addition von 03} befehlendes Signal
wird von dem UND-Glied 35-13 an die ODER-Glieder 36-9 bis
36-12 gegeben. Ausgangssignale von allen der ODER-Glieder
mit einem logischen Code von "1" werden als ein Additionswert von Ql3} , <*er als "1111" codiert ist, an die Additions-Subtralctions-Schaltung
37-1 über den Addierer 36-13 gegeben, -./enn der Adressenzähler poa. eine Schritt zahl von
(J7 3 bis i3i3 zählt, dann erhält die Additions-Subtraktions-Schaltung
37-1 einen Subtraktionsbefehl. Während jedoch der Adressenzähler 3Oa- eine Schrittzahl von [173 ^3 i_22j zählt,
gibt der Vergleicher 39-5 das.Vergleichsergebnis, nicht an
das UND-Glied 35-20. !fahrend dieser Zeitdauer v/ird sin
Additions-'./ert von [Ϊ53 festgehalten. i/enn der AdressenzählGr
30a eine Schrittzalil von £233 zählt, erzeugt der
Vergleicher 39-5 ein Signal, das das Vergleichsergebnis
von Qs>S1J angibt, das seinerseits an das UlTD-Glied 35-20
gegeben wird. V/ie aus der Beschreibung in Verbindung mit einer gezählten Schrittnummer, die in Fig. I7I- angegeben
ist, zu erkennen ist, bedeutet eine von dem Adressenzähler 30a gezählte Schrittzahl von £23"! den folgenden Sachverhalt.
Der Adressenzähler 30a zählt eine Zahl von £73 in
Bezug auf A1, was durch die ^-Bit-Code von A^, Ap, Ait, Ac.
dargestellt ist. Da jedocii das ODER -Glied 35-24 ein Signal
mit einem logischen Pegel von "1" abgibt, wird die Zahl
von [a1 = 73 an den Vergleicher 19-5 in <iei* ?orm von Γα1 =83
nämlich der Anzahl von A1 komplementär zu (j15*3 gegeben,
was durch die EX-ODER-Glieder 39-1 bis 39-4- invertiert
wurde. Das" Zuführen der komplementären Zahl von i_Ä"' = 8J
erfüllt dpLS vorgeschriebene^ Vergleichsergebnia, d.h. \Έ
>ä*'J in Bezug auf [Έ = 9J. Daher v;ird das UlH)-Glied 35-20 leitend,
wodurch ein Ausgangssignal von den ODER-Glied 35-25 abgegeben
wird, das die Addition von EiJ über den Addierer 36-13
909838/0847 BADORiGtNAL
der Additions-Subtraktions-Schaltung 37-1 befiehlt. Gleichzeitig
wird ein Subtraktionsbefehl von der Periodendetektorschaltung
35-1 abgegeben. V/enn daher der Adressenzähler 30a eine Schritt zahl von [23J zählt, wird der Addit ionswert von
/I5D um £TJ subtrahiert. Vfenn später der A^ressenzähler
eine Schrittzahl von [24-3 bis j~31~3 zählt, ist die Bedingung
von E >Ä"' voll erfüllt. Daher wird eine Subtraktion von
(jO jedesmal dann vorgenommen, wenn eine Schrittzahl gezählt
wird. Wenn der Adressenzähler 30a eine Schrittzahl von Γ31J
zählt, erzeugt die Periodendetektorschaltung 35-1 ein Signal,
das die Erfassung der Adresse A-[^iI angibt. Daher wird das
UND-Glied 35-21 leitend, wodurch ein £ej[ -Befehlssignal
über das ODER-Glied 35-26 und ein ^EJ-Befehlssignal über
das ODER-Glied 35-2? abgegeben wird. Dadurch wird.-eine
Zahl von 6, codiert als "0110", als Komplement zu Qi 5^ >
ein gezählter Amplitudenwert von j_E = 9 j , codiert als
"1001", über die EX-ODER-Glieder 35-1 bis 35-4 abgegeben
und an die Additions-Subtraktions-Schaltung 37-1 über die
IMD-Glieder 36-5 bis 36-8, die ODER-Glieder 36-? bis 36-12
und den Addierer 36-13 gegeben. I7enn der Adressenzähler 30a
eine Schrittzahl von (j51J zählt, wird das IBD-Glied 35-20
leitend, iirodurch die Zahlen von Cöl und [/1*3 durch den
Addierer 36-13 hinzuaddiert werden. Eine Subtraktion von L67 und Ql jf , d.h. ein --/ert von ΓΕη"3 und [JiIin der Additions—Subtractions—Schaltung
37-1 durchgeführt, wodurch von dieser die in durchgezogenen Linien angegebene Signalform
erzeugt wird.
<D - 2 > . ( E = 15) Vorgang zur Erzeugung der in ?ig. 14-gestrichelt
gezeigten Sägezahn-Signalform.
Der gleiche Vorgang wie unter dem Ausdruck von < D - 1 ">
wird fortgesetzt, bis der Adressenzähler 30a eine Schrittzahl von bis [i6~J zählt. Wenn eine Schrittzahl von JJ7J gezählt
909838/0847
5F
-M-"'. 29Ö9866
ist, wird die Bedingung von {s>£j erfüllt. Der ?ergleicher
39-5 gibt daher ein Signal ab, das die Erfassung
von JE >5i3angibt, das seinerseits an das UND-Glied 55-20
gegeben wird. Eine gezählte Schritt zahl von [j·?"]] wird
daher um JjO für jeden Schritt in der Additions-Subtraktionsschaltung
37-1 vermindert. V/enn der Adressen zähler eine
Schrittzahl von pO zählt, wird das UND-Glied 10-17 leitend
Da jedoch eine Zahl komplementär zu einem Amplituden wert
von T~3 = 153 gleich O ist, wird die Arbeitsweise der Additions-Subtraktions-Schaltung
37-1 nicht bewirkt, wodurch eine Sägezahn-Signalform im Fall von Qe = 15~J erzeugt
vrird.
<D -
Die vorstehende Beschreibung bezieht sich auf die Fälle von [E = 93 und ^E = I5H · Jedoch wird der gleiche Signalformänderungsvorgang,
wie er zuvor beschrieben ist, auch in Bezug auf andere Aniplitudenwerte, wie E - 1,2 .... durciigeführt.
>/enn der gezählte Amplitudenwert ansteigt, wird
die Rechteck-Signalform der Fig. 14- allmählich in Sichtung
des gezeigten Pfeils während der Umformungs-Periode geändert,
bis die Rechteck-Signalform in eine Sägezahn-Signalform
am Endteil der Umformungs-Periode umgeformt ist.
'Jig. 15 zeigt eine vereinfachte Darstellung der Änderungen,
die bei den prinzipiellen Signalformen auftreten, ivie auch bei.
den später beschriebenen, während die Periode von der Anstiegs-Periode auf die ümförmungs-Periode verschoben wird.
Anhand der Fig. 16 wird jetzt der Torgang der Änderung
einer Dreieck-Signalform im Anfangsteil der Ümformungs-Periode in eine Sägezahn-Signalform in deren Endteil erläutert.
9008 3 8/0 847
In diesem Fall erhalten die O2- , C^-, Og- und C^g
teile der Speicherschaltung 12 zum Speichern der codierten
Signale der Tonelemente, wie aus Fig. 9A und Tabelle 2 zu erkennen ist, einen die Signalform angebenden Code "0100",
dessen Bits die V/ertigkeiten von jeweils 2, 4-, 8, 16 haben.
Es werden daher zwei Ausgangssignale von den Ausgängen (8), (11), der Matrixschaltung 35-5 abgegeben. "Ein Ausgangssignal
vom Ausgang (8) wird immerals ein Ansteuersignal an die UND-Glieder 35-1?, 35-18 über das OLiLA-Glied 35-16
gegeben. Ein Ausgangssignal von dem Ausgang (11), wird immer
als ein Ansteuersignal an das UND-Glied 35-23 über das ODER-Glied 35-22 gegeben. Ein Ausgangssignal von dem ODER-Glied
35-16 wird an die EX-ODER-Glieder 39-1 bis 39-4-über
das ODER-Glied 35-24 als ein Befehl abgegeben, unr
ein Tl.'3 .bezeichnendes Signal aus den EX-ODSR-Gliedern
auszulesen. V/enn in diesem Fall des die Signalform angebenden Codes "0100" der Amplitudenzähler 3^-a einen maximalen
Arap.litudenwert von{j53 während der Anstiegs-Periode zählt,
wird ein Rückwärtszählbefehl an den Zähler 5^a gegeben.
Der maximale Amplituden wert von j~15^ wird daher progressiv
um Γ11 jedesmal dann zurückgezählt, wenn ein Umformungs-Taktimpuls
0t erhalten v/ird, wodurch fl 4] ■» £i 33 · · -
*?Q ·* [0J auftritt.
<E - 1 > (E - 9) Erzeugung der in Fig. 16 mit durc
Linien anse-~eberten Si^nalform.
■-O-
V/enn im Falle eines gezählten Amplitudenwertes von JE = 9}
der Adressenzähler 30a eine Schrittzahl von [OJ bis £6 "j
zählt, werden die UND-Glieder 35-17, 35-18, 35-23 alle gesperrt und sie erzeugen keinen Wlusgangs-Additionswert.
V/enn der Adressenzähler 30a eine Schrittzahl von [7} zählt,
gibt der Vergleicher 39-5 ein Signal ab, das das Vergleichsergebnis, d.h. {E>A"'3 bezeichnet. Zu diesem Zeitpunkt ist
903838/0847 . BAD OR!ÄÄL
das UND-Glied 55-17 leitend, wodurch ein eine Addition von
Ci 3 befehlendes Signal von dem ODER-Glied 55-25 an die
Additions-Subtraktions-Schaltung 57-1 über den Addierer 56-15 abgegeben wird. Das erforderliche und mit [E ?ä"\1
ausgedrückte VergleiGhsergebnis wird erfüllt, bis der
Adressenzähler 50a eine Schrittzahl von JJ73 bis 15 zählt.
Während dieser Schrittzähldauer erhält die Additions-Subtraktions-Schaltung
57-1 ein die Addition von [Il befehlendes Signal. Eine von dem Ädressenzähler 50a vorgenommene
Zählung wird um f/fl jedesmal dann erhöht, v/enn ein
Schritt gezählt wird.. V/enn der Ädresenzähler 50a eine
Schrittzahl von £161 zählt, erzeugt die Periodendetektorschaltung
55-1 ein Signal, das die Erfassung der Adresse A p
angibt, wodurch das UiTD-Glied 55-18 leitend wird. Dadurch
v/ird ein {jfj-Befehlssignal über das ODER-Glied 55-26 abgegeben.
Ein [S^-Befehlssignal v/ird über das ODER-Glied 55-27
abgegeben. Beide Befehle werden den UND-Gliedern 55-5 bis
55-8 und den EX-ODEE-Gliedern 56-1 bis 56-4- zugeführt.'
Dadurch wird eine Zahl von \ßl , codiert als "0110" komplementär
zu einer Zahl von [I5j » die [s = 9~3 , codiert
als "1001" bezeichnet, an die Additions-Subtraktionsschaltung 57-1 als zu addierender Wert gegegeben. Diese Schaltung
57-1 erhält daher einen Additionsv/ert von [I5l · »ährend
der Adressenzähler eine Schrittzahl von jj173 bis [51]
zählt, ist das UND-Glied 55-25 leitend. Auf diese './eise
v/ird der beim Zählen der Schrittzahl ~1S7 erhaltene Additionsv/ert
von £i53 um [ij für jeden Schritt vermindert,
wodurch die in Fig. 16 mit durchgezogenen Linien dargestellte Sägezahn-Signalform erzeugt v/ird.
<E - 2> (Ξ = 0) Erzeugung der in Fig. 16 gestrichelt gezeigten
Sägezahn-Signalform.
v/enn der Adresssnzähler 50a eine Schrittzahl von [0} bis
zählt, erzeugt der Vergleicher 59-5 kein ein Vergleichser-
909838/0847 BAD ORJGINAL
gebnis angebendes Signal. V/enn der Adressenzähler 30a eine
Schrittzahl zählt, die der Adresse A P]6J entspricht, v/ird
das UND-Glied 35-18 leitend. Ein [El-Befehlssignal·, das
über das ODER-Glied 35-26 abgegeben wird, und ein CSJ-Befehlssignal,
das durch das ODER-Glied 35-27 hindurchgegeben v/ird, werden als Ansteuersignale an die EX-ODER-Glieder
36—1 bis 36-4· gegeben. Daher v/ird eine Anzahl von
05j , die als "1111" codiert ist, komplementär zu einer
Anzahl, die [E = 6} bezeichnet, von den SX-ODSR-G Ii s· lern
5S-1 bis 36—4- abgegeben.. Diese komplementäre Zahl von £153
gelangt durch die UND-Glieder 35-5 bis 36-8, die ODER-Glieder
36-9 bis 36-12 und den Addierer 36-13, um als ein Additionswert
von [151 in d-01* Additions-Subtraktions-Schaltung
37-1 gespeichert zu werden. Wenn der Adressenzähler 50a Schrittzahlen zählt, die den Adressen von 17 bis y\ entsprechen,
v/ird das UND-Glied 35-23 leitend. Dadurch v/ird eine Subtraktion von [ij ,jedesmal dann durchgeführt, wenn
ein Schritt gezählt v/ird,wodurch die in 3?ig.16 gestrichelt
gezeigte Sägezahn-Signalfoi-ra zu erzeugen ist.
<e -
y*
In diesem Pail zählt der Amplitudenzähler y+a. einen maximalen
Amplitudenwert von [153 auf £0] zurück. Eine Signalfcrr»
v/ird daher progressiv in Richtung .des in Fig. 16 gezeigten
Pfeils von einerDreieck- auf eine Sägezahn-Signalform geänder-i
Jetzt v/ird anhand der Pig» 17 cLer Vorgang zum Andern einer
Sägezahn-Signalform in dem Anfangsteil der Umfornvungs-Periode
in eine Rechteck-Signalform im Endteil der ünfornrongs-iPeriode
erläutert; - - - . ·
909838/0847
BAD ORIGINAL
In diesem Fall erhalten die C2-, C^-, Og- und
teile der Speichers chaltung 12 zum Speichern der codierten
Signale der Tonelemente, wie dieses in Fig. % und Tabelle
gezeigt ist, einen eine Signalform bezeichnenden Code von "OO1O", dessen Bits die Wertigkeiten von jeweils 2, 4-, 8,
16 haben. Ausgangs signale v/erden daher von zwei Ausgängen (5)ί (9) der Matrixschaltung 35-5 abgegeben. Das Ausgangssignal
von dem Ausgang (3) wird immer als ein Ansteuersignal
an das UHD-Glied 55-13 über das GDEä-Glied 35-t2 gegeben.
Ein Ausgangssignal von dem Ausgang (9) wird immer als ein Ansteuersignal an die UND-Glieder 35-20, 35-21 über das
OXSR-Glied 35-19 gegeben. Ein Ausgangs signal von dera ODER-Glied
35-19 wird an die EX-ODER-Glieder 39-1 bis 39-V
über das ODER-Glied 35-24· gegeben.
»•/enn im Falle des die Signalform bezeichnenden Codes von
"0010" der AmplitudenzUhler 34a einen maximalen Amplitudenwert von 15 zählt, erhält der Zähler 3^a einen Hückv/ärts-Zählbefehl.
Der maximale Amplitudenwert von 15;". wird daher in der !Form von [15j ->
J14j -* [13] ·♦► ->
£0 - [Oj bei Erhalt eines Umformungs-Takt impulses 0t zurückgezahlt.
<F - 1>
(Ξ = 9) Erzeugung der in Fig. 17 mit durchgezogenen
Linien angegebenen Signalform.
Während der Adressen zähler 30?. ein s Schritts aal von \Q~1 bis
p53 iait einem Amplitudenv;ert eingestellt auf £s = 9.1 zählt,
sind die IMD-Glieder 35-13? 35-20 alle gesperrt, ./enn der
Adressenzähler 30a eine Schritt zahl zählt, die der Adresse
A053 entspricht, v/ird das UITD-Gliea 35-13 leitend,: wodurch
ein die Addition von £153 befehlendes Signal an die ODER-Glieder
36-9 bis 36-12 gegeben wird. Auf diese lie ise wird ein
Additionswert von £15J der Additions-Subtraktions-Schaltung
37-Ί zugeführt, ./enn der Adr es sen zähler 30a eine Schritt-
90983 8/0847
zahl zählt, die der Adresse A 23 entspricht und die zugehörige
Bedingung von [E >Ά"'3 als Vergleichsergebnis durch den
Vergleicher 39-5 erfüllt ist, wird das UND-Glied 35-20 -leitend,
wodurch ein die Addition von 01 befehlendes Signal
über das ODER-Glied 35-25 abgegeben wird. Dadurch wird eine Subtraktion vonf/fffür Jeden Sehrittrausgeführt. v/enn der
Adressensähler 30a eine Schrittzahl zählt, die der Adresse
A Π61 entspricht, wird ein Additionswert von T-15"] der Additions-Subtraktions-Schaltung 37-1- wie im Falle des Ausdruckes <Έ - 1> zugeführt -. Zu diesem Zeitpunkt ist das
erforderliche Vergleichsergebnis von [ß >Ä"!] nicht erfüllt. Wenn der Adressenzähler 30a eine Schrittzahl zählt,
die der Adresse A31 entspricht, wird ein Ausgangssignal von dem UND-Glied 35-21 an die ODER-Glieder 35-26, 35-27 gegeben, die ein ΓΕ3 -Befehlssignal und ein {ßj-Befehlssignal jeweils erzeugen. Dadurch erhält die Additions-Subtraktions-Schaltung 37-1 eine Zahl von Γ-15"! komplementär zu einer
Anzahl von Pi 5j ι entsprechend [J3 = 03 . Da su diesem Zeitpunkt ein Subtraktionsbefehl an die Additipns-Subtraktions-Schaltung 37-1 gegeben wird, wird der Additionswert
auf \p~] vermindert.
über das ODER-Glied 35-25 abgegeben wird. Dadurch wird eine Subtraktion vonf/fffür Jeden Sehrittrausgeführt. v/enn der
Adressensähler 30a eine Schrittzahl zählt, die der Adresse
A Π61 entspricht, wird ein Additionswert von T-15"] der Additions-Subtraktions-Schaltung 37-1- wie im Falle des Ausdruckes <Έ - 1> zugeführt -. Zu diesem Zeitpunkt ist das
erforderliche Vergleichsergebnis von [ß >Ä"!] nicht erfüllt. Wenn der Adressenzähler 30a eine Schrittzahl zählt,
die der Adresse A31 entspricht, wird ein Ausgangssignal von dem UND-Glied 35-21 an die ODER-Glieder 35-26, 35-27 gegeben, die ein ΓΕ3 -Befehlssignal und ein {ßj-Befehlssignal jeweils erzeugen. Dadurch erhält die Additions-Subtraktions-Schaltung 37-1 eine Zahl von Γ-15"! komplementär zu einer
Anzahl von Pi 5j ι entsprechend [J3 = 03 . Da su diesem Zeitpunkt ein Subtraktionsbefehl an die Additipns-Subtraktions-Schaltung 37-1 gegeben wird, wird der Additionswert
auf \p~] vermindert.
Jedes-mal,wenn ein durch den Amplitudenzähler 5^-a gezählter
maximaler Amplitudenwert rückwärts' gezählt wird, steigt eine
Signalform in Richtung des in Pig. 17 gezeigten Px'eils an,
wodurch schließlich eine Rechteck-Signalform erzeugt wird.
wodurch schließlich eine Rechteck-Signalform erzeugt wird.
Anhand der ELg.. 18 wird .jetzt der Vorgang zur Änderung einer »
Dreieck-Signalform im Anfangsteil der Umformung's-Periode in eine Rechteck-Signalform in deren Endteil erläutert.
9Ö983S/0847
In diesem Pall erhalten die C2-j C^-, Cg- undC^g-Speicherteile
der Speicherschaltung 12 zum Speichern der codierten Signale der Tonelemente einen eine Signalform bezeichnenden
Code von "0110", dessen Bits die Wertigkeiten von jeweils 2, 4, 8, 16 haben, wie dieses aus Fig. 9B und Tabelle
2 zu erkennen ist. Es werden daher zwei Ausgangssignale an den Ausgängen (8), (9) der Matrixschaltung 35-5 ausgelesen.
Ein Ausgangssignal vom Ausgang (8) wird immer als ein Ansteuersignal an die UND-Glieder 35-17? 35-18 über
das ODER-Glied 35-16 gegeben. Ein Ausgangssignal von den
Ausgang (9) wird immer als ein Ansteuersignal an die UND-Glieder
35-20, 35-21 über das ODER-Glied 35-19 gegeben. Ausgangssignale von den ODER-Gliedern 35-16, 35-19 werden
an einen der Eingänge der EX-ODER-Glieder 39-1 bis 39-4
über das ODER-Glied 35-24 gegeben. Auch im Falle des die Signalform bezeichneten"Codes von "0110" erhält der
Amplitudenzähler 34a einen Rückwärts-Zählbefehl während
der Umf ormungs-Periode. Der maximale Amplitudenwert von
[15] wird daher in Form von (J5} -» fl4j ... ->
PfJ ■> fOj
herabgezählt.
<G — 1> (E = 9) Erzeugung der in Fig. 18 mit durchgezogenen
Linien gezeigten Signalform.
Wenn der Adressenzähler 30a eine Schrittzahl von fOl bis
(j5j mit einem Amplituden^/ert eingestellt auf E = 9 zählt,
wird kein Additions-Ausgangsignal erzeugt. Wenn der Adressenzähler 30a eine Schrittzahl von [~7l zahlt , gibt der
Vergleicher 39-5 ein Signal ab, das die Erfassung des entsprechenden
Vergleichsergebnisses von [E >X\J angibt. Dadurch
wird das UND-Glied 35-17 leitend, wodurch ein eine
Addition von [/T) befehlendes Signal, das über das ODER-Glied
35-25 abgegeben xvird, an die Additions-Subtraktionsschaltung 37-1 über den Addierer 36-13 gegeben wird, v/enn
909838/0847
der Adressenzähler 30a eine Schrittzahl von [YJ "bis JjI 5l
zählt, und die jeweilige Vergleichsbedingung von [E >A"'J
erfüllt ist, wird der von der Additions-Subtraktions-Schaltung
37-1 erreichte Zählerstand um £1"3 für jeden Schritt
erhöht. Wenn der Adressenzähler 30a eine Schrittzahl von
[16J zählt, gibt die Periodendetektorschaltung 35-1 ein
Signal ab, das die Erfassung der Adresse AJ16]angibt, und
das UND-Glied 35-18 wird leitend. Daher wird ein ["Ej-Befehlssignal
über das ODER-Glied 35-26 und ein [E^-Befehlssignal
über das ODER-Glied 35-27 abgegeben. Beide Befehlssignale
werden den UND-Gliedern 36-5 bis 36-8 und den EX-ODER-Gliedern
36-1 bis 36-4 zugeführt. Eine Zahl [6~J , codiert
als "0110", komplementär zu einer Zahl von j~15jl» die den
Amplitudenwert von [Ε = 9l bezeichnet, wird als ein Additionswert
von [+63 der Additions-Subtraktions-Schaltung 37-1
zugeführt, die daher -ein«- Zahl {jl5} als Additionsergebnis
erhält. Wenn der Adressen zähler 30a eine Schrittzahl von
Γ17Ι bisT22l] zählt, ist das jeweilige Vergleichsergebnis
von (öS > A1J nicht erfüllt, wodurch der Additionswert festgehalten
wird. Wenn der A'dressenzähler 30a eine Schrittz,ahl von [ß3j zählt, ist das erforderliche Vergleichsergebnis
Je > If3 erfüllt und das UND-Glied 35-20 ist leitend, wodurch
ein eine Subtraktion von [i~] befehlendes Signal über
das ODER-Glied 35-25 abgegeben wird. Der Additionswert von
15 wird daher um R^J bei jedem Schritt vermindert. Wenn
der Adressenzähler 30a eine Schrittzahl von £313 zählt, .
wird ein in der Additions-Subtraktions-Schaltung 37-1 gespeicherter
Zählerstand auf fcQ durch Subtraktion einer Anzahl vermindert, die £Sq + 13 entspricht, wie dieses
unter dem Ausdruck ^D - 1> erläutert wurde.
<G - 2> (E = 0) Erzeugung der in Fig. 18 gestrichelt dargestellten
Rechteck-Signalform.
909838/0847
Solange der Adressenzähler 30a eine Schrittzahl von O
bis £l53 zählt, wird kein Additionswert erzeugt. Wenn der
Adressenzähler 30a eine Schrittzahl von [163 zählt, wird
ein Additionswert von (J 53 der Additions-Subtraktions-Schaltung
37-1 zugeführt. Zu diesem Zeitpunkt ist das erforderliche Vergleichsergebnis von TjE
> A"0 nicht erfüllt. Wenn der Adressenzähler 30a eine Schrittzahl zählt,
die der Adresse A^ entspricht, wird eia Ausgangssignal von
dem UND-Glied 35-21 den ODER-Gliedern 35-26, 35-27 zugeführt, die ihrerseits ein Γε3 -Befehlssignal und ein £SJ-Befehlssignal
jeweils abgeben. Dadurch wird ein Komplexen—
tärwert von fj-153 auf LOl ^0- äer Additions-Suhtraktions-Schaltung
37-1 vermindert, die einen Subtraktionsbefehl
erhält. .
<G - 3>
Eine Signalform steigt in der in Fig. 18 gezeigten Pfeilrichtung jedesmal dann an, wenn der von dem Amplitudenzähler
34-a gezählte maximale Amplitudenwert um jpQ für jeden
Schritt rückwärtsgezählt wird, um damit eine Eechteck-Signalform zu erzeugen.
<H> . - "■■-■ : ■■..:
Anhand der Fig. 19 wird jetzt der Torgang zum Ändern einer
Sägezahn-Signalform im Anfangsteil der Umformungs-Periode
in eine Rechteck-Signalform in deren Endteil erläutert.
In diesem Fall erhalten die Co-, Ο^-» Gg- und C^g-Speicherteile
der Speicherschaltung 12 zum Speichern der codierten
Signale der Tonelemente, wie dieses in Fig.9B zu erkennen
ist, einen eine Signalform bezeichnenden Code von "0001", dessen Bits Wertigkeiten von jeweils 2, 4, 8, 16 haben. Zwei
909838/0847
Ausgangs signale werden an den Ausgängen (7), (12) der Matrixschaltung 55-5 erzeugt. Ein Ausgangs signal von dem
Ausgang (7) wird immer als ein Ansteuersignal an die UND-Glieder
35-17, 35-18 über das ODER-Glied 35-16 gegeben.
Ein Ausgangssignal von dem Ausgang (12) wird immer als ein Ansteuersignal an das UND-Glied 35-23 über das ODER-Glied
35-22 gegeben. Ein Ausgangs signal von dem ODER-Glied
35-16 wird an einen der Eingänge der EX-ODER-Glieder 39-1
bis 39-4 über das ODER-Glied 35-24 gegeben.- Im Falle des
zuvor erwähnten, die Signalform bezeichnenden Codes von "OOO1" wird der von dem Amplitudenzähler 34a gezählte maximale
Amplitudenwert von [I5l auf [Öl während der Anstiegs-Periode
vermindert. Während der Umformungs-Periode wird ein von dem Amplitudenzähler 34a gezählter Amplitudenwert
um |jl für jeden Schritt in der Form von (öl ■*■
C1^l ->
Π>5] vergrößert.
<H - 1^ (E = 9) Erzeugung der in Fig. 19 in durchgezogenen
Linien dargestellten Signalform.
Wenn der Adressenzähler 30a eine Schrittzahl von []Ö3 bis
[6} zählt, während die gezählte Amplitude £e - 9J ist,
wird kein Additions-V/ert erzeugt. Wenn der Adressenzähler 30a eine Schrittzahl von JJ/O zählt, erzeugt der Vergleicher
39-5 ein Signal, das die Erfassung angibt, daß das erforderliche Vergleichsergebnis von \ß
>Ä'3 erfüllt ist. Zu diesem Seitpunkt ist das UND-Glied 35-17 leitend, wodurch ein eine
Addition von PlJ befehlendes Signal über das ODER-Glied 35-25
abgegeben .wird. Wenn der Adressenzähler 30a eine Schrittzahl
von [7^ bis [I5l zählt und das erforderliche Vergleichsergebnis von JE>Ifj erfüllt ist, wird ein in der Additions-Subttraktions-Schaltung
37-1 gespeicherter Zählerstand für jeden Schritt \jQ vergrößert. V/enn der Adressen zähl er 30a eine
Schrittzahl von C16J zählt, gibt die Periodendetektorschaltung
35-1 eine Schrittzahl ab, die der Adresse A^6 entspricht.
909838/08U
Zu diesem Zeitpunkt ist das UND-Glied 35-18 leitend, wodurch
ein fEl-Befehlssignal über das ODER-Glied 35-26
und ein [Ej-Befehlssignal über das ODER-Glied 35-27 abgegeben
werden. Dadurch wird eine Zahl von (ßi , codiert
als "01-10", komplementär zu einer Zahl von [[153 » die ^011
Amplitudenwert (JE = 93 bezeichnet, codiert als "1001",
als ein Additionswert von £+6j an die Additions-Subtraktions-Schaltung
37-1 gegeben. Wenn der Adressenzähler 30a eine Schrittzahl von Ql7]] bis [ß\} zählt, wird das UND-Glied
35-23 leitend, wodurch ein eine Subtraktion von £Ό befehlendes
Signal über das ODER-Glied 35-25 abgegeben wird. Da zu diesem Zeitpunkt die Addifcions-Subtraktions-Schaltung
37-1 einen Subtraktionsbefehl erhält, wird der Additionswert von IjI52 für jeden Schritt um J/Q vermindert.
<H - 2> (E = 15) Erzeugung der in Fig. 19 gestrichelt dargestellten
Dreieck-Signalforra.
Wenn der Adressenzähler 30a eine Schrittzahl von \j\3 zählt,
ist das erforderliche Vergleichsergebnis von JE >A-1J erfüllt.
Dadurch wird das UND-Glied 35-17 leitend und ein eine Addition von [13 befehlendes Signal wird über das ODER-Glied 35-25
abgegeben. Wenn der Adressenzähler 30a eine Schrittzahl von
(JQ bis £15J zählt, wird ein in der Additions-Subtraktions-Schaltung
37-1 gespeicherter Zählerstand für ,jeden Schritt
um £C vergrößort. Wenn der Adressenzähler 30a eine Schrift-Zahl
von Γΐβ1 zählt, ist das Erforderliche 'Vergleichsergebnis
von }_E>5'Jnicht erfüllt. Da zu diesem Zeitpunkt das
UED-Glied 35-17 gesperrt ist, wird ein eine Subtraktion von
£1U befehlendes Signal nicht abgegeben. Wenn der Adressenzähler
30a eine Schrittzahl von jjl7]] bis L3i3 zählt, wird
für jeden Schritt eine Subtraktion vonfT| bei Erhalt eines
Subtraktionsbefehls durchgeführt,wie dieses zuvor beschrieben wurde.
909838/0847
- SO-
<H - 3>
Eine Signalform wird allmählich in Richtung des in Fig. 19
gezeigten Pfeils jedesmal dann vergrößert, wenn der A^ressenzähler
30a eine Schrittzahl von einem Minimum [JQ]] bis zu einem Maximum {J5*3 zählt» wodurch schließlich eine Dreieck-Signalform
erzeugt wird.
Anhand der Fig. 20 wird jetzt ein Vorgang zum Ändern einer
Rechteck-Signalform im Anfangsteil der Umformungs-Periode in eine Dreieck-Signalform in deren Endteil beschrieben
In diesem Fall erhalten die θ£-, C^-, Cg-, C^g-Speicherteile
der Speicherschaltung 12 zum Speichern der codierten Signale der Tonelemente einen eine Signalform bezeichnenden Code von
"1001", dessen Bits die Wertigkeiten von jeweils 2, 4-, 8,
15 haben. Zwei Ausgangssignale v/erden an den Ausgängen (7) , (10) der Matrixschaltung 35-5 erzeugt. Ein Aus gangs signal
von dem Ausgang (7) wird immer, als ein Ansteuersignal an die UND-Glieder 35-17, 35-18 über das ODER-Glied 35-16 gegeben.
Ein Ausgangssignal von dem Ausgang (10) wird immer
als ein Ansteuersignal an die UND-Glieder 35-20, 35-21 über
das ODER-Glied 35-19 gegeben. Ausgangssignale von den ODER-Gliedern
35-16, 35-19 werden an einen der Eingänge der EX-ODER-Gliedern
39-1 bis 39-4 über die ODER-Glieder 35-24- gegeben.
<I -- 1> (E = 9) Erzeugung der in Fig. 20 durchgezogen dargestellten
Signalform.
*I - 2> (E = 15) Erzeugung der in Fig. 20 gestrichelten
Dreieck-Signalform.
S09838/0847
-SA-
Der Signalfom-Ä'nderungsvorgang mit den Ausdrücken
<I - i> , <I - 2iist leicht anhand der Fig. 19 und 14· zu verstehen,
so daß die Einzelheiten hier fortgelassen sind.
- 5> ■"· ■'■'■■
Eine Signalform wird allmählich in Richtung eines in Fig.20
gezeigten Pfeils jedesmal dann anwachsen, rann der Amplitudenzähler
34-a einen Amplitudenwert von einem Ilinimum £ol
bis zu einem Maximum Pl 5J zählt, wodurch schließlich eine
Dreieck-Signalform ex'seugt wird.
Fig. 21 zeigt eine prinzipielle Schaltungsanordnung, mit der Signalformen während der Abfall-Periode geändert werden
können· Ein Bezugszeichen 30b bezeichnet einen Adressenzähler, der einen Grundton-Taktimpuls erhält, der von
dem Grundton-Taktimpulsgenerator 29 der Fig. 1 abgegeben
wird. Dieser Adressenzähler 30b hat im wesentlichen den
gleichen Aufbau der aus Fig. 10. Ein 5-Bit-Ausgangssignal
wird an eine Periodendetektorschaltung 35-50 gegeben, die
ähnlich der Periodendetelctor schaltung35-1 der Fig. 10
Signale erzeugt, die die Erfassung der Adressen A^, A^17 zxj
A16, A1 bis 15 zeigen. Der Cj-Speicherteil der Speicherschal
tung 12 ZVM Speichern der codierten Signale der Tonelemente
erhält ein Signal, das die fließende oder feste,Art der
Signalformänderung angibt, die xiährend der Abfall-Periode
auftritt. In dem Speicher 12 gespeicherte Daten, die einen
logischen Pegel von "0" haben, geben die feste Art der
Signalformänderung an. In diesem gespeicherte Daten mit einem logischen Pegel von U1tr bezeichnen die fließende Art
der Signalformänderung. Die Og-, C^g-Speicherteile der
Speicherschaltung 12 speichern einen eine Signalform bezeichnenden Code, die im Anfangsteil der Abfall-Periode
auftritt. Den vorgeschriebenen Signalformen entsprechende
90S838/0&47-
logische Code sind in der Tabelle 1. gezeigt. Von den Cj-Og-,
Oy. ^-Speicherteilen der Speicherschaltung 12 zum
Speichern der codierten Signale der Tonelemente werden an eine eine UND-IPunktion aufweisende Matrixschaltung 35-5^
unmittelbar und über Inverter 35-51» 35-52 und 35-53 abgegeben. Ein Ausgangssignal vom Ausgang (1)' der Matrixschaltung
35-5*1- wird an ein UND-Glied 35-55» ein Ausgangssignal
von dem Ausgang (2)1 wird an ein UND-Glied 35-56,
ein Ausgangssignal von dem Ausgang (3)-f wird an ein UND-Glied
35-57» sin Ausgangssignal von dem Ausgang (4-)' wird
an ein UND-Glied 35-58, ein Ausgangssignal von dem Ausgang
(5)1 wird an ein UND-Glied 35-59, ein Ausgangssignal von
dem Ausgang (6)1 wird an ein UND-Glied 35-60 und ein Ausgangssignal
von dem Ausgang (7)' wird an ein UND-Glied 36-61 gegeben. Ein Ausgangssignal von der Periodendetektorschaltung
35-50, die die Erfassung der Adresse A31 bezeichnet, wird an das UND-Glied 35-55, ein die Erfassung der Adresse
Ap7j bis £513 bezeichnendes Signal wird an die UND-Glieder
35-57» 35-58» 35-59, ein die Erfassung der Adresse A fi6~i
angebendes Signal wird an das UND-Glied 35-56 und ein die
Erfassung der Adresse A {/f} bis {353 wird an die UND-Glieder
35-60, 35-61 gegeben. Ausgangssignale von den Ausgängen (4-)1 , (6)f der Matrixschaltung 35-54- werden an einen von
Eingängen der EX-ODER-Glieder 39-50 bis 39-53 über ein ODEH-Glied
35-62 gegeben. Die anderen Eingänge der EX-rODER-Glieder
39-50 bis 39-53 erhalten Ausgangssignals mit den Bit-.-fertigkeiten
von A^, A2, AZp Ag, die von dem Adressenzähler 30b
abgegeben werden. Ausgangssignale von den EX-ODER-Gliedern
39-50 bis 39-53 werden an den Vergleicher 39-5^ gegeben.
Dieser Vergleicher 39-54- erhält auch 4—Bit-Ausgangssignale
Ε/·, E2» E^, Eg von dem Amplitudenzähler 34-b. Der Vergleicher
39-54. gibt daher Signale ab, die die Vergleichsergebnisse,
wie (Ε = A'],[E>r],[E4A'] , [E
> aJ, zeigen. Ein das
909838/0847
Vergleichsergebnis von Qe = A1I angebendes Signal wird an
das UND-Glied 35-57, ein JE >lOangebendes Signal wird an
das UND-Glied 35-58, ein [E £A'3 angebendes Signal wird an
das UND-Glied 35-59, ein \ß >Ä 1Iangebendes Signal wird an
das UND-Glied 35-60 und ein [E >A'Ü angebendes Signal
wird an das UND-Glied 35-61 gegeben. Ausgangs signale von
den UND-Gliedern 35-55 bis 35-57 werden als [E^ -Befehls
signale an einen der Eingänge der UND-Glieder 36—50 bis
36-53 über ein ODER-Glied 35-63 gegeben. Ausgangs-Bit-Signale von dem Amplitudenzähler 34b, die Wertigkeiten von E^ ^ Ep,
E^,, Eg haben, v/erden an die Stufe mit der Wertigkeit Ir1"
des Addierers 36-5 gegeben. Ausgangssignale von den UND-Gliedern 36-51 bis 36-53 v/erden Jeweils an die Stufen mit
den ¥ertigkeiten von "2", "4", "8" des Addierers 36-5 gegeben . Ausgangsanschlüsse des Addierers 36-54- sind mit den
jeweiligen T.7ertigkeits-Bit-Stuf en der Additions-Subtraktions-Schaltung
37-50 verbunden. Ausgangssignale von den UND-Gliedern 35-58 bis 35-61 i/erden als eine Addition von [iü befehlende
Signale an das ODER-Glied 35-54 über das ODER-Glied
35-64 gegeben. Ein Ausgangs signal von der Perioden-Detektorschaltung
35-50, die die Erfassung der Adresse 17 bis 31 angibt, wird als ein Subtraktionsbefehl an die Additions-Subtraktions-Schaltung
37-50 gegeben.Die jeweiligen Bit-Ausgangs-Signale von ihr werden zurück an die entsprechenden
Bit-v/ertigkeits-Stufen über eine Verriegelungsschaltung
37-51 gegeben. Ein Ausgangssignal von der Verriegelungsschaltung 37-51 wird an den in Fig. 1 gezeigten Digital-Analog-V/ander
14 gegeben.
Wenn die Periode vom Umformen auf Abfall geändert wird, erhält der Amplitudenzähler 34b ein einen logischen Pegel von
"1" auf v/eisendes Rückwärtszähl-Befehlssignal.
909838/0SA7
Anhand der I1Ig. 21 wird jetzt der Vorgang der Ändertang
der Signalformen während der Abfall-Periode erläutert. Dabei wird zuerst auf die in den Fig. 9A und 9B mit
(pi3, [p33, £053, £113, P 33, [15] , [213, £23], {25I
bezeichneten Signalformen Bezug genommen, dessen grundsätzliche Signalformen bei der fließenden Art nach Haßgabe
eines Amplitudenwertes vermindert werden, der von dem Amplitudenzähler 34b gezählt ist.
Anhand der Fig. 22 wird ,jetzt der Vorgang der Änderung
einer Sägezahn-Signalform, die in dem Anfangsteil der Abfall-Periode erscheint, in der fließenden Betriebsweise
erläutert.
In diesem Fall erhält der C,-Speicherteil der Speicherschal
tung 12 zum Speichern der codierten Signale der Tonelemente ein Signal, das die Signalformänderung in der fließenden
Betriebsweise durch einen logischen Pegel von "1" angibt. Die Cg-), Cxj gespeichert eile der Speicherschaltung 12 erhalten
jeweils ein Signal, das die Signalformänderung in der fließenden Betriebsweise mit einem logischen Pegel "0"
angibt. Die Ausgänge (2)1, (5)1 der Matrixschaltung 35-54-werden
daher zur Erzeugung eines Ausgangssignals bereitgeschaltet. Die UND-Glieder 35-55, 35-59 erhalten immer ein
Ansteuersignal.
Es wird jetzt angenommen, daß der AmplitudenzHhler einen maximalen Amplitudenwert von (/153 zählt und eine
run Anfangsteil der Abfall-Periode erscheinende Signalform als Grundform eine Sägezahn-Signalform hat, die in Fig.22
gestrichelt angegeben ist. Außerdem wird angenommen, daß der Amplitudenzäliler 3^b einen Rückwärtszählbefehl erhält,
90983Θ/0847
und ein von dem Amplitudenzähler 3^b gezählter Amplitudenwert um Ci3 jedesmal dann zurückgezählt wird, wenn ein Abfall-Taktimpuls 0d, der insgesamt die Abfall-Taktimpulse
0d>], 0dp, 0cU, 0dn der Pig» 6, 7 und. 8 umfassen soll, erhalten
wird, bis ein gezählter Amplitudenwert von £9~TV
codiert als "1001", erreicht wird.
<J - 1> (E = 9) Erzeugung der in Fig. 22 durchgezogen gezeigten Signalform.
V/enn der Adressenzähler 30b eine Schrittzahl von [pi bis
15 zählt mit einem auf \ß =.. 9Ü gezählten Amplitudenwert,.,
v/erden die UND-Glieder 35-56, 35-59 nicht leitend, und.es
wird kein Ausgangs signal von der Additions-Subtraktions-Schaltung
37-50 erzeugt. V/enn der Adressenzähler 50b eine Schritt zahl von £i6l zählt, gibt die Periodendetektorschaltung
35-50 ein Signal ab, das die Erfassung der Adresse A/,g
bezeichnet. Das UND-Glied 35-56 wird daher leitend, wodurch
ein JE]] -Befehlssignal über das ODER-Glied 35-63 an einen
Eingang der UND-Glieder 36-50 bis .36-53 abgegeben wird.
Dadurch wird ein Ausgangssignal von dem Amplitudenzähler 34b, das einen Amplitudenwert von JJE = 9j; angibt, von den UND-Gliedern
36-50 bis 36-^53 hindurchgelassen. Ausgangssignale
von diesen UND-Gliedern v/erden an die Eingänge der Additions-Subtraktions-Schaltung
37-50 gegeben, die die zugehörigen Wertigkeiten haben, wodurch die Speicherung einesAdditionswertes _von [sTJ in der Additions-Subtraktions-Schaltung 37-50
bewirkt wird. Wenn der Adressenzähler .3Ob eine Schrittzahl
von Ci 7l bis C25Ü aählt, bei denen das erforderliche Vergleichsergebnis
von [Ε jC A*"J erfüllt ist, wird das UND-Glied
35—59 leitend, wodurch ein eine Addition von [1 "J .
befehlendes Signal über das DDER-Glied 35-64 abgegeben und
an die Stufe mit der Wertigkeit von 1 der Additions-Subtraktions-Schaltung
37-50 über den Addierer 36-54 gegeben \iird« V/enn
909 8 3 870 Bk7
der Adressenzähler eine Schrittzahl νοηγ}7] bis [ß5j>
zählt und die Perioden-Detektorschaltung 35-50 einen Subtraktionsbefehl
an ciLe Additions-Subtraktions-Schaltung 37-50 gibt', wird der Additionswert von ["93 für jeden Schritt
um 03 vermindert, bis die Zahl von [9j auf 0 vermindert
ist, wenn eine Schrittzahl von £25J gezählt ist. Dadurch
wird die in Pig. 22 durchgezogen gezeigte. Sägezahn-Signalform erzeugt. Wenn daher ein Amplitudenwert von ^E = $f]
gezählt ist, wird eine Sägezahn-Signalform ähnlich der prinzipiellen Sägezahn-Signalform erhalten, die auftritt,
wenn ein Amplitudenwert von E = 15! gezählt ist, obwohl
diese in ihrer Größe proportional kleiner ist, d.h. im Hinblick auf Amplitude und Breite.
- 2>
Die zuvor erwähnte gleiche Änderung in einer Sägezahn-Signalform
tritt auch auf, wenn der Amplitudenzähler 3^-b andere
Amplitudenwerte zählt. Da der Amplitudenwert zurückgezählt wird, wird eine Sägezahn-Signalform entsprechend kleiner
in Richtung des in Fig. 22 gezeigten. Pfeiles, bis die Signalform schließlich verschwindet.
Jetzt wird anhand der Fig. 23 der Vorgang der Änderung einer
Dreieck-Signalform im Anfangsteil der Abfall-Periode in eine gleiche Dreieck-Signalform bei der fließenden Betriebsweise
erläutert.
In diesem Fall erhält der C*-Speicherteil· der Speicherschaltung
12 zum Speichern der codierten Signale der Tonelemente ein fließendes Betriebsweisen-Befehlssignal mit einem logischen
Pegel von "1". Die Ausgänge (5)'» (&)' der Matrixschaltung
35-54- werden daher zum Erzeugen eines Ausgangs -
909838/0847
BAD ORIGINAL'.
signals bereitgeschaltet. Ausgangssignale von den Ausgangsanschlüssen
(5)', (6)1 werden immer als Ansteuersignale den
UND-Gliedern 35-59, 35-60 jeweils zugeführt. Ein Ausgangssignal
von dem Ausgang (6)f wird auch als ein Ansteuersignal den EX-ODER-Gliedern 39-50 bis 39-53 über das ODER-Glied
35-62 zugeführt. Ss wird jetzt angenommen, daß der Amplitudenzähler
34-b einen maximalen Amplitudenwert von Qi 53
zählt und die in ]?ig. 23 gestrichelte prinzipielle Dreieck-Signalform
in dem Anfangsteil der Abfall-Periode erscheint. Außerdem wird angenommen, daß der zuvor von dem
Amplitudenzähler 34-b gezählte Amplitudenwert auf einen Amplitudenwert
von £93 j codiert als "1001" , zurückgezählt
wurde.
<K - 1> (E = 9) Erzeugung der in Fig. 23 gezeigten durchgezogenen
Dreieck-Signalform.
"enn der Adressenzähler 30b eine Schrittzahl von [Öl bis
[ö3 mit einem Amplitudenwert gezählt auf |E = 93 zählt,
wird von dem Vergleicher 39-5^ ein das erforderliche Vergleichsergebnis
angebendes Signal nicht erzeugt. Von den UlID-Gliedern 35-59» 35-60 v/erden daher keine Ausgangssignale
erzeugt. V/enn der Adressenzähler 3Öb eine Schrittzahl von
[7] zählt, gibt der Vergleicher 39-54- ein Signal ab, das
die Erfassung des erforderlichen Vergleichsergebnisses von ^E v''äO angibt. Das UND-Glied 35-60 wird daher leitend, wodurch
ein eine Addition von ]/1j befehlendes Signal von dem
ODER-Glied 35-64 an die Stufe mit der Wertigkeit νοη'Ί:"
der Additions-Subtraktions-Schaltung 37-50 abgegeben wird.
Das eine Addition von£i~| befehlende Signal wird fortgesetzt
abgegeben, während der Adressenzähler 30b eine Schrittzahl von [θ} bis [I5J zählt, bei denen das erforderliche Vergleichs
ergebnis (E > JE Q erfüllt ist. Während daher der Adressenzähler 30b eine Schrittzahl von (T7j bis jj5l zählt,
wird ein in der Additions-Subtraktionsschaltung 37-50 ge-
80983 8/0-8*7
- J5B-
speiclierter Zählerstand für jeden Schritt um £lj vergrößert.
V/enn eine Schrittzahl von [15]gezählt ist, liegt der. gezählte
Amplitudenwert bei [.91 · Wenn der Adressenzähler 50b eine Schrittzahl von jPlöl zählt, bleiben die MD-Glieder
35-59j 35-60 gesperrt, wodurch der gezählte Amplitudenv/ert
von £93 festgehalten wird. Venn der Adressenzähler eine
Schritt zahl von Ql 7] bis Γ253 zählt, gibt der Vergleicher
39-54 ein Signal an das IMD-Glied 35-59 ab, das die Erfassung
des erforderlichen Vergleichsergebnisses von [E < A!3
angibt. Als Folge davon wird ein eine Subtraktion von (jij
befehlendes Signal über das ODER-Glied 35-64- ai* die Stufe
mit der Wertigkeit "1" der Additions-Subtraktions-Schaltung 37-5Ο gegeben. Zu diesem Zeitpunkt erhält die Additions-Subtraktions-Schaltung
37-50 einen Subtraktionsbefehl von der Perioden-Detektorschaltung 35-50. V/enn daher der Adressenzähler
30b eine Schrittzahl von [i7j bis {j25Ü zählt,
wird der zuvor.erwähnte gezählte Amplitudenwert*von 9
bei jedem Schritt um \Λ'^ vermindert, bis der Amplitudenwert beim Zählen einer Schritt zahl von [_25J auf [Oj vermindert
ist. Dadurch wird die in Fig. 23 durchgezogen dargestellte Dreieck-Signalform erzeugt. Wenn daher ein Amplitudenwert
von [E = 9j gezählt ist, wird eine Dreieck-Signalform
ähnlich der prinzipiellen Dreieck-Signalform erzeugt, die erscheint, wenn ein Amplitudenv/ert von T-S = 15j.
gezählt ist, obwohl diese in ihrer Größe« d.h. hinsichtlich
Amplitude und Breite proportional kleiner ist.
<K - 2>
Die zuvor erwähnte gleiche Änderung in der Dreieek-Signalf orm findet auch statt, wenn der Amplitudenzähler 34-b andere Amplitudenwerte
zählt. Da ein Amplitudenv/ert rückwärts gezählt wird, wird eine Dreieck-Signalform entsprechend kleiner ,in
der in Fig. 23 gezeigten Pfeilrichtung, bis die Dreieck-Signalform
schließlich verschwindet.
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Anhand der Fig. 24 wird jetzt der Torgang einer Änderung
einer Rechteck-Signalform, die beim Anfangs-Teil der Abfall-Periode erscheint, in eine gleichartige Rechteck-Signalform
in der fließenden Betriebsweise im Endteil
dieser Abfall-Periode erläutert.
In diesem Fall.wird dem C^-Speicherteil der Speicherschaltung 12 zum Speichern der codierten Signale der Tonelemente
ein eine fließende Betriebsweise bei der Signalformänderung
befehlendes Signal mit einem logischen Pegel von "1" zugeführt. Die Gg- lind G^g-Speicherteile der Speicherschaltung 12 erhalten jeweils Signale, die eine Signalformänderung mit fließender Betriebsweise befehlen und einen logi-.
sehen Pegel von "1" und "O" jeweils haben. Die Ausgänge
(2) ' , C 3)' der Matrixschaltung - $5-54 werden daher zum Er- .
zeugen eines Ausgangssignals bereitgeschaltet. Ausgangssignale
von den Ausgängen (2) T , (3)' /werden immer als Ansteuersignale
an die UND-Glieder 35-55, 35-57jeweils gegeben.
Es wird jetzt angenommen, daß der Amplitudenzähler 34b einen maximalen Amplitudenwert von Π5J zählt,, und
die in Fig. 24 gestrichelt gezeigte prinzipielle Rechteck-Signalform
in dem Anfangsteil der Abfall-Periode erscheint. Außerdem wird angenommen, daß ein zuvor von dem Amplituden-zähler
3'!-b gezählter Amplitudenwert auf j^9j ? codiert als
"1001" , zurückgezählt wird.
<L - 1> (E = 9) Erzeugung der in Fig. 24 durchgezogen gezeigten
Rechteck-Signalform.
V/enn der Adressenzähler 30b eine Schrittzahl von £p3 bis.
[153 mi"fc einem auf \έ = 9Ü gezählten Amplitudenwert zählt,
werden die UND-Glieder 35-56» 35-57 nicht leitend. V/enn.
^O9«3β/OS47
der Adressenzähler 30b eine Schrittzahl von [Λ6~) zählt,
gibt die Perioden-Detektorschaltung 35-50 ein die Erfassung der Adresse k^^ angebendes Signal ab. Das UND-Glied 35-56
wird daher leitend, wodurch ein [EJ-Befehlssignal an einen
der Eingänge der UND-Glieder 36-50 bis 36-53 über das ODER-Glied 35-63 gegeben wird. Dadurch wird ein Amplitudenwert
von [9j , codiert als "1001" , der von dem Amplitudenzähler
34!e> gezählt ist, an den Eingang der Additions-Subtraktions-Schaltung
37-50, der die zugehörige Wertigkeit hat, über irgendeines der UND-Glieder 36-50 bis 36-53 und den Addierer
36-54 gegeben. Auf diese Weise wird ein Additionswert
von £°/J an die Additions-Subtraktions-Schaltung 37-50 gegeben.
Wenn der Adressenzähler 30b eine Schrittzahl von
p73 bis [24] zählt, wird keines derUND-Glieder 35-56, 35-57
leitend, wodurch der gezählte Amplitudenv/ert von £93 ^Ji der
Additions-Subtraktions-Schaltung 37-50 festgehalten wird. V/enn der Adressenzähle*· 30b eine Schrittzahl von £25] zählt,
gibt der Vergleicher 39-54 ein Signal an das UND-Glied 35-57
ab, das die Erfassung des erforderlichen Vergleichsergebnisses von (JE = A*] angibt. Dadurch wird das UND-Glied 35-57
leitend, wodurch ein E -Befehlssignal über das ODEH-Glied
35-63 an die UND-Glieder 36-50 bis 36-53 gegeben wird.
Ein von dem Amplituden zähler 34b gezählter Amplitudenv/ert
von [$J , codiert als "1001", wird über" die UND-Glieder
36-50 bis 56-53 an den Eingang der Additions-Subtraktions-Schaltung
37-50, der die zugehörige Wertigkeit hat, gegeben.
Da zu diesem Zeitpunkt die Additions-Subtraktions-Schaltung 37-50 einen Subtraktionsbefehl erhält, wird der Amplitudenwert
von \jf\ auf {£Ö vermindert, wodurch damit die in Fig.24
durchgezogen dargestellte Rechteck-Signalform erzeugt wird. V/enn daher ein Amplitudenwert von [Ε = 93 gezählt ist, wird
eine Rechteck-Signalform ähnlich der prinzipiellen Rechteck-Signalform erzeugt, die erscheint, wenn ein Amplituden-
^wert von £e = ^^^gezahl-t ist, obwohl diese in ihrer-Größe,
d.h. hinsichtlich Amplitude und Breite, proportional kleiner ist.
<L - 2>
Selbstverständlich kann die zuvor erwähnte gleiche Änderung der Rechteck-Signalform in Bezug auf andere Amplitudenwerte
auftreten, die von dem Amplitudenzähler 34b gezählt werden.
Da ein Amplitudenwert zurückgezählt wird, wird die Rechteck-Signalform
in Richtung des in Fig. 24 gezeigten Pfeils kleiner, bis die Rechteck-Signalform schließlich verschwindet.
Ein im wesentlichen gleicher Torgang, wie er zum Bewirken der Signalformänderung mit fester Betriebsweise während der
Anstiegs-Periode benutzt wird, kann auch zur Signalform— änderung mit Tester Betriebsweise einer prinzipiellen Signalform ausgeführt werden, die in dem Anfangsteil der Abfall-Periode
nach Maßgabe eines von dem Amplitudenzähler 34b gezählten Amplitudenwertes erscheint. Der abgeschnittene .
Oberteil der Signalform wird unverändert gehalten; vgl. die Signalformen der Fig. 9A und 9B, die mit [003., [023 ,
[04j , [1OJ, p 21, [141,[20J, [22[I, [243ezeichnet sind.
Der einzige Unterschied zwischen einem Signalformänderungsvorgang während der.Anstiegs-Periode und während der Abfall-Periode
ist der, daß eine Signalform mit einem Anstieg eines gezählten Amplitudenv/ertes wächst, um die Hohe des abgeschnittenen
Oberteils zu vermindernv wodurch schließlich
eine gewünschte prinzipielle Signalform entsteht, während bei der Abfall—Periode eine prinzipielle Signalform allmäh—
lieh in ihrer Größe bei einer Verminderung eines gezählten Amplitudenwertes verkleinert wird, um den Oberteil in einem
größeren Maße abzuschneiden, wodurch die Signalform schließlich verschwindet. Mit anderen Vforten Ähren beide Vorgänge
eine Signalformänderung in genau entgegengesetzten Richtungen aus. Während der Abfall-Periode werden die Ausgänge
(2)1, (4)1 der Matrix-Schaltung 35-54 zur Abgabe eines Aus-
909838/08O
BAD ORIGINAL
-ßfr-
gangssignals bereitgeschaltet, wenn eine Sägezahn-Signalform,
die im Anfangsteil der Abfall-Periode erscheint, in der festen Betriebsweise geändert wird.Die Ausgänge (4) ·-,
(7)' sind bereit zur Abgabe eines Ausgangssignals, wenn
eine Dreieck-Signalform, die im Anfangsteil der Abfall-Periode erscheint, in der festen Betriebsweise geändert
wird. Die Ausgänge (1)1, (2)' werden zur Erzeugung eines
Ausgangssignals bereitgeschaltet, wenn eine Rechteck-Signalform,
die im Anfangsteil der Abfall-Periode erzeugt wird ,
in &r festen Betriebsweise geändert wird. Eine detaillierte
Beschreibung der zuvor erwähnten Signalformänderungsvorgänge während dsr Abfall-Periode wird daher fortgelassen.
Der Anstiegs-Taktimpuls 0i, der Umformungs-Taktimpuls 0t
und die Abfall-Taktimpulse 0d* , 0d~, 0d7, 0Ol1, haben, wie
zuvor erwähnt wurde, eine sehr viel längere Periode als ein Grundton-Takt impuls. Wird daher ein Zählerstand von dem
Amplitudenzähler J4a oder 34-b vorwärts oder rückwärts um
£ij für jeden Schritt gezählt, zählt der Adressenzähler 30a
oder 30b eine Vielzahl von Zyklen. Dadurch wird natürlich die gleiche Signalform mehrmals für jeden Amplitudenwert
erzeugt. In diesem Fall ist eine in den Pig. 10 und 21 nicht gezeigte Synchronisations-Steuerschaltung vorgesehen,
um zu verhindern, daß ein von dem Amplitudenzähler 30a
oder 30b gezählter Amplitudenwert während des Ansteigens
einer Signalform unnötig vorwärts oder rückv/ärts gezählt wird.
Anhand der Fig. 25A, 25B, 250 und 25D wird jetzt ein konkretes
Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Die in diesen Zeichnungen gezeigten Schaltungen werden in der in ·
Fig. 26 gezeigten V/eise miteinander verbunden. Das Bezugszeichen'100 bezeichnet eine Anordnung eines Adressenspeichers,
der acht parallel angeordnete Schieberegister A1, A2, A4-,
A8, A16, A32, A64·, A128 auf v/eist, die jeweils acht in Reihe
angeordnete Bits umfassen. Diese Schieberegister entsprechen
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acht Stufen mit den Bit-tfertigkeiten "1", "2", "'4", "8",
"16", "32", "64-", "128", wenn sie in Fig. 25A von links
aus gezahlt werden. Die jeweiligen,Reihen bilden Zeilenspeicher ni/j, nip ... mn, mg. Diese Zeilenspeicher m^ bis mg
haben eine Kapazität zum unabhängigen Speichern einer Zählerschritt-Adressenzahl. Selbst wenn z.B. acht Spieltasten
maximal betätigt werden, um einen Akkord in einem
geeigneten Zeitteil zu erzeugen, können die Zeilenspeicher m^ bis Mp gemeinsam acht Grundton-Daten speichern, die ·
von den jeweiligen Spieltasten angegeben werden. Die Zeilenspeicher eu bis mg steuern daher unabhängig voneinander
die Arbeitsweise des Systems zur Wahl der Instrumentenart nach Maßgabe der Grundton-Daten. Ausgangssignale von
den jeweiligen Bit-Stufen des vordersten Zeilenspeichers HLj werden an die Bit-Eingänge eines Zählers 101 in Big.25B
gegeben, die die zugehörigen Wertigkeiten haben, der anschließend als Adressenzähler bezeichnet v,rird. r
Dieser Adressenzähler 101 zählt die Grundton-Takt impulse
der gedrückten Grundton-Tasten getrennt für die Zeilen— speicher m>j bis mg. Nacheinander aufaddierte Grundton- :
Taktimpulse werden als gezählte Schrittzahlen durch die Zeilenspeicher m^ bis mg, die eine zugeordnete, hier nicht
gezeigte Schleife umfassen, hindurchgeschoben. Ausgangssignale von den 1-, 2-, 4~,. 8- tmd IS-V/ei'tigkeitsstufen
des vordersten Zeilenspeichers m^ werden an eine
eine TMD-Funktion ausführende Periodendetektorschaltung
107 in Matrix-Anordnung unmittelbar oder über.die zugeordneten Inverter 102 bis 106 gegeben. Die Perioden-Detektorschaltung
10? erfaßt die Schrittzahlen, die den Adressen A[313, A g6l, A^6 bis 31J und A[oD zugeordnet sind.
Ausgangssignale von den 1-, 2-, 4-und 8-Wertigkeitsstufen
des vordersten Zeilenspeichers su werden auch an einen
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der Eingänge der EX-ODER-Glieder 108 bis 111 jeweils gegeben.
Ausgangssignale von den 32-, 64— und 128-V/ertigkeitsstufen
des vordersten Zeilenspeichers m,j werden
über die zugeordneten Inverter 112a bis 112c in Pig. 25B
an eine Oktaven-Detektorschaltung 113 mit einer UND-Funktionsmatrix
gegeben, die einen Oktaven-Verschiebebefehl erhält. Ein Oktaven-Verschiebebefehl ermöglicht die
Verschiebung einerOktave in drei Stufen, d.h. in einen niedrigen, mittleren und hohen Pegel, v/ie dieses in der
nachfolgenden Tabelle 3 gezeigt ist.
D,,-Speicherteil D^-Speicherteil Art der bezeichneten
_J * Oktave
aus aus niedrige Oktave
aus ein mittlere Oktave
aus aus hohe Oktave
Ausgangssignale von der Oktaven-Erfassungsschaltung 113, die eine niedrige, mittlere und hohe Oktave bezeichnen, werden
durch eine ODER-Ausgangsleitung 114- (Fig. 25B) als die Oktavenverschiebung
fordernde Signale abgegeben, die später als "Hittel-Signalform-Signale" bezeichnet v/erden. Diese den die
Oktavenart bestimmenden Signalen entsprechenden Mittel-Signalform-Signale
und Ausgangssignale von der Perioden-Detektorschaltung 107 (Fig. 25A) werden in einer Zeitfolge
erzeugt, die in dem Zeitdiagramm der Fig. 27 dargestellt ist. Wie aus Fig. 27 zu erkennen ist, unterteilen eine niedrige,
mittlere und eine hohe Oktave befehlende Signale die zugeordneten
Mittel-Signalform-Sighale nacheinander in Hälften.
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-CS-
Mit anderen Worten, die Frequenzen der'jeweiligen Mittel-Signalform-Signale
werden aufeinanderfolgend verdoppelt. T//enn die Grundton-Taktimpulse, die den 48 Grundtontasten
der J1Xg. 5 zugeordnet sind, eine hohe Oktave angeben, werden
die Frequenzen der Grundton-Taktimpulse, die den Grundton-Takten zugeordnet sind, die in der mittleren Oktave
benutzt werden, auf die Hälfte der Frequenzen der Taktimpulse
vermindert, die den bei einer hohen Oktave benutzten Grundton-Tasten zugeordnet sind. Die Frequenzen der Grundton-Taktimpulse,
die den bei einer niedrigen Oktave zugeordneten Grundton-Tasten zugeordnet sind,werden weiterhin
auf die Hälfte&r Frequenzen der Taktimpulse vermindert,
die den bei einer mittleren Oktave benutzten Grundton-Tasten zugeordnet sind. Auf diese V/eise ermöglicht die Benutzung
eines Oktaven-Schiebebefehls, daß ein'elektronisches Musikinstrument
innerhalb eines Tonbereiches gespielt v/erden kann, der auf sechs Oktaven maximal verbreitert ist.
v/ie später beschrieben wird, erzeugt nur das Mittel-Signalform-Signal, das durch den schraffierten Bereich, in Fig.27
dargestellt ist, eine Dreieck-, Sägezahn- und Rechteck-Signalform, wobei in Fig. 27 der Einfachheit, halber eine Dreieck-Signalform
dargestellt ist.
Das Bezugszeichen 11p in Fig. 2p"Ä bezeichnet einen einen Amplitudenwert
bezeichnenden Speicher, der nachfolgend als Aiiiplitudenspeicher bezeichnet ist. Dieser Speicher 115 besteht
aus vier parallel angeordneten Schieberegistern m^ bis
mg, die jeweils acht in Serie angeordnete Bitstufen aufweisen.
Die vier parallel angeordneten Schieberegister entsprechen den den Wertigkeiten von 1, 2, 4 und 8 zugeordneten
Bitstufen E1, E2, E^ ,Eg. Die jeweiligen Reihen
m^ bis mg entsprechen den Zeilenspeichern my, bis mg des
Adressenspeichers 100. Ausgangssignale von den Bitstufen
Ε,ρ E2, E2^, Eg des vordersten Zeilenspeichers m^ des Ampli -
809838/0.847
tudenspeichers 115 werden den zugeordneten Bit stufen E^, E2,
E^, Eg des Amplitudenzählers 116 zugeführt (Pig. 25B).
Ausgangs signale von den Bitstufen E^, E2, E^, Eg des Amplitudenzählers
116 werden durch die UND-Glieder 117 bis
120 durchgeschoben. Dieser Amplitudenzähler 116 hat die
gleiche Anordnung wie der Amplitudenzähler 34- aus Fig. 1
und kann einen maximalen Amplitudenwert von fi5~I zählen.
Das Zählen des Amplitudenzählers 116 wird bei Erhalt eines die Addition von f+ 51 befehlenden Signals während der Anstiegs-Periode
und eines Rückwärtszählbefehls sowie ein die Addition oder Subtraktion von piJ befehlenden Signals
während der Umformungs- und der Abfall-Perioden gesteuert.
Ein Bezugszeichen 121 der Fig. 25C bezeichnet einen Periodenspeicher
zum Speichern, der jeweils gesteuerten Teile der Signalformen. Die acht Zeilenspeicher m^ bis mg dieses
Periodenspeichers 121 entsprechen denen des Adressenspeichers 100 und des Anvplitudenspeichers 115· Die Speicherteile 121a
121b des Periodenspeichers 121 , die durch die zwei Bitcode von "0" und "1" bezeichnet sind, geben die drei Perioden
der Signalformen durch Kombinationen dieser Bitcode an , wie dieses in der folgenden Tabelle 4- gezeigt ist.
121a 121b gespeicherte Daten
0 | 0 | Lösch-Periode |
1 | 0 | Anstieg-Periode |
0 | 1 | Umformungs-Periode |
1 | 1 | Abfall-Periode |
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Die in den Zeilenspeichern m^ bis mg des Adressenspeichers
100, des Amplitudenspeichers 115 und des Periodenspeichers 121 gespeicherten Daten werden dynamisch in Richtung der
angegebenen Pfeile bei Erhalt der Verschiebe-Taktimpulse
verschoben. Die aus den Zeilenspeichern_"m/j bis mg ausgelesenen Daten v/erden durch das gleiche Steuersystem nach Maßgabe derlnhalte dieserDaten verarbeitet.
Mit dem erfindungsgemäßen System zur Wahl einer Instrumentenart, das eine Vielzahl von Zeilenspeichern aufweist, werden
die Zeilenspeicher selektiv für die Spieltasten bezeichnet,
die für einen Akkord gleichzeitig oder in einer geeigneten
zeitlichen Folge gedruckt werden. Es werden daher Schrittzahlen, die durch die Grundton-Taktimpulse gezählt werden,
die den gedrückten Spieltasten zugeordnet sind, in den Zeilenspeichern
in,, bis mg des Adressenspeichers 100 gespeichert.
Mit anderen Porten werden dem Adressenzahler 101 der Fig.25B
über die Matrixschaltung 126 der Pig. 25D zugeführte Grundton-Taktimpulse
über eine nicht gezeigte Steuerschaltung mit Frequenzen von den getrennten Zeilenspeichern m^ bis m8 abgegeben,
die den gedrückten Grundton-Tasten zugeordnet sind.
Der in Fig. 250 gezeigte Speicherteil 121c des Periodenspeichers 121 bildet einen Synchronisationsspeicher. :Iährend
das zuvor erv/ähnte Mittel-Signalform-Signal erzeugt wird, erhält dieser Speicherteil 121c ein Signal mit
einem logischen Pegel von "1", um den Ämplitudenzähler 116
daran zu hindern, eine Zählung während des Anwachsens einer Signalform auszuführen, bis diese beendet ist. Der Speicherteil 121d des Periodenspeichers 121 erhält ein Signal, das
das Vorwärts- oder Rüclcwärtszählen des Amplitudenzählers
116 befiehlt. Wenn er ein Signal mit einem logischen Pegel von "1" erhält, gibt der.Speicherteil 121d einen Rückwärtszählbefehl
ab. Ausgangssignale von den Speicherteilen 121a,
9Ü983Ö/0847
-66=
- 6t-
121b des Periodenspeichers 121 v/erden unmittelbar oder über Inverter 122, 125 an eine Matrixschaltung 125 mit
UND-Funktion gegeben. Ein Ausgangssignal von dem Speicherteil
121c des Periodenspeichers 121 wird über einen Inverter
124 an eine Matrixschaltung 126 mit IMD-Funktion gegeben.
Die Matrixschaltung 125 erhält die später beschriebenen Anstiegs-Taktimpulse 0i und die Umformungs-Taktimpulse
0t^, 0tp, 0t^, 0^. Die Taktimpulse der Anstiegsund
Umformungs-Perioden v/erden aus der Matrixschaltung 125 ausgelesen. Ausgangs-Taktxmpulse von der Matrixschaltung
125, die den jeweiligen Perioden zugeordnet
sind, werden an die Matrixschaltung 126 über eine ODER-Ausgangsleitung
127 zusammen mit' einem Ausgangssignal von dem Speicherteil 121c des Periodenspeichers 121 gegeben.
Ein mit "00" codiertes Signal zur Erfassung der Löschperiode (Tabelle 4), die mit Hilfe derMatrixschaltung 125 erfaßt
wird, wird über einen Inverter 128 in Fig. 25B an die IMD-Glieder 117 bi^120 zum Steuern der Zuführung eines
Signals an den Amplitudenspeicher 115 gegeben, wodurch die Verschiebung der Daten in dem zugeordneten Zieilenspeicher
des Amplitudenspeichers 115 beendet und die in diesem gespeicherten Daten gelöscht werden.
Ein Grundton-Taktimpuls wird unmittelbar und über einen Inverter 129 an die Matrix-Schaltung 126 gegeben. Ein Mittel-Signalform-Signal,
das an die.Ausgangsleitung 114 abgegeben
wird, wird ebenfalls an die Matrixschaltung 126 gegeben. Das Mittel-Signalform-Signal wird außerdem an
einen Eingang des UND-Gliedes I30 gegeben. Grundton-Taktimpulse,
die über die ODER-Ausgangsleitung I31 von
der Matrixschaltung 126 während der Anstiegs-, Umformungsund Abfall-Perioden, abgegeben werden, werden an den anderen
Eingang des UND-Gliedes I50 gegeben. Kur wenn das
Mittel-Signalform-Signal abgegeben wird, wird ein Grundton-
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Taktimpulse von dem UND-Glied 130 als ein Additions-Zeitgebersignal
abgegeben. rWenn die ODER-Ausgangsleitung .
12? von der Matrixschaltung 125 eis den gelöschten Zustand
erfassendes Signal, codiert als "00", ein Synchronisations-Signal,
einen Grundton-Takt impuls und ein Mittel-Signalform-Signal erhält, gibt die Ausgangsleitung 127 der Matrixschaltung
125 ein einen logischen Zustand von "00" , die Synchronisation, die Abgabe eines Grundton-Taktimpulses
oder die Abgabe eines Mittel-Signalform-Signals angebendes Signal ab. Dann wird ein Synchronisationssignal von der
ODSR-Ausgangsleitung 132 an den Synchronisationsspeicher
121c gegeben. Mit anderen V/orten wird, während ein Mittel-Signalformsignal
erzeugt wird,der Amplitudenzähler 116 am Zählen gehindert.
Der Vergleicher 133 der Sig. 25A führt einen Vergleich zwischen
einem Amplitudenwert von |Ξΐ, der von einem 4—Bit-Ausgangssignal
von dem Amplitudenspeicher 115 angegeben ist, und einem von einem 4—Bit-Ausgangssignal angegebenen v/ert
durch, der von den EX-ODER-G liedern 108 bis 111 angegeben
wird, und erzeugt ein Ausgangssignal, das Vergleichsergebnisse,
wie QP 7 Ejund JA1 - E] angibt, wobei A1 und 1"' die
gleichen Ausdrücke bedeuten, wie dieses in Verbindung mit den Pig. 10 und 21 beschrieben wurde. Vier-Bit-Ausgangssignale
von den Bit stufen Ε,,, Έ,^ E^, Eg des Ämplitudenspeichers
115 werden an eine Matrixschaltung 14-2 mit IMD-Funktion
unmittelbar und über Inverter 134- bis 137 zugeführt.
Ausgangssignale von den EX-ODER-Gliedern 108 bis
111 werden an die Matrixschaltung 14-2 unmittelbar und über Inverter 138 bis 14-1 gegeben. Ausgangssignale von den Ausgängen
(1) bis (8) derMatrixschaltung 14-2 werden über eine ODER-Logik verknüpft und an einen Inverter 144 über
eine Ausgangsleitung 14-3 gegeben. Ein Γλ* = EJ angebendes
909638/0847
Koinzidenzsignal wird vom Ausgang des Inverters 144 abgegeben. Ausgangssignale von den Ausgängen (2), (4),
(6)., (8) der Matrixschaltung 142 werden unmittelbar an eine Matrixschaltung 148 mit UND-!Funktion gegeben. Ausgangssignale
von den Ausgängen (3)s (5), (7) der Matrixschaltung
142 werden an die Matrixschaltung 148 mit UND-Funktion über Inverter 145 bis 147 gegeben. Vier
Ausgangssignale von der Matrixschaltung 148 werden über
eine ODER-Logik verknüpft, wodurch sich ein Signal ergibt,
das über eine Ausgangsleitung 149 abgegeben wird und das Vergleichsergebnis von £A! * Ej angibt. Die anderen
Eingänge der EX-ODER-Glieder 108 bis 111 erhalten das
später beschriebene Signal, das den Vergleich von [A'3
mit dem Amplitudenwert [E^ befiehlt. Wenn dieser Vergleichsbefehl
abgegeben wird, geben die Ausgänge der EX— ODER-Glieder 108 bis 111 ein aus [Ά\} invertiertes Signal
an den Vergleicher 133 ab, d.h. ein Signal, das eine Zahl bezeichnet, die komplementär zu einer gezählten
Zahl vonPI5] ist. Vier-Bit-rAusgangssignale von den Bitstufen
E-, Ep, E^, Eg des Amplitudenspeichers 15 und Ausgangssignale
von den Invert era 134 bis 137 werden ebenfalls
an Matrixschaltungen 150, 15I mit UND-Funktion gegeben.
Die Matrixschaltung I50 erhält außerdem Ausgangssignale
von UND-Gliedern 152, 153· Einer der Eingänge der UND-Glieder 152, 153 erhält ein Äusgangssignal von der
ODER-Ausgangsleitung 132 der Fig. 25D. Der andere Eingang
des UND-Gliedes 152 erhält ein Signal, das von einemlnverter
154 invertiert ist, um das Vorwärts zähl en der Daten
mit einem logischen Pegel von "0" zu befehlen, die aus dem Speicherteil 121d des Periodenspeichers 121 ausgelesen
sind. Der andere Eingang des UND-Gliedes 153 erhält ein
Signal, das die Rückwärtszahlung- der Daten mit einem logischen
Pegel von "1" befiehlt, das aus dem Speicherteil 121d ausgelesen v/ird. Der Ausgang (1) der Matrixschaltung
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erfaßt eine Zahl von 7, die aus dem Amplitudenspeicher
115 während des Rückwärtszählens des Amplitudenzählers 116
ausgelesen wird. Der Ausgang (2) der Matrixschaltung I50 erfaßt
eine Zahl von [15] 1 die aus dem Amplitudenspeicher 115
während des Rückwärtszählens des Amplitudenzählers 116 ausgelesen wird. Der Ausgang (3) der Hatrixschaltung I50 erfaßt eine Zahl von [OJ , die aus dem- Amplitudenspeicher 115
während des Rückwärtszählens des- Amplitudenzählers 116 ausgelesen wird. Alle Ausgangssignale von den Ausgängen (1),(2),
(3) der Matrixschaltung I50 v/erden in einer ODBR-Logik verknüpft und an eine Ausgangsleitung 155 gegeben. Ein Er- :
fassungssignal von der Ausgangsleitung 155 wird als eine
"Amplitudenteilung" bezeichnet.
Der Ausgang (1) der Matrixschaltung -I5I erfaßt eine Zahl von
bis 05], der Ausgang (2) erfaßt eine Zahl von [12] bis
? cLer Ausgang (3) erfaßt Zahlen von [OJ bis \p\ und
[ß] bisjiij , der Ausgang (4-) erfaßt eine Zahl von CqJ bis pi] , ■
der Ausgang (5) erfaßt eine Zahl von [4·"] bis £?]» der Ausgang
(6) erfaßt eine Zahl von [QJ bis £15] 5 wobei alle diese Zahlen
aus dem Aniplitudenspeicher 115 ausgelesen wurden. Ausgangs—
signale von den Ausgängen (I)-, (2) der Matrixschaltung I5I
v/erden an eine Matrixschaltung I5? über ein ODER-Glied 156
gegeben. Ausgangssignale von den Ausgängen: (3), (^) der
Matrixschaltung I5I werden unmittelbar an die Matrixschaltung
157 gegeben. Diese Matrixschaltung 157 erhält Abfall-Takt im— ·
pulse j6ä,^j 0dg, 0d,, 0d^, die von einem Taktimpulsgenerator
158 abgegeben werden, der die den jev/eiligen Perioden zugeordneten
Taktimpulse erzeugt. Die Matrixschaltung 157 erhält außerdem Ausgangs signale von den B^-, B2- und B^-Speichert
eilen der Speicherschaltung 12 der J?ig* 1 zum Speichern der
codierten Signale der Tonelemente unmittelbar und über In-verter
159, 160, 161. Das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel
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kann drei Arten von Einhüllenden "bezeichnen, die in den
Fig. 6, 7 und 8 gezeigt sind. Ein Code von "100" , der
aus den B^,-, Bp- und B^,-Speicherteilen der Speicherschaltung
12 ausgelesen ist, gibt die Einhüllende der Fig. 6 .
an. Ein Code von "000", der aus den B^ , B2- und B^-
Speicherteilen ausgelesen ist, bezeichnet die Einhüllende der Pig. 7. Ein Code von "010", der aus den B^-, B2- und
Bn-Speicherteilen ausgelesen ist, gibt die Einhüllende
der Fig. 8 an. Im Falle der Fig. 6 wird eine Tonlautstärke so gesteuert, daß der Amplitudenzähler 116 einen Amplitudenwert
von [153 bis fj8"3 bei Erhalt eines Abfall-Taktimpulses 0d,
rückwärtszählt, von £7J3 bis Ü^l ^ei Erhalt eines Abfall-Takt
impulses 0d2 rückwärtszählt und von [91 bis [O^ bei
Erhalt eines Abfall-Taktimpulses 0d^ rückwärts zählt. Im.
Falle der Fig. 7 wird eine Tonlaut stärke gesteuert, in-dem der Amplitudenzähler 116 eine Rückvvärtszählung bei Erhalt
eines Abfall-Taktimpulses 0d^ ausführt. Im Falle der Fig.
wird die Tonlautstärke gesteuert, indem der Amplitudensähler
116 eine Rückwärtszählung, bei Erhalt eines Abfall-Taktimpulses 0d^_ anstelle des Abfall-Taktimpulses 0d^ der
Fig. 6 ausführt. Die von der Hatrixschaltung 157 abgegebenen
Abfall-Taktimpulse 0d^, 0d2, 0dj, 0d^ werden in der
OBER-Logik verknüpft und an die Matrixschaltung 125 in
Fig. 25D über eine Ausgangsleitung 162 gegeben. Die Matrixschaltung
125 erhält auch einen Anstiegs-Takt impuls 0i und einen Umformungs-Takt impuls 0t von einem Taktiiapuls-Generator
158. Vier-Bit-Ausgangssignale von dem Amplitudenspeicher werden an einen der Eingänge der EX—ODER-Glieder 164· bis
gegeben, dessen Ausgangssignale an die zugeordneten Eingänge von ODER-Gliedern 171 bis 174· über die zugeordneten Eingänge
von TJlTD-Gliedern 167 bis I70 gegeben werden. Ausgangssignale
von den ODER-Gliedern I7I bis 174- werden an die der entsprechenden
Wertigkeit zugeordneten Eingänge eines Addierers
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175 gegeben, dessen Ausgangssignale in paralleler Form an die entsprechenden Bit-Eingänge einer Additions-Subtraktions-Schaltung
176 gegeben werden. Eine in Fig. 250 gezeigte
Matrix-Schaltung 177 mit ODER-Funktion gibt ein [E] -Befehlssignal,
das anhand der Fig. 10 und 21 erläutert wurde, an die anderen Eingänge der EX-ODER-Glieder 163 bis
165 sowie an die anderen Eingänge der UND-Glieder 167 bis
170, ein eine Addition vonp5]] befehlendes Signal an die
anderen Eingänge der ODER-Glieder I7I bis 174» ein eine
Addition von (/!"] befehlendes Signal an den Addierer 175
und einenSubtraktionsbefehl an die Additions-Subtraktionsschaltung I76.
Eine in Fig. 250 gezeigte Matrix-Schaltung I78 erhält von
der Perioden-Detektorschaltung 107 der Fig. 25A direkt ein
Signal, das die Erfassung der Adresse A J3"T] angibt, direkt
und über einen Inverter 179 ein Signal, das die Erfassung der Adresse A R5] angibt, direkt und über einen Inverter
180 ein Signal, das die Erfassung der Adressen A^6] bis
[31]angibt, über einen Inverter 181 ein Signal, das die
Erfassung der Adresse A [oj angibt, und direkt sowie über
einen Inverter 183 ein Signal, das die Erfassung eines Vergleichsergebnisses von [A1- = Έ~2 angibt. Die Matrixschaltung
178 erhält außerdem ein Additions-Zeitgebersignal von dem
UND-Glied der Fig.25D. Derlnverter 179 gibt ein Ausgan^ssi^nal
ab, wenn eine Sclirittanzahl gezählt wird, die sich'
von einer der Adresse A{16] zugeordneten Zahl unterscheidet,
der Inverter 180 erzeugt ein Ausgangssignal, wenn eine Schrittzahl
von [pJ bis {_15l gezählt wird, der Inverter 181 erzeugt
ein Ausgangssignal, wenn eine Schrittzahl von jjfj bis Q?i3
gezählt wird, der Inverter 182 gibt ein Ausgangssignal ab, wenn ein erforderliches Vergleichsergebnis von [s>A'3 erfüllt ist, und derlnverter 183 gibt ein Ausgangssignal ab,
wenn irgendein anderes erforderliches Vergleichsergebnis als
909838/0847 BAD ORIGINAL
pi.1" = E] erfüllt ist. Die Matrixschaltung 178 ist eine
Steuerschaltung zum Ausführen der 18 Signalformänderungen, die anhand der Fig. 9A und 9B beschrieben wurden,
die den 18 Signalform-Zahlen entsprechen, die durch die 5-Bit-Oode C/j, C2, C^, Cg, G^g ausgedrückt sind, die
jeweils Wertigkeiten von 1,2,4,8,16 haben. Ausgangssignale von den CL-, Cp-j C^,-, Og-, C^g-Speicherteilen der Speicherschaltung
12 zum Speichern der codierten Signale der Tonelemente werden unmittelbar und über Inverter 184 bis
188 an eine Matrixschaltung 189 mit UNB-Funktion zum
Steuern der Speicherteile 121a, 121b, 121d des Periodenspeichers 121 nach Maßgabe eines Signalform—Befehlssignals
und an eine Matrixschaltung I90 zur Abgabe eines Signalform-Befehlssignals
gegeben. Wenn die Signalform-Zahlen der Fig. 9A und 9B bezeichnet sind, geben die Ausgänge
a, b, c, d, e .der Matrixschaltung 189 ©in Ausgangssignal
ab, wie dieses in der folgenden Tabelle 5 gezeigt ist.
Ausgang der
Mätrixschaltuna189
Mätrixschaltuna189
Signalform-Zahl Inhalte
, [13]
[24], (25]
Zahlen der Umformunr:s-Periode
[OQ], (pi
D53,
j[i4j Dreieck-Signalform im
Anfangsteil der Ümformungs-Periode
C103. [11J, [143
[15]
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BAD ORIGINAL
Signalformänderungen während der Umformungs
Periode, v/ie Dreieck -> Rechteck und Sägezalm-Rechteck
2909886
Ausgangssignale von den Speicherteilen 121a , 121b des
Periodenspeichers 121 werden an die Perioden-Detektorschaltung
191 gegeben, die die Perioden des Anstiegs (I), der Umformung (T) und des Abfalls (D) feststellt.
Ausgangssignale von der Perioden-Dete]d;orschaltung 191
werden an eine Matrixschaltung 192 gegeben» Die Beziehung
zwischen den jeweiligen Perioden und die Gode der
aus den Speicherteilen 121a ,121b ausgelesenen Daten sind in der folgenden tabelle 6 angegeben.
Speicherteil 121a 121b |
O 1 1 |
6 | |
Tabelle | 1 O 1 |
Periode | |
Anstieg (I) Umformung (T) Abfall (D) |
Die Matrixschaltung 189 wird nach Maßgabe, ob eine Anstiegs-(I)-, Umformungs-(T)- oder Abfall-(D)-Periode erfaßt wird»:
in der vorgeschriebenen Betriebsweise betrieben und gibt ein Ausgangssignal selektiv an Ausgangsleitungen K^, K2
oder K^ synchron mit einem Signal, das eine Amplitudenteilung
angibt, das von der ODER-Ausgangsleitung 155 der
Fig. 25A abgegeben wird. Ein Ausgangssignal von der Ausgangsleitung
ICj wird als ein Rückwärts-Zählbefehl an den
Speicherteil 121d für den Rückwärt szählbefehl über ein
ODER-Glied 193 gegeben. Ein Ausgangssignal von der Aus- gangsleitung
K2 wird an einen der Eingänge eines ODER-Gliedes
194- gegeben. Ein Ausgangssignal von der Ausgangs-
909838/0
leitung IU wird an einen der Eingänge eines UND-Gliedes
197 über ein ODER-Glied 195 und einen Inverter 196 gegeben.
Ein Ausgangssignal von dem ODER-Glied 195 wird an einen
der Eingänge eines UND-Gliedes 198 gegeben- Ein Ausgangssignal
von dem UND-Glied 197 wird an den anderen Eingang des ODER-Gliedes 192J- gegeben. Aus den Speicherteilen 121a,
121b ausgelesene Daten werden an die anderen Eingänge des UND-Gliedes 197 und des ODER-Gliedes 192*- gegeben. Wenn eine
Amplitudenteilung von [153 während der Anstiegs-Periode
festgestellt wird, bewirkt ein Ausgangssignal von der Ausgangsleitung K^, daß Daten mit einem logischen Pegel von "O"
in den Speicherteil 121a und Daten mit einem logischen Pegel von "1" in den Speicherteil 121b eingelesen werden, wodurch
die Umformungs-Periode vorgesehen wird. Wenn eine unnötige Signalform während der Umformungs-Periode der Fig.9A
und 9B erscheint, bewirkt ein Ausgangssignal von der Ausgangsleitung
K^, daß Daten mit einem logischen Pegel von "1"
in beide Speicherteile 121a, 121b synchron mit der Erfassung
der Amplitudenteilung von ["153Oi311S0 schrieb en werden, wodurch
der Signalformwechsel auf die Abfall-Periode eingestellt
wird. Wenn eine Grundton-Taste betätigt wird,, wird
ein Signal mit einemlogischen Pegel von "0" an ein ODER-Glied 200 über das UND-Glied 198 und einen Inverter 199 gegeben,
wodurch Daten mit einem logischen Pegel von "1" in den Speicherteil 121a und Daten mit einem logischen Pegel
von "0" in den Speicherteil 121b eingeschrieben werden. Diese Daten von "1" und "0" v/erden zur Bezeichnung der Anstiegs-Periode
benutzt. Ein Ausgangs signal von dem ODER-Glied 193 wird an einen der Eingänge eines EX-NQR-Gliedes 201 der
Fig. 25D gegeben, dessen anderer Eingang ein Ausgangssignal
von dem Speicherteil 121d des Periodenspeichers 121 der Fig. 25c erhält. Ein Ausgangs signal von dem EX-NOR-Glied
201 wird an ein UND-Glied 202 gegeben, das ein Ausgangs signal von der ODER-Ausgangsleiturig 132 erhält. Ein Ausgangssignal
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von dem UND-Glied 202 wird als ein eine Addition von Q] J
befehlendes Signal an den Amplitudenzähler 116 gegeben. Das Ausgangs signal von dem UND-Glied 202 bewirkt daher,
daß der Amplitudenzähler 116 seine Zählung dann unterbricht, wenn ein maximaler Amplitudenwert von [153 oder
ein minimaler Amplitudenwert von £0j[ gezählt wurde.
Die Matrixschaltung 190 steuert die Signalformänderungen durch die Signalform bezeichnenden Code, die in den Fig.9A
und 9B angegeben sind. Wenn eine gegebene Signalform bezeichnet
ist, wird irgendeines der Ausgangs signale f bis χ
(Fig. 28) von der Matrixschaltung 190 als ein Steuersignal bei Erhalt eines Ausgangssignals von der Periodendetektorschaltung
191 abgegeben, das der augenblicklichen Periode entspricht. Ein die Signalformänderung steuerndes Signal
wird von den Ausgangsleitungen yvi bis jq der Matrixschaltung
203 nach Maßgabe der Fig. 28 abgegeben. Die Ausgangsleitungen y,, bis jq der Matrixschaltung 203 v/erden selektiv durch
eine V/ahlmatrix 204 betätigt, von der ein Ausgangssignal an die Matrixschaltung 178 gegeben wird. Ein gewünschtes
Tonsignal wird durch Ausführung einer Addition oder Subtraktion in der Additions-Subtraktions-Schaltüng 176 bei
Erlialt eines eine Signalform steuernden Signals von der
Matrixschaltung I77 nach Maßgabe irgendeiner der in den
Fig. 9-A. und 9B angegebenen bezeichneten Signalformen erzeugt.
Ausgangs-Bit-Signale von der Additions-Subtraktions-Schaltung
176 werden an eine Verriegelungsschaltung 205 gegeben, die
aus sieben binären Stufen besteht. Sieben-Bit-Ausgangssignale von der Verriegelungsschaltung 205 werden zurück
an die zugeordneten Bit-Eingänge der Additions-Subtraktions-Schaltung 176 gegeben. Die .jeweiligen Bit-Ausgaiigssignale
von der Verriegelungsschaltung 2Op werden an einen Filterteil 207 über einen Digital-Analog-i/andler 206 gegeben. Der
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Filterteil 207 wird gesteuert, um die Eigenschaften der
Resonanz von Resttönen und Übertragungen zu bewirken, die
ein Blasinstrument oder ein Musikinstrument hat, das mit einer Akustik bei Erhalt eines Steuersignals von einem
Filterbezeichnungsteil 219 nach Maßgabe von codierten Daten versehen wird, die in den Speicherteilen A^, Ap der
Speicherschaltung 12 zum Speichern der codierten Signale der Tonelemente gespeichert sind. Sin Ausgangssignal von
dem Filterteil 207 wird über einen Verstärker 208 von einem Lautsprecher 209 abgegeben.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel umfassen die Tonelemente Filter-, Einhüllende-, Signalformund
Oktaven-Verschiebung.. Natürlich umfassen die Tonelemente außerdem die Tonelemente außerdem Befehle für
viele andere Toneffekte und Funktionen, wie Vibrato, Ensemble und Tremolo. Die Grundton-Tasten erfüllen leicht
ihren Zweck, wenn sie mindestens eines oder mehrere der vielen Tonelemente bezeichnen. So können z.B. die Grundton-Tasten
allein die Signalform anstelle der vier Tonelemente
bezeichnen, die bei dem vorstehenden Ausführungsbeispie.l benutzt v/erden. Vorher wurden alle 4-8 Grundton-Tasten
zur Auswahl einer Instrumentenart benutzt. Es ist natürlich auch möglich, eine Instrumentenart durch eine
kleinere Anzahl von Gründton-Tasten auszuwählen. Bei dem
beschriebenen Ausführungsbeispiel wird ein einziger Schalter benutzt, um den Auswahlbereich einer Instrumenten
Art zu vergrößern. Es kann jedoch eine Vielzahl solcher Schalter vorgesehen sein. Wenn ein Zähler mit einem maximalen.
Zählerstand von mehr als 3 den zuvor erwähnten Binär zähler 14 ersetzt, kann die Anzahl der Musikinstrumentenarten
über 48 auf z.B. 94, 144 oder 192 vergrößert v/erden.
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Jede gewünschte Einhüllendenform Kann durch Kombination
der Arten benutzt werden, die durch eine Vielzahl von-Anstiegs-Taktimpulsen
0i oder viele unterschiedliche Abfall-Taktimpulse
0d und der sogenannten Organart bestimmt sind, bei der eine Einhüllende während der Abfall-Periode auf einem beliebigen Pegel gehalten wird*
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die Probentöne
zum Bezeichnen einer Instrumentenart auf die Grands' '
töne von C^,, Cj/^-und D2, beschränkt. Statt dessen kann
jeder Grundton vorgeschrieben werden. Außerdem stellen
drei Probetöne keine Beschränkung dar» Das beschriebene Ausführungsbeispiel ist lediglich eine mögliche Äusführungsform
der Erfindung. Die Erfindung Irann bei einem
elektronischen Musikinstrument benutzt werden, dasmit :
Schaltungsanordnungen und Spielfunkionen versehen ist, die sich von denen des beschriebenen Ausführungsbeispiels
unterscheiden. Natürlich kann die Erfindung in vielen
Modifikationen ausgebildet sein, ohne daß dabei der allgemeine Erfindungsgedanke verlassen würde·
-30-
Leerseife
Claims (2)
- Pat entansprüeheΖ1.^Elektronisches Musikinstrument mit Instrumentenart-Ausivahl mit Spieltasten zum Erzeugen codierter Signale und einer Einrichtung zum Erzeugen von zu einer ausgewählten aus einer Vielzahl von voreingestellten Instrumentenarten gehörenden Tönen, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (2) zum Abgehen der codierten Signale der Spieltasten (1-2 bis 1-9), die irgendeiner ausgewählten aus den mehreren Instrumentenarten entsprechen, durch eine Einrichtung (3»12) zum gleichzeitigen Benutzen der Spieltasten zum Auswählen einer der voreingestellten Instrumentenarten und durch eine Umschalteinrichtung (7) zum Bestimmen der Anv/endung der Spieltästen für eine übliche · Benutzung oder für die Auswahl einer Instrumentenart, wobei, wenn die Umschalteinrichtung (7) zur Auswahl einer Instrumentenart umgeschaltet ist, eine durch die codierten Signale der Spieltasten, die zu diesem Zweck gedrückt sind, angegebene Instrumentenart zu bezeichnen ist, und S1Jm Spielen umgeschaltet ist, das Spielen mit der ausgewählten Instrumentenart durchzuführen ist.909838/0847TELEFON <O89) 32 33 63TELEX O5-S9 380TELESRAMME MONAPATTELEKOPIERER
- 2. Musikinstrument nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet , daß bei auf die Auswahl einer Instrumentenart umgeschalteter Umschalteinrichtung (7) Töne, die zu der ausgewählten Instrumentenart gehören, die den codierten Signalen der zu diesem Zweck gedrückten Spieltasten (1-2 bis 1-9) zugeordnet ist, in einer Oktave bestimmter Höhe abzugeben sind.9Ö983B/0847
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