DE2909303A1 - Verfahren und vorrichtung zum aufbereiten von gebrauchten bandsaegen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum aufbereiten von gebrauchten bandsaegen

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    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
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    • B24C1/08Methods for use of abrasive blasting for producing particular effects; Use of auxiliary equipment in connection with such methods for polishing surfaces, e.g. smoothing a surface by making use of liquid-borne abrasives
    • B24C1/083Deburring
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • C21D7/00Modifying the physical properties of iron or steel by deformation
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten von gebrauchten
  • Bandsäqen Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufbereiten von gebrauchten Bandsägen, die aus einem Grundkörper aus Federstahl bestehen, der eine mit Zähnen versehene Schneide aus einem höherwertigen Stahl trägt.
  • Derartige, endlose Bandsägen, die eine Länge von beispielsweise bis zu 10 Metern aufweisen können, laufen bei der Benutzung fortlaufend um. Dabei tritt insbesondere in dem aus Federstahl bestehenden Grundkörper infolge der fortlaufenden Durchbiegung eine Ermüdung ein, die zu einer Verformung führt.
  • Eine solche Verformung zeigt sich in einem sogenannten Verlaufen bzwo in einer Verwindung des Bandes, die sich in einer Schrägstellung ausdrückt und dazu führt, daß das Sägeband nicht mehr winkelgerecht schneidet. Um dennoch ein solches Sägeblatt nach seiner Ermüdung durch Aufbereitung wieder in Benutzung nehmen zu können, wurde es bisher für notwendig befunden, die Bandsäge unter Anwendung von Wärme im induktiven Verfahren auszuhärten, Eine solche Art der Aufbereitung einer gebrauchten Bandsäge ist jedoch so aufwendig, daß sie nur in Ausnähmefällen bisher Anwendung gefunden hat.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, durch ein in wirtschaftlicher Hinsicht nur wenig aufwendiges Verfahren und eine für die Durchführung des Verfahrens zugehörige Vorrichtung eine Wiederaufbereitung gebrauchter Bandsägen zu ermöglichen. Gemäß der Erfindung ist dafür vorgesehen, daß die Bandsäge im gespannten Zustand vor der Mündung einer Spritzpistole entlanggeführt wird und durch Beaufschlagung mit einem pulverförmigen Material unter einem hohen Druck von etwa 5 bis 15 bar gehärtet wird. Durch das Spannen der Bandsäge erfährt diese ihre ursprüngliche Ausrichtung in dem Zeitpunkt, zu dem eine Aushärtung erfolgt, durch ein starkes Beaufschlagen mittels des pulverförmigen Materials, das unter Anwendung von Druckluft aus einer kurzen Entfernung auf den Grundkörper aufgesprüht wird. Die Wirkung ist vergleichbar mit dem Schlag eines Hammers auf eine Holzplatte, durch den zwar eine Delle hervorgerufen wird, das Material aber in diesem Bereich gefestigt bzw. im vorliegenden Fall gehärtet wird. Die Wirkung ist dabei so stark, daß das Sägeblatt danach seine ursprüngliche Form beibehält. Diese vorteilhafte Wirkung erstreckt sich auch teilweise auf die Zähne und nicht nur auf den Trägerkörper, so daß es vorteilhaft ist, im Rahmen einer vollständigen Aufbereitung einer gebrauchten Bandsäge zunächst die einzelnen Zähne nachzuschleifen, danach die Zähne zu schränken und darauffolgend das gesamte Sägeblatt im vorstehenden Sinne zu härten.
  • Von Vorteil ist dabei, daß sich das erfindungsgemäße Verfahren im kalten Zustand durchführen läßt0 Als Material für die Härtung der Bandsäge kommt vorzugsweise ein quarzhaltiges Pulver in Frage. Insbesondere hat sich die Verwendung von handelsüblicher Kupferschlacke als vorteilhaft gezeigt, welche bei der Verhüttung kupferhaltiger Erze anfällt und sich fein mahlen läßt. Derartige Kupferschlacke enthält neben etwa 0,2 bis 1 °h Kupfer, einen höheren Anteil an Siliziumdioxid (SiO2) sowie Eisen- und Aluminiumoxid.
  • Das Besprühen von Metall mit Sand ist zwar an sich bekannt durch die üblichen Sandstrahlverfahren, die jedoch nicht im vorliegenden Fall vergleichbar sind, weil sie dazu dienen, das oxidierte Metall zu reinigen. Die Möglichkeiten gemäß der Erfindung, nämlich eine gebrauchte Bandsäge aufzuarbeiten, ergeben sich erst aus der gleichzeitigen Spannung der Bandsäge und dem erheblichen Druck, unter dem das pulverförmige Material aus einer sehr kurzen Entfernung aufgebracht wird.
  • Die Beaufschlagung der Bandsäge mit dem pulverförmigen Material braucht nicht beschränkt zu sein auf eine Seite der Bandsäge, sondern es besteht vielmehr die Möglichkeit und es erscheint sogar nützlicher, die Bandsäge von ihren beiden Seiten her mit dem pulverförmigen Material zu beaufschlagen, wobei die Spritzpistolen bezogen auf die Laufrichtung des Bandes hintereinanderliegend angeordnet sein sollten, damit sich die austretenden Pulverstoffe nicht gegenseitig behindern, Gemäß der Erfindung ist nach einer Ausgestaltung der Erfindung zur Vervollständigung der Aufbereitung noch vorgesehen, daß die Bandsäge zusätzlich von oben her mit einem pulverförmigen Material beaufschlagt wird, um dadurch die zuvor bearbeiteten Zähne zu entgraten. Die Aushärtung und Entgratung kann damit in einem Arbeitsgang erfolgen und es ist nicht notwendig, wie bisher üblich besondere Bürsten vorzusehen, durch welche die Zähne entgratet werden jedoch in einer nicht so vollkommenen Art und Weise, wie dieses mittels der Erfindung möglich ist.
  • Auch in diesem Fall der zusätzlichen Reinigung der Zähne kann das gleiche pulverförmige Material Anwendung finden, das auch für die Aushärtung benutzt wird, wobei es sich vorzugsweise um ein Material mit einer Korngröße von 0,07 bis 0,7 mm handelt.
  • Die Vorrichtung für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist gekennzeichnet durch eine verstellbare Spannrolle und eine angetriebene Antriebsscheibe für die Bandsäge, zwischen denen mindestens eine Spritzpistole angeordnet ist, mit der das umlaufende Band von der Seite her mit einem pulverförmigen Material unter einem Druck von 5 bis 15 bar zu beaufschlagen ist.
  • Werden zwei Spritzpistolen gleichzeitig ausgenutzt, so sollten diese in der Vorrichtung zu beiden Seiten des Bandes in Bandlaufrichtung hintereinanderstehend angeordnet sein.-Zusätzlich kann eine Spritzpistole etwa in der Bandebene stehend senkrecht auf die Zähne ausgerichtet angeordnet sein, um die Zähne entgraten zu können.
  • Die Düsen der Spritzpistolen haben beim Betrieb der Vorrichtung einen Abstand zu der Bandsäge, der abhängig ist von der Art des versprühten Materials bzw. von seiner Härte und dem spezifischen Druck, unter dem das versprühte Material aus der Düse austritt.
  • Um in einem Arbeitsgang verschiedene handelsübliche Breiten von unterschiedlichen Bandsägen berücksichtigen zu können, ist es zweckmäßig, wenn die Düsen in einem Abstand von etwa 5 bis 15 cm ihrer Mündung zu der Bandsäge verstellbar sind, Außerdem werden die Spritzpistolen vorzugsweise höhenverstellbar gelagert, damit ihre genaue Ausrichtung entsprechend der jeweils zu bearbeitenden Bandbreite erfolgen kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist nachstehend unter Bezugnahme auf eine Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen: Figur 1: eine Vorrichtung zum Aufbereiten von gebrauchten Bandsägen in der Draufsicht bei schematischer Darstellung und Figur 2: einen Teilausschnitt der Vorrichtung von Figur 1 in perspektivischer Darstellung.
  • Die in der Zeichnung wiedergegebene Vorrichtung für die Aufbereitung einer gebrauchten Bandsäge 1, die aus einem Grundkörper aus Federstahl besteht sowie einer Schneider 3 mit Zähnen aus einem höherwertigen Stahl, besitzt eine tellerförmige Antriebsscheibe 4 und eine Spannscheibe 5, um welche die endlose Bandsäge herumgeführt ist.
  • Die Antriebsscheibe 4 wird von einem Motor 6 über eine Welle 7 in Richtung des Pfeiles 8, d.ho im Uhrzeigersinn, angetrieben, so daß auch die Bandsäge 1 in Richtung des Pfeiles 8' im Uhrzeigersinn umläuft.
  • Die Spannscheibe 5 ist mit einer Spindel 9 versehen, so daß sie über ein Handrad 10 entsprechend dem Doppelpfeil 11 hin und her verstellt werden kann, um die Bandsäge 1 nach dem Auflegen und vor dem Bearbeiten zu spannen, und zwar dergestalt, daß die an sich gebrauchte Bandsäge keine Verwindung aufweist.
  • Für die Bearbeitung ist eine erste Spritzpistole 12 vorgesehen, die innerhalb der Bandsäge 1 liegt und entsprechend dem Doppelpfeil 13 zu dem oberen Bandtrumm einstellbar ist. Der Abstand der Mündung dieser Spritzpistole zu der Bandsäge hängt ab von dem zu versprühenden Material und dem Druck, unter dem dieses insbesondere auf den Grundkörper 2 der Bandsäge 1 aufgesprüht wird.
  • Entsprechend Figur 2 ist die erste Spritzpistole 12 außerdem gemäß dem Doppelpfeil 14 höhenverstellbar, um ihre Lage der jeweiligen Breite der zu bearbeitenden Bandsäge anpassen zu können.
  • Die Halterung der Spritzpistole 12 weist dafür einen Ständer 15 auf und einen Träger 16, welcher in dem Ständer 15 höhenverstellbar gehalten ist.
  • Auf der rückwärtigen Seite der Spritzpistole 12 befindet sich ein erster Anschluß 17 für die Zufuhr des zu versprühenden Materials und ein zweiter Anschluß 18 für die Zufuhr von Preßluft.
  • Dementsprechende Anschlüsse weist auch die zweite Spritzpistole 20 auf, die in der Laufrichtung 8' der Bandsäge hinter der ersten Spritzpistole 12 die Bandsäge 1 von der Außenseite her beaufschlagt. Auch diese zweite Spritzpistole 20 ist entsprechend dem Doppelpfeil 21 verstellbar. Von ihr wird ein Sprühkegel erzeugt, der bei Bearbeitung einer Bandsäge mit einer Breite von 4 cm ebenfalls einen Durchmesser von etwa 4 cm aufweist aufgrund der Einstellung entsprechend dem Pfeil 21. Gleiches gilt für die Sprühkegel 22 der ersten Spritzpistole 11 sowie einer dritten Spritzpistole 24, die allerdings senkrecht von oben her auf die Zähne ausgerichtet ist, um die Zähne zu entgraten.
  • Diese dritte Spritzpistole 24 ist deshalb entsprechend dem senkrechten Doppelpfeil 25 verstellbar.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Ansprüche 1. Verfahren zum Aufbereiten von gebrauchten Bandsägen, die aus einem Grundkörper aus Federstahl bestehen, der eine mit Zähnen versehene Schneide aus höherwertigem Stahl trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandsäge im gespannten Zustand vor der Mündung einer Spritzpistole entlanggeführt wird und durch Beaufschlagung mit einem pulverförmigen Material unter einem Druck von 5 bis 15 bar gehärtet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandsäge mit einem quarzhaltigen Pulver gehärtet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandsäge mit Kupferschlacke gehärtet wird.
  4. 4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandsäge von oben und von der Seite her mit einem pulverförmigen Material beaufschlag wird.
  5. 5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandsäge von ihren beiden sich gegenüberliegenden Seiten her mit einem pulverförmigen Material beaufschlagt wird.
  6. 6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandsäge mit einem pulverförmigen Material beaufschlagt wird, das eine Korngröße von 0,07 bis 0,7 mm aufweist.
  7. 7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine verstellbare Spannrolle und eine angetriebene Antriebsscheibe für die Bandsäge, zwischen denen mindestens eine Spritzpistole (12, 20, 24) angeordnet ist, mit der das umlaufende Band (1) von der Seite her mit einem pulverförmigen Material unter einem Druck von 5 bis 15 bar zu beaufschlagen ist.
    8o Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Spritzpistolen (12, 20) zu beiden Seiten des Bandes (1) und in Bandlaufrichtung (8') hintereinanderstehend angeordnet sind 9O Vorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spritzpistole (24) etwa in der Bandebene stehend und auf die Zähne ausgerichtet angeordnet ist.
    10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen der Spritzpistolen (12, 20) in einem Abstand von etwa 5 bis 15 cm zu der Bandsäge (1) verstellbar sind.
    11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzpistolen (12, 20, 24) höhenverstellbar gelagert sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2002010332A1 (de) * 2000-07-27 2002-02-07 Kugelstrahlzentrum Aachen Gmbh Verfahren und vorrichtung zum umformen von struktubauteilen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2002010332A1 (de) * 2000-07-27 2002-02-07 Kugelstrahlzentrum Aachen Gmbh Verfahren und vorrichtung zum umformen von struktubauteilen
US7181944B2 (en) 2000-07-27 2007-02-27 Kugelstrahlzentrum Aachen Gmbh Method and device for shaping structural parts by shot blasting or peening
CN1302127C (zh) * 2000-07-27 2007-02-28 喷丸处理技术亚琛有限责任公司 结构构件变形的方法和设备

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