DE2908586A1 - Ringelapparat fuer eine strickmaschine - Google Patents

Ringelapparat fuer eine strickmaschine

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DE2908586A1
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Germany
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DE19792908586
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Daniel William Freder Gostelow
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Wildt Mellor Bromley Ltd
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Wildt Mellor Bromley Ltd
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/38Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B15/54Thread guides
    • D04B15/58Thread guides for circular knitting machines; Thread-changing devices
    • D04B15/60Thread guides for circular knitting machines; Thread-changing devices with thread-clamping or -severing devices

Description

Wildt Meller Bromley Limited " Telefon: (0531) 8CQ79
Telex: 09 52 St. Saviours Road
Leicester / England
Anwaitsakte 3822 DE Pt Datum 2. Mär ζ 1979
"Ringelapparat für eine Strickmaschine"
Die Erfindung betrifft einen Ringelapparat (Fadenzuführ- und -Wechseleinrichtung) für eine Strickmaschine, bestehend aus mehreren Fadenzufuhrkanälen, die von einer Luft- oder Gasströmung durchströmt werden, um das jeweils vordere Fadenende gegen Stricknadeln der Strickmaschine vorwärts zu treiben, wobei ausgewählte Fäden in den zugeordneten Fadenzu— fuhrkanälen abgetrennt und geklemmt werden,
Ringelapparate gemäß der Erfindung können an Flach- oder Rundstrickmaschinen Verwendung finden. Besonders geeignet sind sie für Drehzylinder-Rundstrickmaschinen, obwohl sie im Prinzip auch Verwendung finden können an Maschinen mit Strickmaschinenschloß mit einem Zylinder oder Doppelzylindern.
Pneumatische Fadenzuführeinrichtungen sind z.B. in der GB-PS 1 426 094 beschrieben. Diese Vorrichtungen benötigen außenliegende Fadentrenneinrichtungen. Andere Vorrichtungen mit innenliegenden Fadenschneid- und -klemmeinrichtungen sind z.B. in der DE-AS 10 69 813 erläutert. Diese Vorrich-
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tungen erfordern komplizierte Steuereinrichtungen, um während eines Fadenwechsels aufeinanderfolgende Arbeitsgänge zu synchronisieren. Dies führt insbesondere dann zu Problemen, wenn eine große Anzahl derartiger Einrichtungen um eine Strickmaschine herum angeordnet werden muß. Die für einen Fadenwechsel erforderliche Zeit ist verhältnismäßig lang und kann zudem unterschiedlich sein in Abhängigkeit von dem jeweils ausgewählten Faden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den eingangs er- ; läuterten Ringelapparat so zu verbessern, daß sich Fäden mit , stark unterschiedlichen Eigenschaften wechseln lassen, wobei ' sich der Ringelapparat einfach steuern und in zahlreichen
■ Stellungen um die Strickmaschine herum verwenden lassen soll. Ferner soll der Ringelapparat geeignet sein, Fäden zuzufüh-
I ren unter Verwendung nur eines schmalen Abschnitts des Nadelkreises.
!In dem italienischen Patent 597 024 ist eine Vorrichtung be-I schrieben, in der ein Trennmesser in den Weg des Fadens ragt, I um diesen zuerst abzuschneiden und dann zu klemmen.
ί
In der deutschen Patentanmeldung P 27 39 412.3 ist eine Fajdenzuführ- und -wechselvorrichtung beschrieben, die gatj tungsmäßig dem Ringelapparat vorliegender Erfindung ent-
i spricht aber eine Alternativlösung beinhaltet.
I Die vorstehend genannte Aufgabe wird gemäß der Erfindung da-
■ durch gelöst, daß ein Wandungsteil des Fadenzufuhrkanals verschiebbar ist, um einen Faden in fluchtender Ausrichtung mit I der Richtung dieses Kanals zu klemmen, und daß unabhängig I von diesem Wandungsteil ein Element verschiebbar ist, um j einen sich durch den Kanal erstreckenden Faden abzutrennen.
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ORiQINAt
Sobald der verschiebbare Wandungsteil zurückgezogen und das Abtrennelement aus dem Bereich des Fadenzufuhrkanals bewegt worden sind, fluchtet das vordere Ende des Fadens mit dem Fadenzufuhrkanal und ist bereit, gegen die Nadeln geblasen zu werden. Als Folge hiervon ergibt sich ein effizienter \ Vortrieb des vorderen Fadenendes· Jede Zahl von Fadenzufuhr- : kanälen kann vorstehende Einrichtungen zum Klemmen und Abtrennen aufweisen.
Es ist zweckmäßig, wenn ein einen festen Querschnitt auf- ; weisender Abschnitt des Fadenzufuhrkanals stromaufwärts von \
einem stromabwärts liegenden Abschnitt angeordnet ist, des- ; sen Querschnitt durch Verschiebung des Wandungsteils verringert werden kann, und daß um einen Auslaß des stromauf- j wärts liegenden Abschnitts ein Spalt verläuft, um in die- j sem Abschnitt eine Saugwirkung zu erzielen und Luft bzw» * Gas durch den stromabwärts liegenden Abschnitt zu blasen-
Jeder Fadenzufuhrkanal kann aus einem Rohr bestehen, das sich in eine Luftkammer erstreckt und den stromaufwärts ;liegenden Abschnitt bildet. Die Einrichtung zur Erzeugung eines Luft- bzw. Gasstromes kann aus einem Einlaß für ein komprimiertes Gasmedium bestehen, der in die Luftkammer I führt, um innerhalb des genannten Rohres aufgrund eines ;Venturi-Effektes eine Saugwirkung zu erzielen und so den :Luft- bzw. Gasstrom durch das Rohr hindurch und durch die sich anschließende Führung in die Atmosphäre zu blasen. Der !Venturi-Effekt wird zweckmäßig neben dem zusammenschiebbaren Abschnitt des Fadenzufuhrkanals erzeugt, so daß die ;für die Saugwirkung erforderliche komprimierte Luft an- ;schließend sofort durch den zusammenschiebbaren Kanalabschnitt getrieben wird. Diese Anordnung unterstützt den !effizienten Vortrieb der vorderen Fadenenden.
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INSPECTED
Es ist vorteilhaft, wenn ein ortsfester Wandungsteil aus einem U-förmigen Teil besteht, das unter Federkraft gegen das Abtrennelement gedrückt wird und einen zentralen Schlitz aufweist, und daß der verschiebbare Wandungsteil aus einem tafelförmigen Teil besteht, das in den Schlitz eingreift; so daß das Abtrennelement bei Verschiebung quer zum Fadenzufuhrkanal mit dem stationären Wandungsteil zusammenwirkt und den Faden abtrennt.
Das mit dem Abtrennelement zusammenwirkende, im wesentlichen stationäre Wandungsteil weist zweckmäßig eine den Abtrennprozeß unterstützende Kante auf. Es ergibt sich ein insge- '■ samt verhältnismäßig kurzer Fadenzufuhrkanal, so daß die komprimierte Luft den Faden sicher und effektiv vortreiben ' kann.
Der Ringelapparat kann mit einem Zungenwächter verbunden sein und eine öffnung aufweisen zur Aufnahme der vorderen Fadenenden von den verschiedenen Fadenzufuhreinrichtungen und
zur Weiterleitung dieser Fadenenden zu einer Fadenzufuhröffnung in dem Zungenwächter. Die Steuerung der vorderen Fadenenden kann durch eine Leitströmung außerhalb des Nadelkreises oder aber durch eine Saugeinrichtung innerhalb des Nadelkreises gegenüber der Fadenzufuhröffnung und der Auslässe der Fadenzufuhreinrichtungen unterstützt werden. Bestimmte Nadeln des Nadelkreises können in einer sogenannten Bodge-Zone weggelassen werden, um einen ungehinderten Weg für die Luftströmung des mitgerissenen Fadens zu erhalten.
Die verschiedenen Teile des Ringelapparates, die die Faden-Zufuhr, das Abtrennen und Klemmen des Fadens betreffen, können wie folgt angeordnet sein. Der Ringelapparat hat vor-
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iMAL INSPECTED
zugsweise in Zuordnung zu jedem Fadenzufuhrkanal individuelle , das Äbtrennelement tragende Hauptschieber sowie Hilfsschieber, auch Klemmer genannt, die den verschiebbaren Kanalabschnitt bilden. Durch eine Feder werden Haupt- und Hilfssehieber ausexnandergedrückt, während die Verschiebung der Klemmer durch Anschlagflächen an den entsprechenden Schiebern begrenzt wird. Diese Anschlagflächen halten den verschiebbaren Wandungsabschnxtt zurück, um die Fadenzufuhr in einer Stellung des HauptSchiebers zu ermöglichen« Das Federelement bewirkt zuerst ein Klemmen des Fadens durch den Klemmer, wenn der Hauptschieber verschoben wird und erlaubt anschließend eine weitere Verschiebung des Abtrennelementes zur Abtrennung des Fadens. Der Hauptschieber ist vorzugsweise so geformt, daß er den Klemmer aufnehmen kann. Dadurch können alle verschiebbaren Ringelapparat-Teile zum Klemmen und Abtrennen auf der einen Seite der Fadenzufuhrkanäle in kompakter Bauweise angeordnet werden. Klemmen und Abtrennen erfolgen nacheinander unter Verwendung einer einzigen Betätigungsbewegung des Hauptschiebers.
Vorzugspreise trägt derjenige stationäre Teil, der den Wandungsabschnxtt gegenüber dem verschiebbaren Wandungsabschnxtt bildet und die Kante zum Zusammenwirken mit dem Abtrennelement aufweist, Vorsprünge, die sich längs des Klemmers erstrecken und so ein im wesentlichen ü-förmiges Teil bilden mit einem zentralen Schlitz, um die genannte Kante mit dem Abtrennelement fluchten zu lassen. Der stationäre Teil ist vorzugsweise mit einem Halter verbunden und federnd gegen das Abtrennelement gedruckt. Der Abtrennvorgang kann störungssicher durchgeführt werden. Das Äbtrennelement selbst kann steif ausgebildet sein, um so eine ungewollte Verschiebung in Richtung der Fadenbewegung zu verhindern, wenn der Schnitt durch den Faden erfolgt.
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Die Betätigung des Ringelapparates kann wie folgt vorgenommen werden. Vorzugsweise werden Federelemente benutzt, um den Hauptschieber in die Zufuhrstellung zu drücken, in der die Fadenzufuhr durch den Kanal ermöglicht wird. Ein Schieber läßt sich quer zum Hauptschieber bewegen und trägt eine Steuerfläche, um den Hauptschieber aus der ZufuhrStellung wegzuschieben zum Klemmen und Abtrennen des Fadens. Die Steuerfläche kann so angeordnet sein, daß zu Beginn und am Ende der Arbeitsverschiebung keine Verschiebung des Hauptschiebers erfolgt.
Es ist vorteilhaft, wenn ein Steuerteil mit dem Schieber in ίMitnehmerverbindung steht und einen ersten Vorsprung zur Beaufschlagung durch Kolben-Zylinder-Einrichtungen und einen ; j zweiten Vorsprung zum Zusammenwirken mit einem schwenkbaren :
Fadenspeieher-Arm aufweist. j
j Durch Verschwenken des Fadenspeicher-Armes wird ein Fadenvorrat gezogen, wenn ein Klemmen und Abtrennen des Fadens erfolgt. Durch Zurückschwenken wird dieser Fadenvorrat j freigegeben, wenn die Fadenzufuhr beginnt. Der Betätigungsschieber ermöglicht eine kompakte Anordnung von Fadenführungshebel und verschiebbaren Teilen übereinander. Die von dem genannten Arm gezogene Fadenlänge läßt sich variieren durch Anordnung verschiedener Führungslöcherpositionen oberhalb dieses Armes.
Die Betätigungsschieber lassen sich wahlweise beaufschlagen durch Zylinder-Kolben-Einrichtungen, die in gleicher Richtung wie die Schieber arbeiten und vorzugsweise parallel zu diesen und hinter ihnen angeordnet sind. Die Zylinder sind zweckmäßig Seite an Seite paarweise angeordnet. Sind vier
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oder mehr Schieber vorgesehen, kann ein Paar hinter dem anderen liegen. Es können Kolben vorgesehen werden, um die Schieber in beide Richtungen zu verschieben. Die. Zylinder für die Kolben zur Bewegung der Hauptschieber in die Padenzuf uhrstellung haben jeweils einen Auslaß zum Anschluß an. eine Luftkammerf um einen Luftstrom durch den entsprechenden Kanal zu erzeugen. Vorzugsweise werden die Kolben zur Verschiebung der Hauptschieber in die Fadenzufuhrstellung wahlweise betätigt, während die in entgegengesetzter Richtung arbeitenden Kolben zum Schneiden und Klemmen von einem gemeinsamen Luft- bzw. Gasanschluß beaufschlagt werden. Die Rückverschiebung der zuvor ausgewählten und betätigten Kolben wird dadurch verhindert, daß die komprimierte Luft weiterhin die entsprechenden Zylinder beaufschlagt.
In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Figur 1 einen Ringelapparat in isometrischer Darstellung;
Figur 2 einen Schnitt gemäß der Linie II - II in Figur 1, wobei sich der Ringelapparat in Padenzufuhrstellung befindet;
Figur 3 einen Teilschnitt gemäß der Linie III - III in Figur 1, wobei sich der Ringelapparat in Fadenklemmposition mit durchgetrenntem Faden
befindet;
Figur 4 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt gemäß der Linie IV - IV in Figur 3;
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Figur 5 im Ausschnitt eine Ansicht durch eine Zylinder- und Rippscheiben-Maschine; die Darstellung zeigt eine in einem Nadelzylinder unterhalb einer Rippscheibe angeordnete Saugdüse sowie einen Zungenwächter in Verbindung mit dem Ringelapparat gemäß Figur 1;
Figur 6 in vergrößerter isometrischer Darstellung
einen Teil des Ringelapparates gemäß Fig. 1;
Figur 7 in isometrischer Darstellung eine Fadenzuführanordnung in Verbindung mit einem Ringelapparat gemäß Figur 1 an einer Ein-Zylinder-Maschine und
Figur 8 die Darstellung gemäß Figur 7 in Seitenansicht mit dem in Stellung befindlichen Ringelapparat .
Der dargestellte Ringelapparat weist einen Montagerahmen auf, der aus einer Rückwand 2, einer Deckplatte 4 sowie einer Plattengruppe 6 mit H-förmigem Querschnitt vor der Rückwand besteht. Der Rahmen trägt einen oberen Kolben-Zylinder-,Block 8 unterhalb der Deckplatte 4 auf der Rückseite der Rückwand 2; ferner einen unteren Kolben-Zylinder-Block ihinter der Rückwand 2 aber unterhalb des Blocks 8; ferner ,mehrere Steuerschieber 12, die entlang der Rückwand 2 in ,einer Ausnehmung der Deckplatte 4 sowie der Plattengruppe 'geführt sind; ferner einen Fadenführer und -speicher 14 vor der Rückwand 2; und schließlich unterhalb des Rahmens eine ■Fadenzufuhr, -klemm und -abtrennvorrichtung, die vor dem Ringelapparat unterhalb des Fadenführers und -Speichers eine stationäre Anordnung und zwischen dieser sowie den
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Steuerschiebern 12 eine Betätigungseinrichtung 18 umfaßt.
Der Ringelapparat ist zur Steuerung von vier Fäden ausgelegt. Jeder Faden wird gesteuert von einem Satz einer Gruppe, die vier gleiche Teilsätze umfaßt. Die nachfolgende Beschreibung nimmt lediglich auf einen derartigen Satz Bezug aber gilt in gleicher Weise auch für die anderen Sätze.
Der Faden wird zugeführt durch einen Fadenzufuhrkanal, dessen oberer Teil durch ein Rohr 20 gebildet wird, das sich durch eine Luftkammer 22 erstreckt, die in einem Gehäuse der stationären Baugruppe 16 gebildet ist. Durch einen Lufteinlaß 24 kann komprimierte Luft in die Kammer 22 geleitet werden. Diese Luft verläßt die Kammer 22 durch einen Ringspalt 25, der zwischen dem unteren Ende 28 des Rohres 20 und einer Austrittsöffnung 26 der Kammer 22 gebildet ist. Der Fadenzufuhrkanal weist einen unteren zusammenschiebbaren Abschnitt 30 auf, der auf seiner einen Seite durch einen Wandungsabsehnitt 34 eines tafelförmigen Klemmers und auf den anderen Seiten durch Wandungsabschnitte 38 auf beiden Seiten eines zentralen Schlitzes 35 in einem ortsfesten Teil 36 der Baugruppe 16 gebildet wird. Bewegen sich die Wandungsabschnitte 34 und 38 gegeneinander, wird der Faden eingeklemmt. Der Faden wird abgetrennt durch ein Abtrennelement 42, das an einem Schieber 40 der Betätigungseinrichtung 18 auswechselbar befestigt ist. Der Klemmer ist in der Betätigungseinrichtung 18 zwischen dem Schieber 40 und dem Abtrennelement 42 montiert. Eine Kante des Abtrennelementes 42 wirkt mit einer unteren Kante 44 des Wandungsabschnitts 38 zusammen, um den Faden durchzutrennen.
Die Betätigungseinrichtung 18 umfaßt eine Feder 50, die in einer Bohrung des Klemmers 32 sowie einem Führungszapfen
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. OBlQfMAl INSPECTED
des Schiebers 40 gehalten ist. Die Feder 50 drückt den Klemmer von dem Schieber 40 so weit weg, wie es eine Anschlagfläche 52 am Schieber 40 oder der stationäre Wandungsabschnitt 38 zuläßt. Eine weitere Feder 56 wird zwischen einem Vorsprung 54 auf dem Gehäuse der stationären Anordnung 16 und einem Schlitz 58 im Schieber 40 gehalten. Diese Feder drückt den Schieber 40 von der Baugruppe 16 weg in einen Eingriff mit dem Steuerschieber 12. Die Feder 56 ragt teilweise in den Vorsprung 54 hinein. Das ortsfeste Teil 36 weist Verlängerungen 60 auf, die beidseitig des Klemmers 32 zwischen dem Schieber 40 und dem Abtrennelement 42 liegen, und es wird durch ein Auge 62 in fester Position in Bezug auf das Kammergehäuse gehalten. Das Teil 36 wird durch eine Feder 64 nach unten gedrückt, um so die Kante 44 gegen das Abtrennelement 42 zu drücken.
Die verschiedenen Schieber 40, Klemmer 32 und ortsfesten Teile 36 werden Seite an Seite gehalten durch sich nach unten erstreckende Wandungsteile der Plattengruppe 6. Die Feder 56 weist eine größere Federkraft auf als die Feder 50.
Der Steuerschieber 12 weist an seiner Vorderseite einen Vorsprung 70 auf, der in Eingriff steht mit einem verschwenkbaren Fadenspeicher-Arm 72, der an seinem Ende ein Fadenführungsauge 74 trägt. Der Steuerschieber 12 ist mit einer abgeschrägten Steuerfläche 76 versehen, die den Schieber 40 beaufschlagt. Auf der Rückseite trägt der Steuerschieber 12 einen Vorsprung 78, der von Kolben 80,82 des oberen und unteren Kolben-Zylinder-Blocks 8,10 beaufschlagt wird. Leitungen 84 verbinden die unteren Zylinder einzeln an entsprechen-
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de Luftkammer 22. Die verschiedenen Vorsprünge 78 liegen Seite an Seite, wie in Figur 4 dargestellt.
Der Faden kann durch eines von drei Führungslöchern 86 eingefädelt werden, die für diesen bestimmten Faden in der Deckplatte 4 vorgesehen sind, und ferner durch das Fadenführungsauge 74 {■ über eine glatte Führungs stange 88 und durch den entsprechenden Fadenzufuhrkanal»
Der Ringelapparat kann an eine Zylinder- und Rippscheiben-Rundstrickmaschine angebracht werden (siehe Figur 5) und zwar so, daß der Fadenzufuhrkanal unter 45° zur Lotrechten verläuft. Durch diese Anordnung läßt sich die Arbeit der Nadeln überwachen» Stromabwärts des Ringelapparates ist an der Strickmaschine ein Zungenwächter 90 angeordnet, der die üblichen Zungenwächter-Flächen 92, aber einen Schlitz 94 aufweist, der so angeordnet ist, daß der Mund dieses Schlitzes den entsprechenden Fadenzuführkanälen des Ringelapparates auf der dem Ringelapparat am nächsten liegenden Seite gegenüberliegt. Auf der dem Ringelapparat abgewandten Seite weist der Schlitz 94 einen engen Mund auf? der Schlitz verengt sich und bildet eine kleine Fadenführungsöffnung , die einem Nadelzylinder 96 der Strickmaschine benachbart ist» Eine Saugdüse 98 mit sich lotrecht erstreckender öffnung 100 kann innerhalb des Nadelzylinders 96 fluchtend mit dem Schlitz 94 und dem Fadenzuführkanal angeordnet sein. Die Nadeln können um die gesamte Peripherie herum angeordnet sein mit Ausnahme eines schmalen Bereichs, der sogenannten Bodge-Zone, wo die Nadeln vom Zylinder entfernt sind, um einen ungehinderten Weg für die Luft von den Fadenzuführkanälen durch den Schlitz 94 hindurch zu der Düse 98 zu schaffen und den Faden radial hinter die Nadeln mitzureißen und so den Faden in den Weg der vorne liegenden
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Nadeln zu placieren.
Auf einer Strickmaschine arbeitet der Ringelapparat wie folgt. Ausgehend von einer Klemmsteilung gemäß Figur 3, wo der Faden stationär gehalten ist, kann der Ringelapparat in eine Zufuhrstellung gemäß Figur 2 bewegt werden, um einen Faden einzuführen. Komprimierte Luft wird durch ein Einlaßrohr 102 zugeführt, das so ausgewählt wird, wie es in der deutschen Patentanmeldung P 27 39 412.3 beschrieben ist, und ;gelangt so zu einem Zylinder, um einen Kolben 82 anzuheben und so den zugeordneten Vorsprung 78 zu beaufschlagen und
'dadurch den Steuerschieber 12 anzuheben.
Zu Beginn gleitet die Steuerfläche 76 über eine gerade rückwärtige Kante des Schiebers 40, so daß lediglich der Faden-
Ispeicher-Arm 72 verschwenkt wird zur Freigabe des Fadens.
.Anschließend erreicht die Steuerfläche 76 einen abgeschrägten Teil der Rückseite des Schiebers 40, so daß dieser unter der Wirkung der Feder 56 zurückgleitet. Das Abtrennelement 42 wird entsprechend zurückgezogen und gibt das untere Ende des zusammenschiebbaren Abschnitts 30 des Fadenzuführkanals frei. Daraufhin zieht die Anschlagfläche 52 den Klemmer 32 von dem stationären Teil 36 gegen die Wirkung der Feder 50 weg und öffnet so den zusammenschiebbaren Wandungsabschnitt 30. Zu diesem Zeitpunkt hat sich die Steuerfläche 76 fast hinter den abgeschrägten Teil des Schiebers 40 bewegt; der Kolben 82 bewegt sich und gibt einen kleinen Auslaß frei, der mit dem einen Ende der Leitung 84 verbunden ist, deren anderes Ende mit dem Lufteinlaß 24 einer der Luftkammern 22 in Verbindung steht. Wenn sich also der verschiebbare Wandungsteil 30 öffnet, wird
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ein komprimierter Luftstrom durch diesen Teil geleitet. Der Luftstrom durch den Ringspalt 25 führt in dem oberen Kanalabschnitt 20 zu einer Saugwirkung, so daß ein Luftstrom durch die gesamte Länge des Kanals hindurchströmt und zwar mit zunehmender Geschwindigkeit zum unteren Ende zu. Die" Freigabe des vorderen Fadenendes , die Freigabe des Fadenvorrates durch den Fadenspeicher-Ärm 72 und der vorstehend beschriebene Luftstrom führen dazu, daß das vordere Fadenende aus dein Ringelapparat heraus und in den Schlitz 94 des Zungenwächters 90 hinein geblasen wird. Die Düse 98 ist aktiviert , so daß das vordere Fadenende durch den Zungenwächter 90 hindurch, durch den Nadelzylinder 96 durch die Bodge-Zone in die Düse 98 getrieben wird. Das vordere Fadenende wird dadurch von den folgenden Nadeln verarbeitet.
Um jeden Faden abzuschneiden und zu klemmen, um den Strickvorgang zu beenden oder aber einen Fadenwechsel durchzuführen, wird komprimierte Luft zu einem Einlaß 104 geleitet, der zu allen Zylindern des oberen Kolben-Zylinder-Blocks 8 führt. Diese Luft wird eingeführt unmittelbar nachdem ein neuer Faden wie beschrieben eingeführt worden ist. Die Luftzufuhr zu dem Rohr 102 für den zuvor eingeführten Faden wird fortgeführt, um dem von dem Kolben 80 in dem oberen Kolben-Zylinder-Block 8 ausgeübten Druck entgegenzuwirken. Die Luftzufuhr von beiden Kolben-Zylinder-Blocks 8,10 wird zur selben. Zeit abgeschaltet.
Diejenigen Kolben 80, die sich in oberer Stellung befinden und nicht mit den Teilen verbunden sind, durch die Faden zugeführt itforden ist, werden dadurch nach unten geschoben und schieben den zugeordneten Steuerschieber 12 in die in Figur 3 gezeigte Position zurück. Die zuvor beschriebene
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ORIGINAL IWSrECTE
Arbeitsfolge läuft dann rückwärts ab: Der Kleinmer 32 beaufschlagt den ortsfesten Wandungsteil 38; das Abtrennelement schneidet in Zusammenarbeit mit der Kante 44 den Faden ab; der Fadenspeicher-Arm 72 wird ζurückverschwenkt, um weiteren Faden nachzuziehen. Durch das Vorschieben des Abtrennelementes 42 wird der Zwischenraum zwischen dem ortsfesten Wandungsteil 36 und dem Gehäuse der Luftkammer gegen Wirkung der Feder 64 schrittweise geschlossen (siehe Fig. 3).
Der Ringelapparat kann gleichzeitig mehr als einen Faden zuführen.'Der Schieber 40 kann manuell zum Einfädeln betätigt werden. Die komprimierte Luft wird sehr effektiv ι ausgenutzt; die vorderen Fadenenden werden während des Klemmvorganges nicht aus der Flucht mit dem Fadenzufuhrkanal ausgebogen oder sonstwie versetzt. Verschiedene Faden-ίtypen können verwendet werden durch Benutzung eines geeig-
; neten Führungslochs 86 in der Deckplatte 4. Der Faden
j tritt neben einer Kante des Ringelapparates aus und ermög-
J licht so eine sehr dichte Anordnung des Ringelapparates
j neben dem Nadelzylinder. Die Schnitt- und Klemmzonen liegen dicht nebeneinander.
Gemäß den Figuren 7 und 8 kann der Ringelapparat an einer Ein-Zylinder-Maschine mit einem äußeren Ring von Abzugsplatinen 20 (Figur 8) angebracht werden. Um die vorderen j Fadenenden zu führen, ist ein Leitkanal 122 zu einer kombinierten Zungenwächter-Fadenzuführ-Einrichtung 124 vor- j gesehen, die auf einem Ring 126 montiert ist. Ein Fadenführer 128 ist auf der Rückseite der Nadeln vorgesehen,
[um sicherzustellen, daß das vordere Fadenende richtig um die jeweils vordere Nadel 130 geschlungen ist und zwar nach j dem Durchtritt durch die Bodge-Zone, die frei von Nadeln •ist wie bei 132 angedeutet.
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ORK3INA1 Ii-HPECTED

Claims (5)

Patentansprüche;
1. Ringelapparat für eine Strickmaschine, bestehend aus mehreren Fadenzufuhrkanälen, die von einer Luft- oder Gasströmung durchströmt werden, um das jeweils vordere Fadenende gegen Stricknadeln der Strickmaschine vorwärts zu treiben,, wobei ausgewählte Fäden in den zugeordneten Fadenzufuhrkanälen abgetrennt und geklemmt werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wandungsteil (34) des Fadenzufuhrkanals (20?30) verschiebbar ist, um einen Faden in fluchtender Ausrichtung mit der Richtung dieses Kanals (20,30) zu klemmen,
und daß unabhängig von diesem Wandungsteil (34) ein Element (42) verschiebbar ist, um einen sich durch den Kanal (20f30) erstreckenden Faden abzutrennen»
2. Ringelapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein einen festen Querschnitt aufweisender Abschnitt
(20) des Fadenzufuhrkanals stromaufwärts von einem stromabwärts liegenden Abschnitt (30) angeordnet ist, dessen Querschnitt durch Verschiebung des Wandungsteils (34) verringert werden kann,
und daß um einen Auslaß (26) des stromaufwärts liegen-
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den Abschnitts (20) ein Spalt (25) verläuft/ um in diesem Abschnitt (20) eine Saugwirkung zu erzielen und Luft bzw. Gas durch den stromabwärts liegenden Abschnitt (30) zu blasen.
3. Ringelapparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein ortsfester Wandungsteil (38) aus einem U-förmigen Teil (36) besteht, das unter Federkraft gegen das Abtrennelement (42) gedrückt wird und einen zentralen Schlitz (35) aufweist,
und daß der verschiebbare Wandungsteil (34) aus einem tafelförmigen Teil (32) besteht, das in den Schlitz (35) eingreift, so daß das Abtrennelement (42) bei Verschiebung quer zum Fadenzufuhrkanal (20,30) mit dem stationären Wandungsteil (38) zusammenwirkt und den Faden abtrennt .
4. Ringelapparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Federelement (50) das tafelförmige Teil (32) mit einem Schieber (40) verbindet, der das Abtrennelement (42) trägt.
5. Ringelapparat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steuerteil (12) mit dem Schieber (40) in Mitnehmerverbindung steht und einen ersten Vorsprung (78) zur Beaufschlagung durch Kolben-Zylinder-Einrichtungen (8,10) und einen zweiten Vorsprung (70) zum Zusammenwirken mit einem schwenkbaren Fadenspeicher-Arm (72) aufweist.
itentanwäIte
G r a % m + Lins
Gr/Gru· 909839/071S
DE19792908586 1978-03-17 1979-03-05 Ringelapparat fuer eine strickmaschine Withdrawn DE2908586A1 (de)

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