DE2908513A1 - Hydrostatisches lager fuer rotierende maschinenteile - Google Patents

Hydrostatisches lager fuer rotierende maschinenteile

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DE2908513A1
DE2908513A1 DE19792908513 DE2908513A DE2908513A1 DE 2908513 A1 DE2908513 A1 DE 2908513A1 DE 19792908513 DE19792908513 DE 19792908513 DE 2908513 A DE2908513 A DE 2908513A DE 2908513 A1 DE2908513 A1 DE 2908513A1
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DE
Germany
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bearing
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foot
hydrostatic
pressure chamber
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Withdrawn
Application number
DE19792908513
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English (en)
Inventor
Willy Jakobs
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C32/00Bearings not otherwise provided for
    • F16C32/06Bearings not otherwise provided for with moving member supported by a fluid cushion formed, at least to a large extent, otherwise than by movement of the shaft, e.g. hydrostatic air-cushion bearings
    • F16C32/0662Details of hydrostatic bearings independent of fluid supply or direction of load
    • F16C32/0666Details of hydrostatic bearings independent of fluid supply or direction of load of bearing pads
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C13/00Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
    • F16C13/02Bearings
    • F16C13/04Bearings with only partial enclosure of the member to be borne; Bearings with local support at two or more points
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/72Sealings
    • F16C33/74Sealings of sliding-contact bearings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Magnetic Bearings And Hydrostatic Bearings (AREA)
  • Sliding-Contact Bearings (AREA)

Description

  • Hydrostatisches Lager für rotierende Maschinenteile
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein hydrostatisches Lager für rotierende Maschinenteile, bestehend aus einem Lagerfuß und einem darauf taumelbeweglich angeordneten Lagerschuh, der gegenüber dem rotierenden Maschinenteil über einen hydraulisch beaufschlagbaren Druckraum nachstellbar ist.
  • Aus der DE-OS 26 04 889 ist ein hydrostatisches Lager mit mehreren Lagerstellen für rotierende Maschinenteile bekannt, bei dem der Lagerschuh mit dem Lagerfuß über eine im Lagerfuß angeordnete Stützmembrane in Verbindung steht. Da hierbei die Stützmembrane als Stütz-. und Halteelement für den Lagerschuh verhältnismäßig weit von der Gleitfläche des Lagerschuhes entfernt im Lagerfuß angeordnet ist, entstehen bei im Betrieb auftretenden Reibungswiderständen zwischen dem rotierenden Maschinenteil und der Gleitfläche des Lagerschuhes große Kippmomente, die sich nachteilig auf das Lager auswirken.
  • -Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein hydrostatisches Lager für rotierende Maschinenteile zu schaffen, das sich unter Vermeidung der oben angeführten Nachteile besonders hinsichtlich der Verstellung und Taumelbeweglichkeit des Lagerschuhes auszeichnet. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zwischen dem Lagerfuß und dem Lagerschuh ein sphärisches Lagerelement und/oder ein am Lagerschuh angreifendes Stütz- oder Haltelement angeordnet ist, und daß der hydraulische Druckraum durch einen, ->. Lagerschuh und Lagerfuß verbindenden, faltenbalgartigen Mantel gebildet wird. Dadurch, daß gemäß der Erfindung das Stütz- oder Halteelement direkt am Lagerschuh angreift, werden die im Betrieb auftretenden und vom Lagerschuh aufzunehmenden Reibungskräfte im wesentlichen von dem Stütz- oder Haltelement kompensiert bzw. aufgenommen. Dies bringt neben einer Vereinfachung auch eine höhere Stabilität des hydrostatischen Lagers mit sich.
  • Ferner wird dadurch, daß gemäß der Erfindung der hydraulische Druckraum durch einen, Lagerschuh und Lagerfuß verbindenden, faltenbalgartigen Mantel gebildet wird, sowohl die Taumelbeweglichkeit als auch die Nachstellbarkeit des Lagerschuhes ganz wesentlich verbessert, und zwar ohne nachteiligen Einfluß auf die verbindenden Elemente zwischen Lagerfuß und Lagerschuh.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Erläuterung der in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein hydrostatisches Lager mit zwischen Lagerschuh und Lagerfuß angeordnetem Stütz- oder Halteelement in Seitenansicht, Fig. 2 eine andere Ausführungsform eines hydrostatischen Lagers gemäß der Erfindung in Seitenansicht, Fig. 3 eine weitere Ausführungsform eines hydrostatischen Lagers mit zentraler Abstützung teils im Schnitt.
  • Wie Fig. 1 zeigt, besteht das hydrostatische Lager aus einem Lagerfuß 1 und einem Lagerschuh 2. Zwischen dem Lagerfuß 1 und dem Lagerschuh 2 ist als sphärisches Lagerelement ein zentral vom Lagerfuß 1 ausgehender Zapfen 3 angeordnet, auf dem der Lagerschuh 2 taumelbeweglich angeordnet ist. Dieser Zapfen 3, der von unten in eine Ausnehmung 3' im Lagerschuh 2 hineinragt und direkt am Lagerschuh angreift, dient auch gleichzeitig als Stütz- oder Halteelement. Als sphärisches Lagerelement kann ferner auch sehr vorteilhaft eine in der Zeichnung gestrichelt dargestellte Kugel 4 eingesetzt werden, die in entsprechende Ausnehmungen im Lagerfuß 1 und Lagerschuh 2 eingreift. Lagerschuh 2 und Lagerfuß 1 sind ferner durch einen faltenbalgartigen Mantel 5 miteinander verbunden, der mit den Innenwandungen des Lagerschuhes und des Lagerfußes einen hydraulischen Druckraum 5' bildet. Sowohl im Lagerfuß 1 als auch im Lagerschuh 2 sind Kanäle 6 und 7 vorgesehen, die über Leitungen 8 und 9 mit Druckmedien beschickt werden. Uber diese Zuführungsleitungen, in denen in an sich bekannter Weise Ventile, Steuergeräte und zumindest eine Pumpe eingeschaltet sind, wird in Abhängigkeit von dem an der Lagerfläche des Lagerschuhes 2 herrschenden Druckes Druckflüssigkeit aus einem Behälter über die Kanäle 6 und 7 in den vom faltenbalgartigen Mantel 5 gebildeten Druckraum 5' sowie der Lagerfläche des Lagerschuhes 2 in geregelten Mengen zugeführt.
  • In dem zwischen Lagerfuß 1 und Lagerschuh 2 befindlichen Druckraum 5 wird im Betrieb ein hydrostatischer Druck aufgebaut, der über den vom Lagerschuh 2 aufzunehmenden Auflagedruck des rotierenden Maschinenteils liegt, so daß der Lagerschuh 2 von der Druckflüssigkeit getragen wird und daher nicht auf dem sphärischen Lager (Zapfen 3) aufliegt. Von dem als Zapfen 3 ausgebildeten sphärischen Lagerelement, das hierbei gleichzeitig als Stütz- oder Halteelement des Lagerschuhes dient, brauchen daher gegebenenfalls lediglich nur die etwa in horizontaler Richtung wirkenden Kräfte aufgenommen werden, die aufgrund von Reibungswiderständen zwischen dem rotierenden Maschinenteil und der Gleitfläche des Gleitschuhes 2 auftreten.
  • Ferner ermöglicht der den Lagerschuh 2 und den Lagerfuß 1 verbindende, faltenbalgartige Mantel 5, der zweckmäßigerweise aus Metall besteht, sehr leicht eine Höhenverstellung des Lagerschuhes in verhältnismäßig weitem Bereich, wodurch insbesondere bei einem Einsatz von mehreren solchen Lagern für große rotierende Maschinenteile eine genaue Anpassung der einzelnen Lager an die jeweils aufzunehmenden Auflagerdrücke gegeben ist. Die Versorgung der einzelnen Lagerstellen mit hydraulischem Druckmedium kann auch sehr vorteilhaft mit an sich bekannten Ölstromverteiler von der Hauptzuführungsleitung aus vorgenommen werden.
  • Wie Fig. 2 zeigt, kann das hydrostatische Lager gemäß der Erfindung auch aus einem Lagerfuß 10 und einem Lagerschuh 11 bestehen, die lediglich durch einen faltenbalgartigen Mantel 12 miteinander verbunden sind. Die vom rotierenden Maschinenteil.
  • auf die Lagerfläche des Lagerschuhes 11 wirkenden Druckkräfte werden in gleicher Weise wie bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform von dem im Druckraum 13 befindlichen hydrostatischen Druck aufgenommen. Der Lagerschuh 11 wird hierbei sehr vorteilhaft durch ein außen am Lager schuh angreifendes Seil 14 oder einen gummielastischen Körper 15 in seiner Lage derart festgehalten, daß er Kipp- oder Taumelbewegungen ausführen kann; jedoch gegen horizontale Verschiebung in Umlaufrichtung des rotierenden Maschinenteils mit Sicherheit festgehalten wird. Die Zuführung der hydrostatischen Druckmedien erfolgt in gleicher Weise wie bei dem in Fig. 1 dargestellen hydrostatischen Lager über entsprechende Leitungen 15, 16 und Kanäle 17, 18,und zwar mittels in den Zuführungsleitungen angeordneten, an sich bekannten Ventilen, Steuergeräten, Ölmengenreglern, Pumpen und dergleichen. Auch diese in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform eines hydrostatischen Lagers zeichnet sich in ihrem sehr einfachen Aufbau und auch dadurch aus, daß der Lagerschuh jeweils sehr genau an die im Betrieb auftretenden Bedingungen, insbesondere hinsichtlich der Druckbelastungen, eingestellt werden kann.
  • Bei dem in Fig. 3 dargestellten hydrostatischen Lager gemäß der Erfindung besteht das Stützelement aus einem vom Lagerfuß 19 ausgehenden zentralen Fortsatz 20, der in eine entsprechende Ausnehmung 21 im Lagerschuh 22 von unten hineinragt. Als sphärisches Lagerelement ist hierbei ein am Lagerschuh 22 angeordnetes Kugelringsegment 23 vorgesehen, das den zentralen Fortsatz 20 mit Abstand unfasst und mit seiner sphärischen Außenfläche in eine entsprechend ausgebildete Innenfläche eines im Lagerfuß 19 angeordneten Ringes 23' weist. Am oberen Ende des Fortsatzes 20 ist ebenfalls ein Ring 24 mit sphärischer Außenfläche befestigt, die in eine entsprechend konkav ausgebildete Innenfläche eines in der Ausnehmung 21 des Lagerschuhes 22 gleitend angeordneten Ringes 25 eingreift. Auf diese Weise kann der Lagerschuh 22 sehr vorteilhaft Kipp- und Schwenkbewegungen ausführen und wird dabei in seiner Lage - in horizontaler Richtung gesehen - festgehalten. Die im Betrieb durch Reibungswiderstände zwischen dem rotierenden Maschinenteil und der Gleitfläche des Lagerschuhes 22 hervorgerufenen Reibwiderstände und die damit verbundenen Kippmomente werden daher sehr vorteilhaft in kleinen Grenzen gehalten. Ferner wird auch hierbei der hydraulische Druckraum 26 durch einen im wesentlichen vertikal verlaufenden, Lagerschuh 22 und Lagerfuß 19 verbindenden, faltenbalgartigen Mantel 27 gebildet. Die Zufuhr der hydraulischen Druckmedien erfolgt in gleicher Weise wie bei den in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispielen über Druckleitungen 28 und 29, die in entsprechende, im Lagerfuß 19 und Lagerschuh 22 angeordnete Kanäle 30 und 31 münden. Auch dieses in Fig. 3 dargestellte hydrostatische Lager weist eine hohe Stabilität auf und zeichnet sich, insbesondere bei einer Zusammenfassung mehrerer solcher hydrostatischen Lager zu einem System, hinsichtlich der Verstellbarkeit, Beweglichkeit und Anpassungsfähigkeit des Lagerschuhes an die jeweils im Betrieb auftretenden Bedingungen aus.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Patentansprüche Hydrostatisches Lager für rotierende Maschinenteile, bestehend aus einem Lagerfuß und einem darauf taumelbeweglich angeordneten Lagerschuh, der gegenüber dem rotierenden Maschinenteil über einen hydraulisch beaufschlagbaren Druckraum nachstellbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen dem Lagerfuß (1, 10, 19) und dem Lagerschuh (2, 11, 22) ein sphärisches Lagerelement (3, 4, 23) und/oder ein am Lagerschuh (2, 11, 22) angreifendes Stütz- oder Halteelement (3, 4, 14, 15, 20) angeordnet ist, und daß der hydraulische Druckraum (5', 13, 26) durch einen, Lagerfuß (1, 10, 19) und Lagerschuh (2, 11, 22) verbindenden, faltenbalgartigen Mantel (5, 12, 27) gebildet wird.
  2. 2. Hydrostatisches Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager- und/oder Stützelement aus wenigstens einem am Lagerfuß (1) ausgehenden Fortsatz (3) besteht, der von unten in eine entsprechende Ausnehmung (3X) im Lagerschuh (2) eingreift.
  3. 3. Hydrostatisches Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stütz- oder Haltelement aus einem am Lagerschuh (11) auBen angreifenden Seil (14) oder einem gummielastischen Körper (15) besteht.
  4. 4. Hydrostatisches Lager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement aus einem vom Lagerfuß (19) ausgehenden zentralen Fortsatz (20) besteht, der in eine entsprechende Ausnehmung (21) im Lagerschuh (22) von unten hineinragt, und daß das sphärische Lagerelement aus einem Kugelringsegment (23) besteht, das den zentralen Fortsatz (20) mit Abstand umfaßt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0070979A1 (de) * 1981-07-23 1983-02-09 Krupp Polysius Ag Lagersegment mit einem Gleitschuh
EP0158051A1 (de) * 1984-03-01 1985-10-16 Sulzer-Escher Wyss Ag Behandlungsmaschine mit rotierbarer Behandlungstrommel
WO2006089741A1 (de) * 2005-02-24 2006-08-31 Aerolas Gmbh Aerostatische Lager-Lasertechnik Aerostatiscb.es lager mit einem schwenkbar abgestützten lager fuss und kupplung mit dem lager

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EP0158051A1 (de) * 1984-03-01 1985-10-16 Sulzer-Escher Wyss Ag Behandlungsmaschine mit rotierbarer Behandlungstrommel
WO2006089741A1 (de) * 2005-02-24 2006-08-31 Aerolas Gmbh Aerostatische Lager-Lasertechnik Aerostatiscb.es lager mit einem schwenkbar abgestützten lager fuss und kupplung mit dem lager

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