DE2908450B1 - Dichtungsanordnung fuer Faekalienspuelgeraete - Google Patents

Dichtungsanordnung fuer Faekalienspuelgeraete

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DE2908450B1
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MONES HARRI KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/26Accessories or devices or components used for biocidal treatment

Description

  • Eine erfindungsgemäß ausgebildete Dichtungsanordnung hat den Vorteil, daß die bei der Desinfektion mit heißem Wasser entstehenden Dämpfe in einer gekühlten Labyrinthdichtung kondensiert und in den Ablauf des Fäkalienspülgerätes abgeleitet werden, bevor ein Rest an keim- und dampffreier Luft durch die Labyrinthdichtung aus einem Spalt zwischen Deckel und einem umlaufenden Blendrahmen austritt. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Dichtungsanordnung besteht darin, daß infolge der Kühlung des Labyrinthganges eine Wärmeübertragung von der Spülkammer auf den an der Frontseite umlaufenden Blendrahmen unterbunden wird. Gleichzeitig wird auch eine zu starke Wärmeübertragung auf die außen liegenden Bedienungselemente des Deckels verhindert, deren Temperatur wegen der manuellen Bedienung nicht über 35-400C liegen darf.
  • Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung anhand der zugehörigen Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausgebildeten Dichtungsanordnung schematisch dargestellt ist, näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt F i g. 1 ein Fäkalienspülgerät mit teilweise weggebrochenem Deckel in Ansicht von vorn; Fig.2 dasselbe Fäkalienspülgerät entlang der Linie ll-ll in Fig. 1 geschnitten in Seitenansicht; F i g. 3 einen Ausschnitt desselben Fäkalienspülgerätes entlang der Linie III-III in Fig. 1 geschnitten in Draufsicht; F i g. 4 einen Ausschnitt desselben Fäkalienspülgerätes entlang der Linie IV-IV in Fig. 1 geschnitten in Draufsicht.
  • Das Fäkalienspülgerät besteht aus einer Spülkammer 1, die mit einem Deckel 2 verschlossen werden kann. Die Spülkammer 1 wird gebildet von zwei Seitenwänden 3 und 4, einer Rückwand 5, einer Decke 6 und einem Ablauftrichter 7, der zu einem nicht mehr dargestellten Geruchverschluß führt. An der Rückwand sind mehrere Spüldüsen 8 angeordnet. An einer Innenwand 9 des Deckels 2 sind für den Betrieb des Fäkalienspülgerätes nicht dargestellte - Halterungen für Steckbecken oder Urinflaschen befestigt.
  • An der Frontseite der Seitenwände 3 und 4 sowie der Decke 6 ist ein nach vorne und unten offener, im Querschnitt U-förmiger Kanal 10 angeordnet, in dessen Boden ein Kühlrohr 11 unter Zwischenlage einer Isolierung 12 befestigt ist. Das Kühfrohr 11 ist unter den Deckel 2 herunter und um diesen herumgeführt. Unten hat das Kühlrohr 11 einen Eintritt 13 und oben einen Austritt 14.
  • An der Innenseite des Deckels 2 ist ein nach innen und unten offener, im Querschnitt U-förmiger Kanal 15 ausgebildet. Die freien Schenkel 10a und 15a der Kanäle 10 und 15 greifen berührungsfrei ineinander, so daß ein Labyrinthgang 16 entsteht, dessen Verlauf mit Pfeilen gekennzeichnet ist. Der Labyrinthgang 16 bildet sowohl an der Innenseite als auch an der Außenseite einen schmalen, offenen Spalt.
  • Unter dem Deckel 2 ist ein quer verlaufendes Ableitblech 17 angeordnet, an dem das aus den Kanälen 10 und 15 herauslaufende Kondensat in den Ablauftrichter 7 abgeleitet wird. Eine an das untere Ende der Innenwand 9 es Deckels 2 angesetzte Schürze 18 verhindert, daß Spülwasser im Bereich eines Scharnieres 19 unterhalb des Deckels 2 austreten kann.
  • Die beim Desinfizieren mit heißem Wasser in der Spülkammer 1 entstehenden Dämpfe können ungehindert in den Labyrinthgang 16 eintreten und werden an dem vom Kühlrohr 11 abgekühlten freien Schenkel 10a des Kanales 10 entlang zum Kühlrohr 11 hingeführt und kondensieren dabei. Durch den Überdruck der Spülkammer 1 ist es möglich, daß ein Rest dampffreier Luft durch den Labyrinthgang 16 nach vorne aus der Frontseite des Fäkalienspülgerätes austritt Das Kondensat kann nach unten aus den Kanälen 10 und 15 austreten und wird in den Ablauftrichter 7 geleitet. Im Normalfall kann mit kaltem Wasser gekühlt werden. Es ist aber auch möglich, ein besonderes Kältemittel mittels einer Pumpe im Kreislauf umzuwälzen und an einem besonderen Wärmeaustauscher wieder herunterzukühlen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Dichtungsanordnung für Fäkalienspülgeräte zum Spülen von Steckbecken und Urinflaschen mit einer Spülkammer und einem Deckel. g e k e n n -zeichnet durch eine zwischen Spülkammer(1) und Deckel (2) angeordnete Labyrinthdichtung mit einem im Labyrinthgang (16) verlaufenden Kühlrohr (11).
  2. 2. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Labyrinthdichtung aus einem an der Frontseite an Seitenwänden (3,4) und Decke (6) der Spülkammer (1) angeordneten, nach vorne und unten offenen ersten Kanal (10) und einem an der Innenseite des Deckels (2) seitlich und oben angeordneten, nach innen und unten offenen zweiten Kanal (15) besteht, die im Querschnitt U-förmig ausgebildet sind und deren freie Schenkel (10a und 1Sa)berührungsfrei ineinandergreifen.
  3. 3. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlrohr (11) am Boden des spülkammerseitigen ersten Kanals (10) angeordnet und um den Deckel (2) herumgeführt ist
  4. 4. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlrohr (11) einen unten liegenden Eintritt (13) und einen oben liegenden Austritt (14) für kaltes Wasser oder ein besonderes Kältemittel aufweist.
  5. 5. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem deckelseitigen zweiten Kanal (15) ein Ableitblech (17) vorgesehen ist.
  6. 6. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kühlrohr (11) und dem Boden des spülkammerseitigen ersten Kanals (10) eine Isolierung (12) vorgesehen ist.
    Die Erfindung betrifft eine Dichtungsanordnung für Fäkalienspülgeräte zum Spülen von Steckbecken und Urinflaschen mit einer Spülkammer und einem Deckel.
    Sanitäre Spülgeräte müssen ebenso wie Steckbecken und Urinflaschen nach dem eigentlichen Spülvorgang desinfiziert werden, um Krankheitskeime und Bakterien unschädlich zu machen. Die Desinfektion kann mit chemischen Mitteln erfolgen, welche dem Spülwasser am Schluß des Spülprogramms zugesetzt werden, aber es ist auch möglich, am Schluß des Spülprogrammes mit heißem Wasser von 85-95"C zu desinfizieren, wobei das zu reinigende Geschirr auf die Desinfektionstemperatur gebracht und eine bestimmte Zeit lang auf dieser Temperatur gehalten werden muß. Da die bei der Desinfektion mit chemischen Mitteln benutzten Chemikalien letztlich in den Kläranlagen landen und dort -soweit es überhaupt möglich ist - aufbereitet werden müssen, wird sich aus Gründen des Umweltschutzes die Heißwasserdesinfektion immer mehr durchsetzen.
    Bei der Desinfektion mit heißem Wasser entstehen starke Dämpfe, die in der Spülkammer des Fäkalienspülgerätes einen Überdruck erzeugen oder auch teilweise durch die Dichtung des Deckels austreten. Es sind verschiedene Möglichkeiten bekannt, die bei der Desinfektion mit heißem Wasser entstehenden Dämpfe unschädlich zu machen. Eine Möglichkeit besteht darin, die Dämpfe über eine zentrale Lüftungsanlage abzusau- -gen. Diese Absaugung wird aber von den Benutzern der Fäkalienspülgeräte, beispielsweise Krankenhäusern, abgelehnt, weil dadurch Krankheitskeime bzw. Bakterien und korrosionsfördernde Feuchtigkeit in die Lüftungsanlagen gelangt. Es ist auch bekannt, die Dämpfe mit einem Gebläse durch ein mit Wasser gefülltes Kondensationsgerät zu saugen. Danach tritt die teilweise kondensierte Luft frei aus oder wird wieder in eine zentrale Lüftungsanlage geführt, so daß auch weiterhin Krankheitskeime und Bakterien in diese gelangen können. In beiden Fällen werden die Dämpfe zwar teilweise beseitigt, aber eine gewisse Restfeuchtigkeit kann sich bei Wandeinbaugeräten doch noch im Mauerwerk und bei Schrankgeräten an den Innenflächen der Schränke bzw. an den Beplankungen der die Schränke abdeckenden Arbeitsplatten absetzen.
    Es ist auch bekannt, die Fäkalienspülgeräte bei der Desinfektion mit heißem Wasser mit einer Gummidichtung zwischen Deckel und Spülkammer abzudichten, um den Austritt von Dämpfen zu verhindern. Gummidichtungen haben aber den Nachteil, daß sich in ihrem porigen Material Bakterien festsetzen und regelrechte Nester bilden, deren Erkennung und Beseitigung außerordentlich problematisch ist Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Dichtungsanordnung für Fäkalienspülgeräte zu schaffen, die eine spritzfreie Abdichtung der Spülkammer und gleichzeitig eine Kondensation und Ableitung der bei der Desinfektion mit heißem Wasser entstehenden Dämpfe ermöglicht Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Dichtungsanordnung vorgeschlagen, die aus einer zwischen Spülkammer und Deckel angeordneten Labyrinthdichtung mit einem im Labyrinthgang verlaufenden Kühlrohr besteht.
    Bei einer praktischen Ausführungsform besteht die Labyrinthdichtung aus einem an der Frontseite an Seitenwänden und Deckel der Spülkammer angeordneten, nach vorne und unten offenen ersten Kanal und einem an der Innenseite des Deckels seitlich und oben angeordneten, nach innen und unten offenen zweiten Kanal, die im Querschnitt U-förmig ausgebildet sind und deren freie Schenkel berührungsfrei ineinandergreifen.
    Das Kühlrohr wird zweckmäßig am Boden des spülkammerseitigen ersten Kanals verlegt und um den Deckel herumgeführt.
    Das Kühlrohr hat zweckmäßig eine unten etwa in der Mitte liegende Eintrittsöffnung und eine oben liegende Austrittsöffnung für kaltes Wasser oder ein besonderes Kühlmittel. Wenn mit kaltem Wasser gekühlt wird, so kann dieses in den Geruchverschluß des Fäkalienspülgerätes abgeleitet werden. Ein besonderes Kühlmittel müßtc einem besonderen Wärmeaustauscher zugeführt und im Kreislauf umgepumpt werden. Durch die Führung des kalten Wassers bzw. des Kühlmittels von unten nach oben erfolgt die Kühlung des Labyrinthkanales von unten nach oben im Gegenstrom zu dem von oben nach unten ablaufenden Kondenswasser.
DE19792908450 1979-03-05 1979-03-05 Dichtungsanordnung für Fäkalienspülgeräte Expired DE2908450C2 (de)

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DE2908450B1 true DE2908450B1 (de) 1980-06-26
DE2908450C2 DE2908450C2 (de) 1981-02-26

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DE (1) DE2908450C2 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3117404A1 (de) * 1981-05-02 1983-02-03 ZK Hospital GmbH + Co KG, 4040 Neuss Faekalienspuelgeraet
DE3317391C1 (de) * 1983-05-13 1984-05-24 ZK Hospital GmbH & Co KG, 4353 Oer-Erkenschwick Verfahren zum Reinigen von Steckbeckensitzflächen in Fäkalienspülgeräten sowie Fäkalienspülgerät zur Durchführung dieses Verfahrens
DE102010006448B4 (de) * 2009-05-29 2017-05-18 Leonhard Lischka Reinigungs- und Desinfektionsgerät für Pflegegeschirr und Verfahren zur Reinigung und Desinfektion von Pflegegeschirr

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DE102010006448B4 (de) * 2009-05-29 2017-05-18 Leonhard Lischka Reinigungs- und Desinfektionsgerät für Pflegegeschirr und Verfahren zur Reinigung und Desinfektion von Pflegegeschirr

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