DE2908108A1 - Vorrichtung fuer formatbearbeitungsmaschinen o.dgl. zur bearbeitung von mit mindestens einer deckschicht versehenen platten - Google Patents

Vorrichtung fuer formatbearbeitungsmaschinen o.dgl. zur bearbeitung von mit mindestens einer deckschicht versehenen platten

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DE2908108A1
DE2908108A1 DE19792908108 DE2908108A DE2908108A1 DE 2908108 A1 DE2908108 A1 DE 2908108A1 DE 19792908108 DE19792908108 DE 19792908108 DE 2908108 A DE2908108 A DE 2908108A DE 2908108 A1 DE2908108 A1 DE 2908108A1
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DE
Germany
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housing
plate
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shredding unit
wall
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DE19792908108
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Inventor
Rolf Wittenborn
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HOWEMA WERKZEUGE WITTENBORN UN
Original Assignee
HOWEMA WERKZEUGE WITTENBORN UN
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D5/00Other working of veneer or plywood specially adapted to veneer or plywood
    • B27D5/006Trimming, chamfering or bevelling edgings, e.g. lists
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L11/00Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor
    • B27L11/02Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor of wood shavings or the like

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

  • Vorrichtung für Formatbearbeitungsmaschinen
  • od.dgl. zur Bearbeitung von mit mindestens einer Deckschicht versehenen Platten Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für Formatbearbeitungsmaschinen od.dgl. zur Bearbeitung von mit mindestens einer Deckschicht versehenen Platten. Mit solchen Formatbearbeitungsmaschinen werden insbesondere Platten auf Maß geschnitten, die ein- oder beidseitig mit einem Furnier als Deckschicht versehen sind, wobei dieses Furnier aus Fertigungsgründen zunächst über den Plattenrand vorsteht. Beim Beschneiden mit der Ritzsäge und dem Zerspaner werden in der Regel die Furnierstreifen nicht genügend zerkleinert, so daß sie in den Absaugkanälen hängen bleiben und bei diesen schließlich zur Verstopfung führen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der zusammen mit der Formatbearbeitungsmaschine solche mit Deckschichten versehene Platten störungsfrei bearbeitet werden können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Vorrichtung einen nachgiebig gegen die Stirnseite der Platte anpreßbaren TEster, einen Ablöseteil für die über die Stirnseite der Platte vorstehende Deckschicht, ein Zerkleinerungsaggregat für den abgetrennten Deckschichtstreifen und einen Absauganschluß für die Streifenstückchen aufweist.
  • Dabei kann diese Vorrichtung in die Formatbearbeitungsmaschine Od,dgl. -eingebaut sein, sie kann aber auch nach einem besonderen Merkmal der Erfindung zu einer Baueinheit zusammengefaßt werden, die für sich, auch nachträglich, an die Formatbearbeitungsmaschine angesetzt werden kann, so daß man ein Zusatzgerät hat das in Durchlaüfrichtung der zu bearbeitenden Platte gesehen vor der Ritzsäge und dem Zerspaner angebracht wird. Auf diese Weise wird das überstehende Furnier zunächst abgetrennt und dem besonderen Zerkleinerungsaggregat zugefthrt, dort zerkleinert und mühelos in das Absaugsystem entlas-sep, so daß dort keine Verstopfungen mehr auftreten können. Das Zusatzgerät ist klein und handlich, es -kann in ktrzester Zeit an die Formatbearbeitungsmaschine angebaut werden, läßt sich preisgünstig herstellen und arbeitet erfolgssicher, Betriebsstörungen werden vermieden.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung bilden der Taster, der Ablöseteil und'das Zerkleinerungsaggregat eine schwenkbar gelagerte Baueinheit, die über ein Federglied gegen die zu bearbeitende-Platte drückbar ist. Dadurch ergibt sich eine schere Abtastung und ein einfacher konstruktiver Aufbau, insbesondere wenn der Taster an der Mündung eines in ein Gehäuse des Zerkleinerungsaggregates führenden Kanal angeordnet ist.
  • Der Ablösteflkann aus einem Schermesser bestehen, das als dünne Platte aus entsprechendem Werkstoff ausgebildet ist, die sich an der Kanalwand abstützt, aus der auch der Taster hervorragt. Diese Kanalwand kann verstärkt sein, um die auftretenden Kräfte gut aufnehmen zu können. Um Platz für das Zerkleinerungsaggregat zu haben, ist der Kanal schräg zur Durchlaufrichtung der Platte, vorzugsweise unter einem Winkel von etwa 400 angeordnet. Für die sichere Zerkleinerung des Furnierstreifens .ist zweckmäßiger-- an weise vorgesehen, den Seitenwänden des kanals elastische Ablenkglieder anzuordnen, die den Deckschichtstreifen zur Kanalmitte hin ablenken. Unter Umständen kann dann auf ein besonderes Schermesser od.dgl. ganz verzichtet werden, weil das Furnier in seiner Längsrichtung schon unter einem geringen Druck leicht abbricht.
  • Das Zerkleinerungsaggregat kann in einem Gehäuse drehbar gelagerte, motorisch angetriebene Sternwalzen aufweisen, die-ineinandergreifen. Das Gehäuse ist zweckmäßig im Querschnitt kreiszylindrisch ausgebildet und um seine Achse schwenkbar gelagert, zwischen ihm und den Sternwalzen können besondere Leitkörper vorgesehen sein.
  • Damit trotz günstiger Herstellbarkeit eine leichte Einstellbarkeit des Tasters gegeben ist, weist das Federglied nach der Erfindung einen Verstellbolzen auf, über den der Weg zur Stirnseite der Platte hin begrenzt ist. Der Verstellbolzen wird von einer Feder umgeben, die sich an einer Wand-abstUtzt und ihn zur Stirnseite der Platte hin zu bewegen sucht. Dabei kann der Verstellbolzen die Wand durchdringen und mit einem Gewinde versehen sein, auf das eine Rändelmutter und eine Kontermutter aufschraubbar sind, wobei zwischen der Wand und der Rändelmutter ein Dämpfungsglied angeordnet sein kann. Das Gehäuse des Zerkleinerungsaggregats hat auf der dem Kanal gegenüberliegenden Seite eine Auswurföffnung, die von der Mündung eines den Absauganschluß abgebenden, feststehenden Absaugkanals umgeben ist, Trotz der Schwenkbarkeit des Zerkleinerungsaggregates wird dadurch der ganze Abfall sicher ohne Verstopfungsmöglichkeit abgeführt.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung, die eine beispielsweise Ausführungsform darstellt, näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch die Vorrichtung, Fig. 2 eine Ansicht auf einen Teil derselben in Richtung des Pfeiles II in Fig, 1, teilweise im Schnitt, Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Vorrichtung als Baueinheit 1 ausgebildet, die z.B.
  • nachträglich an eine nicht näher dargestellte Formatbearbeitungsmaschine angesetzt ist, durch die eine mit Deckschichten 2,3 versehene Platte 4 in Richtung des Pfeiles 5 hindurchläuft. In einem Gehäuse 6 dieser Baueinheit 1 sind ein Zerkleinerungsaggregat 7, ein Taster 8, ein Zuführkanal 9, ein Federglied 10 und ein Absauganschluß 11 untergebracht.
  • Das Zerkleinerungsaggregat 7 bildet mit dem Zuführkanal 9 und dem Taster 8 eine weitere Baueinheit,12, deren im Querschnitt kreiszylindrisches Gehäuse 13 in einer Wand 14 des Gehäuses 6 über eine Achse 15 schwenkbar gelagert ist. ImGehäuse 13 befinden sich zwei Sternwalzen'16,17, die ineinander kämmen und zwischen Leitkörpern 18,19 angeordnet sind. Dem Zuführkanal 9 liegt eine Auswurföffnung 20 gegenüber.
  • Der Taster 8 ist in der Mitte des Zuführkanales 9 angeordnet, er ist mit einer gerundeten An laufkuppe 21 versehen und ragt am vorderen Ende aus einer verstärkten Kanalwand 22-hervor, die mit einem Schermesser 23 in Form einer Platte 24 belegt ist.
  • Die Schneide 25 dieses Schermessers 23 ist um einen geringen Betrag hinter die Anlaufkuppe 21 zurückversetzt.
  • Das Federglied 10 trägt einen Verstellbolzen 26, der eine Wand 27 des-Gehäuses 6 in einem Durchbruch 28 durchdringt und der an seinem einen Ende.ein Gewinde 29 aufweist und mit seinem anderen Ende an einem Ausleger 30 des Gehäuses 13 angreift, Auf das Gewinde 29 sind eine Rändelmutter 31 und eine Kontermutter 32 aufgeschraubt, zwischen Rändelmutter 31 und der Wand 27 befindet sich ein Dämpfungsglied 33.
  • Eine den Verstellbolzen, 26 umgebende Feder 34 stützt sich über e-ine Scheibe 35 einmal an der Wand 27 und einmal am Verstellbolzen 26 ab, so daß das Gehäuse 13 um seine Achse 15 geschwenkt wird, bis das Dämpfungsglied 33 an der Wand 27 zur Anlage kommt. Ist eine Platte in die Maschine eingeschoben, so drückt deren Stirnseite 36 den Taster 8 und damit das Gehäuse 13 gegen die Feder 34 etwas zurück: der Taster 8 liegt federnd an der Stirnseite 36 in der Mitte der Platte 4 an.
  • Aus den Seitenwänden 37,38 des Zuführkanales 9 stehen Ablenkglieder 39,40 hervor, die als federnde Blättchen ausgebildet sein können und die überstehenden Decksciiichtstreifen 41 gegen die Mitte des Zuführkanals 9 hin drücken.
  • Der Absauganschluß 11 auf der dem Kanal 9 gegen-überliegenden Seite bildet einen feststehenden Absaug- kanal 42, dessen Mündung 43 die Auswurföffnung 20 umgibt.
  • Beim Zuführen der Platte 4 in Richtung des Pfeiles 5 trennt der Ablöseteil 44, nämlich die Schneide 25 des Schermessers 23, die überstehenden Deckschichten 2,3 in der Nähe der Stirnseite 36 ab, die Deckschichtstreifen 41 werden den Sternwalzen 16,17 zugeführt und entsprechend zerkleinert. Die Schnitzelchen werden über den Absaugkanal 42 abgesaugt. Durch den federnd anliegenden Taster 8 ist gewährleistet, daß die überstehenden Deckschichten 2,3 immer in nächster Nähe der Stirnseite 36 abgetrennt werden.
  • Um einen sicheren- Einlauf zu gewährleisten, ist die Mündung 45 des Zuführkanals 9 durch e-ine Auswölbung 46 vergrößert.
  • An die Wand 14 des Gehäuses 6 ist ein Elektromotor 47 angeflanscht, dessen Welle 48 über ein nicht näher dargestelltes Getriebe die Sternwaizen 16,17 antreibt, Leerseite

Claims (14)

  1. Patentansprüche ½/.)Vorrichtung für Formatbearbeitungsmaschinen od.dgl.
    zur Bearbeitung von mit mindestens,einer,Deckschicht versehenen Platten, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen nachgiebig gegen die Stirnseite (36) der Platte (4) anpreßbaren Taster (8), einen -Ablöseteil (44) für die über die Stirnseite (36) der Platte (4) vorstehende Deckschicht <2,3), ein Zerkleinerungsaggregat (7) für den abgetrennten Deckschichtstreifen (41) und einen Absauganschluß (11) für die Streifenstückchen aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Taster (8), der Ablöseteil (44), das Zerkleinerungsaggregat (7) und der Absauganschluß (11) in einem an die Formatbearbeitungsmaschine od.dgl. anbringbaren Gehäuse (6) zu einer Baueinheit (1) zusammengefaßt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Taster (8), der Ablöseteil t44) und das Zerkleinerungsaggregat (7) eine schwenkbar gelagerte Baueinheit (12) -bilden, die über ein Federglied (10) gegen die zu bearbeitende Platte (4) drückbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Taster (8) an der Mündung (45) eines in ein Gehäuse (13) des Zerkleinerungsaggregates (7) führenden Zuführkanals (9) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablöseteil (44) aus einem Schermesser (23) besteht.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Taster (8) aus einer verstärkten Kanalwand (22) herausragt, an der sich auch das als Platte (24) ausgebildete Schermesser (23) abstützt,
  7. 7, Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführkanal (9) etwa einen Winkel von 400 zur Durchlaufrichtung (Pfeil 5) der Platte (4) durch die Formatbearbeitungsmaschine einschließt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenwänden (37,38) des Zuithrkanals (9) elastische Ablenkglieder (39,40) vorgesehen sind, die den Deckschichtstreifen (41) zur Kanalmitte hin ablenken.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zerkleinerungsaggregat (7) in einem GehAuse.
    (13) drehbar gelagerte, motorisch angetriebene Sternwalzen (16,17) aufweist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 9, -dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (13) im Querschnitt kreiszylindrisch ausgebildet und um seine Achse (15) schwenkbar gelagert angeordnetist und die Sternwalzen (16,17) ineinandergreifen und zwischen ihnen und dem Gehäuse (13) Leitkörper (18,19) vorgesehen sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Federglied (10) einen Verstellbolzen (24) aufweist, über den der mögliche Weg zur Stirnseite (36) der Platte (4) hin begrenzt ist und der Verstellbolzen (24) von einer Feder (34) umgeben ist, die sich an einer Wand (27) abstützt und den Verstellbolzen (24) zur Stirnsite (36) der Platte (4) hin zu bewegen sucht,
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellbolzen (24) die Wand (27) durchdringt und mit einem Gewinde (29) versehen ist, auf das eine Rändelmütter (31) und eine Kontermutter (32) aufgeschraubt sind und zwischen Wand (27) und Rändelmutter (31) ein Dämpfungsglied (33) angeordnet ist.
  13. 13, Vorrichtung nach Anspruch 3 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Federglied (10) an einem mit dem Gehäuse (13) des Zerkleinerungsaggregats (7) verbundenen Ausleger (30) zwischen dem Taster (8) und der Gehäuseachse (15) angreift.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 1, 4 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (13) auf der dem Zuführkanal (9) gegenüberliegenden Seite eine Auswurföffnung (20) aufweist und diese von der Mündung (43) eines den Absauganschluß (11) abgebenden, feststehenden Absaugkanals (42) umgeben ist.
DE19792908108 1979-03-02 1979-03-02 Vorrichtung fuer formatbearbeitungsmaschinen o.dgl. zur bearbeitung von mit mindestens einer deckschicht versehenen platten Withdrawn DE2908108A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3513931A1 (de) * 2018-01-17 2019-07-24 HOMAG GmbH Bearbeitungsvorrichtung

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