DE2908011A1 - Schneeraeumeinrichtung - Google Patents
SchneeraeumeinrichtungInfo
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- E01H—STREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
- E01H5/00—Removing snow or ice from roads or like surfaces; Grading or roughening snow or ice
- E01H5/04—Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material
- E01H5/08—Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by driven elements
- E01H5/09—Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by driven elements the elements being rotary or moving along a closed circular path, e.g. rotary cutter, digging wheels
- E01H5/096—Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by driven elements the elements being rotary or moving along a closed circular path, e.g. rotary cutter, digging wheels about axes parallel or substantially parallel to the direction of clearing
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Description
patentanwälte Menges & Prahl
Erhardtstr.12 D-8000 München
■Lpiilbaclii-r .-inton
Lit ^bILLe-I (Österreich.)
oclmseräumeinrichtmig
Druckschriften, die zur Abgrenzung vom Stand der Technik in
Betracht gezogen wurden:
AT-PS 269 942 US-PS 2 219 204-CH-PS
289 928
909838/0604
BAD ORIGINAL
3 29Q8011
Die Erfindung bezieht sich auf ein; Schneeräumeinrichtung mit
fiinem Schlauderrad mit in Räumrichtung verlaufender Drehachse
und einer diesem vorgeordneten Schneid- und Fördervorrichtung r.iit wenigstens zwei aus annähernd radial von der Drehachse abstehenden,
mit axialem Abstand und in Umfangsrichtung versetzt zueinander angeordneten Armen gebildeten Schneidleisten und
schraubenlinienförmig verlaufenden, mit ihren Endbereichen an den axial versetzten Schneidleisten befestigten Eransportviurfl
eist on.
toroits sine Schneeräumeinrichtung bekannt geworden, welch
3 eins Schneidleiste und mehrere Förderleisten auf w ei st. Die
iochiieidleiste und die Förderleisten sind jedoch komplett getrennt
voneinander und sind in keinem direkten Zusammenhang. Die Schneidleiste ist aus zwei um 180 Grad zueinander versetzten
radial abstehenden Armen gebildet, deren Längserstrekkung
eti;a dom halben Radius der Förderleist en entspricht. Es
\'ird also kaum zu einem echten Zerkleinern der Schneemassen koirjiien, da in dem äußeren Bereich, also gerade in jenem Bereich,
wo die Förderleisten vorgesehen sind, keine Schneidlei~
ste vorgesehen wird. Die frei auskragenden Enden der Förder-1eisten,
müssen sich daher hier in den festen Schnee eingraben, so daß es sehr schnell zu einer Verstopfung und damit zum
Stillstand einer derartigen Schneeräumeinriehtung kommen wird. Die die Förderleisten tragenden Arme können hier nicht als
Schneidleisten bezeichnet werden, da ja in diesem Bereich der
Schnee bereits zerkleinert sein muß. Durch die Anordnung von einer Vielzahl von Schneidleisten, die sich in. Umfangsrichtung
um ein beträchtliches Maß überschneiden, ist der freie Durchtritt
der Schneemassen behindert, so daß keine entsprechende Förderleistung erzielt werden kann. Es ist möglich, daß eine
derartige Schneeräumeinriehtung bei lockerem, leichten Schnee wirkungsvoll sein könnte, doch bei hartgefrorenem oder nassem
Schnee ist ein ordnungsgemäßes Arbeiten mit einer derartigen Einrichtung sicher nicht möglich.
Βε ist feriior eine Schneeräumeinriehtung bekannt, bei welcher
Zi-;ei un 90° zueinander versetzte und mit axialem Abstand zueinan-
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ORlQlNAL INSPECTED
ς
28QtCM
der angeordnete Schneidleisten vorgesehen sind, w®bei die Iransportleisten
an zwei Armen dieser Schneidleisten befestigt und über einen Winkel von 270 geführt sind. Bei einer derartigen
Anordnung haben sich insbesondere dann Schwierigkeiten ergeben, wenn nasser und schwerer Schnee oder auch festgefrorener Schnee
befördert werden sollten. Es ergibt sich dann vor der Schneeräumeinrichtung ein Stau, welcher eine besondere mechanische
Belastung für die gesamte Schneeräumeinrichtung darstellt. Außerdem ist die Fahrgeschwindigkeit des Schubfahrzeuges dadurch
sehr beschränkt.
Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine Schneeräumeinrichtung zu schaffen, mit welcher eine rasche und·
problemlose Zuführung auch von nassem und festgefrorenem Schnee zum Schleuderrad möglich ist.
Erfindungsgemäß wird hiezu vorgeschlagen, daß die Enden der Transport-Wurfleisten
jeweils an zwei in Umfangsrichtung um annähernd 60 bis 120 zueinander versetzt aufeinanderfolgenden Schneidleisten
zur Bildung eines Schneid-Wurfsegmentes befestigt sind, und daß wenigstens jeweils zwei Transport-Wurfleisten mit über
deren gesamte Längserstreckung annähernd konstantem radialem Abstand vorgesehen sind.
Durch die erfindungsgemäße Konstruktion wird eine wesentlich raschere Zuführung des durch die.vorderen ßchneidleisten losgeschnittenen
Schnees zu dem Schleuderrad bewirkt. Die Förderleistung wird durch die größere Steigung wesentlich erhöht, wobei
auch bei verhältnismäßig größeren Fahrgeschwindigkeiten des Schubfahrzeuges keine Staubildungen vor der Schneeräumeinrichtung
auftreten. Durch die wenigstens paarweise Anordnung von Transport-Wurfleisten ergibt sich ferner eine bessere Förderund
Wurfleistung, da eine größere Angriffsfläche der Transport-Wurfleisten gegeben ist. Trotzdem besteht jedoch die Möglichkeit,
daß kleine Schneeteile zwischen diesen Transport-Wurfleisten hindurohtröten können. Durch die Anordnung von einzelnen Transport-Wurfleisten
ergibt sich außerdem der Vorteil, daß diese entsprechend elastisch ausgebildet werden können, so daß eventuelle
Belastungsstöße ohne weiteres aufgenommen werden können.
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ORIGINAL INSPECTED
~#ra 290801t
V/eitere erfindungsgemäße Merkmale und besondere Vorteile werden in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnungen noch
näher erläutert. Es zeigen: Fig. Λ eine Vorderansicht der Schneeräumeinrichtung,,
wobei der Übersichtlichkeit halber lediglich das Schleuderrad und die vorgeordnete Schneid- und Fördervorrichtung
dargestellt sind; Fig. 2 eine Seitenansicht und Fig. 3 eine Draufsicht gemäß Fig. Ί; Fig. 4 eine Schrägsicht
dieser Schneeräumeinrichtung; Fig. 5 eine Darstellung gemäß Fig. 1, ?/obei jedoch die Drehrichtung gegenüber Fig. 1 geändert
ist; die Fig. 6 bis 8 drei, weitere Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Schneeräumeinrichtung in Vorderansicht.
Die dargestellte Schneeräumeinrichtung bestäit im wesentlichen aus einem Wurfrad bzw. einem Schleuderrad 1 mit entsprechend
angeordneten Wurfschaufeln 2, den Schneidleisten 3» 31 und den
Transport-Wurfleisten 4 und 5» wobei die Schneidleisten 3j 3'
und die Transport-Wurfleisten 4 und 5 eine dem Schleuderrad 1
vorgeordnete Schneid- und Fördervorrichtung bilden.
Die Schneidleisten 3s 31 sind als annähernd radial von der
Drehachse abstehende Arme ausgebildet und an einem fest mit dem Schleuderrad 1 verbundenen Rohr angeordnet.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel sind jeweils zwei Schneidleisten
3 einander gegenüberstehend angeordnet. Axial versetzt au diesen vorderen Schneidleisten 3 sind rückwärtige, dem
Schleuderrad 1 zugewandte Schneidleisten 3' vorgesehen» Ferner sind die rückwärtigen Schneidleisten 3S gegenüber den vorderen
Schneidleisten 3 in Umfangsrichtung versetzt angeordnet«, Es
folgt daher in Drelisachtung gesehen einer vorderen Schneidleiste
3 um annäliessad. 90° verdreht eine hintere Schneidleiste 3?<= Die
Transport-Hurfleistjen 4 und 5 verlaufen annähernd schraubenlinienförmig
raid siad mit ihren Enden an den axial versetzten ScMieidleisten 3s 38 befestigte
Beim Ausfiilir-uiigsbeispiel nach den Zeichnungen sind die Enden der
Eransporifleisteii 4 -und 5 && den mit axialem Abstand in Umfangs-
)£.:? aufeinanderfolgenden Sckaeidleisten 3 ^e=
festigt, so daß also die Transport-Wurfleisten 4 und 5 über einen
Umfangsab se!
führt sind.
führt sind.
Umfangsabschnitt von etwa 90°, also über ein Viertelsegment ge-
Die Transport-Wurf leisten 4 sind Jeweils-ein den Enden der
Schneidleisten 3, 3* befestigt. Die inneren Sransport-Wurfleisten
5 sind in der äußeren Hälfte bezogen auf die radiale Ausdehnung der Schneidleisten 3, 3' angardnet. Es ist dadurch,
gerade im äußeren Umfangsbereich der Schneid*- und Fördervorrichtung
eine gute Abarbeitung und Förderung der Schneemassen
möglich. Selbstverständlich sind im Rahmen der Erfindung auch noch weitere Transport-Wurfleisten denkbar, wobei es beispielsweise
möglich wäre, je nach Schneeart den Abstand der parallel zueinander geführten tDransport-Wurfleisten und beispielsweise
auch den Winkel der versetzt aufeinanderfolgenden ßchneidleisten 3 zu wählen.
Beim Beispiel nach den Fig. 1 biß 5 sind die Transport-Wurfleisten
4 und 5 über einen Umfangsbereich von annähernd 90° geführt worden. Es wäre aber auch denkbar, diesen Winkel zwischen
60 und 120° zu wählen, so daß diesbezüglich eine Anpassung
an die Fahrgeschwindigkeit des Schubfahrzeuges, die Drehzahl des Schleuderrades und die anfallende Menge des wegzuräumenden
Schnees möglich wird (siehe auch die Fig.6 bis 8).
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel (Fig. 1 bis 5) sind zwei
vordere, einen Winkel von 180 zueinander einschließende Schneidleisten 3 und zwei Jeweils um 90° dazu versetzte hintere
Schneidleisten 3' vorgesehen» Selbstverständlich wäre es
auch denkbar, vier solcher Sohneidleisten vorzusehen, welche jeweils um 90° «ueinander versetzt sind, so daß praktisch die
vorderen Schneid!eisten 3 sich mit den hixbsren Schneidleisten
3' decken. Die Transport-Wurf leisten 4 und 5 wären dann Jeweils
zwischen zwei um 9Oe versetzt zueinander angeordneten vorderen
bzw. hinteren Schneidleisten 3, 3" befestigt. Im Rahmen der "Erfindung wäre eß auch denkbar, eine ungerade Anzahl von Schneidleißtea
3 vorssuseheÄ (siehe Fig» 8j, so daß die Schneidleisten
3, 3' s. B, von drei'in einem Winkel von 120° zueinander ver-
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2SQ8Q11
setzten Armen gebildet würden« 3Ss wäre dann denkbar5 daß die
rückwärtigen Schneidleisten 3* ebenfalls xtfiederum nur um 60°
gegenüber den -vorderen Schneidleisten 3 versetzt sind, doch
könnten diese Schneidleisten auch deckungsgleich mit den vorderen Schneidleisten 5 angeordnet werden, so daß dann die Transport-Wurfleisten
über einen Winkel von 120 geführt waxen. Am
zweckmäßigsten'hat sich jedoch erwiesen, wenn zwischen den
Schneid-WurfSegmenten jeweils ein frei durchgehender Saum verbleibt,
so daß die durchzusetzende fördermenge wesentlich gesteigert werden kann.
Bei einer konkreten Ausführungsform hat es sich als zweckmäßig
erwiesen, das Schleuderrad 1 und somit auch die Schneid- und Fördervorrichtung mit 300 bis 400 U/min· zu betreiben. Ferner
hat es sich als zweckmäßig erwiesen, den axialen Abstand der Schneidleisten 3j 31 kleiner als die halbe radiale Ausdehnung
derselben auszuführen. Mit einer derartigen Konstruktion konnten
ohne weiteres Fahrgeschwindigkeiten von 20 km/h mit dem Schubfahrzeug
erreicht werden, ohne daß es zu einem Schneestau vor
der Schneeräumeinrichtung gekommen wäre. Selbstverständlich stellt dies lediglich einen Eonstruktionsvorschlag dar, welcher
je nach Gegebenheit verändert werden kann.
Die Befestigung der Schneidleisten 3 am Tragrohr 6 kann auf
verschiedene Art und Weise erfolgen, wobei jedoch zweckmäßigerweise
ein zur Aufnahme der vorderen Schneidleisten 3 vorgesehener Flansch 7 durch Überlaststifte mit dem Tragrohr 6 verbunden
ist. Dadurch werden bei einer Überlastung der Schneideinrichtung diese Überlaststifte abgeschert und es wird damit
eine Beschädigung beim Auftreten eines starken Widerstandes verhindert. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel kann ferner vorgesehen
werden, daß die rückwärtigen Schneidleisten 3* an einem Ringflansch 8 befestigt sind, welcher auf dem Tragrohr 6 in
Achsrichtung verschiebbar gelagert ist. Dadurch können Belastungen der Transportleisten U- und 5 und auch der Schneidleisten
3' ausgeglichen werden. Selbstverständlich sind hier auch andere Konstruktionen denkbar, die als Sicherheit gegen eine Überlastung
als zweckmäßig- angesehen werden.
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ORiQIiMAL INSPECTED
-*B 2308011
Die gezeigte Ausführungsform hat sich als sehr zweckmäßig herausgestellt, wobei die Maßnahme, daß zwei oder drei Te-ilsegmente
von über annähernd 60 bis 120° geführten Transport-Wurfleistenpaaren
4, 5 vorgesehen sind, einen relativ großen
freien Raum zum Durchdringen des Schnees von den vorderen Schneidleisten 3 zum Schleuderrad mit sich bringt. Dadurch
können auch relativ große Schneebrocken, die sich besonders bei nassem Schnee bilden, ohne Schwierigkeiten dem Schleuderrad
zugeführt xverden.
Aus den Zeichnungen ist ferner ersichtlich, daß die dem Schleuderrad zugeordneten Schneidleisten 31 mit ihren freien
Enden spitzwinklig zur Drehachse gegen das Schleuderrad geneigt sind. Durch diese Maßnahme erhalten die Transport-Wurfleisten
bei gleicher winkelmäßiger Versetzung der Schneidleisten eine größere Steigung, wobei auch die Steigung der parallel
zueinander geführten Transportleisten verschieden ist. Eine Erhöhung der Transportgeschwindigkext ist die Folge. Außerdem
hat sich gezeigt, daß die Zuführung zum Schleuderrad dadurch verbessert wird, so daß die Schneemassen gerade im äußeren
Bereich der Fördervorrichtung bis nahe an das Schleuderrad heran geführt werden.
Ein weiteres Merkmal liegt darin, daß die vorderen Schneidleisten 3 länger als die dem Schleuderrad zugeordneten Schneidleisten
3' ausgeführt sind, wobeidie Transport-Wurfleisten 4,
neben der Schraubenlinienform nach einer Spiralleitform verlaufen.
Dadurch wird ein relativ breiter vorderer Schneidbereich geschaffen, von welchem aus sich die Teile der Transportvorrichtung
nach hinten verjüngen. Auch diese Maßnahme trägt wesentlich dazu bei, daß beim Eingang des Schnees trotz hoher
Fahrgeschwindigkeit kein Staueffekt entsteht.
Durch die Erfindung werden praktisch Teilschneid-, -förder- und -Wurfsegmente geschaffen, welche beim gezeigten Beispiel als
"Viertel- bzw. Sechstelschneidsegmente" feezeichnet werden können.
Es bleiben dadurch zwei "Viertel- bzw. Sechsfeelöffnungen", durhh
!welche der freie Zugang der Schneemassen erfolgt. Gleichzeitig
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• ORlQiNALiNSPECTED
cri'acsr-r. dl; Scljioid-i/urfso^mente die-ce Sehneenassen und werfen
sic auf il±c- Schaufeln dos Sohleuderrades.
Eine erfind-m^s^s^lc Sclmearäumeinrichtung ist speziell
auch. v_-73i^nr-t xlir den Ei nc at a auf Flugplätzen, Autobahnen usw.,
*.xo vor all-:ri; cr?o?-e Sehne erlassen rasch "bewegt werden irüssen.
Hinsu kaust nocli dr-r ineiste-ns sehr nasse und schwer-3 Schnaesuotaiid,
dc-i* I>ish3r bekannte Schleuderräder und Auswurfkamine
vei'stopx'tt;. Erst die crfindungsgcmäße Schneid- und l?ördervorrichttiHg
bringt liier eine einuandfrcie Lösung.
Das S:'-hloudorrad 1 hat groBe offene Flächen, da die »»urfschaufeln
2 nach innen liegen und dio durch Scherbolzen gebildet--3
Abdcherungseinrichtung hinter das Schleuderrad versetzt x^urde.
Ein Ziibringerpxlug kann in eine Rollenforia gebracht werden,
damit der Schnee in einer rollenden Belegung den Schleuderrad
zugeführt werden kann.
Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 bis 7 sind dea
Schleuderrad Λ vier Wurfschaufeln zugeordnet. Selbstverständlich
ist auch eine andere Anzahl denkbar. Bei Anordnung von drei Schneid-Viurfsegmenten hat es sich als sehr zweckmäßig erwiesen,
auch, drei Murfschaufeln 2 vorzusehen, wobei vorteilhaft
die Schneid-Wurfsegmente gegenüber den Wiufechaufeln 2 etwas ver
setzt sind, so daß die Schneemassen kontinuierlich der Schraubenlinienform bzw. der Spiralleitform derselben folgend den
Wurfschaufeln 2 zugeführt werden. Es wäre auch denkbar, je nach
der Schneebeschaffenheit eine Verstellmöglichkeit zwischen dem Schleuderrad 1 und den Schneid-WurfSegmenten vorzusehen.
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BAD ORIGINAL
Claims (1)
- PATENTANWÄLTE Anwaltsakte; KMENGES& PRAHL Kahlbacher, ^lLon 1. März 1979Prhardtstr.12 D-sooo Münchens pa t ^ η t a η s ο r ü c h e :Schneeräumeinrichtung mit einem Schleuderrad mit in Räumrichtung verlaufender Drehachse und einer diesem vorgeordneten Schneid- und Fördervorrichtung mit wenigstens zwei aus annähernd radial von der Drehachse abstehenden, mit axialem Abstand und in Umfangsrichtung versetzt zueinander angeordneten Armen gebildeten Schneidleisten und schraubenlinienförmig verlaufenden, mit ihrem Endbereichen an den axial versetzten Sc-hneidleisten befestigten Transport-Wurfleisten, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Iransport-Wurf leisten (4, 5) deweüs an zwei in Umfangsrichtung um annähernd 60 bis 120 Grad zueinander versetzt aufeinanderfolgenden Schneidleisten (3> 3') zur Bildung eines Schneid-WurfSegmentes befestigt sind, und daß wenigstens je-Xieils zv/ei Transport-Wurfleisten (4, 5) mit über deren gesamte Längs er Streckung annähernd konstantem radialem Abstand vorgesehen sind.Schneeräumeinrichtung nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Transport-Wurfleisten (4) an den Enden der Schneidleisten (3, 31) und die mit annähernd konstantem radialem Abstand dazu verlaufenden Transport-Wurfleisten (5) in der äußeren Hälfte bezogen auf die radiale Ausdehnung der Schneidleisten (3* 31) angeordnet sind."·. Sehne er äuDieinricht ung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Transport-Wurfleisten (4, 5) an mit axialem Abstand um annähernd 60° versetzt in Umfangsrichtung unmittelbar aufeinanderfolgenden Schneidleisten (3, V) befestigt sind.4. Sclmaeräumeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch ge-Ireinzeichnet, daß der axiale Abstand der Schneidleisten (3» 31) kleiner als die halbe radiale Ausdehnung derselben ausgeführtict.5?. Schneeräumeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gelioimseichxiet, daß die vorderen Schneidleisten (3) länger als die dan Schleuderrad zugeordneten Schneidleisten (31) ausgeführt sind, vobex die Transport-Wurfleisten (4, 5) neben der Schraubenlinien-Xorm nach einer Spiralleitform zum Schleuderrad (1) hin verlaufen.909833/0614
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D2 | Grant after examination | ||
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8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
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