DE2907855A1 - Schelle - Google Patents

Schelle

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DE2907855A1
DE2907855A1 DE19792907855 DE2907855A DE2907855A1 DE 2907855 A1 DE2907855 A1 DE 2907855A1 DE 19792907855 DE19792907855 DE 19792907855 DE 2907855 A DE2907855 A DE 2907855A DE 2907855 A1 DE2907855 A1 DE 2907855A1
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clamp
clamp according
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cable
ribbon cable
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DE19792907855
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Horst Hollaender
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/22Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals
    • F16L3/23Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals for a bundle of pipes or a plurality of pipes placed side by side in contact with each other

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

  • Schelle Die Erfindung bezieht sich auf eine Schelle gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Für die Verlegung von Leitungen unter Putz werden im großen Umfange Stegleitungen verwendet, d, h. Leitungen, die aus mindestens zwei isolierten Leiten bestehen, die durch Einbettung in ein weichelastisches Material in flacher Lage parallel zusammengehalten werden, wobei das Material zwischen je zwei Leitern etwa der Dicke des Einbettungsmantels entspricht, der die einzelnen Leiter der Steglwitung umgibt. Solche Stegleitungen werden auf unverputzte Betonwände oder ähnliche Trägerflächen aufgenagelt. Dabei werden die Nägel durch die die Leitern oder Adern zusammenhaitendon Zwischenstege hindurchgeschlagen. Diese Arbeit ist ziemlich mühevoll, so daß dementsprechend auch, je nach der Sorgfalt der Handwerker, die Qualität der Arbeit stark schwankt. Uei dem für Stegleitungen üblichen Ummantelungsmaterial besteht Gefahr, daß die Leitungen von den Nägeln abreißen, sobald an einem freien Ende einer solchen Leitung ein entsprechender Zug angreift. Selbst bereits eingeputzte Leitungen können auf diese Weise wieder herausgerissen werden und beschädigen außerdem dabei noch die Putzschicht, Es erfordert auch ein erhebliches Geschick, eine solche Leitung stramm anliegend an einer Betonwand oder dergleichen anzunageln, da das Ummantelungematerial bei zu starkem axialem Zug nachgibt.
  • Hängt die Leitung aber zwischen zwei Befestigungsstellen lose, so wird dadurch das Aufbringen einer Putzschicht behindert; gelegentlich werden beim Putzen auch solche lose hängenden Abschnitte abgerissen.
  • Zur Verbesserung der Befestigung' verwendet man vielfach Pappunterlegscheiben, die nach dem Einschlagen der Nägel zwischen Nagelkopf und Leitungsoberseite liegen und dabei die Haltewirkung des Nagels auf einen größeren Abschnitt übertragen sollen. Wegen des weichelastischen Ummantelungsmaterials ist die dabei erzielte Verbesserung nicht besonders wirkungsvoll. Andererseits wird der Arbeitsaufwand noch weiter vergrößert. Daís Einschlagen von Nägeln in Beton erfordert ein besonderes Geschick, und selbst geschickte Handwerker können nicht immer vermeiden, daß ein Nagel auf einem Betonteilchen abrutscht und sie dadurch beim Einschlagen auch ihre Finger treffen.
  • Diese seit langem bekannten Schwierigkeiten hat man zu umgehen versucht, indem Leitungen von vornherein in den Beton mit eingebettet werden, z. B. bei vorgefertigten Lroßtafeln unter Verwendung besonderer Pappröhren oder dergleichen. Die Ergebnisse dieses Verfahrens sind aber ebenfalls nicht befriedigend. Durch die beim SchUtten des Betons auftretenden erheblichen Oruckkräfte oder auch durch die Verwendung von Flaschenrüttlern oder dergleichen kommt es häufig dazu, daß die Leitungen zerstört werden. Die Leitungen müssen demnach hinterher immer noch vollständig durch~ geprüft und, wo erforderlich, durch auf den Wänden verlegte Leitungen ergänzt werden.
  • Da an sich die Stegleitungen leicht mit Nägeln durchschlagen werden können, bietet sich dem Fachmann das Annageln der Stegleitungen als alleiniges Befestigungsverfahren an, obwohl für andere Leitungen zur Befestigung vielfach Schellen verwendet werden, die z. 8. einen oder zwei Befestigungs flügel aufweisen und einen im allgemeinen halbrund gebogenen Halterungsahschnitt, der mit dem Befestigungeflügel verbunden ist. Für Stegleitungen geeignete Schellen sind bisher nicht bekannt. Mit der Erfindung wird eine gemäß Anspruch 1 ausgeführte Schelle geschaffen, die die vorstehend erläuterten Schwierigkeiten und Probleme beseitigt und eine einwandfreie, schnelle Befestigung von Stegleitungen auf unverputzten Betonwänden oder dergleichen ermöglicht. Durch Benutzung der erfindungsgemäßen Schelle wird insbesondere vermieden, daß bei einer Stegleitung die Isolation einer Ader beschädigt wird.
  • Vorzugsweise werden die in die Zwischenstege eingreifenden Vorsprünge einteilig mit dem Halterungsabschnitt der Schelle ausgebildet, insbesondere als-aus dem Halterungsabschnitt vorspringende Dronen. Dabei ist weiter vorgesehen, die Schellen aus einem im Spritzgußverfahren verarbeitbaren, elastischen Kunststoff herzustellen.
  • Diese besonderen Ausgestaltungen der Erfindung ermöglichen, die Schellen auf den Stegleitungen vorzumontieren. Ein weiterer, besonderer Vorzug der Erfindung ist, daß die Schellen nach Annageln an der Wand fläche für eine Zugentlastung sorgen, so daß die Leitung ohne Angst vor Ueschädigungen der vorhergehenden Befestigungsstelle beim Anschlagen einer Schelle jeweils strammgezogen werden kann.
  • Die Befestigungsflügel sind mit Nagelöffnungen versehen, die das Einschlagen der Nägel dadurch erleichtern, daß sie nach dem ersten Schlag für eine gewisse zusätzliche Halterung sorgen, so daß nur beim ersten Schlag der Handwerker den Nagel zu halten braucht. Wegen der durch die Schelle ermöglichten Zugentlastung genügt es auch, wenn an den Stellen, an denen die Stegleitung aus der Putzschicht austritt, z. B. bei Deckenbrennstellen, Schaltern oder Anschlußdosen, die Stegleitungen durch eine Schelle gesichert wird, um ein nachträgliches Ausreißen aus der Putzschicht zu verhindern.
  • Die Schelle läßt sich so ausführen, daß sie die Auflagehöhe der Stegleitung auf der Wand um weniger als 1 mm vergrößert.
  • Weitere Vorzüge und iSerkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise erläutert und dargestellt sind. Es zeigen: Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht einer auf einer Stegleitung angeordneten, erfindungsgemäßen Schelle, Fig. 2 eine Draufsicht auf die zur Wand gekehrte Seite einer erfindungsgemäßen Schelle Fig. 3 einen Teil eines Querschnittes durch eine erfindungsgemäße Schelle, Fig. 4 eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung und Fig. 5 eine vereinfachte Ausführung,sform der Erfindung.
  • Zur Befestigung einer üblichen Stegleitung SL, die in diesem Fall drei parallel nebeneinander liegende, isolierte Leiter aufweist, die durch eine Einbettung oder Ummantelung mit einem weichelastischen material parallel und flach liegend verbunden sind, wird eine Schelle 10 ~lerwendet, die aus zwei Befestigungsflügeln 12, 14 und einem die Flügel verbindenden Halterungsabschnitt 16 besteht. Die Schelle 10 ist aus einem elastischen Kunststoffmaterial hergestellt derart, daß die Teile 12, 16 und 14 in einem Stück gefertigt werden, vorzugsweise im Spritzgußverfahren.
  • Der von den inneren Seitenkanten 22 der Flügel 12 und 14 und dem Halterungsabschnitt 16 begrenzte Öffnungsquerschnitt der Schelle entspricht dem äußeren Querschnitt der Stegleitung SL. Entsprechend der Einschnürung zwischen den Leitern der Stegleitung SL ist die Schelle 10 auf der zur Leitung gekehrten Seite des Halterungsabschnittes 16 mit geringfügig vorspringenden Kämmen 26, 28 ausgebildet. Aus diesen Kämmen springen Dorne 18 und 20 weiter zur Wandseite vor. Bei Anordnung der Schelle 10 auf einer Stegleitung SL werden die Dorne 18, 20 in das Ummantelungsmaterial gedrückt, so daß die Schelle 10 dadurch schon vor dem Anschlagen an der Wand fest auf der Stegleitung sitzt. Die Dornen ragen nicht vollständig bis zur Anlagefläche der Schelle vor, so daß die Schelle ohne Schwierigkeiten und ohne Benutzung von Unterlagen oder zusätzlichen Werkzeugen auf eine Stegleitung fest aufgesetzt werden kann. Eine zusätzliche Halterungswirkung ergibt sich dadurch, daß die Innenkanten 22 der Befestigungsflügel 12, 14 in dem an die Wand anliegenden Teil bei 24 nach innen vorspringen.
  • Dadurch wird die Steg leitung in dem Öffnungsquerschnitt der Schelle richtig erfaßt. Die derart ausgebildete Schelle kann daher auf Stegleitungen vormontiert werden-. Die Befestigung derart ausgerüsteter Stegleitungen wird dadurch noch weiter beschleunigt. Das Aufsetzen wird dadurch erleichtert, daß der Halterungsabschnitt 16 verhältnismäßig dünn ist, so daß ein Flügel mit dem Halterungsabschnitt um den aber gangsabechnitt 30 gegenüber dem anderen Befestigungsflügel verschwenkt werden kann. Die Höhe des Übergangsabschnittes 30 entspricht etwa der Dicke des Halterungsabschnittes 16, d. h. der materialstärke, um die sich bei Verwendung der Schelle die Auflagehöhe der Stegleitung auf der Wand vergrößert.
  • Zur Iflaterialersparnis sind die Flügel 12, 14 kastenförmig ausgebildet, siehe Fig. 2 und Fig. 3. Sie weisen zu diesem Zweck jeweils einen ringsum laufenden Randflansch 38 und einen mittleren Verstärkungssteg 39 auf. Statt des mittleren Verstärkungssteges 39 können auch die vorgefertigten Löcher 32, 34, 36 mit Flanechrändern versehen sein. Durch die Löcher werden entsprechende Befestigungsmittel gesetzt. Die größeren Löcher 32 sind Dübellöcher. üle Löcher 34 und 36 sind Nagellöcher. Selbstverständlich braucht auf jedem Flügel nur ein Nagel oder Dübel verwendet zu werden.
  • Durch Annageln der Schelle an der Wand und das Eingreifen des Halterungsabschnittes mittels der Dorne 18, 20 in die Stegleitung wird diese so fest gehalten, daß die Leimung vor Annageln der nächsten Schelle kräFtig strammgezogen wsrden kann und damit eng an der Wand anliegt. Fig. 4 zeigt zur weiteren Filaterialersparnis abgeschrägte Befestigungsflügel 12', 14', wobei die übrige Ausbildung dem Beispiel der Fig.
  • 1 bis 3 entspricht. Wie die Fig. 1, 2 und 4 zeigen, ist die Schelle mit Bezug auf die Anordnung der Löcher 32, 34, 36 drehungasymmetrisch.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist anstelle der Dorne ein Raster 48 aus verhältnismäßig weniger weit vorspringender Pyramiden oder Tetraeder oder auch Kegel 49 vorgesehen, deren Höhe geringer als die Ummantelungsatärke der Stegleitungsadern ist. Bei Befestigung der Schelle drückt sich der Halterungsabschnitt 46 mit dem Raster 48 etwas in die Ummantelung der Stegleiter ein und ermöglicht dadurch ebenfalls eine Zugentlastung. Wegen der Kantenvorsprünge 24 ist auch hier in begrenztem Umfange eine Vormontage der Schelle möglich. Um ein Ausbuckeln des Halterungsabschnittes zu vermeiden, wird er vorzugsweise etwas stärker oder steifer als bei den Ausführungsformen nach Fig. 1 - 4 ausgeführt.
  • Gegenüber dem bisherigen Nagelverfahren ergibt sich mit hilfe der erfindungsgemäßen Schelle eine wesentliche Arbeitsersparnis bei der Montage von Stegleitungen. Der Aufwand für die Schellen bleibt demgegenüber gering, insbesondere auch dadurch, daß sie aus Kunststoff verhältnismäßig billig hergestellt werden können.
  • A n s p r ü c h e-

Claims (11)

  1. #nsprüche Schelle zur Uefsstigung einer Stegleitung, die aus mindestens zwei isolierten und durch Einbettung in ain weichelastisches Material in flacher Lage parallel zusammengehaltenen Leitungsadern besteht, auf noch zu verputaenden Betonwänden oder ähnlichen Flächen mit zwei Befestigungsflügeln und einem die Flügel verbindenden und die Leitung übergreiFenden Halterungsab schnitt, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterungsabschnitt (16, 46) mit den angrenzenden Kanten (22) der FlügeL (12, 14) einen im wesentlichen flach rechteckigen Öffnungsquerschnitt begrenzt, der dem äußeren Querschnitt der Stegleitung entspricht, und auf der mit der Stegleitung in Berührung tretenden fläche in die Leitung eingreifende Vorsprünge (18, 49) aufweist.
  2. 2. Schelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sorsprünge (18, 49) einteilig mit dem Halterungsabschnitt (16) ausgebildet sind.
  3. 3. Schelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Für jeden zwei Adern verbindenden Zwischensteg der Leitung mindestens ein in diesen Zwischensteg eingrei feder Vorsprung (18) vorgesehen ist.
  4. 4e Schelle nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch aus dem Halterungsabschnitt (16) vorspringende Dorne (18, 20).
  5. 5. Schelle nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprungshöhe der Dorne (18, 20) geringer als die Auflagehöhe der Stegleitung ist.
  6. 6. Schelle nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Zwischensteg der Stegleitung zwei Dorne (18 bzw. 20) vorgesehen sind, die mit Abstand von den axialen Enden der Schelle, bezogen auf die Stegleitung am Halterungsabschnitt (16), angeordnet sind.
  7. 7. Schelle nach Anspruch 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dorne (18, 20) auf Rippen (26, 28) angeordnet sind, die in Richtung auf die Zwischenstege zwischen den Adern der Stegleitung vorspringen.
  8. 8. Schelle nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Haiterungsabschnitt (16) angrenzenden Kanten (22) der BefestigungsFlügel (12, 14) an der Wandauflageseite der Schelle nach innen (24) vorspringen und daß die Schelle aus einem elastischen Kunststoffmaterial einteilig hergestellt ist.
  9. 9. Schelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsflügel (12, 14) mit Löchern (32, 34, 36) verschiedener Größe versehen sind, wobei die Löcher des einen Flügels drehungssymmetrisch zu denen des anderen liegen.
  10. 10. Schelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die BeFestigungsFlügel (12,14) kastenartig hohl ausgebildet sind und im wesentlichen aus einer Platte mit einem Flanschrand (38) und Verstärkungsrippen (39) bestehen.
  11. 11. Schelle nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterungsabschnitt (16) geringfügig höher als die BefestigungsFlügel (12, 14) liegt, wobei die Stärke des Halterungsabschnittes (16) und/oder des Übergangs abschnittes (30) eine elastische Verbiegung der Befestigungsflügel gegenüber dem Halterungsabschnitt ermcglichen,
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT380096B (de) * 1983-05-30 1986-04-10 Ferdinand Rojkowski Ges M B H Heizelement, insbesondere zur einbettung in einen estrich
EP0523218B1 (de) * 1991-02-04 1997-05-14 Clipmaster Corporation Pty. Ltd. Joch zur Verwendung mit einer Heftklammer in einem Klammerwerkzeug
US5718548A (en) * 1992-10-20 1998-02-17 Clipmaster Corporation Pty Ltd Staple assembly
DE10011552B4 (de) * 2000-03-09 2004-12-09 Martin Helbing Befestigungssystem, zur Befestigung von Kabeln an einer Gebäudewand

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AT380096B (de) * 1983-05-30 1986-04-10 Ferdinand Rojkowski Ges M B H Heizelement, insbesondere zur einbettung in einen estrich
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US5718548A (en) * 1992-10-20 1998-02-17 Clipmaster Corporation Pty Ltd Staple assembly
DE10011552B4 (de) * 2000-03-09 2004-12-09 Martin Helbing Befestigungssystem, zur Befestigung von Kabeln an einer Gebäudewand

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