DE2907749C2 - Einrichtung zur Minimierung von Konstanthaltung des bei Axialturbinen von Gasturbinentriebwerken vorhandenen Schaufelspitzenspiels - Google Patents
Einrichtung zur Minimierung von Konstanthaltung des bei Axialturbinen von Gasturbinentriebwerken vorhandenen SchaufelspitzenspielsInfo
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Description
a) Das hülsenförmige Ringbauteil (27) ist radialelastisch verformbar am äußeren Turbinengehäuse befestigt;
b) im kalten Zustand sowie unter Leerlaufbedingungen sind die Segmente (31,32,33) des An-Iaufripgs (30) unter Belassung eines definierten
Umfangsspiels (S) zwischen deren benachbarten Stoßkanten angeordnet;
c) oberhalb eines wählbaren Betriebsbereiches wird dieses Umfmgsspiel zu Null und bewirkt
bei weiterem Temperaturanstieg eine Radialaufweitung des Anlaufricgs (30), die durch elastische Deformation des hülsenartigen Bauteils
(27) mechanisch kompensierbar ist;
d) der Anlauf ring (30) ist so dimensioniert, daß sich
ein hinsichtlich des zeitlichen Verlaufs auf die Wärmeuehnung der Turbinenradscheibe (19)
abgestimmter Verlauf drr Aufheizung desselben sowie eine eotsprechend damit einhergehende wärmeelastisciie A^eitung des hülsenförmigen Ringbauteils (27) ergibt
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise das äußere
Turbinengehäuse als Turbinenleitschaufelträger (11) ausgebildet, ebenfalls mittels vom Verdichterende
entnommener Luft beaufschlagbar ist
3. Einrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Turbinengehäuse
bzw. der Turbinenleitschaufelträger (11) und der segmentierte Anlaufring (30) auf der der Turbinenheißzone zugekehrten Seite mit einer Wärmeisolation (Is, Is '^ausgestattet sind.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Turbinengehäuse bzw. der Leitschaufelträger (U) Bestandteil
des Brennkammeraußengehäuses einer koaxial zur Triebwerksachse angeordneten, die Turbine umschließenden Ring-Umkehr-Brennkammer (9) ist
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem hülsenförmigen
Ringbauteil (27) und dem segmentierten Anlaufring (30) AufprallkUhlungen zugeordnet sind.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Minimierung und Konstanthaltung des Schaufelspitzenspiels bei
Axialturbinen von Gasturbinentriebwerken, mit einer äußeren Turbinenummantelung, die aus einem am äußeren Turbinengehäuse befestigten, hülsenartigen, mittels
vom Verdichterende entnommener Luft beaufschlagbare η Ringbauteil besieht, an welchem radial innen ein in
Umfangsrichtung segmentierter Anlaufring aufgehängt ist
Gasturbinentriebwerke kleinerer Leistung, sowohl Wellenturbinen als auch Strahltriebwerke, werden häu
fig mit einer Umkehrringbrennkammer und einer axial
durchströmten Turbine gestaltet Anzustrebende hochwertige Kreisprozesse, d. h. hohe spezifische Leistungen
bzw. hohe spezifische Schübe in Verbindung mit niedrigen spezifischen Brennstoffverbräuchen, führen dabei
ίο automatisch zu kleinen Abmessungen u. a. der Verdichterturbine. Folglich gewinnt der Radialspalt zwischen
Laufrad und Gehäuse einen hohen Einfluß auf Leistung bzw. Schub und Wirkungsgrad. Werden derartige Gasturbinentriebwerke zusätzlich noch häufigen, schroffen
Lastwechselnd unterworfen, so ist es notwendig, die Schaufelspitzenspiele nicht nur während der stationären
Betriebszustände, sondern auch während der instationären Betriebszustände beim Obergang auf andere Leistungsniveaus klein zu halten. Erschwerend ist in diesem
Zusammenhang bei Maschinen der eingangs erwähnten Art, daS durch die koiizeptionsbeuingte Auslegung der
Verdichterturbine mit relativ niedrigem Nabenverhältnis in Verbindung mit einem meist hohen Verhältnis von
Nabenbohrungs- und Kranzdurchmesser der Scheibe
der Wärmeausdehnungsanteil der Laufschaufeln an der
Gesamtdehnung des Laufrads oft mehr als ein Drittel beträgt Da aber die Wärmedehnung der Laufschaufeln
— ähnlich wie die Wärmedehnung der Leitschaufeln und des Gehäuses — sehr rasch der Temperaturände
rung des Arbeitsgases folgt, die Wärmedehnung der
Radscheibe aber mit einer deutlichen zeitlichen Verzögerung hinterherhinkt, führen bekannte Bauweisen zur
Klein- und Konstanthaltung der Schaufelspitzenspiele
— wie z. B. die Leitschaufelträgerbauweise — nicht zu
befriedigenden Ergebnissen.
Der eingangs genannten Gattung liegt eine aus der DE-OS 20 44 800 bekannte Einrichtung zugrunde, bei
der auch schon, insbesondere hinsichtlich instationärer Lastfälle, eine Konstanthaltung de, Turbinenlaufschau
felspitzenspalte angestrebt wird, um so der Gefahr von
Schaufelanstreifvorgiingen an der turbinenkanalaußenwandseitigen Abdeckung begegnen zu können.
Bei dieser bekannten Lösung ist das hülsenartige Ringbauteil als vergleichsweise formsteifer, in sich star
rer Körper mit dem Turbinenaußengehäuse verknüpft.
Der segmentierte Anlaufring soll dabei an radial gegen die Turbinenachse vorspringenden vorderen und hinteren Wandabschnitten des Ringbauteils im Wege gegenseitig ineinandergreifender, flar.schartiger Zentriermit-
tel aufgehängt sein. Dabei schließen das hülsenartige Ringbauteil und der segmentierte Anlaufring eine Ringkammer ein, die im Wege eines quersymmetrisch verlaufend angeordneten Prallkühlbohrungsbleches in ein
oberes und in ein unteres Ringabteil zergliedert ist. Das
obere Ringabteil ist aus einem Ringkanalabschnitt —
zwischen Außengehüuse und Ringbauteil — mittels am Verdichterende des Triebwerks entnommener Luft beaufschlagbar, und thermisch steuerbar, indem im Ringbauteil enthaltene Luftdurchgangsbohrungen in erster
Linie gegen den hinteren, eine vergleichsweise große Wärmespeichermasse beinhaltenden Wandabschnitt
(Hakenkühlung) des Ringbauteils gerichtet sein sollen. Aus dem genannten oberen Ringabteil soll dann die
zugeführte Verdichterluft über das ferner schon be
nannte Prallkühlbohrungsblech mit vergleichsweise ho
her Geschwindigkeit strahlenförmig gegen die innere Stirnfläche des Anlaufringes im unteren Ringabteil gerichtet zuführbar sein, aus dem sie dann unter gleichzei-
3 4
tiger Sperrluftfunktion in den Heißkanal — stromab- rend die Ringsegmente mehr oder minder mit der Turbi-
wärtig des betreffenden Laafschaufelgitters — afoflie- neneintrittstemperatur in Umfangsrichtung wachsen.
Ben kann. Mit dieser zuvor genannten Aufprallkühlung Der Durchmesser des Anlaufrings wird bis zu einem
soll dann der wesentliche, eine vergleichsweise große definierten Teillastpunkt von der Wärmedehnung des
Konvektionskühloberfläche bereitstellende Beitrag zur 5 Turbinengehäuse bzw. Leitschaufelträgers bestimmt
gleichzeitigen Schaufelspaltoptimierung und Ver- Dieser TeiUastpunkt ist je nach der. Einsatzbedingungen
schleißschutzkühlur.g hinsichtlich des im Betrieb der wählbar und dann erreicht, wenn das Spiel in Umfangs-
größten Temperaturerhöhung — sowie je nach Be- richtung zu Null geworden ist. Bei steigender Leistungs-
triebsfali — den größten Wärmedehnungen unterwor- abgabe über diesen Punkt hinaus verhält sich der seg-
fenen Bauteils der Turbinemimmantelung geleistet wer- 10 mentierte Anlaufring wie ein geschlossener Ring; seine
den. Wärmedehnung, deren Betrag größer ist als die des Tur-
Im vorliegenden bekannten Fall ist zwar zur thermi- binengehäuses, bzw. des Leitschaufelträgers und der da-
schen Kompensation ein Umfangsspiel zwischen den mit mehr oder minder temperaturgleichen elastischen
jeweils benachbarten Stoßkanten der Segmente des An- Hülse, bedingt eine elastische Aufweitung des letzteren
laufringes vorgesehen, ohne daß hierbei jedoch Abstim- 15 Bauteils in der Ebene der Aufhängung des segmentier-
mungskriterien des Umfangsspiels auf variable Be- ten Anlaufrings.
triebszustände aufgezeigt, bzw. Lösungsansätze auige- Bei einer Abregelung der Maschine auf eine niedrige-
zeigt wären, die z. B. ein bei ganz besonders schroffen re Leistungsabgabe ist der Verlauf der Wärmedehnung
Lastwechseireaktionen zu erwartendes, an sieh unzüläs- des segmentierten Anlaufrings entsprechend umge-
siges Unterschreiten dieses Umfangsspiels und-dessen 20 kehrt
Verformungsauswirkungen auf den Anlaufrinj* be- Bei einem schroffen Lastwechsel, z. B. bei einem Be-
herrschbar machen (unsymmetrische Anlaufringaus- schleunigungsvorgang von einem niedrigen Leistungs-
beulung), ohne dabei unzulässige Schaufelspitzenspiel- niveau auf ein höheres, folgen die Segmente des Anlauf-
unterschreitungen und Gefahren in Kauf nehmen, zu rings wie auch die Turbinenlaufschaufeln sehr rasch der
müssen. Auf der anderen Seite wäre v/iedei-um unter 25 dem neu eingeregelten Betriebszustand entsprechenden
Zugrundelegung eines vergleichsweise großen Um- Beharrungstemperatur. Sie dehnen sich zunächst in
fangsspiels zwischen den Anlaufringstoßkanten — um Umfangsrichtung, bis das Spiel zwischen den einzelnen
so bezüglich der gegebenen Teilproblematik auf einer Segmenten in Umfangsrichtung zu Null geworden ist
einigermaßen sicheren Seite liegen zu wollen - bezug- Bis zu diesem Zeitpunkt wird der Durchmesser des seg-
lieh der praktischen Ausführung der thermischen IJm- 30 mentierten Anlaufrings durch die Wärmedehnung der
fangskompensation mit nicht unerheblichen Dichtungs-, elastischen Hülse im Bereich der Aufhängung der Seg-
Festigkeits- und Abbrandproblemen am Anlaufring zu mente bestimmt, die mit Luft vom Ende des Verdichters
rechnen, beaufschlagt ist Da die Verdichterendtemperatur spon-
Im Hinblick auf ein optimales Spaitvsrhalten verniit- tan dem neuen Lastpunkt des Triebwerks folgt, erfolgt
telt die vorliegende bekannte Lösung — mit Ausnahme 35 dieser Wärmedehnungrvorgang niit verhältnismäßig
der geschilderten, gezielt thermischen Steuerungsvor- kleiner Zeitkonstante, d. h. ähnlich schnell wie die Wärkehrungen
mittels Verdichterluft — fernerhin keine medehnung der Laufschaufeln. Bei einer weiteren Erdurchgreifenden
Lösungsansätze bezüglich einer bauli- wärmung des segmentierten Anlaufrings wirkt dieser
chen Gesamtgestaltungsabstimmung der Turbinen- wie ein geschlossener Ring, seine Wärmedehnungen
ummantelung (Anlaufring/hülsenförmiges Ringbauteil) 40 vesursachen jetzt eine elastische Aufweitung der elastiim
Hinblick auf die vergleichsweise große und in ihrem sehen Hülse. Mit einer gewissen zeitlichen Verzögerung
Wärmedehnverhalten zeitlich stets »hinterherhinken- entsprechend der gegenüber den Laufschaufeln ebende«
Wärmespeichermasse des betreffenden Turbiners- falls zeitlich verzögerten Erwärmung der Laufradscheilaufrads,
die einen ganz besonderen weiteren Beherr- be erfolgt die gegebenenfalls durch Wärmeisolationsschungspunktim
Rahmen der aufgezeigten Pi oblematik 45 maßnahmen beeinflußbare Erwärmung und die damit
darstellt. einhergehende Wärmedehnung des Turbinengehäuses
im Rahmen des vorstehend behandelien Froüicin- bzw. Lcüschäufelirägers, verbunden nut einer teilwei-
kreises liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei sen, gegebenenfalls auch vollständigen Rückbildung der
Axialturbinen für Gasturbinentriebwerke die Schaufel- elastischen Deformation der elastischen Hülse. Im Ietz-
spitzenspieie über einen möglichst weiten Betriebsbe- 50 teren Fall stellt sich dann wieder ein Spiel in Umfangs-
reich, und zwar auch unter Berücksichtigung instationä- richtun* zwischen den Segmenten des Anlaufrings ein.
rer Betriebszustände {schroffe Lastwechsel), verhältnis- Durch die Beaufschlagung der elastischen Hülse mit
mäßig klein sowie konstant halten zu können. Luft vom Verdichteicnde ist es fernerhin möglich, die
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkma- Druckkräfte in Umfangsrichtung an den Sioßstellen der
lon des Kennzeichnungsteils des Anspruchs 1 gelöst. 55 Segmente zu begrenzen.
Die vorteilhafte Wirkungsweise des Erfindungsge- Bei einem schroffen Lastwechsel von einer höheren
genstandes wird nachfolgend erläutert. zu einer niedrigeren Laststufe erfolgen die einzelnen
Der segmentierte Anlaufring weist im kalten Zustand Abläufe wiecierum in umgekehrter Reihenfolge: Zu-
und unter Leerlaufbedingungen ein definiertes Spiel in nächst folgen die Segmente des Anlaufrings etwa mit
Umfangsrichtung zwischen den einzelnen Segmenten 60 derselben Zeitkonstante wie die Laufschaufeln der dem
auf. Desgleichen liegt ein definiertes Radialspiel zwi- neuen Betriebszustand entsprechenden Beharrungs-
schen den Schaufelspitzen und dem Anlaufring vor. Mit temperatur und schrumpfen. Solange die elastische Hül-
steigender Leistungsabgabe der Maschine — wobei die se noch deformiert ist, geht deren Deformation zurück,
zeilliche Änderung der Leistungsabgabe zunächst als Dies hat zur Folge, daß der Durchmesse;· des segmen-
vernachlässigbar klein angesehen werden soll — wach- 65 tierten Anlaufrings wiederum etwa mit der Zeitkonstan-
sen Turbinengehäuse bzw. Leitschaufelträger und ela- te der Laufschaufeln kleiner wird. Wird dabei der Punkt
stische Hülse mehr oder -linder in Abhängigkeit von erreicht, bei dem Spiel in Umfangsrich'.ung zwischen
der Verdichterendtemperatur in radialer Richtung, wäh- den einzelnen Segmenten auftritt, bewirkt die Kühlung
der elastischen Hülse mit Luft vom Verdichterende ein
Schrumpfen im Bereich der Segmentaufhängung, was wiederum in einer Verringerung des Durchmessers des
segmentierten Anlaufrings mit kleiner Zeitkonstante resultiert, d. h. ähnlich schnell wie die Schrumpfung der
Laufschaufeln.
Somit ist bei einer derartigen Gestaltung des Turbinenstators sichergestellt, daß das betreffende Gasturbinentriebwerk über einen weiten Bereich such bei instationären Betriebszuständen mit kleinen Schaufelspitzenspielen betrieben werden kann, was sich automatisch positiv auf Leistung und Wirkungsgrad auswirkt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes gehen aus den Patentansprüchen 2,
3,4 und 5 hervor.
Anhand der Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise weiter erläutert; es zeigt
Erfindung wesentlichen Bauteilen ausgestatteten Gasturbinentriebwerks und
F i g. 2 einen Triebwerksabschnitt nach der Schnittlinie H-Il der Fig. 1.
Zum Gasgenerator des Triebwerks nach F i g. 1 gehört ein Radialverdichter 1, dem ein Radialdiffusor 2
nachgeschaltet ist, aus dem die abströmende Verdichterlufl V über einen um etwa 90° abgewinkelten Krümmer 3 in die axiale Strömungsrichtung abgelenkt und
einem sich an den Krümmer 3 anschließenden Axialleitgitter 4 zugeführt wird Vom Axialleitgitter 4 aus gelangt die Verdichterluft ^zunächst in einen ersten Ringkanal 5 und nach Umströmung des Brennkammerkopfes
in einen zweiten Ringkanal 6, die beide koaxial zur Triebwerkslängsachse 7 angeordnet sind. Der erste und
der zweite Ringkanal 5,6 werden von der Flammrohrbewandung 8 einer koaxial zur Triebwerkslängsachse 7
Angeordneten Räng-Umkehr-Brennkammsr 9 einerseits
sowie einer äußeren Gehäusewand 10 und einem als Fortsetzung dieser Gehäusewand 10 mit dieser verbundenen Leitschaufelträger 11 gebildet
Die in der Zeichnung nicht weiter dargestellte, gewölbte Flammrohrrückwand wird im wesentlichen von
der mit Abstand parallel dazu verlaufenden Gehäusewand 10 ummantelt Ein Teil der zugeführten Verdichterluft V wird über mehrere gleichförmig über dem Umfang verteilt angeordnete, mit der Flammrohrrückwand
verbundene Verdampferrohrkörper, z. B. 12, dem Verbrennungsprozeß zugeführt
Aus dem Ringraum 6 strömt die Verdichterluft V in einen sich daran anschließenden, gegenüber der Flammrohrbewandung β radial aufgeweitet ausgebildeten
Ringkanal 13 ab, aus dem sie in später noch näher erläuterter Weise diversen Kühlzwecken zugef ührt wird
Zum Gasgenerator des Triebwerks gehört ferner die zweistufige Verdichterantriebsturbine, deren zugehörige Leit- und Laufschaufeln der Reihe nach — von links
nach rechts — mit 14,15 bzw. 16,17 bezeichnet sind. Die
zweistufige Verdichterantriebsturbine umfaßt außerdem zwei u. a. durch eine Umfangsverzahnung 18 drehfest untereinander verbundene Turbinenradscheiben
19, 20, wobei die Turbinenradscheibe 19 über weitere Rotorbauteile 21,22 sowie eine Umfangsverzahnung 23
mit der Radscheibe 24 des Radialverdichters 1 gekppelt ist
Mit 25 ist ir. F i g. 1 ein hohlweüenartig ausgebildeter
Zuganker für die Gaserzeugungsbaugruppen bezeichnet, durch welchen eine Hohlwelle 26 zugeführt ist, über
weiche die von einer der Verdichterantriebsturbine mechanisch unabhängig nachgeschalteten Nutzturbine ab
gegebene Leistung auf ein stirnseitig am Triebwerk angeordnetes Getriebe übertragbar ist.
Gemäß Fig. 1 ist am Turbinenleitschaufelträger 11 ein ringförmiges, hülsenartiges Bauteil 27 radiai-cla
stisch verformbar aufgehängt, das mittels vom Verdich
terende entnommenen Luft Vbeaufschlagbar ist, die aus dem Ringkanal 13 über eine belochte Hülse 28 in Form
hochenergetischer Luftstrahlen A gegen das hülsenartige Bauteil 27 gerichtet ist (Aufprallkühlung). Die be-
to lochte Hülse 28 ist ferner sowohl mit dem hülsenartigen Bauteil 27 als auch mit einem Umlenkbogen 8' verbunden und fungiert zusammen mit dem hülsenartigen Bauteil 27 als Halterungsmittel für die Turbineneintrittsleitschaufeln 14. Der Umlenkbogen 8' ist an seinem
is stromaufwärtigen Ende lose in einem gabelförmigen
Abschnitt C der Flammrohrbewandung 8 aufgehängt. Die Teile 8', 14, 27 und 28 bilden eine bauliche Einheit.
28 und dem
hülsenartitgen Bauteil 27 eingeschlossenen Ringraum
29 fließt ein Teil der zugeführten Verdichterluft als Kühlluft (Pfeil K) in die hohlen Leitschaufeln 14 ab, aus
denen sie nach vollzogenem Kühlprozeß dem Heißgasstrom zugeführt wird.
Weiter ist ein Anlaufring 30 am hülsenartigen Bauteil
27 befestigt und in Segmente 31, 32, 33 (F i g. 2) aufgeteilt, welche im kalten Zustand sowie unter Leerlaufbedingun&?n unter Belassung eines definierten Umfangsspiels 5 zwischen den jeweils benachbarten Stoßkanten
angeordnet sind; hierbei sind die einzelnen Segmente
31, 32, 33 des Aniaufrings 30 mittels Verbindungslaschen 34 urnfangsseitig gegeneinander abgedichtet.
Oberhalb eines wählbaren Betriebsbereiches soll dieses erwähnte LImfangsspiel Szu Null werden und bei weiterem Temperaturanstieg eine Radialaufweitung des An-
laufrings 30 bewirken, die durch elastische Deformation des hülsenartigen Bauteils 27 mechanisch kompensierbar ist
Gemäß Fig.2 weist der Anlaufring 30 in entsprechend zugeordneter Folge Schaufeianlaufbelagsegmen-
te 35,36,37 auf.
Wie in F i g. 1 weiter erläutert, ist dem segmentierten
Anlaufring 30 ebenfalls eine Aufprallkühlung (Pfeile B) zugeordnet, wozu ein übriger Teil der dem Verdichterende entnommenen, aus dem Ringkanal 13 gemäß Pfeil-
richtung R in einen Ringraum 38 abfließenden Luft verwendet wird Dieser Ringraum 38 wird zwischen einer
weiteren belochten Hülse 39, dem hülsenartigen Bauteil 27 sowie einem Tragring 40 gebildet, der am Leitschaufelträger Il befestigt ist An diesem Tragring 40 sind das
so hintere Ende des Anlaufrings 30 sowie die Turbinenleitschaiifeln 1.6 abgestützt Ferner stützt sich an diesem
Tragring 40 das hintere Ende der weiteren belochten Hülse 39 ab. Ein aus dem zwischen dem Anlaufring 30
und der weiteren belochten Hülse 39 gebildeten Ring
kanal abfließender Restluftstrom R' übernimmt einer
seits eine Sperrluftfunktion und bewirkt ferner eine Filmkühlung entlang der den Schaufelenden zugewandten Fläche des Anlaufrings 30. Ein weiterer aus dem
Ringkanal 13 abgezweigter Luftanteil Tteilt sich u. a. in
einen Kühlluftfluß U für die Leitschaufel 16 sowie in einen weiteren Sperr- bzw. Filmkühlfluß Wfür die zweite Turbinenstufe auf.
Wie ferner aus F i g. 1 entnehmbar ist, ist der segmentierte Anlaufring 30 mit axial vorspringenden Enden 41
an kragenartig vorstehenden Absätzen 42 des hülsenartigen Bauteils 27 aufgehängt
Der Anlaufring 30 ist so dimensioniert daß sich ein hinsichtlich des zeitlichen Verlaufs auf die Wärmedeh-
nung der Turbinenradschcibe 19 abgestimmter Verlauf der Aufhellung desselben sowie eine entsprechend damit
einhergehende wärmeelastische Aufweitung des hülscnförmigen Bauteils 27 ergibt.
Gemäß Fig. 1 wird der Turbinenleitschaufelträger 11
ebenfalls mitteis der vom Verdichterende entnommenen Luft ·/ beaufschlagt und gekühlt, wobei eine Wärmcisolationsschicht
Is zweckmäßig auf der vom Verdichterluftstrom V abgewandten Seite am Leitschaufelträger
11 angeordnet ist. Auch der segmentiert Anlaufring
30 kann mit einer derartigen Wärmeisolationsschicht /5'ausgestattet sein, und zwar auf der den Laufschaufelenden
zugekehrten Seite. Die erwähnten Wärmeisolationsschichten /5, Is' können zur zeitlichen Verzögerung
der Temperaturbeeinflussung durch die vom Verdichterende entnommene Luft vorgesehen sein. Im
übrigen können diese Wärmeisolationsschichten /5, Is' aus Keramik bestehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
35
45
50
55
60
65
Claims (1)
1. Einrichtung zur Minimierung und Konstanthaltung des Schaufelspitzenspiels bei Axialturbinen von
Gasturbinentriebwerken, mit einer äußeren Turbinenummantelung, die aus einem am äußeren Turbinengehäuse befestigten hülsenartigen, mittels vom
Verdichterende entnommener Luft beaufschlagbaren Ringbauteil besteht, an welchem radial ionen ein
in Umfangsrichtung segmentierter Anlaufring aufgehängtist, gekennzeichnet durch folgende
Merkmale:
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