DE2906437A1 - Einrichtung zur erkennung wenigstens eines grenzwerts eines in form einer impulsfolge vorliegenden parameters mit hilfe einer programmgesteuerten vorrichtung - Google Patents

Einrichtung zur erkennung wenigstens eines grenzwerts eines in form einer impulsfolge vorliegenden parameters mit hilfe einer programmgesteuerten vorrichtung

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DE2906437A1
DE2906437A1 DE19792906437 DE2906437A DE2906437A1 DE 2906437 A1 DE2906437 A1 DE 2906437A1 DE 19792906437 DE19792906437 DE 19792906437 DE 2906437 A DE2906437 A DE 2906437A DE 2906437 A1 DE2906437 A1 DE 2906437A1
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R23/00Arrangements for measuring frequencies; Arrangements for analysing frequency spectra
    • G01R23/02Arrangements for measuring frequency, e.g. pulse repetition rate; Arrangements for measuring period of current or voltage
    • G01R23/15Indicating that frequency of pulses is either above or below a predetermined value or within or outside a predetermined range of values, by making use of non-linear or digital elements (indicating that pulse width is above or below a certain limit)
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P1/00Details of instruments
    • G01P1/07Indicating devices, e.g. for remote indication
    • G01P1/08Arrangements of scales, pointers, lamps or acoustic indicators, e.g. in automobile speedometers
    • G01P1/10Arrangements of scales, pointers, lamps or acoustic indicators, e.g. in automobile speedometers for indicating predetermined speeds
    • G01P1/106Arrangements of scales, pointers, lamps or acoustic indicators, e.g. in automobile speedometers for indicating predetermined speeds by comparing the time duration between two impulses with a reference time
    • GPHYSICS
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    • G01P3/00Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
    • G01P3/42Devices characterised by the use of electric or magnetic means
    • G01P3/44Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed
    • G01P3/48Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage
    • G01P3/481Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage of pulse signals
    • G01P3/489Digital circuits therefor

Description

  • Einrichtung zur Erkennung wenistens eines Grenzwerts
  • eines in Form einer Impulsfolge vorliegenden Parameters mit Hilfe einer programmgesteuerten Vorrichtung Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einer Einrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon eine solche Einrichtung zur Erkennung einer bestimmten Drehzahl aus der DE-OS 2 836 614 bekannt, wobei die Zählvorgänge und die Auswertung des Zählergebnisses zum Teil in diskreten Bauelementen und zum Teil in einem eigens dafür vorgesehenen Rechner ablaufen. Dieser Rechner wertet die Zählergebnisse zur Steuerung der Zündung einer Brennkraftmaschine aus. Soll lediglich ein Signal zur Erkennung des Erreichens oder Überschreitens eines Grenzwerts-, einer Grenzdrehzahl, erreicht werden, so ist dennoch ei Rechner eigens fur diesen Zweck erforderlich.
  • Vorteile der Erfindung Die erfindungsgemäße Einrichtung mit den kennzeichnenden Werkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, ein bereits vorhandener Rechner zur Ermittlung des ~-3rlz*!erts eines Parameters herangezogen werden kann, wooei die Vorgänge zur Ermittlung dieses Grenzwerts periov sch in den Programmpausen ablaufen. Es kann somit ein bereits vorhandener Rechner durch Erweiterung seines Progra-.ms und/oder Hinzufügung weniger, billiger Bauelemente zur zusätzlichen Ermittlung des Grenzwerts eines Parameters eingesetzt werden. Eine solche Grenzwerterkennung ist z.B.
  • bei einer elektronischen Getriebesteuerung notwendig, bei der das Überschreiten oder Unterschreiten von Grenzdrehzahlen Schaltvorgänge auslösen soll. Eine andere Slnsatzmöglichkeit wäre das Zählen von vorbeilaufenden Werkstücken einer Werkzeugmaschine, bei der ein Uber-bzw. Unterschreiten einer bestimmten Anzahl passierender Werkstücke pro Zeiteinheit eine Störung erkennen läßt.
  • In beiden Fällen können ohnehin schon vorhandene Rechner, insbesondere Mikrorechner, für diese Drehzahlerkennung eingesetzt werden. Im Falle der Getriebesteuerung eines Kraftfahrzeugs liegen z.B. Mikrorechner zur Steuerung der Fahrgeschwindigkeit, der automatischen Sitzverstellung oder sonstiger Funktionen vor, während bei Werkzeugmaschinen häufig Mikrorechner zu deren Steuerung engesetzt sind.
  • Durch die in den Unteransprüchen- aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im iiauptanspruch angegebenen Einrichtung möglich. Besonders vorteilhaft ist die Erzeugung einer Hysterese durch Vergleich des Zählergebnisses mit zwei Grenzwerten entsprechenden Zahlenwerten, wobei bei Erreichen, bzw. Übersehreiten des höheren Zahlenwerts ein erstes Ausgangssignal und bei Nichterreichen des niedereren Zahlenwerts ein zweites, komplementäres Ausgangssignal auslösbar ist.
  • Insbesondere zur Getriebesteuerung ist eine solche Schalthysterese notwendig> da anderenfalls bei der Grenzdrehzahl ein ständiges Aufwärts- und Abwärtsschalten die Folge wäre.
  • Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine schaltungsmäRige Ausgestaltung des Ausführungsbeispiels, Fig. 2 ein Diagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise und Fig. 3 eine Darstellung einer Schalthysterese.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels An eine Eingangsklemme 10 ist eine drehzahlabhängige Impulsfolge n angelegt, die dem K-Eingang eines JK-Flip-flops 11 sowie einem Eingang eines UND-Gatters 12 zugeführt ist. Ein Ausgang dieses Flipflops 11 ist sowohl an den zweiten, invertierenden Eingang des UND-Gatters 12, wie auch an den J-Eingang eines zweiten JK-Flipflops 13 angeschlossen. Der Ausgang des UND-Gatters 12 ist an den Eingang des Flipflops 13 gelegt. Ein Ausgang des Flipflops 13 ist über ein UND-Gatter 14 mit dem Takteingang C eines Zählers 15 verbunden. Der Ausgang eines Taktfreuenzgenerators 16 ist an den zweiten Eingang des UND-Gatters 114 gelegt. Die Zahlenausgänge des Zählers 15 sind jeweils mit Zahleneingängen X zweier digitaler Komparatoren 17> 18 verbunden, wobei an die Vergleichszahleneingänge A des Komparators 17 entweder über einen Festwertspeicher (ROH) oder durch feste Verdrahtung ein fester Zahlenwert A angelegt ist, während an die Vergleichssahleneingänge B des zweiten Komparators 18 der Zahlenwert B angelegt ist.
  • Der Ausgang "X ( A" des Komparators 17 ist über ein UND-Gatter 19 mit dem J-Eingang eines JK-Flipflops 20 verbunden. Der Ausgang "X > B" des Komparators 18 ist huber ein D-Gatter 21 an den K-Eingang des Flipflops 20 gelegt. Die invertierenden Ausgänge der Flipflops 11, 13 sind jeweils mit Eingängen beider UND-Gatter 19, 21 verbunden. Der Ausgang des JK-Flipflops 20 ist mit einer Ausgangsklemme 22 verbunden.
  • Sowohl dem J-Eingang des Flipflops 11 wie auch dem Rücksetzeingang R des Zählers 15 ist von einem Rechner 23 ein Signal zugeführt, das jeweils am Ende seines periodischen Programmablaufs erzeugt wird. Weiterhin ist der Ausgang des Flipflops 20 ebenfalls diesem Rechner 23 zugeführt.
  • Dies kann natürlich unterbleiben, wenn der Rechner die am Ausgang des Flipflops erzeugte Grenzdrehzahl-Information nicht benotigt. Die Zahlenwerte A und B können ebenfalls vom Festwertspeicher des Rechners den Komparatoren 17, 18 zugeführt werden. Die strichpunktierte Linie 24 soll andeuten, daß die Funktionsblöcke II bis 21 auch Teil des Rechners selbst sein können, d.h., daß sie nicht in diskreter Form vorliegen müssen, sondern auch als Teil programm im Rechn.er 23 enthalten sein können. Dies kann natürlich auch nur zum Teil der Fall sein, d.h., ein Teil der Funktionen, z.B. die Zählvorgänge, können in einem diskreten Zähler 15 ablaufen, der durch den Rechner 23 euert wird, während die übrigen Funktionen als Pro-0--ra:nm vorliegen.
  • Die Wirkungsweise des in Fig. 1 dargestellten Ausführungsce-spiels soll im folgenden anhand des in Fig-. 2 dargestellten Signaldiagramms erläutert werden. Die Numerierung der Signale ordnet diese den Ausgängen der entsprechend Bezeichneten Bauteile zu. P bezeichnet den regulären Programmablauf im Rechner 23, wobei jedem Programmdurchlauf ene vom Rechner gesteuerte Verzogerungszeit tp von z.B.
  • 2 sek folgt. Durch eine Rükflanke am Ende der Programmdurchlaufzeit P wird das Flipflop 11 gesetzt und mit der Rückflanke des darauffolgenden Drehzahlimpulses n rückgesetzt. it der Rückflanke des dadurch am Ausgang des Flipflops 11 erzeugten Signals U11 wird das Flipflop 13 gesetzt. Ein gleichzeitiges Rücksetzsignal am Eingang K des Flipflops 13 wird durch das UND-Gatter-12 verhindert. Erst mit dem darauffolgenden Signal n wird über das UND-Gatter 12 das Flipflop 13 rückgesetzt. Das somitam Ausgang des Flipflops 13 erzeugte Signal U13 gibt die Torzeit für die Zählimpulse vom Frequenzgenerator 16 vor, die während dieser Torzeit, also zwischen zwei Impulsen n in den Zähler 15 eingezählt werden. Nach dem Zählvorgang bleibt der ZShlerstand-erhalten, bis der Zähler 15 mit einer Rückflanke nach einem erneuten Programmdurchlauf P rückgesetzt wird. Diese beschriebenen Verhältnisse sind bei der dargestellten höheren Drehzahl n3 leicht erkennbar. Während der ersten vier dargestellten Drehzahl impulse n3 ist die Drehzahl konstant. Der erreichte Zahlenwert liegt zwischen A und B, d.h., die Drehzahl liegt zwischen no und nu. Die folgenden Drehzahlimpulse n3 stellen eine Drehzahlerhöhung dar, die sich so auswirktt, daß der Zahlenwert A nicht mehr erreicht wird, d.h., die obere Drehzahlschwelle no überschritten wird. In den beiden or.aratoren 17, 18 wird geprüft, ob der erreichte Zahlenwert im Zähler 15 kleiner als A oder größer als B ist.
  • Nach dem Rücksetzen des Zählers 15 und während des Zählvorgangs gibt der Komparator 17 zwar ebenfalls schon ein Ausgangssignal U17 ab, dieses Signal wird jedoch durch das UND-Gatter 19 ausgeblendet, so daß nur Ausgangssignale des Komparators 17 (und natürlich auch des Komparators 18) wirksam werden, wenn gleichzeitig beide Flipflops 11, 13 rückgesetzt sind. Dies ist bei der erhöhten Drehzahl der Fall und es wird ein Signal U19 erzeugt, durch das das Flipflop 20 gesetzt und an der Ausgangsklemme 22 ein Ausgangssignal U20 erzeugt wird, das eine Überschreitung der oberen Grenzdrehzahl no ausweist.
  • In Fig. 3 ist die durch die beiden Komparatoren 17, 18 erzeugte Hysterese dargestellt. Diese wirkt sich so aus, daß bei Absinken der Drehzahl unterhalb die obere Drehzahlgrenze no das Ausgangssignal an der Klemme 22 beibehalten wird, da das Flipflop 20 nur durch ein Ausgangssignal des Komparators 18 rückgesetzt werden kann. Ein solches Ausgangssignal wird jedoch erst dann erzeugt, wenn der im Zähler 15 ermittelte Zahlenwert größer als B ist, also wenn die Drehzahl nu unterschritten wird.
  • Die dargestellte Drehzahl nl ist eine sehr niedrige Drehzahl. Der erreichte Zahlenwert im Zähler Z15 hat keinen Einfluß auf das Flipflop 20, da bis zum ersten Drehzahlimpuls nl nach einem Programmdurchlauf P das Flipflop 11 gesetzt ist und danach das Flipflop 13, bis ein erneutes Programmdurchlaufende wiederum das Flipflop 11 setzt. Es ist somit immer eines der Flipflops 11, 13 gesetzt, so daß eine ständige Ausblendung durch die UND-Gatter 19, 21 erfolgt.
  • Bei der etwas höheren Drehzahl n2 tritt zwar gelegentlich der Fall auf, daß zwei Drehzahlimpulse n2 in eine Programmpause tp zu liegen kommen,. jedoch ist dann der erreichte Zahlenwert weit oberhalb B, so daß das-Flipflop 20 ohnehin ständig rückgesetzt ist.
  • Prinzipiell wird somit immer während der Programmpausentp Õezählt. Ist der Zählvorgang im Programm enthalten, so wirkt sich dies als zusätzliche Programmschritte im genannten Zeitraum.aus. Ist die Auswertung des erreichten Zählerstands im Programm vorgesehen, also die Funktion der Bauteile 17 bis 20, so können diese Funktionen als Programmschritte an die Programmdurchläufe P angefügt werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf eine, bzw. zwei Drehzahlschwellen begrenzt, es können auch, z.B. für eine Getriebeseuerung, eine Vielzahl von Drehzahlschwellen erkannt, bzw. angezeigt werden.

Claims (4)

  1. Ansprüche S-inrichtung zur Erkennung wenigstens eines Grenzwerts eines in Form einer Impulsfolge vorliegenden Parameters mit hilfe einer programmgesteuerten Vorrichtungß insbesondere eines von einem Nikroprozessor gesteuerten Systems in Kfaftfahrzeugen,mit einer Zähleinrichtung, in der zwischen zwei Impulsen der Impulsfolge eine Festfrequenz gezählt wird, wobei in Abhängigkeit des Erreichens oder Nichterreichens wenigstens eines grenzwertabhängigen Zahlenwerts zwei verschiedene Ausgangssignale erzeugt werden, dadurch gekennzeichnet, daß in der programmgesteuerten Vorrichtung (23) periodisch sich wieaerholende Programme (P) mit dazwischenliegenden, zeitlich im wesentlichen konstanten Programmpausen (tp) ablaufen, daß der Zählvorgangzwischen zwei Impulsen (n) jeweils in einer Programmpause stattfindet, und daß wenigstens ein Teil der Arbeitsabläufe zur Ermittlung der Ausgangssignale (U20) als weitere Programmschritte dem Programm (P) zugefügt sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähleinrichtung (15) jeweils mit Programmende der periodisch sich wiederholenden Programm (P) rückgesetzt wird, und daß der Zählvorgang zwischen den beiden darauffolgenden Impulsen (n) der Impulsfolge abläuft.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung einer Hysterese zwei Grenzwerten entsprechende Zahlenwerte (A und B) vorgesehen sind, wobei bei Erreichen bzw. Überschreiten des höheren Zahlenwerts (3) ein erstes Ausgangssignal und bei Nichterreichen des niedrigeren Zahlenwerts (a) ein zweites, konplementäres Ausgangssignal auslösbar ist.
  4. 4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden AnsprUche, für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß der in Form einer Impulsfolge vorliegende Parameter eine Drehzahl ist.
DE19792906437 1979-02-20 1979-02-20 Einrichtung zur erkennung wenigstens eines grenzwerts eines in form einer impulsfolge vorliegenden parameters mit hilfe einer programmgesteuerten vorrichtung Granted DE2906437A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1801405B2 (de) * 1968-10-05 1972-04-06 Hartmann & Braun Ag, 6000 Frankfurt Elektronische schaltung zum erzeugen von periodisch wiederkehrenden steuerimpulsen fuer ein digitales frequenzmessgeraet
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DE2836614A1 (de) * 1978-08-22 1980-03-13 Bosch Gmbh Robert Einrichtung zum steuern von betriebsparameterabhaengigen und sich wiederholenden vorgaengen fuer brennkraftmaschinen

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Non-Patent Citations (1)

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DE-Z.: Elektronik 1977, H.6, S.104 *

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