DE2906092A1 - Verfahren zur herstellung eines filterstranges, aus dem einzelfilter fuer zigaretten gewonnen werden - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines filterstranges, aus dem einzelfilter fuer zigaretten gewonnen werdenInfo
- Publication number
- DE2906092A1 DE2906092A1 DE19792906092 DE2906092A DE2906092A1 DE 2906092 A1 DE2906092 A1 DE 2906092A1 DE 19792906092 DE19792906092 DE 19792906092 DE 2906092 A DE2906092 A DE 2906092A DE 2906092 A1 DE2906092 A1 DE 2906092A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- filter
- acetate
- waste
- cellulose acetate
- film
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/56—Making tipping materials, e.g. sheet cork for mouthpieces of cigars or cigarettes, by mechanical means
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)
Description
Verfahren zur Herstellung eines Filterstranges, aus dem Einzelfilter
für Zigaretten gewonnen werden
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Filterstranges, aus dem Einzelfilter für Zigaretten
gewonnen werden, bestehend aus einem Filterstoff (-material) - dieser bestehend aus einem Acetat-
beziehungsweise Celluloseacetat-Tau, versetzt mit einem
Weichmacher - mit Filterumhüllungsfolie.
Es ist üblich, wie in den DE-PSen 1.) 1 028 926, 2.) 1 032 693, 3.) 1 047 096 und 4.) DE-OS 2 251 525
ausführlich geschildert wird, Einzelfilter für Filterzigaretten
in der Weise herzustellen, dass synthetische Fasern oder Fäden, insbesondere Acetat- beziehungsweise
Celluloseacetatfäden mit einem Lösungsmittel (Weichmacher) versetzt oder durch Hitze verschmolzen,
zu einem Endlos-Filterstrang geformt wer— den, der von einem Filterumhüllungspapier, welches mit
dem Filterstrang verklebt ist, umhüllt wird. Als Weichmacher dienen entweder reine Lösungsmittel wie
030034/0371
Eingesandte Modelle werden noch 2 Monaten, fallt nicht zurückgefordert, vernichtet. Mündliche Abreden, Insbesondere durch Fernsprecher bedürfen schriftlicher
Beseitigung. :_— Die in Rechnung gestellten Kosten sind mit Rechnungsdatum ohne Abzug fällig. — Bsi verspäteter Zahlung werden Bankzinsen berechnet.
Gerichtsstand und Erfüllungsort Bremen. Bremer Bank, Bremen, Nr. 2310028 · Die Sparkasse In Bremen, Nr. 1(M5855 · Postscheckkonto: Hamburg 339 52-202
- "/- τ 14. Februar 1979
Triacetin, Triäthylenglykoldiacetat oder Glykole gemäss 5.) US-PS 3.393.684 beziehungsweise Diglycerinverbindungen
gemäss 6.) DE-AS 23 41 685 sowie Ketosäureester gemäss der 7.) DE-AS 23 62 701 oder
aber Mischungen dieser Verbindungen auch mit anderen Substanzen, wie es beispielsweise in der 8.) DE-AS
1 082 542 beschrieben wird.
Die Weichmacher beziehungsweise der Weichmacher wird, wie zum Beispiel in der 9.) US-PS 3.306.254, auf das
Filtermaterial aufgetragen, bevor der Endlos-Filterstrang vom Filterumhüllungspapier umschlossen wird.
Die Herstellung des Endlos-Filterstranges kann auch aus flockigem Material erfolgen. Ein solches Verfahren
wird in der 10.) US-PS 3.366.521 beschrieben.
Auch können weitere Materialien, wie Papierstreifen, in den Endlos-Filterstrang eingefügt werden wie in
der 11.) US-PS 3.426.764.
Es gibt auch Verfahren, mit denen auf Filterumhüllungspapiere
verzichtet werden kann. Zum Beispiel wird in der 12.) US-PS 3.470.008 eine Erfindung beschrieben,
bei der das Filterumhüllungspapier durch eine Umhüllung aus Wachsen und Harzen ersetzt wird, die als geschmolzene
Mischung durch eine besondere Vorrichtung auf den Endlos-Filterstrang aufgebracht wird. Ein'
weiteres Verfahren verwendet Äthylen-Vinylacetat-Copolymere als Umhüllungsmaterial, siehe 13.)
CA-PS 838.444. Auch gibt es besondere Vorrichtungen, bei deneniwie in der 14.) DE-PS 26 29 9Q6 durch Erhitzen
und lokales Schmelzen) der Endlos-Filterstrang mit einer Haut versehen wird. Diese Verfahren sind
jedoch teurer als der übliche Einsatz von Filterumhüllungspapier, da sie zusätzliche Bearbeitungsgänge
und Materialien benötigen und der Bandprozess der
030034/0371
-/Λ
14. Februar 1979
Filterherstellung durch die Abkühlungs- beziehungsweise
Aushärtungsphase wesentlich verlangsamt wird.
Die Verklebung des Endlos-Filterstranges mit dem Filterumhüllungspapier
erfolgt in üblicher Weise, indem ein Leim, Hartschmelzkleber oder eine Lösung von
Cellulose-Acetat in Triacetin beziehungsweise Triäthylenglykoldiacetat auf das Filterumhüllungspapier
aufgetragen wird. Aus einem derartigen Filterstrang werden dann zunächst Filterstäbe und aus diesem
Einzelfilter für die Zigaretten hergestellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Herstellungsverfahren
des Filterstranges zu vereinfachen und zu verbilligen.
Die Erfindung besteht darin, dass bei der Herstellung der Filterumhüllungsfolie Acetat beziehungsweise
Celluloseacetat zugesetzt wird. Mit besonderem Vorteil wird dabei in der Weise vorgegangen, dass bei der
Herstellung der Filterumhüllungsfolie Tauabfall und/ oder Filterstrangschuss (-abfall) und/oder Zigarettenfilterschuss
(-abfall) verwendet wird.
Mit den vorgenannten erfindungsgemässen Merkmalen wird
die Aufgabe in. besonders einfacher und vorteilhafter Weise gelöst. Durch den Zusatz von Acetat beziehungsweise
Celluloseacetat bei der Herstellung der Filterumhüllungsfolie
wird erreicht, dass diese mit dem Filterstoff, der aus- einem Acetat- beziehungsweise
Celluloseacetat-Tau, versetzt mit einem Weichmacher,
besteht, verklebt, ohne zusätzlichen Auftrag von Leim, Hartschmelzkleber oder einer Lösung von Cellu—
loseacetat in Triacetin beziehungsweise Triäthylen—
030034/037t
14. Februar 19 79
glykoldiacetat. Dadurch wird ein zusätzlicher Arbeitsgang
und damit verbundene Kosten vermieden und somit das Gesamtherstellungsverfahren verbilligt.
Das erfindungsgemässe Verfahren kann aber nach dem
weiteren Erfindungsvorschlag dadurch noch wesentlich verbilligt werden, dass bei der Herstellung der Filterumhüllungsfolie
Tauabfall und/oder Filterstrangschuss (-abfall) und/oder Zigarettenfilterschuss (-abfall)
verwendet wird. Hierdurch entfallen zusätzlich die Kosten für die Beschaffung von Acetat beziehungsweise
Celluloseacetat. Bei der Herstellung des Taus beziehungsweise des Filterstranges beziehungsweise der
Zigarettenfilter fällt erfahrungsgemäss ein beachtlicher
Prozentsatz von Abfall beziehungsweise Ausschuss, auch teilweise "Schuss" genannt, an. Dieser
Ausschussanfall ist ausreichend, um das erfindungsgemässe
Verfahren mit Erfolg durchführen zu können, und zwar auch ohne zusätzliche Beschaffung von Acetat
beziehungsweise Celluloseacetat.
Ein weiterer Vorteil bei der Verwendung von Filterstrangschuss beziehungsweise Zxgarettenfilterschuss
besteht darin, dass bei wiederholter Anwendung des erfindungsgemässen Verfahrens der Papieranteil der
Filterumhüllungsfolie auf ein Minimum reduziert wird, so dass man in der Praxis zu einer papierfreien
Filterumhüllungsfolie gelangen kann. Wird nur Tauabfall verwendet, so ist die Filterumhüllungsfolie
effektiv papierfrei. Ferner ist durch die gleichmassigere Verklebung von Taustrang und Filterumhüllungsfolie
der entstehende Filterstab im allgemeinen härter als ein Vergleichsstab, bei dem in herkömmlicher
Weise das Filterumhüllungspapier durch Auftrag
030034/0371
14. Februar 1979
von Leim, Hartschmelzkleber oder einer Lösung von Celluloseacetat in Triacetin beziehungsweise Triäthylenglykoldiacetat
mit einem Taustrang verklebt ist. Eine grössere Härte der Filterstäbe stellt jedoch
eine Qualitätsverbesserung dar, die sich sowohl für die Weiterverarbeitung als auch für das Endprodukt,
Filterzigarette, positiv darstellt.
Weitere Erfindungsvorschläge, die besondere Vorteile bedingen, stellen die nachfolgenden Beispiele 1 bis
dar.
Für die Herstellung der Filterumhüllungsfolie wurde Cellulose—Acetatstaub verwendet. Der Acetatstaub wurde
dem Abfall bei der Tauherstellung entnommen. Die mittlere Korngrösse der einzelnen Fasern (Staubteilchen)
betrug 0,003 mm. Erfindungsgemäss wurde aus diesem
Acetatstaub die Filterumhüllungsfolie hergestellt, wobei der Anteil des Cellulose-Acetatstaubs zwischen
30 % und 70 % variiert wurde. Weitere Bestandteile des Breies, aus dem im Brandprozess die Filterumhüllungsfolie
gefertigt wurde, waren Kalziumkarbonat, Pottasche und Zellstoff. Die Luftdurchlässigkeit der
Filterumhüllungsfolien wurde so variiert, dass sowohl luftundurchlässige Filterumhüllungsfolien als auch
solche mit Luftdurchlässigkeiten bis zu 1600 cm/min . fcPa (gemessen nach Entwurf DIN 20 247) auftraten.
03003A/0371
2906 OS2
- -Γ* 14. Februar 1979
Ausgangsmaterial für eine andere Anfertigung der erfindungsgemässen
Filterumhüllungsfolie waren Cellulose-Acetatfasern,
die durch feines Schneiden von
Acetattau-Abfällen gewonnen wurden. Die Herstellung der Filterumhüllungsfolie erfolgt in gleicher Weise wie im Beispiel 1. Die mittlere Faserlänge der
Acetatfasern betrug in diesem Fall jedoch 0,017 mm. Es empfiehlt sich nicht, zu grosse Schnittlängen zu wählen, da die entstandene höhere Oberflächenrauhigkeit der gefertigten Filterumhüllungsfolie bei der
Filterherstellung durch einen verstärkten Abrieb den Verschleiss der Maschinen beschleunigen würde.
Acetattau-Abfällen gewonnen wurden. Die Herstellung der Filterumhüllungsfolie erfolgt in gleicher Weise wie im Beispiel 1. Die mittlere Faserlänge der
Acetatfasern betrug in diesem Fall jedoch 0,017 mm. Es empfiehlt sich nicht, zu grosse Schnittlängen zu wählen, da die entstandene höhere Oberflächenrauhigkeit der gefertigten Filterumhüllungsfolie bei der
Filterherstellung durch einen verstärkten Abrieb den Verschleiss der Maschinen beschleunigen würde.
Filterstrangschuss, wie er üblicherweise bei der Herstellung von Acetatfiltern entsteht, insbesondere beim
Anlaufen der Maschinen, diente als Ausgangsmaterial für einen anderen Test der erfindungsgemässen Filterumhüllungsfolie.
Das Abfallmaterial wurde zunächst
auf einer Schneidemaschine, wie sie auch zum Schneiden
von Tabak verwendet wird, auf drei verschiedene
Schnittbreiten geschnitten CaIs "fein","mittel" und "grob" bezeichnet)λ Aus diesen Materialien wurden erfindungsgemasse Filterumhüllungsfolien hergestellt. Da die Filterumhüllungsfolie bei der Verarbeitung
starker Zugbeanspruchung ausgesetzt wirdj ist es
zweckmässig, die Folienhersteilung so zu betreiben, dass keine zu geringenBruchlasten auftreten. Die
für den hier beschriebenen Test erzeugten FiIterumhüllungsfolien hatten folgende Bruchlasten:
Schnittbreiten geschnitten CaIs "fein","mittel" und "grob" bezeichnet)λ Aus diesen Materialien wurden erfindungsgemasse Filterumhüllungsfolien hergestellt. Da die Filterumhüllungsfolie bei der Verarbeitung
starker Zugbeanspruchung ausgesetzt wirdj ist es
zweckmässig, die Folienhersteilung so zu betreiben, dass keine zu geringenBruchlasten auftreten. Die
für den hier beschriebenen Test erzeugten FiIterumhüllungsfolien hatten folgende Bruchlasten:
Q30Q34/0371
14. Februar 1979
Schnitt | Cellulose-Acetatanteil | Bruchlast |
"fein" | 50 % | 14,0 N |
"mittel" Il Il Il |
50 % 30 % 50 % + 9 % Asche 30 % + 9 % Asche |
16,0 N 21,0 N 8,0 N ' 14,0 N |
"grob" | 50 % | 15,0 N |
Anschliessend wurden die technologischen Eigenschaften der Filterumhüllungsfolie in einem Langzeitversuch auf
der filtertierstellungsmaschine aetesteti Dazu wurde
eine Filterumhüllungsfolie verwendet, die, wie bereits beschrieben, aus Filterstrangschuss hergestellt wurde.
Der Cellulöse-Acetat-Anteil betrug 30 %, das Flächen-
2 gewicht dieser Filterumhüllungsfolie war 30 + 1,5 g/m , die Bruchlast war grosser als 28 N und die Längsdehnung
betrug 1,5 + 0,5 % (gemessen gemäss DIN 53 112). Die technologischen Eigenschaften der Filterumhüllungsfolie
erwiesen sich dabei im Vergleich mit der herkömmlichen Technik, bei der Filterumhüllungspapier mit
dem Taustrang durch Leim verklebt wurde, deutlich überlegen. Insbesondere zeichneten sich die erzeugten
Filterstäbe, gegenüber den Vergleichs-Filterstäben, aufgrund der besseren Verbindung von Taustrang und
Filterumhüllungsfolie, durch eine um ca. 25 % grössere Härte aus.
030034/0371
25. Januar 19 79
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Filterstranges, aus dem Einzelfilter für
Zigaretten gewonnen werden, bestehend aus einem Filterstoff mit Filterumhüllungsfolie. Der Filterstoff
besteht aus einem Acetat-beziehungsweise Celluloseacetat-Tau,
das mit einem Weichmacher, zum Beispiel Triacetin oder Triathylenglykoldiacetat versetzt ist.
Aus diesem Tau wird ein Endlosfilterstrang in der Weise hergestellt, dass der Taustrang und das Filterumhüllungspapier
miteinander mittels Klebstoff oder einer Lösung von Celluloseacetat in Triacetin oder Triathylenglykoldiacetat
verklebt werden. Durch die Erfindung soll das Herstellungsverfahren des Filterstranges
vereinfacht und verbilligt werden. Dies geschieht dadurch, dass bei der Herstellung der
Filterumhüllungsfolie Acetat beziehungsweise Celluloseacetat zugesetzt wird, wodurch der zusätzliche
Auftrag eines Klebemittels entfällt.
030034/0371
Claims (2)
- Ansprüche\l) Verfahren zur Herstellung eines Filterstranges, aus dem Einzelfilter für Zigaretten gewonnen werden, bestehend aus einem Filterstoff (-material) - dieser bestehend aus einem Acetat- beziehungsweise Celluloseacetat-Tau, versetzt mit einem Weichmacher - mit Filterumhüllungsfolie, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Herstellung der Filterumhüllungsfolie Acetat beziehungsweise Celluloseacetat zugesetzt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Herstellung der Filterumhüllungsfolie Tauabfall und/oder Filterstrangschuss (-abfall) und/ oder Zigarettenfilterschuss (-abfall) verwendet wird.030034/037 1 ORIGINAL INSPECTED
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792906092 DE2906092A1 (de) | 1979-02-17 | 1979-02-17 | Verfahren zur herstellung eines filterstranges, aus dem einzelfilter fuer zigaretten gewonnen werden |
EP80100685A EP0016333A3 (de) | 1979-02-17 | 1980-02-11 | Verfahren zur Herstellung eines Filterstranges, aus dem Einzelfilter für Zigaretten gewonnen werden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792906092 DE2906092A1 (de) | 1979-02-17 | 1979-02-17 | Verfahren zur herstellung eines filterstranges, aus dem einzelfilter fuer zigaretten gewonnen werden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2906092A1 true DE2906092A1 (de) | 1980-08-21 |
Family
ID=6063137
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792906092 Withdrawn DE2906092A1 (de) | 1979-02-17 | 1979-02-17 | Verfahren zur herstellung eines filterstranges, aus dem einzelfilter fuer zigaretten gewonnen werden |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0016333A3 (de) |
DE (1) | DE2906092A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2119224A (en) * | 1982-04-26 | 1983-11-16 | Christopher Ralph Bale | Wrapped cigarette filter |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB191328490A (en) * | 1913-12-10 | 1914-11-12 | Louis John Riley | Improvements relating to Cigarettes. |
DE629751C (de) * | 1933-08-11 | 1936-05-09 | Walter Wittelsbach Dr | Verfahren zur Herstellung von Zigarettenpapier |
BE524822A (de) * | 1952-12-05 |
-
1979
- 1979-02-17 DE DE19792906092 patent/DE2906092A1/de not_active Withdrawn
-
1980
- 1980-02-11 EP EP80100685A patent/EP0016333A3/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0016333A2 (de) | 1980-10-01 |
EP0016333A3 (de) | 1981-10-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69830793T2 (de) | Rauchartikel und rauchmaterial dafür | |
DE2732904C3 (de) | Längliches Filter | |
DE2456945A1 (de) | Thermoplastische zigarettenumhuellung | |
DE1517300A1 (de) | Filter und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE3228950C2 (de) | ||
DE3311886C2 (de) | ||
DE1099423B (de) | Pulverfoermige Stoffe enthaltendes Filterelement fuer Tabakrauch | |
EP0097968B1 (de) | Rauchbare, zusammenhängende Folie und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE1632236B2 (de) | Tabakfilter und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2913823A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines tabakrippenschnitts mit verbesserter fuellfaehigkeit | |
DE1517290A1 (de) | Verfahren zur Nutzbarmachung und Veredelung von Tabakstaub und anderem Tabakabfall | |
DE1517247A1 (de) | Herstellung von Tabakformkoerpern unter Verwendung von Zellulosederivaten als Bindemittel | |
DE2630576A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von tabakrauch-filterstaeben | |
DE3937843C2 (de) | ||
DE2906092A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines filterstranges, aus dem einzelfilter fuer zigaretten gewonnen werden | |
DE2227831A1 (de) | Rauchmaterial | |
DE1767073A1 (de) | Zigarettenfilter | |
DE3032478A1 (de) | Zigarettenfilter und verfahren zu seiner herstellung | |
EP0629355B1 (de) | Verfahren zum Aufbereiten von Abfallmaterial in Form von Filterstäben, Filterzigaretten und dergleichen | |
DE2243349A1 (de) | Verbesserungen an tabakrauchfiltern | |
DE2149431A1 (de) | Filter fuer Tabakrauch aus mindestens zwei Abschnitten | |
CH438129A (de) | Verfahren zur Herstellung von Tabakfolien | |
DE102017120268A1 (de) | Tabakfolie, stabförmiger Rauchartikel und Verfahren zum Herstellen einer Tabakfolie | |
DE662272C (de) | Verfahren zum Herstellen zusammenhaengender Zuendstreifen u. dgl. | |
DE1546329A1 (de) | Unbrennbarer,filternder Werkstoff,insbesondere zum Filtern von Gasen von sehr hoher Temperatur |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
8130 | Withdrawal |