DE2905859C2 - Rohrförmig gekapselte Hochspannungsschaltanlage - Google Patents

Rohrförmig gekapselte Hochspannungsschaltanlage

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DE2905859C2
DE2905859C2 DE2905859A DE2905859A DE2905859C2 DE 2905859 C2 DE2905859 C2 DE 2905859C2 DE 2905859 A DE2905859 A DE 2905859A DE 2905859 A DE2905859 A DE 2905859A DE 2905859 C2 DE2905859 C2 DE 2905859C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine rohrförmig gekapselte, druckgasisolierte Hochspannungsschaltanlage, deren zylindrischer Hauptteil mit einem abnehmbaren Deckel versehen ist. einen Leistungsschalter mit in einem gesonderten Gehäuse an Kontaktirngcrn angeordneten Kontakten enthält, wobei der stationäre Kontakt dem abnehmbaren Deckel zugewandt ist und der zylindrische llauplteil wenigstens einen rechtwinklig abzweigenden Rohrstutzen aufweist, der ncbeti einem Kontaktträger angeordnet ist und einen mit einem stationären Trennschalterkontaki in Eingriff bringbaren Trennschalter wenigstens teilweise aufnimmt, und mit einer Trennschalter-Betätigungsvorrichtung. bestehend aus einer auf der dem Trennschalter gegenüberliegenden Seite des zylindrischen Hauptteiles angeoidneten Antriebsvorrichtung und einem zwischen der Antriebsvcrrichtung und dem Trennschalter angeordneten Verbindungselement, weiches die Achse des zylindrischen Hauptteiles wenigstens teilweise schneidet und den zugehörigen Kontaktträger durchsetzt.
Es ist eine Hochspannungsschaltanlage der genannten Art bekannt (US-PS 38 57 006). Diese Anlage besitzt verhältnismäßig große Abmessungen und ist schwierig zu warten.
Es sind ferner gekapselte Hochspannungsschaltgeräte bekannt (Niederländische Druckschrift »metal-Clad switchgear. 110 kV, 150 kV, 220 kV. 380 kV, type bisep«, Firma COK BV, eingegangen bei deutschen Palentamt am 23. Oktober 1975; CH-Druckschrift Technische Mitteilungen 1977 der Firma Sprecher und Schuh AG. Aarau. Nr. 3 Seite 27 und 28). bei welchen der Leistungsschalter an der Abdeckung des Gehäuses montiert ist Auch diese Schaltgeräte weisen vergleichsweise große Abmessungen auf, und sie sind schwer zu warten.
Es ist schließlich auch ein Trennschalter für ein Kabel bekannt (US-PS 37 92 220). bei dem ein Gleitkontakt verwendet ist.
Der Erfindung lifjt die Aufgabe zugrunde, eine rohrförmig gekapselte Hochspannungsschaltanlage der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei kleinen Abmessungen einen übersichtlichen Aufbau besitzt und so leicht zu warten ist.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Kontaktträger des stationären Leistungsschaitcr-Kontaktes am abnehmbaren Deckel befestigt ist. daß die Antriebsvorrichtung dem Rohrstutzen für den Trennschalter unmittelbar gegenüberliegend angeordnet ist, daß das Verbindungselement eine Stange ist. welche die Antriebsvorrichtung und den Trennschalter direkt verbindet, zur elektrischen Verbindung zwischen Trennschalter und Leistungsschalter einen elektrisch leitcnden Teil aufweist und in einem Gleitkontakt des zugehörigen Lcislungsschaltcr-Kontaktträgers gelagert ist.
Dadurch, daß der Kontaktträger des stationären Leistungsschalter-Kontaktes an dem abnehmbaren Deckel befestigt ist, wird es ermöglicht, den Kontaktträger zusammcn mit dem Deckel zu entfernen, wodurch die Wartung und die Reparatur vereinfacht wird.
Dadurch, daß die Antriebsvorrichtung im Rohrstutzen für den Trennschalter unmittelbar gegenüberliegend angeordnet ist, wird die Konstruktion vereinfacht. da die Betätigungsvorrichtung sich auf der Seite befindet, an der keine Trennschalter vorgesehen sind, wodurch hier ausreichend Raum zur Verfügung steht.
Dadurch, duß das Verbindungselement eine Stange ist, welche die Antriebsvorrichtung und den Trennschalter direkt verbindet, zur elektrischen Verbindung zwischen Trennschalter und Leitungsschalter einen elektrisch leitenden Teil aufweist und in einem Gleitkontakt des zugehörigen Lcistungsschaltcr-Kontakttrügcrs gelagert ist, wird eine weitere Vereinfachung des Schaltcrbo aufbau« bei gleichzeitiger geringer Abmessung erreicht.
V/eitere Ausbildungen tier Erfindung ergeben sich ans den I Inieninsprüchcn.
Dii· I j'fiiKlung isl im folgenden anhand der Zeit liming hi an Ausführiingsbeispielen näher crliiulcrt. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein Schaltbild eines Ausführungsbcispiclc1- des gekapselten Schiillgerates.
F i g. 2 einen Schnitt durch das gekapselte Schaltgerät nach F i g. 1,
F i g. 3 eine Seitenansicht des gekapselten Schaltgerätes nach Fig.2, teilweise im Schnitt nach der Linie III-lllinFig.2,
Fig.4 eine Darstellung der Art und Weise, wie der Leistungsschalter des gekapselten Schaltgerätes entfernt wird,
F i g. 5 eine Schnittansicht eines anderen AusfQhrungsbeispiels,
F i g. 6 eine Schnittansicht des gekapselten Schaltgerätes nach F i g. 5,
F i g. 7 ein Schaltbild eines weiteren Ausführungsbeispiels und
F i g. 8 eine Schnittansicht des gekapselten Schaltgerätes nach Fig. 7.
In den Fig. 1 bis 4 ist ein Ausführungsbeispiel des gekapselten Schaltgerätes dargestellt. Fig. 1 zeigt ein einphasiges Schaltbild, in welchem mit 1 eine Durchführung bezeichnet ist. 2 und 2' sind Trennschalter, 3 ist ein Leistungsschalter. 4 und 4' sind Erdungsschalter, während 5 ein Kabelkopf ist und 32 und 32' Zuleitungen darstellen.
F i g. 2 zeigt ein Schnittbild durch ein rohrförmig gekapseltes Schaltgerät, mit dem die Schaltungsanordnung nach Fig. 1 verwirklicht ist. Auf dem Gehäuse einer Betätigungsvorrichtung 6 ist ein zylindrisches Gehäuse 7 montiert.
Wie dargestellt, ist der Leistungsschalter 3 im Zentrum des Gehäuses 7 angeordnet, und er ist in einem isolierenden Gehäuse 12 enthalten. Der Leistungsschalter 3 ist ein Vakuumschalter. Er enthält einen oberen stationären Kontakt 16, der mit dem oberen Kontaktträger 10 verbunden ist. Dem stationären Kontakt 16 gegenüberliegend ist ein beweglicher Kontakt 17 vorgesehen, der mit dem stationären Kontakt 16 in F.ingriff bringbar ist. Der bewegliche Kontakt 17 durchsetzt einen Gleitkontakt 18 und ist mit der Betätigungsvorrichtung 6 durch einen Stift 37, ein Paar Verbindungslcisten 38 (F i g. 3), einen weiteren Stift 37' und eine isolierende Stange 19 verbunden.
Am oberen Ende und am unteren Ende des Leistungsschalter 3 sind jeweils ein oberer und Kontaktträger 10 und ein unterer Kontaktträger 13 vorgesehen. Der obere Kontaktträger 10 wird von einem oberen isolierenden Zylinder 9 gehalten, der an einem am Gehäuse 7 lösbar befestigten Deckel 8 befestigt ist. Der untere Kontaktträger 13 wird von einem unteren isolierenden Zylinder 14 gehalten, der an einem unteren Flansch 15 angebracht ist.
An das Gehäuse 7 ist ein angeflanschtes Paar Rohr-Mücke 7a, Ta', die rechtwinklig zur Achse 11a des Leisiungsschallcrs 3 verlaufen und jeweils neben den oberen und unteren Kontaktträgern 10,13 angeordnet sind, d. h. nach F i g. 2 am oberen rechten Teil und am unteren rechten Teil des Gehäuses 7. Der obere Trennschalter 2 enthält einen isolierenden Abstandhalter 25b für die Halterung eines stationären Kontaktes 26 in dem Gefäß 43 und eine Zuleitung 32. Der obere Trennschalter 2 enthält ferner einen weiteren isolierenden Abstandhaller 25a für die Befestigung und Halterung einer Führung 40 für eine Kontaktsuinge 23, deren eines F.nde 23;/ einen beweglichen Kontakt darstellt, der mit dem stationären Kontakt 26 in Eingriff bringbar ist. Der Abstandhalter 25.7 ist κπ einem FUtnsch 24 befestigt. Es ist also der Trennschalter 2 so vorgesehen, daß seine Achse rwii der Achse des Rohrs! jizens Ta zusammenfällt.
Eine Betätigungsvorrichtung 20 für den oberen Trennschalter 2 ist gegenüber dem oberen Trennschalter 2 vorgesehen, d. h. oben links am Gehäuse 7. Die Betätigungsvorrichtung 20 ist mit dem Trennschalter 2 mit Hilfe einer Antriebssianfe verbunden, die aus einer isolierenden Stange 22 und einer weiteren Stange 39 besteht, die sich durch einen Gleitkontakt 21a erstreckt, der am oberen Kontakthaltcr 10 angeordnet ist. Di/* Stange 39 ist in die Kontaktslange 23 eingeschraubt, um eine mechanische Verbindung herzustellen. Die elektri-
iü sehe Verbindung zwischen der Stange 39 und der Kontaktstange 23 wird durch einen Gleitkontakt 21/»sichergestellt.
Die Kontaktstange 23 und die Stange 39 sind also mechanisch und elektrisch miteinander verbunden und bilden einen Leiterteil der Antriebsstange. Die Kontaktstange 23 ist mit einer Nut 42 versehen, die eine Drehung der Kontaktstange 23 verhindert, wenn die Stange 39 in die Koniaktstange 23 eingeschraubt wird. Eine Gleitdichtung 33 an der Führung 40 bewirkt eine hermeiischt; Abdichtung, welche das Gas in dem Trennschalter 2 von dem Gas in dei.s Leistungsschalter 3 trennt.
Ein unterer Trennschalter 2{ ist in dem unteren Rohrstutzen 7a' angeordnet. Seine Konstruktion entspricht derjenigen des oberen Trennschalters 2, so daß entsprecher.de Elemente mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind, die nur mit einem Strich versehen sind. Eine Betätigungsvorrichtung 20' für den unteren Trennschalter 2' ist gegenüber dem Trennschalter 2' angeordnet,
jo d. h. unten links am Gehäuse 7. Es ist dort auch eine Antriebsstange für die Verbindung eines beweglichen Kontaktes 23a'mit der Betätigungsvorrichtung 20' vorgesehen. Wie dargestellt, enthält die Antriebsstange eine Kontaktstange 23', eine Verbindungsstange 39' und
J5 eine isolierende Stange 22' sowit eine Stange 47, die durch einen Verbindungsslift 46 mit einem Antriebshebcl 45 verbunden ist. Ein Gehäuse 50, an dem die Betätigungsvorrichtung 20' befestigt ist, ist mit einem Deckel 49 versehen, so daß die Stange 39' herausgenommen werden kann, wenn der Deckel 49 entfernt wird.
Die Stange 39' des Trennschalters 2' erstreckt sich zwischen dem Paar Vcrbindungsleisten 38, so daß die Betätigung des unteren Trennschalters 2' die Arbeitsweise des Leistungsschalter 3 nicht beeinträchtigt.
Das Gehäuse 7 besitzt eine Inspektionsöffnung an dem Teil, an t'.-.Ti sich die Stange 39' und die Verbindungsleistcn JJs schneiden, und es ist ein Deckel 3C vorgesehen, welcher die Inspektionsöffnung verschließt.
Der obere Erdungsschalter 4 ist im einzelnen in
so Fig.3 dargestellt. Der Erdungsschalter 4 enthält eine Erdungsstangc 28, einen stationären Kontakt 29 und eine Betätigungsvorr:;h*.i;ng 27. Der Erdungsschaiier 4 ist auf der Schnittlinie ill-lll in F i g. 2 angeordnet und so montiert, daß die Achse des Erdungsschalters 4 rechtwinklig zur Achse der Komaktstangc 23 des Trennschalters 2 verläuft. Die Kontaktstange 23 ist mit einem Verriegelungsloch 48 versehen, in das die Erdungsstange 28 einführbar ist. um eine Schließung der Kontektstuiige 23 des Trennschalters zu verhindern, während
Μ» sich der Erdungsschalter 4 im geerdeten Zustand befindet.
Der untere Erdungsschalter 4' ist g'eich dem oberen Erdungsschalter 4 ausgebildet, und er ist in gleicher Weise montiert wie der Erdungsschalter 4.
ti5 Es enthält als«; das Ausführungsbeispiel des gekapselten Schaltgerätes den Leistungsschalter 3 im Zentrum und die Trennschalter 2 und 2' sowie die Erdungsschalter 4 und 4' oberhalb und unterhalb des Leistungsschal-
ters. Das zylindrische Gehäuse 7 ist mil einem isolierenden Gas 31 gefüllt, beispielsweise mit Schwefelhexafluorid (SFh).
Obgleich nicht dargestellt, sind mechanische Verriegelungen zwischen dem Leistungsschalter 3, den Trennschaltern 2 und 2' und den Hrdungsschaltcrn 4 und 4' vorgesehen. Solche mechanischen Verriegelungen können Hebel enthalten, die in der Verbindungsleitung 30 und 30' (Fig.2) angeordnet sind und die in Abhängigkeit von der Betätigung der Betätigungsvorrichtungen 6, 20, 20', 27 und 27' betätigbar sind. Die mechanischen Verriegelungen sind so ausgebildet, daß sie eine Betätigung der Erdungsschalter 4 und 4' nur zulassen, wenn der Leistungsschalter 3 und die Trennschalter 2 und 2' geöffnet sind.
Die Verbindung des gekapselten Schaltgcriitcs mit der äußeren Schaltung wird folgendermaßen hergestellt. Zuerst wird eine Zuleitung 32' mit dem stationären Kontakt 26' des unteren Trennschalters 2' verbunden, um eine Verbindung mit der Stromquelle herzustellen. In gleicher Weise wird die Zuleitung 32 mit dem stationären Kontakt 26 des oberen Trennschalters 2 verbunden, um eine Verbindung mit der Last herzustellen.
Die Betätigung des Leistungsschalter, der Trennschalter 2 und 1 und der Erdungsschalter 4 und 4' wird mit Hilfe von Betätigungsvorrichtungen bewirkt, die voneinander unabhängig sind.
F i g. 4 zeigt, in welcher Weise der Leistungsschalter 3 entfernt wird. Um den Leitungsschaltcr3 zu prüfen oder um seine Kontakte auszuwechseln, muß er entfernt werden. Dies wird in folgender Weise durchgeführt. Es werden zuerst die Erdungsschalter 4 und 4' geschlossen. Dann werden die Absperrventile 356 und 35b'geschlossen und die Absperrventile 35.7 und 35a' geöffnet, um das Gas 31 aus dem Leistungsschalter abzulassen.
Der Deckel 49 des Trennschalters 2' wird abgenommen, und es wird der Verbindungsstift 46 entfernt. Der Betätigungshebel 47 wird dann gedreht, um die Verschraubung 44' zu lösen, und es wird dann die Verbindungsstange 39' von der Kontaktstangc 23' getrennt. In gleicher Weise werden die zugehörigen Teile des oberen Trennschalters 2 entfernt, und es wird der Inspcktionsdeckel 36 abgenommen, und ferner wird der Stift 37 entfernt. Die Sicherungsbolzen für den oberen Dckkel 8 werden entfernt, und es wird der Leistungsschalter 3 angehoben und herausgenommen.
Der Einbau erfolgt in umgekehrter Weise.
Statt den Leitungsschalter 3 allein zu entfernen, wie es in F i g. 4 dargestellt ist, kann auch das Gehäuse 7 mit dem Leistungsschalter 3 und den Betätigungsvorrichtungen 6, 20 und 20' durch Lösung der Bolzen 24a. 24/>, 24a' und 246', die den Flanschen 24 und 24' zugeordnet sind, entfernt werden, wobei das Gehäuse 7 nach links verschoben wird. Diese Arbeilen können auch dann ausgeführt werden, wenn die Zuleitungen 32 und 32' unter Spannung stehen.
Die Erfindung ist anhand einer einphasigen Schaltanlage beschrieben worden. Die Erfindung ist aber auch auf dreiphasige Schaltanlagen anwendbar.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine andere Ausführung der Erfindung. Bei der Ausführung nach diesen Figuren ist kein getrenntes Gehäuse, wie z. B. das Gehäuse 43 in F i g. 2, vorgesehen, sondern es sind die Rohrstücke 7a und 7a'als Rohrstützen am Gehäuse 7 selbst ausgebildet. Die Kontaktstange 23 wird von einem Gleitkontakt aufgenommen, der in dem Kontaktträger 10 vorgesehen ist. Fig.6 zeigt eine Schnittansicht des Schalters nach F i g. 5 und zeigt insbesondere die Montage der Krdungsschitltcr 4 und 4'. Wie gezeigt, enthält der obere Erdungsschalter 4 einen stationären Kontakt 29, der an dem oberen Kontaktträger 10 montiert ist, und eine Erdungsstange 28, die mit dem stationären Kontakt 29 in Eingriff bringbar ist. Der untere Erdungsschalter 4' besitzt eine gleichartige Konstruktion. Die übrige Konstruktion des Schaltgerätes entspricht derjenigen nach den F i g. 2 und 3. und es sind entsprechende Elemente in mit gleichen Bezugszeichen wie in den Fig. 2 und 3 verschen. Die Ausführung nach F i g. 5 kann an ein gekapseltes Schabgerät solcher Art angepaßt werden, das unmittelbar mit einem Kabel 5. einer Durchführung I oder dergleichen verbunden ist. Die Ausführung nach Π F i g. 5 hat gegenüber der Ausführung nach F i g. 2 den Vorteil, daß das Gefäß 43 für den Trennschalter 2 und die Isolatoren 25b und 25b' weggelassen werden können und dadurch die Größe des Schaltgerätcs weiter verringert wird. Jedoch können die Inspektion und der Austausch des Leistungsschalter 3 nicht ausgeführt werden, wenn der Leiter 32 unter Spannung ist. Da auch die Trennschalter 2 und 2' in dem Gehäuse 7 angeordnet sind, ist die Isolationsfestigkeit der Trennschalter verringert, wenn das isolierende Gas 31 entfernt wird. Außcrdcm ist es gefährlich, den Leistungsschalter 3 zu ent fernen, wenn der Kabclkopf 5 unter Spannung steht, und zwa' mit Rücksicht auf den geringen Abstand zwischen dem unter Spannung stehenden Teil und dem Leistungsschalter.
ίο Die F i g. 7 und 8 zeigen ein weiteres AusfUhrungsbcispiel der Erfindung. Wie dargestellt, ist ein Erdungsschalter 4 an der linken Seite des Gehäuses 7 neben dem oberen Kontaktträger 10 vorgesehen. Ferner ist ein Trennschalter 2' an der rechten Seite des Gehäuses 7 neben dem unteren Kontaktträger 13 vorgesehen. Der stationäre Kontakt 26' des Trennschalters 2' wird von einem Kabeikopi 5 gchaitcn, und es wird ein beweglicher Kontakt 23' in einer Gleitdichtung 33 gelagert, durch die sich diese Kontaktslangc 23' erstreckt. Die 4n Gleitdichtung 33 ist in dem isolierenden Abstandhalter 25' angeordnet. Die bewegliche Kontaktstangc 23' ist mit einer Betätigungsvorrichtung 20' verbunden, und zwar mit Hilfe einer isolierenden Stange 22'. Ein Rohr 34 und ein Absperrventil 35 sind vorgesehen, um eine Verbindung bzw. eine Trennung zwischen dem isolierenden Gas 31'. welches den Kabelkopf 5 umgibt, und dem isolierenden Gas in dem Gehäuse 7 zu ermöglichen. Der untere Erdungsschalter 4' und der obere Trennschalter 2 (Fig. 5) sind weggelassen. Der übrige Teil der Konstruktion entspricht derjenigen nach F i g. 5. Die Inspektion und der Austausch des Leistungsschalter 3 können auch dann ausgeführt werden, wenn der Kabelkopf unter Spannung steht, und zwar in folgender Weise: das Absperrventil 35 wird betätigt, um das isolierende Gas 31 zu entfernen. Dann wird die Betätigungsvorrichtung 20' betätigt, um die bewegliche Kontaktstange 23' von dem stationären Kontakt 26' zu trennen. Darauf wird der Inspektionsdeckel 36 abgenommen, und es wird der Stift, weicher den beweglichen ω Kontakt 17 mit der isolierenden Stange 19 verbindet, entfernt. Darauf werden die Sicherungsbolzen für den oberen Deckel 8 entfernt, und es wird dieser Deckel angehoben.
Anstelle zweier Betätigungsvorrichtungen für den oberen und den unteren Trennschalter kann eine einzige Betätigungsvorrichtung verwendet werden, welche diese beiden Trennschalter gleichzeitig betätigt. Außerdem kann die Betätigungsvorrichtung für den Trenn-
7 8 j
schaller in dem Gehäuse der Betätigungsvorrichtung >■
für den Leistungsschalter untergebracht werden. Da- :
durch wird der Vcrricgelungsniechunismus für die Beta- ,!
tigung der Von ichtungcn vereinfacht, und es wird deren ■
Zuverlässigkeit erhöht. ϊ tj
Die gekapselte Schaltvorrichtung nach der Erfindung '1 hat folgende Vorteile:
(1) es ist nicht erforderlich, die Grundkonstruklion des <i Leistungsschalters, welcher den Hauptteil des to ^ Schaligcräles bildet, /u ändern, so JaIi Größe und ^ Gewicht des Schaltgerätcs wesentlich verringert '] werden, wobei auch gleichzeitig die Kosten für den if Transport und die Installation verringert werden. |
(2) bei der üblichen Konstruktion sind das Gehäuse ΐί ^ und die isolierenden Abstandhalter für jeden Lei- .· stungsschalter und für die Trennschalter sowie für h die Erdungsschalter erforderlich, wenn diese vor- |
gCMTIICII MIIU. WCIIiau CiCf i.rüriuüng SiPlCi SiC MiCiU
erforderlich, ausgenommen ist lediglich der Lei- 20 stungsschilter, wodurch die Kosten des Schaltgerätes verringert werden,
(3) die Betätigungsvorrichtungen sind alle mit dem gleichen Gehäuse verbunden, so daß eine sichere Bewegung der mechanischen Verriegelungen si- >r> chergestellt ist, während die Zuverlässigkeit des Schiiltgerätes verbessert wird,
(4) wenn der Unterbrecher von einem isolierenden Gehäuse umgeben ist. wie es in dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Fall ist, wird eine Abnah- 10 mc der Isolationsfestigkeit der Trennschalter und der Erdungsschalter (wenn sie verwendet werden) aufgrund von schädlichen Gasen.die beider Unterbrechung des Leistungsschalter erzeugt werden, verhindert, j'i
(5) bei den Ausführungen nach den F i g. I bis 4 und 7 und 8 kann der Leistungsschalter auch dann ohne Gefahr entfernt werden, wenn der Kabelkopf unter Spannung steht.
Hierzu S Blatt Zeichnungen
b".

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Rohrförmig gekapselte, druckgasisolicric Hochspannungsschaltanlage, deren zylindrischer Hauptteil mit einem abnehmbaren Deckel verschen ist, einen Leistungsschalter mit in einem gesonderten Gehäuse an Kontaktträgern angeordneten Kontakten enthält, wobei der stationäre Kontakt dem abnehmbaren Deckel zugewandt ist, und der zylindrische Hauptteil wenigstens einen rechtwinkelig abzweigenden Rohrstutzen aufweist, der neben einem Kontaktträger angeordnet ist und einen mit einem stationären Trennschalicrkontakt in Eingriff bringbaren Trennschalter wenigstens teilweise aufnimmt, und mit einer Trcnnschalter-Betätigungsvorrichtung, bestehend aus einer auf der dem Trennschalter gegenüberliegenden Seite des zylindrischen Hauptteiles angeordneten Antriebsvorrichtung und einem zwischen 4-r Antriebsvorrichtung und dem Trennschalter angeordneten Verbindungselement, welches die Achse des zylindrischen Hauptteiles wenigstens teilweise schneidet und den zugehörigen Kontaktträger durchsetzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktträger (9, 10) des stationären Leistungsschalter-Kvntaktcs (16) in an sich bekannter Weise am abnehmbaren Deckel (8) befestigt ist, daß die Antriebsvorrichtung (20, 20') dem Rohrstutzen für den Trennschalter (2, 2') unmittelbar gegenüberliegend angeordnet ist. daß das Verbindungslement eine Stange (47, 22, 22', 39, 39') ist. welche dir. Antriebs·/orrichung (20, 20') und den Trennschalter (2, 2') direkt verbindet, zur elektrischen Verbindung zwischen T ^nnschaltcr und Leistungsschalter einen elektrisch leitenden Teil (39, 39') aufweist und in einem Gleitkontakt (21a. 2\';i) des zugehörigen Leistungsschaltcr-Kontaktirägcrs (9,10; 13,14) gelagert ist.
2. Hochspannungsschaltanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein Gleitkontakt für die Aufnahme des elektrisch leitenden Teils der Antriebsstange des Trennschalters, ein isolierender Abstandshalter für die Halterung dieses Gleitkontaktes und ein Erdungsschalter mit einem auf dem Kontaktträger (10,13) angeordneten stationären Kontakt (29) auf dem Gleitkontakt und eine mit dem stationären Kontakt des Erdungsschalter in Eingriff bringbarc Erdungsstange (28) vorgesehen sind.
3. Hochspannungsschaltanlage nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Leistungsschalter ein Vakuum-Leistungsschalter ist.
DE2905859A 1978-02-24 1979-02-15 Rohrförmig gekapselte Hochspannungsschaltanlage Expired DE2905859C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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JP (1) JPS54113838A (de)
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