DE2905811C2 - - Google Patents
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D231/00—Heterocyclic compounds containing 1,2-diazole or hydrogenated 1,2-diazole rings
- C07D231/02—Heterocyclic compounds containing 1,2-diazole or hydrogenated 1,2-diazole rings not condensed with other rings
- C07D231/10—Heterocyclic compounds containing 1,2-diazole or hydrogenated 1,2-diazole rings not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
- C07D231/12—Heterocyclic compounds containing 1,2-diazole or hydrogenated 1,2-diazole rings not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with only hydrogen atoms, hydrocarbon or substituted hydrocarbon radicals, directly attached to ring carbon atoms
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
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- C07D233/00—Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings
- C07D233/54—Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings having two double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
- C07D233/56—Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings having two double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with only hydrogen atoms or radicals containing only hydrogen and carbon atoms, attached to ring carbon atoms
-
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- C07D249/00—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having three nitrogen atoms as the only ring hetero atoms
- C07D249/02—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having three nitrogen atoms as the only ring hetero atoms not condensed with other rings
- C07D249/08—1,2,4-Triazoles; Hydrogenated 1,2,4-triazoles
Description
Die Erfindung betrifft neue Imidazol-Verbindungen,
die eine äußerst starke inhibierende Wir
kung gegenüber Thromboxansynthetase zeigen und die Biosynthese von
Thromboxan A₂ inhibieren.
Bisher wurde für Verbindungen mit einem Imidazolskelett berichtet, daß
Imidazol und 1-Methylimidazol eine inhibierende Wirkung auf Thromb
oxansynthetase besitzen (Prostagladins, Bd. 13, Nr. 4, 611 u. f.,
1977). Da jedoch ihre inhibierende Wirkung auf Thromboxansynthetase
schwach ist, können diese Verbindungen kaum als praktisch wirksame
Arzneimittel bzw. Wirkstoffe angewendet werden. Daher wurde seit
langem nach Verbindungen mit einer viel stärkeren und spezifischeren
inhibierenden Wirkung auf Thromboxansynthetase auf diesem Gebiet ge
sucht.
Ferner wurde bereits N-(6-Methoxycarbonylhexyl)-imidazol von P.
Matthias et al. hergestellt, das allgemein bekannt ist (Monatsh.
Chem., Bd. 108, Nr. 5, 1059 u. f., 1977). Obgleich diese Verbin
dung eine stärkere inhibierende Wirkung auf Thromboxansynthetase
im Vergleich mit Imidazol oder 1-Methylimidazol besitzt, ist die
inhibierende Wirkung für einen Bestandteil von Arzneimitteln
nicht völlig befriedigend.
Die Verbindungen gemäß der Erfindung besitzen eine starke und
spezifische inhibierende Wirkung auf Thromboxansynthetase und
sind als therapeutische Wirkstoffe bei Entzündungen, Hyperten
sion, Thrombose, cerebraler Apoplexie und Asthma brauchbar.
Demgemäß ist es Aufgabe der Erfindung, Verbindungen vorzusehen,
die eine starke und spezifische inhibierende Wirkung auf Thromb
oxansynthetase besitzen und die therapeutisch brauchbar sind.
Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, neue und pharmazeutisch
wirksame Imidazol-Verbindungen und pharmazeutisch verträgliche
Salze dieser Verbindungen vorzusehen.
Die Aufgabe, die Merkmale und die Vorteile der Erfindung werden
im folgenden näher erläutert.
Erfindungsgemäß werden Imidazol-Verbindungen der allgemeinen
Formel (I)
vorgesehen, wobei n eine ganze Zahl von 5 bis 11 ist; ferner werden phar
mazeutisch verträgliche Salze dieser Verbindungen vorgesehen.
Die Imidazol-Verbindungen der allgemeinen Formel (I) gemäß der
Erfindung besitzen eine inhibierende Wirkung auf Thromboxan
synthetase aus Kaninchen-Plättchenmicrosomen.
Die Imidazol-Verbindungen gemäß der Erfindung inhibieren
die Umwandlung von Prostaglandin H₂ zu Thromboxan B₂ über
Thromboxan A₂, das ein instabiles Zwischenprodukt darstellt und
bekanntliche eine irreversible Plättchenzusammenballung indu
ziert und glatte Muskeln und teilweise Blutgefäßmuskeln kontra
hiert (Nature, Bd. 261, Nr. 6, 17 u. f., 1976). Diese Ergebnisse
zeigen, daß die Imidazol-Verbindungen gemäß der Erfindung die
Biosynthese von Thromboxan A₂ inhibieren und demgemäß für die Be
handlung von Krankheiten brauchbar sind, die durch Thromboxan A₂
verursacht werden, wie Entzündungen, Hypertension, Thrombose,
cerebrale Apoplexie und Asthma.
Die inhibierende Wirkung der Imidazol-Verbindungen gemäß der Er
findung kann bestätigt werden, indem man das Thromboxan B₂ be
stimmt, das durch Thromboxansynthetase aus Prostaglandin H₂
über Thromboxan A₂ gebildet wird. Ferner kann die inhibierende
Wirkung der Imidazol-Verbindungen gemäß der Erfindung bestätigt
werden, indem man die inhibierende Wirkung auf die Plättchen
zusammenballung bestimmt, die durch Arachidonsäure hervorgeru
fen wird (Arachidonsäure wird in Prostaglandin H₂ durch Cyclo
oxygenase umgewandelt und Prostaglandin H₂ wird zu Thromboxan B₂
über Thromboxan A₂ umgewandelt, das bekanntlich die Plättchen
zusammenballung in der angegebenen Weise induziert). Ferner kann
die inhibierende Wirkung der Imidazol-Verbindungen gemäß der Er
findung bestätigt werden, indem man die inhibierende Wirkung bei
plötzlichen Todesfällen bestimmt, die durch Arachidonsäure verur
sacht werden.
Die Imidazol-Verbindungen gemäß der Erfindung sind durch das Vor
liegen einer Alkylenkette als N-Substituent des Imidazolskeletts
gekennzeichnet, die sich aus 5 bis 11 Kohlenstoffatomen aufbaut
und eine Carboxylgruppe als funktionelle Gruppe in der omega-Stellung (der Alkylen
kette) aufweist.
Geeignete Alky
lenketten sind die Pentamethylen-, Heptamethylen-, Octamethylen-,
Nonamethylen-, Decamethylen- und Undecamethylenketten.
N-(5-Carboxypenthyl)-imidazol, N-(6-Carboxyhexyl)-imidazol, N-
(7-Carboxyheptyl)-imidazol, N-(8-Carboxyoctyl)-imidazol, N-(9-
Carboxynonyl)-imidazol, N-(10-Carboxydecyl)-imidazol und N-(11-
Carboxyundecyl)-imidazol sind also bevorzugte Einzelverbindungen.
Bevorzugtere Bei
spiele für Imidazol-Verbindungen gemäß der Erfindung sind die
Verbindungen, bei denen n eine ganze Zahl von 6 bis 9 bedeutet.
N-(6-Carboxyhexyl)-imidazol, N-(7-Carboxyheptyl)-imidazol,
N-(8-Carboxyoctyl)-imidazol und N-(9-Carboxynonyl)-imidazol sind
besonders bevorzugt.
Die Imidazol-Verbindungen der allgemeinen Formel (I) gemäß der
Erfindung können nach den folgenden Arbeitsweisen hergestellt
werden.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel (I):
wobei n eine ganze Zahl von 5 bis 11
bedeutet, können dadurch hergestellt werden, daß man ein Imidazol der
Formel (II):
mit einer Verbindung der allgemeinen Formel (III):
X-(CH₂) n -W (III)
umsetzt, wobei X ein Säurerest, W eine Carboxylgruppe oder eine
Alkoxycarbonylgruppe, bedeuten, wobei n die vorstehend angegebene
Bedeutung besitzt; und danach gegebenenfalls das resultierende
Produkt hydrolysiert, wenn W eine Alkoxycarbonylgruppe darstellt.
Die genannte N-Alkylierung bei der Umsetzung des Imidazols der
Formel (II) mit einer Verbindung der allgemeinen Formel (III)
kann gemäß allgemein bekannter Methoden durchgeführt
werden. So wird das Imidazol in einem inerten organischen Lösungs
mittel gelöst, z. B. Benzol, Tetrahydrofuran, Dioxan, Toluol,
Xylol, Acetonitril, N,N-Dimethylformamid, Äthanol oder Butanol.
Danach wird eine basische Substanz, wie Natriumcarbonat, Kalium
carbonat, Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid, Natriumalkoxid,
Diisopropyläthylamin, Pyridin odr Triäthylamin in äquimolarer
Menge auf Basis des Imidazols zur Lösung zugegeben; die Mischung
wird auf ca. 20 bis ca. 150°C, vorzugsweise etwa 60 bis 100°C,
etwa 10 min bis etwa 2 h, vorzugsweise etwa 30 min bis 1 h lang
erhitzt. Ferner wird die Verbindung der allgemeinen Formel (III)
in einer Menge von etwa 1 bis 0,9 Mol je Mol Imidazol
zur Reaktionsmischung zugegeben; die Reaktionsmischung wird auf ca.
50 bis etwa 150°C, vorzugsweise etwa 60 bis 120°C, etwa 10 min
bis 5 h, vorzugsweise etwa 2 h bis 3 h lang erhitzt, wonach das
Reaktionsprodukt unter reduziertem Druck konzentriert und der Rück
stand unkristallisiert oder destilliert werden, um das gewünsch
te Produkt zu erhalten. Erforderlichenfalls kann das resultieren
de Produkt in einer wässerigen Lösung einer Säure oder einer
Alkaliverbindung hydrolysiert werden, um das erwünschte Produkt
zu erhalten.
Bei diesem Verfahren kann an Stelle der Verwendung einer basi
schen Verbindung die Reaktion unter Einsatz eines Imidazols in
überschüssiger Menge durchgeführt werden, z. B. der mehr als
zweifachen molaren Menge der genannten Verbindung der allgemeinen
Formel (III). Die Reaktion kann ferner in Abwesenheit
eines Lösungsmittels durchgeführt werden.
Ferner kann die genannte Reaktion durchgeführt werden, indem man
die Verbindung der allgemeinen Formel (III) mit einem
Silbersalz des Imidazols an Stelle des Imidazols umsetzt. Das
Silbersalz kann dadurch gebildet werden, daß man Imidazol mit
einem Silbersalz umsetzt, z. B. Silbernitrat. Die Reaktion kann
ferner in Gegenwart eines Kronenäthers oder
eines Phasenübertragungskatalysators durchgeführt werden, wie
Tetrabutylammoniumbromid.
Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung ist das Imidazol, das als
Ausgangsmaterial verwendet wird, allgemein bekannt und kann
leicht nach Methoden hergestellt werden, die in der Literatur be
schrieben sind. Die Verbindungen der allgemeinen Formeln (III)
sind gleichfalls bekannte Verbindungen und können gleich
falls leicht nach Methoden hergestellt werden, die in der Litera
tur beschrieben sind. Bei den Verbindungen der allgemeinen Formeln
(III) können Halogenatome und Säurerestgruppen, die
sich von organischen Sulfonsäuren ableiten, nämlich Arylsulfonyl
oxy- und Alkylsulfonyloxygruppen, im Verfahren gemäß der Erfin
dung als Säurerestgruppen verwendet werden.
Gemäß der Erfindung weisen Beispiele für Verbindungen der allge
meinen Formel (III) geradkettige gesättigte Alkylen
ketten mit 5 bis 11 Kohlenstoffatomen auf, die eine Carboxylgruppe als
Gruppe in 1-Stellung der Alkylenkette aufweisen und die einen Säu
rerest in omega-Stellung am entgegengesetzten Ende der Alkylen
kette besitzen. Bevorzugte Beispiele dieser Verbindungen sind
6-Bromhexansäure, 7-Bromheptansäure, 7-Bromoctansäure, 9-Brom
nonansäure, 10-Bromdecansäure, 11-Bromundecansäure, 12-Brom
dodecansäure und Alkylester dieser Säuren.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel (I) gemäß der Erfindung,
die eine freie Carboxylgruppe be
sitzen, können nach üblichen Methoden in ihre pharmazeutisch ver
träglichen Salze übergeführt werden. Z. B. wird die freie Verbindung
der allgemeinen Formel (I) in einem Lösungsmittel gelöst, z. B.
Alkohol oder Wasser; es wird eine adäquate Menge Salzsäure oder
Natriumhydroxid zur Lösung zugegeben, die Mischung bei Raumtempe
ratur gerührt oder eine geeignete Zeitspanne lang erwärmt; das
Lösungsmittel wird danach abdestilliert, und der Rückstand wird
umkristallisiert, wobei man das Salz der Verbindung der allgemeinen
Formel (I) erhält. Beispiele für derartige pharmazeutisch ver
trägliche Säureadditionssalze, zusätzlich zu den Salzsäure-Sal
zen, sind Bromsäure-Salze, Schwefelsäure-Salze, Salpetersäure-
Salze, Phosphorsäure-Salze, Sulfonsäure-Salze, Benzoesäure-
Salze, Bernsteinsäure-Salze, Weinsäure-Salze und Zitronensäure-
Salze. Weitere Beispiele für pharmazeutisch verträgliche Basen
additionssalze sind, zusätzlich zu den Natriumsalzen, Kalium-,
Calcium-, Magnesiumsalze.
Bei den Salzen der Verbidungen der allgemeinen Formel (I) kann
das Salz der Verbindungen nach üblichen Methoden in die freie
Verbindung übergeführt werden. So wird z. B. das Salz der Ver
bindung der allgemeinen Formel (I) in Wasser gelöst, wonach
eine adäquate Menge Salzsäure oder Natriumhydroxid zur Lösung
zugegeben wird; die Mischung wird bei Raumtemperatur eine geeig
nete Zeitspanne lang gerührt; das Wasser wird entfernt, und der
Rückstand wird unter reduziertem Druck destilliert oder aus einem
geeigneten Lösungsmittel umkristallisiert, wobei man die gewünsch
te Verbindung erhält.
Säure- oder Basenadditionssalze von Verbindungen gemäß der Erfin
dung besitzen einen gleichstarken inhibierenden Effekt auf
Thromboxansynthetase, wie die entsprechenden Verbindungen mit ei
ner freien Säuregruppe.
Die Imidazol-Verbindungen gemäß der Erfindung besitzen eine star
ke inhibierende Wirkung auf Thromboxansynthetase und sind als
therapeutische Wirkstoffe bei Eintzündungen, Hypertension, Throm
bose, cerebraler Apoplexie und Asthma brauchbar.
Die Imidazol-Verbindungen der allgemeinen Formel (I) und ihre
pharmazeutisch verträglichen Salze gemäß der Erfindung können
Säugetieren, unter Einschluß des Menschen, oral, intravenös,
intramuskulär oder intrarektal verabreicht werden; für die Verab
reichung können sie in pharmazeutische Zusammensetzungen zusammen
mit üblichen pharmazeutisch verträglichen Trägern übergeführt
werden.
Die Verbindungen können in verschiedenen Formen gemäß der beab
sichtigten Therapie verabreicht werden. Typische Anwendungsformen,
die gewählt werden können, sind Tabletten, Pillen, Pulver, flüs
sige Zubereitungen, Suspensionen, Emulsionen, Granulate, Kapseln,
Suppositorien und injizierbare Zubereitungen.
Beim Formen einer pharmazeutischen Zubereitung zu Tabletten kön
nen viele verschiedene übliche Träger verwendet werden, die be
kannt sind. Beispiele für geeignete Träger sind Arzneimittelträ
ger wie Glucose, Lactose, Stärke, Kakaobutter, gehärtete Pflanzen
öle, Kaolin und Talk; Bindemittel, wie Gummiarabikum-Pulver,
Tragant-Pulver und Äthanol und Sprengmittel,
wie Laminaria und Agar. Die Tabletten können gegebenenfalls über
zogen werden und in mit Zucker, Gelatine, Darm oder Film oder mit
zwei oder mehr Schichten überzogene Tabletten übergeführt werden.
Wenn die pharmazeutische Zusammensetzung in eine injizierbare
Zubereitung übergeführt wird, werden die resultierende Lösung
bzw. Suspension vorzugsweise sterilisiert. Sie sind bezüglich
des Bluts isotonisch. Für die Überführung der pharmazeutischen
Zusammensetzung in Lösung der Suspension können alle Verdünnungs
mittel verwendet werden, die üblicherweise benutzt werden. Bei
spiele für geeignete Verdünnungsmittel sind Wasser, Äthylalkohol,
Propylenglycol, Äthoxylatisostearylalkohol, Polyoxyäthylensorbit
und Sorbitanester. Natriumchlorid, Glucose oder Glycerin können
in die therapeutischen Mittel in einer Menge einverleibt werden,
die zur Herstellung einer isotonischen Lösung ausreicht. Das
therapeutische Mittel kann ferner übliche Lösungsvermittler,
Puffer, schmerzlindernde Mittel und Konservierungsmittel und ge
gebenenfalls Färbemittel, Duftstoffe, Aromastoffe, Süßstoffe
und andere Wirkstoffe bzw. Arzneimittel enthalten.
Die Dosierung der Verbindungen gemäß der Erfindung beträgt etwa
1 bis 1000 mg/Körper (oral) oder etwa 0,1 bis 100 mg/Körper
(injiziert) je Tag bei mehreren Dosierungen in Abhängigkeit von
der Krankheit, die behandelt wird.
Nachstehend wird die Erfindung durch Beispiele näher erläutert,
wobei die Schmelzpunkte bzw. Siedepunkte der erhaltenen Produkte
nicht korrigiert wurden. Sofern nichts anderes angegeben ist,
wurden alle Teil-, Prozent- und Verhältnisangaben auf Gewichts
basis ausgedrückt.
Zu einer Suspension von 4,6 g Natriumhydrid (9,2 g Natriumhydrid, 50%ig,
wurden mit Petroläther zum Entfernen von Mineralöl ge
waschen) in 400 ml trockenem N,N-Dimethylformamid gab man 13 g
Imidazol bei Raumtemperatur, wonach man die Mischung auf 90°C
erhitzte.
Es wurde eine Lösung von 43 g Methyl-8-bromoctanoat in 50 ml
trockenem N,N-Dimethylformamid zur Mischung bei 90°C in 1 h
zugegeben, wonach die Reaktionsmischung bei 90°C 1 h lang er
hitzt wurde.
Nach dem Konzentrieren unter reduziertem Druck wurden 500 ml
Äther zum verbleibenden Öl zugegeben; es wurde mit Wasser ge
waschen und über Magnesiumsulfat getrocknet.
Das Lösungsmittel wurde abgedampft, und das restliche Öl wurde
unter Vakuum destilliert (165 bis 170°C/1.33 hPa), wobei man 32 g
1-(7-Methoxycarbonylheptyl)-imidazol als schwach gelbes Öl er
hielt.
IR-Absorptionsspektrum (rein):
ν CH: 3100 cm-1,
ν CO: 1730 cm-1.
ν CH: 3100 cm-1,
ν CO: 1730 cm-1.
NMR-Spektrum (CDCl₃):
δppm: 1,1 bis 2,0 (m, 10H), 2,29 (t, 2H), 3,64 (s, 3H), 3,92 (t, 2H), 6,87 (t, 1H), 6,98 (s breit, 1H), 7,40 (s breit, 1H).
δppm: 1,1 bis 2,0 (m, 10H), 2,29 (t, 2H), 3,64 (s, 3H), 3,92 (t, 2H), 6,87 (t, 1H), 6,98 (s breit, 1H), 7,40 (s breit, 1H).
Elementaranalyse C₁₂H₂₀O₂N₂:
berechnet:C 64,25; H 8,99; N 12,49%, gefunden:C 64,12; H 9,02; N 14,37%.
berechnet:C 64,25; H 8,99; N 12,49%, gefunden:C 64,12; H 9,02; N 14,37%.
Der Ester (10,0 g) wurde danach mit 2,3 g Natriumhydroxid in 30 ml
Wasser bei Raumtemperatur 1 h gerührt. Nach dem Konzentrieren
unter reduziertem Druck wurde ein Überschuß von 3N Salzsäure zum
Rückstand zugegeben; die saure Lösung wurde unter reduziertem
Druck konzentriert, um die Salzsäure vollständig zu entfernen.
Der verbleibende Feststoff wurde in Äthanol gelöst, und die un
löslichen Salze wurden abfiltriert.
Das Filtrat wurde eingedampft, und die anfallenden Kristalle wurden
aus Äthanol umkristallisiert, wobei man 8,7 g 1-(7-Carboxyheptyl)-
imidazol-Hydrochlorid als farblose Blättchen erhielt (FP.
153 bis 154°C).
IR-Absorptionsspektrum (KBr):
ν CH: 3130 cm-1,
ν CO: 1710 cm-1.
ν CH: 3130 cm-1,
ν CO: 1710 cm-1.
NMR-Spektrum (DMSO-d₆):
δ (ppm): 1,1 bis 2,0 (m, 10H), 2,19 (t, 2H) 4,20 (t, 2H), 7,63 (t, 1H), 7,77 (t, 1H), 9,24 (s breit, 1H), 10 bis 12 (breit, 2H)
δ (ppm): 1,1 bis 2,0 (m, 10H), 2,19 (t, 2H) 4,20 (t, 2H), 7,63 (t, 1H), 7,77 (t, 1H), 9,24 (s breit, 1H), 10 bis 12 (breit, 2H)
Elementaranalyse C₁₁H₁₉O₂N₂Cl:
berechnet:C 53,54; H 7,76; N 11,35%, gefunden:C 53,38; H 7,96; N 11,41%.
berechnet:C 53,54; H 7,76; N 11,35%, gefunden:C 53,38; H 7,96; N 11,41%.
Die folgenden Verbindungen können in entsprechender Weise her
gestellt werden.
Es wurde eine Lösung von 20,0 ml 0,1 N Natriumhydroxid (2,0 mMol)
zu 493,5 mg (2,0 mMol) 1-(7-Carboxyheptyl)-imidazol-Hydrochlorid
zugegeben, das nach der Arbeitsweise des Beispiels 1 hergestellt
worden war; danach wurde die Lösung unter reduziertem Druck kon
zentriert.
Der verbleibende Feststoff wurde in Äthanol gelöst und unlösliche
Salze wurden abfiltriert.
Das Filtrat wurde unter reduziertem Druck eingedampft, und die an
fallenden Kristalle wurden aus Äthanol/Äther umkristallisiert,
wobei man 340 mg 1-(7-Carboxyheptyl)-imidazol in Form farbloser
Kristalle erhielt (FP. 91 bis 94°C).
IR-Absorptionsspektrum (KBr):
ν CH: 3130 cm-1,
ν CO: 1700 cm-1.
ν CH: 3130 cm-1,
ν CO: 1700 cm-1.
NMR-Spektrum (CDCl₃):
δ (ppm): 1,0-2,0 (m, 10H), 2,30 (t, 2H), 3,92 (t, 2H), 6,85 (s, 1H), 7,03 (s, 1H), 7,62 (s, 1H) 11,80 (s breit, 1H).
δ (ppm): 1,0-2,0 (m, 10H), 2,30 (t, 2H), 3,92 (t, 2H), 6,85 (s, 1H), 7,03 (s, 1H), 7,62 (s, 1H) 11,80 (s breit, 1H).
Elementaranalyse C₁₁H₁₈O₂N₂:
berechnet:C 62,83; H 8,63; N 13,32%, gefunden:C 62,55; H 8,83; N 13,10%.
berechnet:C 62,83; H 8,63; N 13,32%, gefunden:C 62,55; H 8,83; N 13,10%.
Die folgenden Verbindungen können in entsprechender Weise her
gestellt werden.
Es wurde die inhibierende Wirkung von Imidazol-Verbindungen auf
Thromboxansynthetase mit einer Abwandlung der Methode von
Moncada et al. gemessen (Prostaglandins, Bd. 13, 611, 1977).
Es wurde (1-C¹⁴)-Prostaglandin-H₂, das durch enzymatische Bio
synthese mit Widder-Samenblasenmikrosomen und (1-C¹⁴)-Arachidon
säure hergestellt worden war, mit Kaninchen-Plättchenmikrosomen
mit einem Gehalt an 0,025 µMol und 0,5 µMol der Testverbindung
bei 24°C 1 min lang inkubiert. Den Abbruch der Reaktion und die
Extraktion der radioaktiven Materialien führte man durch Zuge
ben einer Mischung von Äthylacetat/Methanol/0,2 m Zitronensäure
durch (30/4/1 auf Volumenbasis). Die Extrakte wurden über was
serfreiem Natriumsulfat getrocknet; aliquote Mengen wurden durch
Dünnschichtchromatographie in einem Lösungsmittelgemisch aus
Chloroform/Äthylacetat/Methanol/Essigsäure/Wasser analysiert (70/
30/8/1/0,5 auf Volumenbasis). Es wurde ein Fleck Thrombotan-
B₂ von einem Packard-Radiochromatogrammscanninggerät gezählt.
Die inhibierende Wirkung der Imidazol-Verbindungen ist der
folgenden Tabelle zu entnehmen.
Es wurde die mittlere letale Dosis (LD₅₀) für N-(7-Carboxyhep
tyl)-imidazol und N-(6-Methoxycarbonylhexyl)-imidazol (bekannte
Verbindung) mit männlichen Mäusen (dd-Färbung bzw. dd-Stamm,
7 Wochen alt) durch intravenöse Verabreichung bestimmt. Die LD₅₀-
Werte wurden nach der Behrens-Kärber-Methode berechnet. Es fol
gen die Ergebnisse der Tests.
N-(7-Carboxyheptyl)-imidazol560 mg/kg
N-(6-Methoxycarbonylhexyl)-imidazol (bekannte Verbindung)140 mg/kg
Es wurden 10 g N-(7-Carboxyheptyl)-imidazol mit 30 g Lactose,
15 g Maisstärke, 30 g Hydroxymethylcellulose, 2 g Calcium
carboxymethylcellulose und 1 g Calciumstearat gemischt. Die
Mischung wurde geknetet und zu tausend Tabletten verarbeitet.
Die Tabletten des Anwendungsbeispiels 1 wurden in einen Drehbe
schichtungstank gegeben; es wurde eine 10%ige äthanolische
Lösung von 1 g Polyvinylacetaldiäthylaminoacetat und 0,3 g
Macrogol 6000 zu den Tabletten zugegeben; die Mischung wurde ge
rührt und getrocknet.
Es wurden 5 g N-(7-Carboxyheptyl)-imidazol und 10 g Chlorbutanol
in destilliertem Wasser für Injektionszwecke bis zu einer Gesamt
menge von 1000 ml gelöst. 1 ml der Lösung wurde jeweils in eine
Ampulle zur Herstellung von 1000 Ampullen gegossen. Die Luft
wurde mit Stickstoff verdrängt, und die Ampullen wurden bei
121°C 15 min lang zum Sterilisieren der Lösung erhitzt, wobei
eine injizierbare Zubereitung erhalten wurde.
Claims (7)
- ω-(1-Imidazolyl)-carbonsäuren der folgenden allgemeinen Formel: wobei n eine ganze Zahl von 5 bis 11 ist,
und deren pharamzeutisch verträgliche Salze. - 2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der allgemeinen Formel gemäß Anspruch 1 n 6 ist.
- 3. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der allgemeinen Formel gemäß Anspruch 1 n 7 ist.
- 4. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der allgemeinen Formel gemäß Anspruch 1 n 8 ist.
- 5. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der allgemeinen Formel gemäß Anspruch 1 n 9 ist.
- 6. Pharmazeutische Zusammensetzung, gekennzeichnet durch min destens eine Verbindung gemäß einem der vorhergehenden An sprüche als Wirkstoff.
- 7. Pharmazeutische Zusammensetzung nach Anspruch 6 zur Behand lung von Entzündungen, Hypertension, Thrombose, cerebraler Apoplexie und Asthma.
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JP53018340A JPS601313B2 (ja) | 1978-02-20 | 1978-02-20 | N↓−(ω↓−カルボキシアルキル)イミダゾール |
Publications (2)
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DE2905811A1 DE2905811A1 (de) | 1979-08-23 |
DE2905811C2 true DE2905811C2 (de) | 1988-10-13 |
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GB (1) | GB2016452B (de) |
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