DE2905133A1 - Verfahren zur vorbehandlung keramischer teile fuer eine galvanische metallisierung - Google Patents

Verfahren zur vorbehandlung keramischer teile fuer eine galvanische metallisierung

Info

Publication number
DE2905133A1
DE2905133A1 DE19792905133 DE2905133A DE2905133A1 DE 2905133 A1 DE2905133 A1 DE 2905133A1 DE 19792905133 DE19792905133 DE 19792905133 DE 2905133 A DE2905133 A DE 2905133A DE 2905133 A1 DE2905133 A1 DE 2905133A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ceramic
alloy
layer
palladium alloy
cobalt
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19792905133
Other languages
English (en)
Other versions
DE2905133C2 (de
Inventor
Wolfgang Dr Koehler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Evonik Operations GmbH
Original Assignee
Degussa GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Degussa GmbH filed Critical Degussa GmbH
Priority to DE19792905133 priority Critical patent/DE2905133A1/de
Publication of DE2905133A1 publication Critical patent/DE2905133A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2905133C2 publication Critical patent/DE2905133C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B41/00After-treatment of mortars, concrete, artificial stone or ceramics; Treatment of natural stone
    • C04B41/009After-treatment of mortars, concrete, artificial stone or ceramics; Treatment of natural stone characterised by the material treated
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B41/00After-treatment of mortars, concrete, artificial stone or ceramics; Treatment of natural stone
    • C04B41/45Coating or impregnating, e.g. injection in masonry, partial coating of green or fired ceramics, organic coating compositions for adhering together two concrete elements
    • C04B41/50Coating or impregnating, e.g. injection in masonry, partial coating of green or fired ceramics, organic coating compositions for adhering together two concrete elements with inorganic materials
    • C04B41/51Metallising, e.g. infiltration of sintered ceramic preforms with molten metal
    • C04B41/5144Metallising, e.g. infiltration of sintered ceramic preforms with molten metal with a composition mainly composed of one or more of the metals of the iron group
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B41/00After-treatment of mortars, concrete, artificial stone or ceramics; Treatment of natural stone
    • C04B41/80After-treatment of mortars, concrete, artificial stone or ceramics; Treatment of natural stone of only ceramics
    • C04B41/81Coating or impregnation
    • C04B41/85Coating or impregnation with inorganic materials
    • C04B41/88Metals

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Physical Vapour Deposition (AREA)

Description

  • Verfahren zur Vorhehandlung keramischer Teile fiir eine
  • galvanische Metallisierung.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Vorbehandlung keramischer Teile, z.B. Aluminiumoxid, Siliziumnitrid, Magnesiumoxid, Wolframcarbid, für die galvanische Abscheidung metallischer Schichten, insbesondere aus wässrigen Lösungen oder aus Salzbädern.
  • Verfahren zur Vorbehandlung von elektrischen Nichtleitern durch Auftragen metallhaltiger Einbrennpasten oder von graphithaltigen Substanzen sind seit langem bekannt. Die Haftung derartiger Schichten auf der Keramikunterlage, insbesondere nach einer galvanischen Verstärkung, ist jedoch in vielen Fällen nicht ausreichend. Besonders bei der galvanischen Beschichtung in Salzbädern werden derartige Schichten oft wieder abgelöst.
  • Es war daher Aufgabe der vorliegendcn Erfindung, ein Verfahren zur Vorbehandlung keramischer Teile für die ga1lanisehe Metallisierung durch Aufbringung metalli- scher Schichten zu finden, bei dem die aufgetragene Schicht eine gute Haftung und Beständigkeit gegen die verwendeten galvanischen Bäder, insbesondere Salzbäder, aufweisen sollte.
  • Diese Aufgabe wurde erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass auf die Keramikunterlage eine Schicht aus einer Palladiumlegierung mit 20 bis 70 Gew.?'c Kobalt und/oder Eisen und/oder Nickel aufgebracht wird.
  • Pherra schenderwe i se ze igtcn insbesondere aufgedampfte und vor allem aufgesputterte Schichten dieser Palladium-I.egierungen eine sehr gute Haftung und Beständigkeit gegen Salzbäder. Bewährt haben sich hierfür besonders Legierungen aus Palladium mit 30 bis 60 Gew. Kobalt, Eisen und/oder Nickel. Die Schichtdicke beträgt dabei vorzugsweise 0,2 bis 5 /um.
  • Derartige Legierungsschichten ergeben unerwarteterweise bereits bei einer Schichtdicke von 1 bis 2 einen festen Verbund mit der Unterlage und eine ausreichende elektrische Leitfähigkeit für die nachfolgende galvanische Behandlung, z.B. im Salzbad.
  • Durch Ionenbeschuss (Glimmentladung, Sputter-Ätzen) wird die Keramik-Oberfläche vorteilhafterweise zunächst gereinigt und von daran haftenden monomolekularen Wasserfilmen befreit. Je nach Arbeitsbedingungen kann sogar eine leichte Aufrauhung der Flächen erreicht werden, so dass der Metallniederschlag besser haftet.
  • Ein grosser Vorteil der genannten Palladium-Legierungen mit Kobalt, Eisen und/oder Nickel sind deren relativ niedrige Schmelzpunkte, die bei Palladium-Legierungen mit 50 Gew.% Kobalt bei 12200C, mit 50 Gew.% Eisen bei 13200C und mit 50 Gew.% Nickel bei ca. 12500C liegen.
  • Bei dem bei der Hochvakuumverdampfung iiblichen Arbeitsdruck von z.B. 5.10-5 torr betragen die Verdampfungstemperaturen für Palladium ~1210°C, für Kobalt ~1205°C, für Eisen ~1170°C und für Nickel ~1190°C.
  • Während die ein7elnen Komponenten dieser Legierungen erst bei viel höheren Temperaturen schmelzen (die Metalle also bei den Arheitstemperaturen nur sublimieren), ist es möglich, die erfindungsgemässen Legierungen aus den Schmelzen sehr schnell zu verdampfen.
  • Je schneller die Verdampfung durchgeführt wird, desto besser ist die Haftung der aufgedampften Schichten.
  • Durch einen Zusatz von 3 bis 20 Gew.% Chrom und/oder Mangan und/oder Titan kann die Haftfestigkeit der aufgedampften Palladium-Legierungsschichten noch verhessert werden. So kann man beispielsweise eine Legierung aus 46 Gew.% Palladium, 46 Gew.% Kobalt und 8 Gew. Chrom verwenden. Man kann aher auch die genannten Zusätze Chrom und/oder Mangan und/oder Titan vorher in dünner Schicht aus einem getrennten Verriaripfer auf die Keramik aufrlampfen und anschliessend erst die Palladium-Legierung.
  • Eine sehr gute Haftfestigkeit zeigen die genannten Palladium-Legierungen, wenn sie durch Sputterprozess auf die Keramikteile aufgebracht werden. Als vorteilhaft hat es sieh hierbei erwiesen, rorher eine dünne Haftvermitterschicht , wie z.B. Chrom, auf die Keramikflächen aufzusputtern.
  • Ein hesonderer Vorteil der erfindungsgemässen Palladium-Legierungsschichten ist deren gifte Kratzfestigkeit, die weit höher ist als die der aufgedampften Finzelkomponenten; sie ist sogar beständig gegen Abrieb mit feiner Stahlwolle. Die mit den erfindungsgemessen Palladium-Legierungen metallisierten Keramikteile können ohne besondere Vorsicht auch längere Zeit gelagert werden, da die Schichten nicht oxydieren.
  • Das erfindungsgemässe Verfahren ist bei allen Keramik-Werkstoffen, wie z.P. Aluminiumoxid, Magnesiumoxid, Mischoxiden, Siliziumnitrid oder Wolframkarbid anwendbar.
  • Durch nachfolgende Beispiele soll das erfindungsgemässe Verfahren näher erläutert werden: Beispiel 1 In einer Vakuum-Aufdampfanlage üblicher Bauart wurden Aluminiumoxidplatten in etwa 150 mm Abstand von' einem Woi.framschiffchen (Verdampfer) auf einen Drehteller montiert. Bei einem Druck von 1. 10-2 Torr liess man zunächst eine Glimmentladung ca. 5 min in der Anlage brennen zur Vorreinigung der Platten.
  • Anschliessend wurde der Rezipient maus einen Druck von 5. 10-5 Torr evakuiert. Die Wolfram-Verdampfer, in denen sich eine Legierung aus 46 Gew. Palladium, 46 Gew.% Nickel und 8 Gew.% Chrom befand, wurden durch direkten Stromdurchgang zunächst auf eine Temperatur von ca. 1000°C gehracht; hierbei sublimierte das in der Legierung enthaltene Chrom und hildete die Haftschicht. Nach ca. 2 min wurde die Temperatur auf 1250 bis 13000C erhöht; hierbei schmolz die Legierung und verdampfte sehr schnell, Die Platten wurden mit einer Auflagedicke von 1,5 /um bedampft. Anschliessend wurden die Platten umgedreht und in der gleichen Weise auf der Rückseite bedampft.
  • Beispiel 2 In einer Sputter-Änlage normaler flauart (mit Diodensystem) wurden Magnesiumoxid-Platten in etwa 35 mm Abstand vom Target eingebaut. Durch einen Sputter-Ätzprozess bei einem Argondurck von etwa 1.10-2 Torr wurden die Oberflächen vorgereinigt. Anschliessend wurden die Platten unter einem Chrom-Target mit einer 0,1 /um dicken Chromschicht und anschliessend unter einem Target aus Pd5OCo mit einer etwa 2 /um dicken PdCo-Auflage versehen. In der gleichen Weise wurden auch die Rückseiten der Platten metallisiert.
  • Die nach beiden Verfahren metallisierten Keramikplatten liessen sich wowohl in wässrigen Bädern, insbesondere aber auch im Salzbad, ohne Schwierigkeiten haftfest galvanisch behandeln mit z.B. Pt-Auflagen bis zu 10 µm Dicke.

Claims (7)

  1. Verfahren zur Vorbehandlung keramischer Teile fur eine galvanische Metallisierung.
    PATENTANSPRÜCHE Verfahren zur Vorbehandlung keramischer Tcile für die galvanische Metallisierung durch Aufbringung metallischer Schichten auf die Keramikunterlage, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schicht aus einer Palladiumlegierung mit 20 bis 70 Gew.% Kobalt und/oder Eisen und/oder Nickel aufgebracht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Palladium-Legierung 30 bis 60 % Kobalt und/oder Eisen und/oder Nickel enthält.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Legierung noch zusätzlich 3 bis 20 Gew.% Chrom und/oder Mangan und/oder Titan enthält.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Legierungsschicht durch Aufdampfen im Vakuum oder durch Zerstäuben (Sputtern) aufgebracht wird.
  5. 5. Verfahren nach den Anspriichen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zu galvanisierenden Flächen der Keramikunterlage vor dem Aufbringen der Palladium-Legierungsschicht zunächst durch Ionenbeschuss (Sputter-Ätzen; Glimmentladung) gereinigt werden.
  6. 6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Aufbringen der Palladiumlegierung zunächst eine dünne Haftschicht aus Aluminium, Chrom, Magnesium, Mangan oder Titan aufgedampft oder aufgesputtert wird.
  7. 7. Verfahren nach den Anspruche 1 bis 6, dadurch g;elcennzeichnet, dass die IIaftschicht in einer mit dem Metall reagierenden Gasatmosphäre aufgebracht wird.
DE19792905133 1979-02-10 1979-02-10 Verfahren zur vorbehandlung keramischer teile fuer eine galvanische metallisierung Granted DE2905133A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792905133 DE2905133A1 (de) 1979-02-10 1979-02-10 Verfahren zur vorbehandlung keramischer teile fuer eine galvanische metallisierung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792905133 DE2905133A1 (de) 1979-02-10 1979-02-10 Verfahren zur vorbehandlung keramischer teile fuer eine galvanische metallisierung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2905133A1 true DE2905133A1 (de) 1980-08-14
DE2905133C2 DE2905133C2 (de) 1987-05-07

Family

ID=6062654

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792905133 Granted DE2905133A1 (de) 1979-02-10 1979-02-10 Verfahren zur vorbehandlung keramischer teile fuer eine galvanische metallisierung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2905133A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3106573A1 (de) * 1981-02-21 1982-09-09 GfO Gesellschaft für Oberflächentechnik mbH, 7070 Schwäbisch Gmünd Kratzfeste, antistatische ton- und bildtraeger und verfahren zu ihrer herstellung
DE3435807A1 (de) * 1984-09-28 1986-04-10 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Haft- und bondfaehige metallisierung auf keramik fuer piezowandler
DE3445982A1 (de) * 1984-12-17 1986-06-19 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Glasfaser fuer eine optische leitung der nachrichtentechnik
DE3638342A1 (de) * 1986-11-10 1988-05-19 Siemens Ag Elektrisches bauelement aus keramik mit mehrlagenmetallisierung und verfahren zu seiner herstellung
EP0282285A2 (de) * 1987-03-13 1988-09-14 Kabushiki Kaisha Toshiba Verfahren zur Metallisierung eines nitrid-keramischen Gegenstandes

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS-ERMITTELT *

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3106573A1 (de) * 1981-02-21 1982-09-09 GfO Gesellschaft für Oberflächentechnik mbH, 7070 Schwäbisch Gmünd Kratzfeste, antistatische ton- und bildtraeger und verfahren zu ihrer herstellung
DE3435807A1 (de) * 1984-09-28 1986-04-10 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Haft- und bondfaehige metallisierung auf keramik fuer piezowandler
DE3445982A1 (de) * 1984-12-17 1986-06-19 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Glasfaser fuer eine optische leitung der nachrichtentechnik
DE3638342A1 (de) * 1986-11-10 1988-05-19 Siemens Ag Elektrisches bauelement aus keramik mit mehrlagenmetallisierung und verfahren zu seiner herstellung
EP0282285A2 (de) * 1987-03-13 1988-09-14 Kabushiki Kaisha Toshiba Verfahren zur Metallisierung eines nitrid-keramischen Gegenstandes
EP0282285A3 (en) * 1987-03-13 1989-01-11 Kabushiki Kaisha Toshiba A method of metallization for a nitride ceramic member

Also Published As

Publication number Publication date
DE2905133C2 (de) 1987-05-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
US3774703A (en) Razor blades and methods of manufacture thereof
KR101741196B1 (ko) 편평한 강 제품의 제조 방법 및 편평한 강 제품
DE2906888A1 (de) Verfahren zur herstellung hartloetfaehiger metallschichten auf keramik
DE1621321B2 (de) Verfahren zur herstellung eines festhaftenden korrosionsschutz ueberzuges auf mit zink ueberzogene stahlgegenstaende
US5429843A (en) Vapor deposition for formation of plating layer
DE2905133A1 (de) Verfahren zur vorbehandlung keramischer teile fuer eine galvanische metallisierung
EP0149662B1 (de) Verfahren zur metallisierung eines festen körpers
KR20000067986A (ko) 황동을 경질의 다색층으로 코팅하는 방법
US3762883A (en) Coated steel article
DE2263013A1 (de) Verfahren zum verbinden von titan oder tantal mit kupfer oder eisen
DE4243915A1 (de) Verfahren zur mehrstufigen Beschichtung von Substraten
EP0199132B1 (de) Verfahren zur nasschemischen Herstellung einer Metallschicht
AU2008336255B2 (en) Method of metal coating and coating produced thereby
US4221845A (en) Process for pretreatment of light metals before galvanization
DE10240160A1 (de) Korrosionsgeschütztes Bauteil und Verfahren zu seiner Herstellung und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE3014258A1 (de) Verfahren zum aufbringen von metallischen, metalloidischen oder keramischen schichten mit verbesserten strukturellen eigenschaften durch plasmaspruehen
DE2906802C2 (de) Verfahren zur Vorbehandlung von Leichtmetallen vor dem Löten
EP0974684A1 (de) Mehrlagenschicht und Verfahren zu deren Herstellung
DE1521157C3 (de) Verfahren zur Erhöhung der Festigkeit der Bindung zwischen dünnen Schichten
JPS6169978A (ja) 低鉛溶融亜鉛めつき鋼板の塗装前処理方法
JP2963806B2 (ja) リン酸塩処理性、塗装後耐食性に優れたアルミニウム合金板
JP2535353B2 (ja) A1−Cr−Ti系蒸着めっき金属
DE2906783A1 (de) Verfahren zur vorbehandlung von leichtmetallen vor dem galvanisieren
DD259640A1 (de) Verfahren zur herstellung von schichtsystemen
DE2750436A1 (de) Verfahren zur herstellung hartloetfaehiger metallschichten auf keramik

Legal Events

Date Code Title Description
OI Miscellaneous see part 1
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee