DE2904522A1 - Rollbalg fuer fahrzeug-luftfederungen - Google Patents
Rollbalg fuer fahrzeug-luftfederungenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Rollbälge für Fahrzeug-Luftfederungen,
die aus Gummi oder gummiähnlichen Kunststoffen mit zwischen den Befestigungswulsten
winkelig gegen die Balglängsachse durchlaufenden eingebetteten fadenförmigen Festigkeitsträgern hergestellt sind und zusätzlich
einen den Mittenbereich des Rollbalges einfassenden im wesentlichen
zylindrischen zugfesten Gürtel aufweisen. '
Luftfederungen setzen sich vor allem wegen ihrer leichten Anpassungsfähigkeit
an wechselnde Belastungen im Fahrzeugbau im zunehmenden Maße durch. Ihr eigentliches Federelement ist der regelbar mit Druckluft
beaufschlagte Federbalg, dessen Konstruktion und Grundgestalt je nach den vorliegenden Anforderungen an den Federwert, die Tragkraft, auftretenden
Federwege, Seitenbeweglichkeit und andere Parameter bestimmt werden. Unter den verschiedenen Bauarten haben sich die auf starren
Kolben abrollenden, als zylindrische Schlauchkörper mit eingezogenen Befestigungswulsten hergestellten Rollbälge besonders für den Einsatz
in Straßenkraftfahrzeugen geeignet erwiesen, da einmal mit der Formgebung der Kolben die Eigenfrequenz beliebig beeinflußt und für jeden:
Fahrzeugtyp die ideale Federung eingestellt werden kann und zum anderen der Einbau und die Abdichtung in einfacher Weise nach Art von Luftreifen
durch Aufschieben der Befestigungswulste auf kegelige Armaturen
ohne zusätzliche Montagearbeiten vorgenommen werden können. Weitere, für
ihre bevorzugte Verwendung sprechende Vorteile sind noch der Fortfall
des sonst benötigten Zusatzluftvolumens und äußerer mechanischer Führungen.
Allen bekannten Balgkonstruktionen liegt eine statische Innendruckbeaufschlagung
in einer Größenordnung von etwa 7 bar, in Ausnahmefällen bis zu 9 bar zugrunde. Durch praktische Fahrversuche erhärtete Überlegungen
lassen demgegenüber mit der Anwendung höherer Innendrücke bis zu 15 oder 20 bar und darüber beträchtliche Vorteile hinsichtlich
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ORIGINAL INSPECTED^ — : . -1I-.
genauerer Einhaltung einer konstanten Eigenfrequenz und geringeren
Platzbedarfes als Folge möglicher Durchmesserverringerungen erwarten. Aus der Notwendigkeit, die in direktem Verhältnis zu dem Innendruck
gesteigerten Balgwandkräfte aufzufangen, ergaben sich dabei unerwartete Schwierigkeiten. Der an sich naheliegenden Einführung von Verstärkungselementen
höherer Zugfestigkeit stand die in aller Regel schlechtere Haftung der hierfür in Frage kommenden Werkstoffe wie beispielsweise
Stahl oder aromatischer Polyamide an dem elastomeren Einbettungswerkstoff mit dem daraus folgenden Nachteil verminderter Lebensdauer
der Federbälge entgegen. Im Endeffekt in gleicher Weise wirkte sich auch die Vervielfachung der Anzahl der Verstärkungseinlagen aus. Es
ist demgemäß die Aufgabe der Erfindung, die in Fahrzeugluftfederungen verwendeten Rollbälge ohne Beeinträchtigung ihrer Lebensdauer und allgemeinen
Gebrauchstüchtigkeit zum Aufnehmen wesentlich höherer Innendrücke als bisher üblich ausreichend zu versteifen.
Nach der Erfindung ist für Rollbälge der eingangs geschilderten Gattung
vorgesehen, daß der in die Balgwandung eingebettete Gürtel von parallel zu den zwischen den Wulsten durchlaufenden Festigkeitsträgern und diesen
gleichartigen fadenförmigen Festigkeitsträgern gebildet ist. In weiterer
Ausgestaltung der Erfindung ist der Gürtel aus in zwei oder mehr Lagen einander überkreuzenden Festigkeitsträgern aufgebaut, wobei die axiale
Breite der Gürtellagen von innen nach außen zu- oder abnehmend oder abwechselnd zu- und abnehmend abgestuft sein kann. Gemäß einer Variante
der Erfindung sind die Randkanten des Gürtels umgeschlagen und in Axialrichtung auf sich selbst zurückgefaltet. Der Schrägwinkel der den Gürtel
bildenden Festigkeitsträger gegen die Balg-Querschnittsebene richtet sich
in allen Fällen nach der Grundarmierung, die wahlweise aus einem Gewebe oder aus unverwebten Einzelfäden bestehen kann, und bewegt sich zweckmäßig
in einer Größenordnung zwischen 20 und 30 , vorzugsweise zwischen 21° und 26°.
Die erfindungsgemäße Gürtelausbildung verschafft den Rollbälgen die
erwünschte Druckfestigkeit und Formsteifigkeit, ohne sie andererseits
in ihrer Abrollfähigkeit zu behindern oder ihre Betriebssicherheit und
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Haltbarkeit im Gebrauch in irgendeiner Weise einzuschränken. Die Beibehaltung
der üblicherweise verwendeten bewährten Festigkeitsträger sichert den Vorteil preisgünstiger Gestaltung gegenüber anderen hochfesten
Faserstoffen und gibt gleichzeitig die Gewähr für eine gute Jlaftverbindung
mit dem elastomeren Wprkstoff der Balgwandungen. Mit der
Ausrichtung auf die Grundarmierung führt die Erfindung auch für den
Gürtel den sogenannten Gleichgewichtswinkel ein mit dem Ergebnis, daß
der Außendurchmesser des zylindrischen Balgteiles selbst unter extre*
men Federbewegungen in allen Bereichen unverändert erhalten bleibt. ,
Die Erfindung ist anhand der schematischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels
in der Zeichnung verdeutlicht. In der Zeichnung ist:
Fig. 1 ein Teilstück eines Luftfederrollbalges im
Einbauzustand im Längsschnitt und
Fig. 2 das Anordnungsschema der Festigkeitsträger nach dem Ausschnitt II in Fig. 1 in vergrößertem Maßstab.
Der gezeichnete Rollbalg 3 ist zwischen den Aufbau und eine Achse
beispielsweise eines Autobusses so eingesetzt, daß er sich im Verlaufe der Federbewegungen auf den kegeligen Mantelflächen zweier den gegeneinander
abgefederten Fahrzeugteilen zugeordneter Stützkolben k abwälzen
kann. Die Stützkolben k tragen ihrerseits leicht kegelige Armaturaufsätze
5, auf die die Wulste 31 beim Einbauen des Rollbalges aufgeschoben werden und gegen die sie im Gebrauch das Balginnere nach außen
abdichten.
Der Rollbalg 3 ist in Form eines Schlauchkörpers mit an beiden Enden
im Durchmesser eingezogenen Wulsten 31 aus einem synthetischen Kautschuk hergestellt und mit zwei in seine Wandung eingebetteten Gewebeeinlagen
6 verstärkt. Die in dem Teilausschnitt in Fig. 2 mit Vollinien gezeichneten
Gewebeeinlagen verlaufen im Bereich des größten Balgdurchmessers zwischen den Wulsten unter einem Winkel von etwa 23 ihrer Fäden gegen
die Querschnittsebene des Balges und sind in den Wulsten 31 a° einge-
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betteten starren Kernringen 7 durch Herumführen und streckenweises Zurückfalten
verankert. Der an den elastischen Verformungen nicht beteiligte
mittlere zylindrische Abschnitt des Rollbalges ist gegenüber den benachbarten Wandungen verdickt und enthält einen in Radialrichtung
über den Gewebeeinlagen 6 angeordneten, aus zwei Lagen von Festigkeitsträgern gebildeten Gürtel 8. Die in Fig. 2 gestrichelt gezeichneten
beiden Gürtellagen bestehen jede für sich aus parallel zueinander unter
einem Winkel von ebenfalls etwa 23 gegen die Querschnittsebene des
Balges verlaufenden unverwebten Fäden oder Drähten, die von Lage zu Lage einander kreuzen und infolgedessen den Gewebefäden der Einlagen
im wesentlichen parallel gerichtet sind. Die äußere Lage des Gürtels
ist in dem gezeichneten Ausführungsbeispiel nach oben und unten über die innere Lage bis in die Bogenteile des Rollbalges vorgezogen und
nimmt daher bei starkem Durchfedern an den Abrollbewegungen mit teil.
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^6
Leerseite
Claims (6)
- Patentansprüche:\J Rollbalg für Fahrzeugluftfederungen, der aus Gummi oder gummiähnlichen Kunststoffen mit zwischen den Befestigungswulsten winkelig gegen die Balglängsachse durchlaufenden eingebetteten fadenförmigen Festigkeitsträgern hergestellt ist und zusätzlich einen den Mittenbereich des Rollbalges einfassenden im wesentlichen zylindrischen zugfesten Gürtel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Balgwandung eingebettete Gürtel (8) von parallel zu den zwischen den Wulsten (31) durchlaufenden Festigkeitsträgern (6) und diesen gleichartigen fadenförmigen Festigkeitsträgern gebildet ist.
- 2. Rollbalg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gürtel (8) aus in zwei oder mehr Lagen einander überkreuzenden Festigkeitsträgern aufgebaut ist.
- 3. Rollbalg nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Breite der Gürtellagen (8) von innen nach außen zu- oder abnehmend oder abwechselnd zu- und abnehmend abgestuft ist.
- h. Rollbalg nach den Ansprüchen 1 bis 3i dadurch gekennzeichnet, daß der Gürtel (8) in einem gegenüber den abrollfähigen Balgteilen verdickten Wandungsteil außerhalb der zwischen den Wulsten (31) durchlaufenden Festigkeitsträger (6) angeordnet ist.
- 5. Rollbalg nach den Ansprüchen 1 bis h, dadurch gekennzeichnet, daß die Randk8nten des Gürtels (8) umgeschlagen und in Axialrichtung auf sich selbst zurückgefaltet sind.
- 6. Rollbalg nach den Ansprüchen 1 bis 5i dadurch gekennzeichnet, daß die den Gürtel (8) bildenden Festigkeitsträger unter einem Winkel zwischen 20 und 30 gegen die Balg-Querschnittsebene ausgerichtet sind.Hannover, den 1. Februar 1979
79-7 P/Sü Sü/Lo030034/0060
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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Owner name: CONTINENTAL AKTIENGESELLSCHAFT, 3000 HANNOVER, DE |
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