DE3318060C2 - - Google Patents

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DE3318060C2
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Konrad 3008 Garbsen De Mueller
Hartwig Voss
Gunter 3000 Hannover De Drescher
Gerhard 3008 Garbsen De Thurow
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16J3/00Diaphragms; Bellows; Bellows pistons
    • F16J3/06Bellows pistons
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/02Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum
    • F16F9/04Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum in a chamber with a flexible wall
    • F16F9/0409Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum in a chamber with a flexible wall characterised by the wall structure

Description

Die Erfindung betrifft einen Rollbalg für Fahrzeug-Luftfederungen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Rollbälge waren aus der DE-PS 18 06 927 bekannt, und zwar in der Form, daß ihre Innenmantelfläche zur Vermeidung von in der Balg­ wandung auftretenden Spannungsrissen ein Muster von eingeformten, in Umfangsrichtung verlaufenden Rillen aufweisen sollte, deren Anordnung dem Verlauf der natürlichen Beanspruchungs- oder Rißmuster einer ungerillten Membran nach einer bestimmten Verschleißzeit entsprach. Damit ergaben sich zwar Ansätze zur Verhinderung der besagten Span­ nungsrisse, die dann insbesondere durch die Verwendung neuer elasto­ merer Werkstoffe sowie andere gezielte konstruktive und fertigungs­ technische Maßnahmen weitgehend beseitigt werden konnten, aber dafür traten zwei andere, durch die Konstruktion und die besondere Funktions­ weise der Rollbälge bedingte Probleme umso deutlicher hervor: nämlich erstens die Schwierigkeit, solche Bälge bei ihrer Montage in druck­ losem Zustand unter den am Fahrzeug herrschenden beengten Raumverhält­ nissen faltenfrei zusammenzuschieben und zweitens die bestehende Forderung, daß auch bei einem durch Luftverlust bedingten Abfall des Balginnendruckes ein weitgehend verschleißfreier Notlauf gewährleistet sein sollte.
Da diese Probleme mit den bekannten Rollbälgen - auch unter Einbezie­ hung der in der obengenannten DE-PS 18 06 927 vorgeschlagenen Maßnahmen - nicht beseitigt werden konnten, stellte sich die Aufgabe, hierfür eine Lösung aufzuzeigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Rollbalg der eingangs ge­ nannten Art dadurch gelöst, daß seine Innenmantelfläche im Bereich der Rollfalte mit über den gesamten Umfang verteilten angeformten Ober­ flächenerhebungen ausgebildet ist, deren Höhe weniger als 1 mm be­ trägt. Die Oberflächenerhebungen können dabei wahlweise als isoliert nebeneinanderstehende Einzelelemente z. B. in Form von Noppen oder Warzen, zylindrischen oder polyedrischen Stiften oder Zapfen, Kegel- oder Pyramidenstümpfen od. dgl. oder aber statt dessen in Form von zu­ sammenhängenden Rippen, Leisten oder ähnlichen linienhaften Gebilden mit kuppenartig abgerundetem Querschnitt ausgebildet sein.
Das erfindungsgemäße Auflösen der Balg-Innenmantelfläche im Bereich der Rollfalte in eine Vielzahl voneinander getrennter erhabener Flä­ chenelemente begünstigt überraschend das unmittelbare Gleiten bzw. Abrollen dieser Teilflächen aufeinander, wie es einmal schon während des Einbaues der Bälge in das Federungssystem unvermeidlich ist und zum anderen auch bei Ausfall der Druckluft unter Notlaufbedingungen zwangsweise eintritt. Infolge der neuartigen Oberflächenstrukturie­ rung können die betroffenen Wandungsteile auch unter Belastung in wechselnden Richtungen ohne die sonst stets bestehende Gefährdung vor­ zeitiger Zerstörung durch Knickfalten und örtliche Scheuerschäden aufeinander abrollen. Die damit erzielte Unempfindlichkeit der Roll­ bälge gegen Extrembedingungen wirkt sich als besonderer Vorteil der Erfindung in einer Verlängerung ihrer Lebensdauer aus.
Die Erfindung ist anhand der schematischen Darstellung eines Ausfüh­ rungsbeispieles in der Zeichnung verdeutlicht. Es zeigt
Fig. 1 einen Luftfederschlauchrollbalg im eingebauten Zustand im Axialschnitt und
Fig. 2 einen Ausschnitt nach der Kreisfläche II in Fig. 1 in vergrößertem Maßstab.
Der gezeichnete Rollbalg 3 ist als Schlauchkörper mit ursprünglich zylindrischer, konischer oder balliger Kontur aus einem ölbeständigen Gummi mit nicht weiter angedeuteten Verstärkungseinlagen hergestellt. Er ist als Federelement zwischen das Fahrgestell 4 eines Kraftfahr­ zeuges und einen mit einer Achse zusammenhängenden Abrollzylinder 5 eingesetzt, wobei er mittels angerollter Klemmringe 6 sowohl an einem dem Fahrgestell 4 zugeordneten zylindrischen Halterungsaufsatz 7 als auch an dem Abrollzylinder 5 befestigt ist. Über nicht gezeichnete Regelventile wird der Rollbalg mit Druckluft eines von der Fahrzeug­ beladung abhängigen Druckes aufgeblasen, und unter der Wirkung des Innendruckes nimmt er die von der Art und Anordnung der Verstärkungs­ einlagen vorgegebene gezeichnete Gestalt mit einer im Ablauf der Fe­ derbewegungen auf dem Außenmantel des Abrollzylinders 5 sich abwäl­ zenden Rollfalte 31 in seinem unteren Bereich ab. Die ständig offene Verbindung zwischen Rollbalg 3 und Abrollzylinder 5 erlaubt es, das Zylindervolumen zusätzlich zu dem Balgvolumen für die Federarbeit mit heranzuziehen.
Die Innenmantelfläche des sonst glattwandigen Rollbalges 3 ist in dem die Rollfalte 31 einschließenden unteren Balgabschnitt "A" mit nach einem Rautenmuster sich kreuzenden angeformten linienhaften Oberflächenerhebungen 8 versehen. Die Oberflächenerhebungen laufen in zwei winkelig gegeneinander versetzten Liniensystemen jeweils über die gesamte Innenmantelfläche durch. Ihre Höhe über der Wand­ oberfläche entspricht nur einem geringen Bruchteil der Wandstärke und ist vorzugsweise auf 0,1 bis 0,5 mm bemessen.

Claims (6)

1. Rollbalg für Fahrzeug-Luftfederungen, der sich im Einbauzustand unter Bildung einer Rollfalte gegen den Außenmantel eines starren Abrollzylinders abstützt und der in Form eines zylindrischen, Verstärkungseinlagen enthaltenden Schlauchkörpers hergestellt ist, dessen Innenmantelfläche eine radial eingeformte Oberflächen­ struktur aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß seine Innenmantelfläche im Bereich (A) der Rollfalte (31) mit über den gesamten Umfang verteilten angeformten Oberflächenerhebungen (8) ausgebildet ist, deren Höhe weniger als 1 mm beträgt.
2. Rollbalg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Oberflächenerhebungen 0,1 bis 0,5 mm beträgt.
3. Rollbalg nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenerhebungen isoliert nebeneinanderste­ hende Einzelelemente sind.
4. Rollbalg nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelelemente in parallelen Reihen in Umfangsrich­ tung versetzt zueinander angeordnet sind.
5. Rollbalg nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenerhebungen linienhaft zusammenhängen­ de Rippe mit kuppenartig abgerundetem Querschnitt sind.
6. Rollbalg nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen od. dgl. in zwei einander kreuzenden Gruppen angeordnet sind.
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