DE10302495B4 - Luftfederanordnung - Google Patents
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Abstract
Luftfederanordnung (1), bestehend wenigstens aus: einem Luftfederbalg (2) aus elastomerem Werkstoff mit zwei Balgenden, der unter Bildung einer Schlaufe (3) eine volumenelastische Luftkammer (4) umschließt; einem Deckel (5) mit einem ersten Anschlussbereich (6) für das eine Balgende, wobei im Kernbereich des Deckels ein Dämpferlager (7) integriert ist; einem Abrollkolben (8), umfassend einen Stirnbereich (9), der dem Deckel (5) gegenüberliegend angeordnet ist, einen zweiten Anschlussbereich (10) für das andere Balgende, eine Abrollfläche (11) für die Schlaufe (3) und einen auslaufenden Endbereich (12); einem Schwingungsdämpfer (13), umfassend ein Behälterrohr (14) mit Stirnfläche (15) und eine Kolbenstange (16), die fest mit dem Kernbereich des Deckels (5) oder mit dem Dämpferlager (7) verbunden ist und gleitend in das Behälterrohr eintaucht; sowie einem ringförmigen Dichtsystem (17), das sich vom Endbereich (12) des Abrollkolbens (8) zum Behälterrohr (14) erstreckt; wobei im Bereich, wo die Kolbenstange (16) in das Behälterrohr (14) eintaucht, eine drehbewegliche Lagerung (28) angeordnet ist, die auf der Stirnfläche (15) des Behälterrohres (14) unter gleichzeitiger Erfassung des Stirnbereiches (9) des Abrollkolbens (8) auf- oder einsitzt; und wobei ferner das Dichtsystem (17) eine torsionsdynamische Dichtung umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die torsionsdynamische Dichtung einen Verbundkörper (18, 26) umfasst, der aus wenigstens zwei rohrförmigen Metall- und/oder Kunststoffteilen (19) besteht, zwischen denen ein ringförmiger Elastomerkörper (20) angeordnet ist, und zwar unter Bildung einer Sandwich-Struktur, wobei ferner der Verbundkörper ein einsetzbares Bauteil ist, und dass der Elastomerkörper (20) anvulkanisiert ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Luftfederanordnung, bestehend wenigstens aus:
- – einem Luftfederbalg aus elastomerem Werkstoff mit zwei Balgenden, der unter Bildung einer Schlaufe eine volumenelastische Luftkammer umschließt;
- – einem Deckel mit einem ersten Anschlussbereich für das eine Balgende, wobei im Kernbereich des Deckels vorzugsweise ein Dämpferlager integriert ist;
- – einem Deckel mit einem ersten Anschlussbereich für das eine Balgende, wobei im Kernbereich des Deckels vorzugsweise ein Dämpferlager integriert ist;
- – einem Abrollkolben, umfassend einen Stirnbereich, der dem Deckel gegenüberliegend angeordnet ist, einen zweiten Anschlussbereich für das andere Balgende, eine Abrollfläche für die Schlaufe und einen auslaufenden Endbereich;
- – einem Schwingungsdämpfer, umfassend ein Behälterrohr mit Stirnfläche und eine Kolbenstange, die fest mit dem Kernbereich des Deckels bzw. mit dem Dämpferlager verbunden ist und gleitend in das Behälterrohr eintaucht;
- – einem ringförmigen Dichtsystem, das sich vom Endbereich des Abrollkolbens zum Behälterrohr erstreckt;
- – im Bereich, wo die Kolbenstange in das Behälterrohr eintaucht, eine drehbewegliche Lagerung angeordnet ist, die auf der Stirnfläche des Behälterrohres unter gleichzeitiger Erfassung des Stirnbereiches des Abrollkolbens auf- oder einsitzt; und ferner
- – das Dichtsystem eine torsionsdynamische Dichtung umfasst.
- Eine Luftfederanordnung mit den oben genannten Grundbauteilen wird auch als Luftfederbein bezeichnet. Sie findet im Fahrzeugbau (PKW, Nutz- und Schienenfahrzeuge) eine breite Anwendung, wobei insbesondere auf folgende Druckschriften verwiesen wird:
DE 195 08 890 C2 ,DE 197 53 637 A1 ,DE 198 26 480 A1 undDE 100 50 028 A1 . - Umfangreiche Entwicklungsarbeiten sind dem Dichtsystem zwischen dem Abrollkolben und dem Behälterrohr des Schwingungsdämpfers gewidmet worden, und zwar in Form zumeist statischer Dichtungen. Auch eine dynamische Dichtung unter dem Gesichtspunkt der Taumelbeweglichkeit bei gleichzeitiger Stützlagerfunktion ist entwickelt worden, und zwar im Rahmen eines Teleskopschwingungsdämpfers (
DE 195 08 980 C2 ). - Ferner geht aus
DE 198 02 703 A1 eine Luftfederanordnung mit einer Luftfeder und einem Dämpfer hervor. Die Luftfeder weist einen Rollbalg auf, der mit einem Gehäuse und einem Abrollkolben unter Ausbildung einer volumenelastischen Luftkammer und einer Schlaufe am Abrollkolben verbunden ist. Der Dämpfer weist ein Außenrohr und eine Kolbenstange auf, wobei sich die Kolbenstange über eine in dem Gehäuse integrierte Lagerung an der Karosserie abstützt. Zur drehbaren Abstützung des Abrollkolbens gegenüber dem Außenrohr sind zwei Drehlagerungen vorgesehen, die einen axialen Abstand voneinander aufweisen und durch ein Kugellager und ein Rollenlager gebildet sind. Das Kugellager ist zwischen einer axialen Anlagefläche des Abrollkolbens und einer axialen Stützfläche angeordnet, die von einem Hülsenteil gebildet ist, das axial auf einem kleineren Durchmesser des Außenrohrs aufgesteckt ist. Zur Abdichtung des Innenraums der Luftfeder nach außen ist in einer in dem Abrollkolben eingebrachten Ausnehmung eine Dichtung eingebracht, die von einem Stützelement in seiner Lage gehalten ist, das in die Ausnehmung von unten eingepresst ist. - Weiterhin geht aus
US 4,555,096 A eine Luftfederanordnung hervor, die eine Luftfeder und einen Schwingungsdämpfer aufweist. Die Luftfeder weist einen Deckel, einen Abrollkolben und einen den Abrollkolben und den Deckel unter Ausbildung einer volumenelastischen Luftkammer verbindenden Luftfederbalg auf. Der Schwingungsdämpfer umfasst ein Behälterrohr und eine Kolbenstange, wobei die Kolbenstange endseitig mit einem auf dem Deckel angeordneten Dämpferlager verbunden ist. Zwischen einem Endabschnitt des Abrollkolbens und dem Behälterrohr sind eine Buchse und eine Dichtlippe angeordnet, die über einen ringförmigen Stützring an dem Endabschnitt fixiert sind. Des Weiteren ist dort, wo die Kolbenstange in das Behälterrohr eintaucht, eine Lagerung vorgesehen, die zwischen einer auf der Stirnfläche des Behälterrohrs angeordneten Distanzscheibe und einem Stirnbereich des Abrollkolbens angeordnet ist. - Im Rahmen einer Weiterentwicklung besteht nun die Aufgabe darin, eine Luftfederanordnung der gattungsgemäßen Art bereitzustellen, bei der der Abrollkolben unter dem Aspekt einer niedrigen Torsionssteifigkeit gelagert ist, verbunden mit einer hohen Gasdichtigkeit des Dichtsystems.
- Gelöst wird diese Aufgabe gemäß Kennzeichen des Patentanspruches 1 dadurch, dass
- – die torsionsdynamische Dichtung einen Verbundkörper umfasst, der aus wenigstens zwei rohrförmigen Metall- und/oder Kunststoffteilen besteht, zwischen denen ein ringförmiger Elastomerkörper angeordnet ist, und zwar unter Bildung einer Sandwich-Struktur, wobei ferner der Verbundkörper ein einsetzbares Bauteil ist; und
- – der Elastomerkörper anvulkanisiert ist.
- Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Patentansprüchen 2 bis 14 genannt.
- Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf schematische Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
-
1 eine Luftfederanordnung mit drehbeweglicher Lagerung und torsionsdynamischer Dichtung; -
2 eine vergrößerte Abbildung der torsionsdynamischen Dichtung der Luftfederanordnung gemäß1 ; -
3 eine torsionsdynamische Dichtung gemäß2 mit zusätzlichem Stützring; -
4 eine weitere Variante einer torsionsdynamischer Dichtung. -
1 zeigt eine Luftfederanordnung1 mit den wesentlichen Grundbauteilen, nämlich Luftfederbalg2 , Deckel5 mit Anbindungsmöglichkeiten für die Karosserie, Abrollkolben8 , Schwingungsdämpfer13 mit Fahrwerkanbindung32 und ferner dem Dichtsystem17 . Der Deckel kann als Druckbehälter mit Ventil ausgebildet sein. - Der Luftfederbalg
2 aus elastomerem Werkstoff ist zumeist mit einem eingebetteten Festigkeitsträger in Form eines Axialbalges (DE 36 43 073 A1 ) oder Kreuzlagenbalges (DE 29 04 522 A1 ) versehen, wobei bei Verwendung eines Axialbalges vorzugsweise eine Außenführung29 vorhanden ist. Die beiden Balgenden sind innerhalb der beiden Anschlussbereiche6 und10 an dem Deckel5 bzw. Abrollkolben8 befestigt, beispielsweise mittels Klemmringen. Dadurch wird eine volumenelastische Luftkammer4 gebildet. Bei der Einfederung entsteht eine Schlaufe3 , die an der Abrollfläche11 entlang gleiten kann. Zum Schutz dieser Schlaufe ist die Luftfederanordnung häufig mit einer zusätzlichen Schutzmanschette30 ausgestattet. - Der Schwingungsdämpfer
13 umfasst ein Behälterrohr14 , das zumindest abschnittsweise vom Abrollkolben8 umgeben ist, und eine Kolbenstange16 , die fest mit dem Kernbereich bzw. mit dem Dämpferlager7 verbunden ist und gleitend in das Behälterrohr eintaucht. Innerhalb des freien Bereiches des Behälterrohres zwischen dem Dichtsystem17 und der Fahrwerkanbindung32 ist zumindest ein Rucksackmodul, insbesondere in Form eines ADS-Moduls (Adaptive Damping Systems), vorhanden. Ferner ist die Kolbenstange vorzugsweise mit einem Anschlagpuffer31 versehen. - Im Bereich, wo die Kolbenstange
16 in das Behälterrohr14 eintaucht, ist eine drehbewegliche Lagerung28 , insbesondere in Form eines Kugellagers angeordnet, die auf der Stirnfläche15 des Behälterrohrs14 unter gleichzeitiger Erfassung des Stirnbereiches9 des Abrollkolbens8 auf- oder einsitzt (z. B. mittels einer Vertiefung). Dabei ist der Stirnbereich des Abrollkolbens so gestaltet, dass dieser die drehbewegliche Lagerung vollständig umschließt. -
2 zeigt nun Details des ringförmigen Dichtsystems17 mit zusätzlicher Stützlagerfunktion, das sich vom Endbereich12 des Abrollkolbens zum Behälterrohr14 erstreckt. Dieses Dichtsystem umfasst eine torsionsdynamische (torsionsweiche) Dichtung in Form eines Verbundkörpers18 , der aus zwei rohrförmigen Metallteilen19 besteht, zwischen denen ein anvulkanisierter ringförmiger Elastomerkörper20 angeordnet ist, und zwar unter Bildung einer Sandwich-Struktur in axialer Erstreckungsrichtung (Pfeilrichtung A). Der Verbundkörper ist dabei ein einsetzbares Bauteil. Das Behälterrohr14 ist mit einem Halteelement23 für den Verbundkörper ausgestattet, wobei das Halteelement fest mit dem Behälterrohr verbunden ist. Das Halteelement besteht dabei aus einem axial verlaufenden Teil24 mit verbindendem Kontakt zum Behälterrohr und einem radial nach außen verlaufenden Flansch25 als Halteaufsatz für den Verbundkörper. Das Dichtsystem17 ist zusätzlich mit einer statischen Dichtung27 in Form mehrerer O-Ringe versehen. - Nach
3 weist der Elastomerkörper20 zusätzlich eine umlaufende Nut22 für die Aufnahme eines Stützringes21 aus Metall oder Kunststoff aus. -
4 zeigt ein Dichtsystem17 , bei dem die torsionsdynamische Dichtung in Form eines Verbundkörpers26 , umfassend wiederum zwei Metallteile19 und einen Elastomerkörper20 unter Bildung einer Sandwich-Struktur, eine radiale Erstreckungsrichtung (Pfeilrichtung B) aufweist. Dieser Verbundkörper hat bei diesem Ausführungsbeispiel die Gestalt einer Buchse. Auch hier dient der Flansch25 als Halteaufsatz. Ferner ist auch hier das Dichtsystem17 zusätzlich mit einer statischen Dichtung27 in Form mehrerer O-Ringe versehen. - Der Elastomerkörper
20 ist vorzugsweise eine Kautschukmischung auf der Basis NR oder NBR. Auch ein TPE-Werkstoff ist verwendbar. Die gleiche Werkstoffkonstellation gilt auch für die statische Dichtung27 . - Die Teile
19 des Verbundkörpers18 bzw.26 können auch aus einem entsprechenden Kunststoff (z. B. auf Basis von Polyphenylenether, Vestoran® der Firma Hüls) gebildet sein. Von besonderer Bedeutung sind jedoch die Metall-Elastomer-Verbundkörper. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Luftfederanordnung
- 2
- Luftfederbalg
- 3
- Schlauche (Rollfalte)
- 4
- volumenelastische Luftkammer
- 5
- Deckel (Druckbehälter)
- 6
- erster Anschlussbereich
- 7
- Dämpferlager (Kopflager)
- 8
- Abrollkolben (Tauchkolben)
- 9
- Stirnbereich des Abrollkolbens
- 10
- zweiter Anschlussbereich
- 11
- Abrollfläche
- 12
- Endbereich des Abrollkolbens
- 13
- Schwingungsdämpfer (Stoßdämpfer)
- 14
- Behälterrohr
- 15
- Stirnfläche des Behälterrohers
- 16
- Kolbenstange
- 17
- Dichtsystem (torsionsdynamische Dichtung)
- 18
- Verbundkörper in axialer Erstreckungsrichtung A
- 19
- Metall und/oder Kunststoffteile
- 20
- Elastomerkörper
- 21
- Stützring
- 22
- Aufnahmenut für den Stützring
7 - 23
- Halteelement
- 24
- axial verlaufender Teil des Halteelements
- 25
- Flansch des Halteelements
- 26
- Verbundkörper in radialer Erstreckungsrichtung B
- 27
- statische Dichtung (O-Ring)
- 28
- drehbewegliche Lagerung (Kugellager)
- 29
- Außenführung
- 30
- Schutzmanschette
- 31
- Anschlagpuffer
- 32
- Fahrwerkanbindung
Claims (14)
- Luftfederanordnung (
1 ), bestehend wenigstens aus: einem Luftfederbalg (2 ) aus elastomerem Werkstoff mit zwei Balgenden, der unter Bildung einer Schlaufe (3 ) eine volumenelastische Luftkammer (4 ) umschließt; einem Deckel (5 ) mit einem ersten Anschlussbereich (6 ) für das eine Balgende, wobei im Kernbereich des Deckels ein Dämpferlager (7 ) integriert ist; einem Abrollkolben (8 ), umfassend einen Stirnbereich (9 ), der dem Deckel (5 ) gegenüberliegend angeordnet ist, einen zweiten Anschlussbereich (10 ) für das andere Balgende, eine Abrollfläche (11 ) für die Schlaufe (3 ) und einen auslaufenden Endbereich (12 ); einem Schwingungsdämpfer (13 ), umfassend ein Behälterrohr (14 ) mit Stirnfläche (15 ) und eine Kolbenstange (16 ), die fest mit dem Kernbereich des Deckels (5 ) oder mit dem Dämpferlager (7 ) verbunden ist und gleitend in das Behälterrohr eintaucht; sowie einem ringförmigen Dichtsystem (17 ), das sich vom Endbereich (12 ) des Abrollkolbens (8 ) zum Behälterrohr (14 ) erstreckt; wobei im Bereich, wo die Kolbenstange (16 ) in das Behälterrohr (14 ) eintaucht, eine drehbewegliche Lagerung (28 ) angeordnet ist, die auf der Stirnfläche (15 ) des Behälterrohres (14 ) unter gleichzeitiger Erfassung des Stirnbereiches (9 ) des Abrollkolbens (8 ) auf- oder einsitzt; und wobei ferner das Dichtsystem (17 ) eine torsionsdynamische Dichtung umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die torsionsdynamische Dichtung einen Verbundkörper (18 ,26 ) umfasst, der aus wenigstens zwei rohrförmigen Metall- und/oder Kunststoffteilen (19 ) besteht, zwischen denen ein ringförmiger Elastomerkörper (20 ) angeordnet ist, und zwar unter Bildung einer Sandwich-Struktur, wobei ferner der Verbundkörper ein einsetzbares Bauteil ist, und dass der Elastomerkörper (20 ) anvulkanisiert ist. - Luftfederanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Elastomerkörper (
20 ) eine Kautschukmischung auf der Basis Naturkautschuk (NR) oder Nitrilkautschuk (NBR) ist. - Luftfederanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Elastomerkörper (
20 ) ein thermoplastisches Elastomer (TPE) ist. - Luftfederanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Bauteile des Verbundkörpers (
18 ) in axialer Richtung (A) erstrecken, und zwar in Bezug auf die Sandwich-Struktur. - Luftfederanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Elastomerkörper (
20 ) außenseitig mit einem Stützring (21 ) versehen ist. - Luftfederanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützring (
21 ) aus Metall oder Kunststoff besteht. - Luftfederanordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Elastomerkörper (
20 ) eine umlaufende Nut (22 ) für die Aufnahme des Stützringes (21 ) aufweist. - Luftfederanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Bauteile des Verbundkörpers (
26 ) in radialer Richtung (B) erstrecken, und zwar in Bezug auf die Sandwich-Struktur. - Luftfederanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Behälterrohr (
14 ) mit einem Halteelement (23 ) für den Verbundkörper (18 ,26 ) ausgestattet sind, wobei das Halteelement (23 ) fest mit dem Behälterrohr (14 ) verbunden ist. - Luftfederanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (
23 ) aus einem axial verlaufenden Teil (24 ) mit verbindendem Kontakt zum Behälterrohr (14 ) und einem radial nach außen verlaufenden Flansch (25 ) als Halteaufsatz für den Verbundkörper (18 ,26 ) besteht. - Luftfederanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbundkörper (
18 ,26 ) im Bereich seiner Metall- und/oder Kunststoffteile zusätzlich mit einer statischen Dichtung (27 ) versehen ist. - Luftfederanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die statische Dichtung (
27 ) aus wenigstens einem O-Ring, insbesondere mehreren O-Ringen, gebildet ist. - Luftfederanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die statische Dichtung (
27 ) aus dem gleichen Werkstoff wie der Elastomerkörper (20 ) des Verbundkörpers (18 ,26 ) gebildet ist. - Luftfederanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die drehbewegliche Lagerung (
28 ) ein Kugellager ist.
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Owner name: VIBRACOUSTIC GMBH & CO. KG, 69469 WEINHEIM, DE |
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Owner name: VIBRACOUSTIC SE, DE Free format text: FORMER OWNER: VIBRACOUSTIC GMBH & CO. KG, 69469 WEINHEIM, DE |
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