DE2904414A1 - Verfahren zum abschalten des stauchstroms beim abbrennschweissen und schweiss- steuerung dafuer - Google Patents
Verfahren zum abschalten des stauchstroms beim abbrennschweissen und schweiss- steuerung dafuerInfo
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Description
WEAN UNITED, INC., Pittsburgh, Pennsylvania, V.St.A.
Verfahren zum Abschalten des Stauchstroms beim Abbrennschweißen und Schweiß-Steuerung dafür
Im allgemeinen umfaßt ein Abbrennschweißzyklus folgende Schritte:
1) Anordnen der Werkstücke in Schweißspannern, wobei die zu verschweißenden
Flächen nahe aneinander, und zwar in ganz geringem Abstand voneinander oder einander kaum berührend, liegen;
2) Festlegen der Schweiß spanner auf den Werkstücken, so daß während des Schweißens kein Schlupf auftritt;
3) Auslösen der Vorwärtsbewegung der beweglichen Aufspannplatte und gleichzeitiges Zuführen von Strom zwischen die Werkstücke,
so daß das Abbrennen zwischen den Werkstücksflächen beginnt;
4) nach dem Abbrennen einer vorbestimmten Werkstoffmenge wird die Vorwärtsbewegung der beweglichen Aufspannplatte stark
beschleunigt (in manchen Fällen auf das 5- bis lOfache der Abbrenngesehwindigkeit); diese Bewegung wird als Stauchbewegung
der beweglichen Aufspannplatte bezeichnet und bewirkt, daß die erwärmten Werkstücksflächen aneinandergepreßt werden,
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so daß der elektrische Widerstand zwischen den Werkstücken vermindert und gleichzeitig der Stromfluß zwischen ihnen
(Stauchstromfluß) erhöht wird;
5) Abschalten des Stauehstromflusses und gleichzeitig oder bevorzugt kurz danach Beenden der Bewegung der Aufspannplatte,
und zwar entweder mechanisch oder hydraulisch;
6) Auslösen einer einstellbaren Verzögerung, so daß die Schweißzone erstarren kann; und
7) Öffnen der Schweißspanner, so daß das verschweißte Gut entnehmbar ist. Der Schweißzyklus kann auch ein Vorwärmen
und ein ETachwärmen der Werkstücke umfassen, diese Vorgänge
spielen jedoch hier keine Rolle.
Beim Schweißen von Werkstücken aus Plußstahl ist die Steuerung
des Stauchstroms nicht immer kritisch, während für die Serienfertigung und in Fällen, in denen die Metallurgie der Schweißnaht
gleichbleibend einer bestimmten Spezifikation entsprechen muß, eine genaue Stauchstromsteuerung erforderlich ist. Beim
Schweißen von Aluminium oder ähnlichen Metallen, bei denen der Abschmelzbereich sehr begrenzt ist, ist die genaue Stauchstromsteuerung
von größter Bedeutung.
Bisher erfolgt die Stauchstromsteuerung durch eine einstellbare Zeitverzögerung, die von der gleichen Steuerschaltung ausgelöst
wird, die das Stauchzylinderventil, das die Bewegungsgeschwindigkeit der Aufspannplatte erhöht, betätigt.
Da aufgrund elektrischer, hydraulischer und/oder mechanischer Funktionen der Zeitabschnitt zwischen der Betätigung des
Stauchzylinderventils und dem Beginn der Stauchbewegung der Aufspannplatte veränderlich sein kann, kann die .ubsehaltung
des Stauchstroms mittels der derzeit angewandten Zeitverzögerung in verschiedenen Positionen der Stauchbewegung erfolgen.
Dadurch ergeben sich unterschiedliche Dauern des Stauchstroms, da der Stauchstrombeginn mit dem Beginn der Stauchbewegung zusammenfällt
.
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ORIGINAL INSPECTED
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens zum Abschalten des Stauchstroms beim Abbrennschweißen sowie einer
Schweiß-Steuerung dafür, wobei die vorgenannten Nachteile überwunden werden.
Dabei wird nach der Erfindung die Lage der beweglichen Aufspannplatte
während ihrer Bewegung in die Schließstellung erfaßt, und vor Beendigung der Stauchbewegung werden elektrische
Steuerglieder eingeschaltet, die den Stauchstrom abschalten.
In der folgenden Erläuterung werden die Ausdrücke "Schließstellung"
und "Offenstellung" der Aufspannplatten verwendet. Die Schließstellung ist die Stellung der beweglichen und der
ortsfesten Aufspannplatten, in der sie entweder einander berühren
oder durch geeignete Mittel wie mechanische Anschläge ganz gering beabstandet gehalten werden. Die Offenstellung ist
die Stellung der beweglichen und der ortsfesten Aufspannplatte, in der sie am weitesten voneinander entfernt sind. Normalerweise
ist die Stauchbewegung der beweglichen Aufspannplatte vor dem Erreichen der Schließstellung beendet.
Durch die Erfindung wird also eine Schweiß-Steuerung angegeben, die den Stauchstrom beim Abbrennschweißen als eine Funktion der
Lage der Aufspannplatten abschaltet. Die Schweiß-Steuerung umfaßt
einen als Vergleicher genutzten Operationsverstärker. Die Spannung einer ersten Spannungsversorgung wird dem Vergleicher
zugeführt, wobei diese Spannung so einstellbar ist, daß der Stauchstrom bei einer ausgewählten Lage der beweglichen Aufspannplatte
der Abbrennschweißmaschine abschaltbar ist. Die Spannung von einer zweiten Spannungsversorgung wird an ein
Potentiometer angelegt, und diese Spannung ändert ihren Wert mit der Bewegung der Aufspannplatte in Richtung auf die Schließstellung
mit der ortsfesten Aufspannplatte. Die änderbare Spannung vom Potentiometer wird ebenfalls dem Vergleicher zugeführt,
die algebraische Summe der Spannung vom Potentiometer und
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der Offsetspannung des Vergleiehers einen Wert erreicht, der
(mehr oder weniger) der eingestellten Spannung der ersten Spannungsversorgung entspricht, wirkt der Vergleicher als
Präzisionsschalter "und betätigt Elemente zum Abschalten des Stauchstroms.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 ein Diagramm, das die Ungleichmäßigkeiten wiedergibt,
die bei der Anwendung der bekannten Zeitverzögerung zur Steuerung des Stauchstroms
auftreten;
Pig. 2 ein der Pig. 1 ähnliches Diagramm, das die
Genauigkeit der Stauchstromsteuerung nach der Erfindung veranschaulicht; und
Pig. 3 eine elektrische Schaltung, in der die Schaltungselemente und ihre jeweilige Verbindung nach der
Erfindung veranschaulicht sind.
Pig. 1 zeigt die Steuerung des Stauchstroms mittels eines bekannten
Verfahrens unter Anwendung eines einstellbaren Zeitverzögerungsrelais. Der zeitliche Abstand B-C auf der die Zeit
wiedergebenden Abszisse repräsentiert eine normale Verzögerung der Stauchbewegung der beweglichen Aufspannplatte, die durch
die Trägheit der massiven Schweißmaschinenteile bei der Bewegung von der Abbrenngeschwindigkeit in die höhere Stauchgeschwindigkeit
bedingt ist. Der zeitliche Abstand C-D auf der Abszisse repräsentiert eine Änderung, die durch elektrische,
hydraulische und/oder mechanische Punktionen auftreten kann, z. B. eine Verzögerung in der Stauchventilanordnung, Änderungen
der Ölviskosität in der Hydraulik, Verschleiß oder Verschmutzung
in einem Teil der Aufspannplatten-Verschiebemechanik od. dgl.
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Bei dem Verfahren nach Fig. 1 wird ein Zeitverzögerungsrelais im Zeitpunkt B gleichzeitig mit dem Einschalten des Stauchventils
erregt. Durch vom Bediener ausgeführte Einstellung ist das Relais so einstellbar, daß es im Zeitpunkt E entregt
wird und den Stauchstromfluß unterbricht. Ein Stauchstrom wird jedoch erst zugeführt, wenn sich die bewegliche Aufspannplatte
verschiebt, um die Werkstücke gegeneinanderzupressen,
und nach Pig. 1 kann dies entweder zum Zeitpunkt C oder zwischen den Zeitpunkten C und D oder nach dem Zeitpunkt D geschehen«
Es ist zu beachten, daß der Stauchstrom beim Beginn der Stauchbewegung
der beweglichen Aufspannplatte zum Zeitpunkt C die Größe TJ haben kann. Wenn die bewegliche Aufspannplatte ihre
Stauchbewegung zum Zeitpunkt D beginnt, beginnt der Stauchstrom an diesem Punkt, ist jedoch von kürzerer Dauer, wie bei ϋ& in
Fig. 1 ersichtlich ist.
Dagen geht aus Fig. 2 hervor, daß durch Anwendung der Erfindung der Stauchstrom immer die gleiche Dauer hat, und zwar unabhängig
davon, ob die bewegliche Aufspannplatte ihre Stauchbewegung beim Zeitpunkt G oder D beginnt, da der Stauchstrom durch die
Lage der Aufspannplatte und nicht durch eine Zeitverzögerung gesteuert wird.
Dabei wird ein Potentiometer als Teil der Steuerung zum Abschalten
des Stauchstroms als eine Funktion der Lage der beweglichen Aufspannplatte verwendet. Nach Fig. 3 wird ein lineares
Potentiometer 1 benutzt, dessen einer relativverschiebbarer Teil, hier der Abnehmer 15, so angeschlossen ist, daß er sich
gleichzeitig mit der beweglichen Aufspannplatte verschiebt; allerdings sind auch andere, einfachere oder kompliziertere
Mittel anwendbar, die ein der Aufspannplattenbewegung proportionales elektrisches Signal erzeugen, z. B. ein Drehpotentiometer
oder ein linearer Differentialübertrager. Derzeit wird
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bevorzugt ein Schichtpotentiometer 1 verwendet. Die Länge des hier gezeigten Potentiometers beträgt ca. 15,2 cm, was normalerweise
ausreichend ist, da in den meisten Fällen der ganze Aufspannplatten-Bewegungsweg nicht länger als 15 cm ist.
Selbstverständlich kann die Potentiometerlänge an den Bewegungsweg der Aufspannplatte angepaßt werden.
Dem Potentiometer werden Versorgungsspannungen zugeführt, und bei der dargestellten Ausführungsform ist die algebraische
Summe dieser Spannungen (in V) gleich der Länge des Potentiometers (in Zoll), Die Spannungsquellen 2 und 3 sind übliche
nichtstabilisierte Spannungsquellen (z. B. Calex-Modell
22-100), die durch präzisionsverstellbare Spannungsregler regelbar sind. Der Spannungsregler für die Spannungsversorgung
2 kann z. B. ein Gerät IM 30 der Firma National Semiconductor und der Spannungsregler für die Spannungsversorgung 3 z. B.
ein Gerät LM 305 der Firma National Semiconductor sein. Die an das vordere Ende des Potentiometers, das die Aufspannplatten-Schließstellung
ist (vgl. das rechte Ende von Fig. 3), angelegte Spannung wird negativ gemacht, und die an das hintere Ende des
Potentiometers, das die Aufspannplatten-Offenstellung ist (vgl. das linke Ende von Fig. 3), angelegte Spannung wird positiv
gemacht.
Die algebraische Differenz zwischen den Spannungen der Spannungsversorgung
2 und der Spannungsversorgung 3 beträgt 6 V, so daß 1 V gleich 2,54 cm. (l Zoll) der Länge des Potentiometers
mit einer Gesamtlänge von ca. 15,2 cm (6 Zoll) ist. Die Größe der negativen Spannung ist so gewählt, daß die Abnehmerspannung
Null ist, bevor die Schließstellung erreicht ist. Dies erfolgt, damit die mechanische Bewegungsbegrenzung des Abnehmers
15 nicht mit der Schließstellung der Aufspannplatte zusammenfällt. Dieses Problem stellt sich im Fall der Offenstellung
nicht, da die Potentiometerbewegung so gewählt ist, daß
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ihre Länge größer als die größtmögliche Aufspannplattenbewegung ist. Bei der Ausführungsform legt die Spannungsversorgung
2 eine Spannung von -0,5 V an das rechte Ende des Potentiometers an, und die Spannungsversorgung 3 legt eine Spannung
von +5,5 V an das linke Ende des Potentiometers an, so daß die algebraische Differenz 6 V beträgt. Somit ergibt sich,
daß der Nullpunkt des Potentiometers 1 (der die Schließstellung bedeutet) 12,7 mm (0,5") vor dem rechten Ende des Potentiometers
liegt.
Eine Spannungsversorgung 6 (die vom gleichen Typ wie die Spannungsversorgungen
2 und 3 sein kann) führt einem Spannungssteller, etwa einem Potentiometer 6a oder einer einstellbaren
Einheit, die ein Digitalsignal erzeugt, z. B. einem binärcodierten Digital-Analog-Umsetzer od. dgl., eine Spannung zu.
Bei der Ausführungsform ist der Spannungssteller 6a ein Präzisionspotentiometer mit Daumenrad und Ziffernanzeige (z. B.
ein solches Potentiometer der Pirma Digitran Company). Die Spannungsversorgung 6 führt dem Spannungssteller 6a eine Spannung
von +10 Y zu, und der Abnehmer 20 des Spannungsstellers 6a führt die Verstellung zwischen 0,00 und ca. 25,3 cm
(0,00 und 9,99") durch; diese Stellungen sind als Spannungsgrößen anzusehen.
Wenn der Stauchstrom z. B. vor der Schließstellung bei 12,7 mm (0,5") abgeschaltet werden soll, wird durch Drehen des Daumenrads
der Abnehmer 20 des Potentiometers 6a auf 0,5 gestellt, wobei die erwünschte Einstellung auf 0,5 auf der Ziffernanzeige
abgelesen wird. Eine Einstellung von 0,5 ergibt eine Spannung von +0,5 T am Abnehmer 20 des Spannungsstellers 6a, und der
Abnehmer 20 ist mit dem nichtinvertierenden Eingangsanschluß eines Operationsverstärkers 5 verbunden.
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Da die bewegliche Aufspannplatte zu Beginn des Schweißzyklus
eine Stellung einnimmt, die mehr als 12,7 mm (0,5n) von der
Schließstellung entfernt ist, weist der Abnehmer 15 des Potentiometers 1 eine mehr als 0,5 "V betragende positive Spannung
auf. Die Spannung des Abnehmers 15 wird dem niehtinvertierenden Eingangsanschluß eines Operationsverstärkers 4 zugeführt»
Die Operationsverstärker 4 und 5 sind vom gleichen Typ (z. B, aus der Serie 741, die von mehreren Herstellern
erhältlich ist). Der Operationsverstärker 4 wird in bekannter Weise als Pufferglied genutzt, um die Genauigkeit des Potentiometers
1 dadurch zu unterhalten, daß am Abnehmer 15 eine hohe Impedanzlast aufrechterhalten wird. Der Operationsverstärker
5 wird als Vergleicher für die Spannungen der Abnehmer 15 und 20 genutzt und wirkt als Präzisionsschalter.
Das vom Abnehmer 15 zum Eingangsanschluß des Pufferglieds 4 geleitete Spannungssignal erscheint an dessen Ausgangsanschluß
im wesentlichen unverändert und wird dem invertierenden Eingangsanschluß des Yergleiehers 5 zugeführt. Die meisten Operationsverstärker
arbeiten mit einer Speisespannung von +15 V, und den Operationsverstärkern 4 und 5 wird eine solche Spannung
von einer üblichen Spannungsversorgung 30 über Leitungen 31 und 32 zugeführt.
Bevor der Abnehmer 15 den 0,5-Punkt am Potentiometer 1 erreicht hat, beträgt die Ausgangsspannung des Vergleichers 5 gering
weniger als die Spei Bespannung von -15 V und bringt einen npn-Transistor 17 in den Sperrzustand. Relais 7 und 8 oder
äquivalente Pestkörperschaltelemente werden unter dieser Bedingung
entregt, und das Relais 7 hält seinen Ruhekontakt 7-1
in dessen Schließstellung. Der Transistor kann entfallen, wenn die vom Ausgangsanschluß des Verstärkers 5 verfügbare Spannung
in Verbindung mit einer Diode ausreicht, um· die Relais 7 und 8 zu erregen.
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Wenn die Maschinensteuerung eingeschaltet wird (ζ. B. durch Drücken eines üblichen Startknopfs), wird der Kontakt 21-1
geschlossen, und die bewegliche Aufspannplatte beginnt sich in die Schließstellung zu bewegen. Durch Schließen des Kontakts
21-1 wird ein Netzregler 16 eingeschaltet und führt Schweißstrom zu den zu verschweißenden Werkstücken W und W-,,
und es findet ein Abbrennschweißen statt. Nach J1Xg. 3 ist
die Schweißstromversorgung eine Wechselstromversorgung, obwohl
auch eine Gleichstromversorgung vorgesehen sein kann. Zu einem vorbestimmten Zeitpunkt wird das Stauchventil (nicht gezeigt)
in üblicher Weise eingeschaltet und preßt die einander zugewandten Flächen der Werkstücke gegeneinander, und zu diesem
Zeitpunkt fließt zwischen den Werkstücken ein Stauchstrom.
Wenn sich die bewegliche Aufspannplatte in die Schließstellung bewegt, verschiebt sich der Abnehmer 15 in Übereinstimmung damit,
und die dem invertierenden Eingangsanschluß des Vergleichers 5 zugeführte Spannung wird immer weniger positiv. Wenn
die algebraische Summe dieser Spannung und der Offsetspannung
des Vergleichers 5 kleiner als die Spannung vom Abnehmer 20 des Potentiometers 6a wird, ändert sich die Ausgangsspannung
des Vergleichers 5 von einem negativen Wert zu einer Spannung von gering weniger als +15 V. Dadurch wird der npn-Transistor
17 in Durchlaßrichtung vorgespannt und erregt die Relais 7 und 8.
Durch die Erregung des Relais 7 wird der Relaisk-ontakt 7-1 geöffnet
und der Leistungsregler 16 abgeschaltet, so daß der Stauchstrom in den Werkstücken W und W-, abgeschaltet wird.
Durch den anschließenden Betrieb der Maschinensteuerung (die durch Öffnen der Schweißspanner zwecks Entnahme des Schweißguts
bewirkt wird) wird das Relais 7 entregt und schließt den Kontakt 21-1, wenn die Spannung vom Abnehmer 15 über die Spannung
vom Abnehmer 20 ansteigt, während sich die Aufspannplatte
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in ihre Offenstellung bewegt, damit ein neuer Schweißzyklus stattfinden kann. Es ist zu beachten, daß mit dem Ausgangsanschluß des Pufferglieds 4 eine Ziffernanzeige 11 verbunden
ist, die eine Sichtanzeige der Aufspannplattenlage liefert. Diese Ziffernanzeige 11 kann als Voltmeter ausgeführt sein.
Das bei bekannten Schweißmaschinen benutzte ZeitTerzögerungsrelais
kann mit der Stauchstromsteuerung nach der Erfindung kombiniert werden und die Funktion eines Sicherheitselements
haben. Wenn bei der bekannten Steuerung die Stauchbewegung der beweglichen Aufspannplatte durch das Stauchventil ausgelöst
wird, wird ein Zeitverzögerungsrelais (nicht gezeigt), das einen Ruhekontakt 22-1 in der Leistungsregler-Auslöseschaltung
aufweist, erregt. Die Zeitverzögerung dieses Relais sollte so eingestellt sein, daß der Kontakt 22-1 nach der Betätigung
der Stauchstromsteuerung geöffnet wird, so daß das Relais als Sicherheitselement wirkt und den Stauchstrom abschaltet,
falls die lageabhängige Stromabschaltanordnung einmal fehlerhaft arbeitet.
Ein Relais 8 wird zum Erzeugen eines sichtbaren Signals benutzt, das anzeigt, ob der Stauchstrom von der Aufspannplatten-Lagesteuerung
oder von dem bekannten Zeitverzögerungsrelais abgeschaltet wurde. Wenn die Lagesteuerung vor der Zeitverzögerung
wirksam wird, wird das Relais 8 erregt und schließt den Kontakt 8-1, Dadurch wird ein Relais 25 erregt, das wiederum die Kontakte
25-1 und 25-2 schließt» Durch das Schließen des Kontakts 25-1 wird das Relais 25 selbsthaltend, und durch das Schließen
des Kontakts 25-2 wird eine Lampe 27 eingeschaltet. Das Relais 25 wird entregt, wenn die Relaiskontakte 28-1 und 29-1 am Ende
des Schweißzyklus geöffnet werden, z. B. wenn die Schweißspanner geöffnet werden, so daß das Schweißgut entnommen werden
kann.
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Wenn die Zeitverzögerungsrelais-Kontakte 22-1 vor dem Kontakt 7-1 geöffnet werden, wird der Kontakt 22-2 geschlossen,
erregt das Relais 23, und dadurch wird der Kontakt 23-1 geschlossen.
Durch Schließen des Kontakts 23-1 wird das Relais 24 erregt und schließt den Kontakt 24-1, so daß das Relais
selbsthaltend wird, und schließt ferner den Kontakt 24-3, so daß eine Lampe 26 eingeschaltet wird -und anzeigt, daß der
Stauchstrom durch das Zeitverzögerungsrelais abgeschaltet wurde. Das Relais 24 wird wiederum zu Beginn des nächsten Schweißzyklus
entregt, wobei die beiden Kontakte 28-1 und 29-1 geöffnet werden.
Es ist zu beachten, daß die vorstehend angegebenen Polaritäten umgekehrt werden können, wenn die angegebenen Schaltungselemente
geändert und/oder in passender Weise neu zusammengeschaltet werden.
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Claims (17)
1. Verfahren zum Abschalten des Stauchstroms9 der in einer
Abbrennschweißmaschine mit relativ zueinander beweglichen
Aufspannplatten, die die zu verschweißenden Werkstücke tragen und in bezug aufeinander durch Abbrennvorgänge und einen
Stauchvorgang in die Schließstellung bewegbar sind, den Werkstücken zugeführt wird,
Abbrennschweißmaschine mit relativ zueinander beweglichen
Aufspannplatten, die die zu verschweißenden Werkstücke tragen und in bezug aufeinander durch Abbrennvorgänge und einen
Stauchvorgang in die Schließstellung bewegbar sind, den Werkstücken zugeführt wird,
gekennzeichnet durch
Ändern der Größe eines elektrischen Signals nach Maßgabe der
relativen Lagen der Aufspannplatten während ihrer Bewegung in die Schließstellung, und
relativen Lagen der Aufspannplatten während ihrer Bewegung in die Schließstellung, und
Nutzen der Größe des Signals vor Beendigung der Stauchbewegung der Aufspannplatten zum Betätigen von Steuergliedern, die den
Stauchstromfluß zu den Werkstücken abschalten.
2, Verfahren zum Abschalten des Stauchstroms, der in einer
Abbrennschweißmaschine mit relativ zueinander beweglichen
Aufspannplatten, die die zu verschweißenden Werkstücke tragen und in bezug "aufeinander durch Abbrennvorgänge und einen
Stauchvorgang in die Schließstellung bewegbar sind, den Werkstücken zugeführt wird,
Abbrennschweißmaschine mit relativ zueinander beweglichen
Aufspannplatten, die die zu verschweißenden Werkstücke tragen und in bezug "aufeinander durch Abbrennvorgänge und einen
Stauchvorgang in die Schließstellung bewegbar sind, den Werkstücken zugeführt wird,
gekennzeichnet durch
310-(79/4)-Schö
310-(79/4)-Schö
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Anlegen einer ersten Spannung an einen eine Offsetspannung
aufweisenden Operationsverstärker, wobei sich die G-röße der ersten Spannung mit der Bewegung der Aufspannplatten in die
Schließstellung ändert, und
Anlegen einer zweiten Spannung an den Operationsverstärker, wobei die G-röße der zweiten Spannung auf die G-röße der ersten
Spannung in der Lage der Aufspannplatten vor Beendigung der Stauchbewegung einstellbar ist,
wobei der Operationsverstärker die beiden Spannungen vergleicht und, wenn die algebraische Summe der ersten Spannung und der
Offsetspannung des Verstärkers im Vergleich zu der eingestellten G-röße der zweiten Spannung einen vorbestimmten Wert annimmt,
als Präzisionsschalter wirkt und Steuerschritte auslöst, die den Stauchstrom in den Werkstücken abschalten.
3. Verfahren zum Abschalten des Stauchstroms, der in einer Abbrennschweißmaschine
mit einer ortsfesten und einer beweglichen Aufspannplatte, die die zu verschweißenden Werkstücke tragen,
wobei die bewegliche Aufspannplatte relativ zu der ortsfesten Aufspannplatte durch Abbrennvorgänge und einen Stauchvorgang
in die Schließstellung bewegbar ist, den Werkstücken zugeführt wird,
gekennzeichnet durch
Anlegen einer Spannung von einer ersten Spannungsversorgung an den Widerstand eines ersten Potentiometers,
Verschieben des Abnehmers des ersten Potentiometers in Übereinstimmung
mit der Bewegung der beweglichen Aufspannplatte, so daß die Spannung am Abnehmer während der Bewegung der
Aufspannplatte in Richtung zur Schließstellung sich abnehmend
ändert,
Zuführen der sich ändernden Abnehmerspannung zum invertierenden Eingangsanschluß eines Operationsverstärkers mit Offsetspannung,
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290U14
Anlegen einer Spannung von einer zweiten Spannungsversorgung an den Widerstand eines zweiten Potentiometers,
Zuführen der änderbaren Spannung vom Abnehmer des zweiten
Potentiometers zum nichtinvertierenden Eingangsanschluß des Operationsverstärkers, und
Einstellen des Abnehmers des zweiten Potentiometers derart, daß die &röße der an ihm liegenden Spannung der Spannung am
Abnehmer des ersten Potentiometers in der Lage der beweglichen Aufspannplatte vor Beendigung deren Stauchbewegung entspricht
,
wobei der Operationsverstärker als Präzisionsschalter wirkt und den Stauchstromfluß zu den Werkstücken abschaltet, wenn
die algebraische Summe seiner Offsetspannung und der Spannung
des Abnehmers des ersten Potentiometers kleiner als die Spannung des Abnehmers des zweiten Potentiometers wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgangsspannung des Operationsverstärkers einem Transistor
zugeführt wird, der die Erregung eines Relais steuert, dessen Relaiskontakte im HauptStromkreis zu den Werkstücken
liegen.
5. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannung des Abnehmers des ersten Potentiometers dem nichtinvertierenden Eingangsanschluß eines zweiten Operationsverstärkers
zugeführt wird, und daß dessen Ausgangsspannung dem invertierenden Eingangsanschluß des ersten Operationsverstärkers
zugeführt wird, wobei der zweite Operationsverstärker die Genauigkeit des ersten Potentiometers durch Unterhalten
einer hohen Impedanzlast an dessen Abnehmer aufrechterhält.
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6. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Transistor die Erregung eines zweiten Relais steuert, dessen Relaiskontakte die Einschaltung einer Signaleinheit
steuern.
7. Verfahren nach Anspruch 1 in Verbindung mit einem einstellbaren
Zeitverzögerungsrelais, das bei der Stauchbewegung der beweglichen Aufspannplatte erregt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zeitverzögerungsrelais zeitlich so eingestellt wird, daß es den Stauchstrom kurz nach dessen Abschaltung durch die
Signalgröße vor Beendigung der Stauchbewegung abschaltet und damit als Sicherheitsglied wirksam ist.
8. Verfahren nach Anspruch 6 in Verbindung mit einem einstellbaren
Zeitverzögerungsrelais, das bei der Stauchbewegung der beweglichen Aufspannplatte erregbar ist und zeitlich so eingestellt
ist, daß es den Stauchstrom kurz nach dessen Abschaltung durch die Signalgröße vor Beendigung der Stauchbewegung
abschaltet und daraufhin als Sicherheitselement wirksam ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zeitverzögerungsrelais Relaiskontakte im HauptStromkreis
zu den Werkstücken aufweist und, wenn es zum Abschalten des Stauchstroms geöffnet wird, ein Relais zum Steuern der
Einschaltung einer Signaleinheit erregt.
9. Schweiß-Steuerung zum Absehalten des Stauchstromflusses zu den Werkstücken in einer Abbrennschweißmaschine mit relativ
zueinander durch Abbrenn- und Stauchvorgänge in eine Schließstellung beweglichen Aufspannplatten,
gekennzeichnet durch
ein Glied (1, 15) zum Indern der Größe eines elektrischen Signals nach Maßgabe der relativen Lagen der Aufspannplatten
während deren Bewegung in die Schließstellung, und
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von der Größe des Signals vor Beendigung der Stauchbewegung der Aufspannplatten beeinflußbare Glieder (Af 5, 6) zum
Abschalten des den Werkstücken (W, W-^) zugeführten Stauchstroms
.
10. Schweiß-Steuerung sum Abschalten des Stauchstromflusses
zu den Werkstücken in einer Abbrennschweißmaschine mit relativ zueinander diirch Äbbrenn- und Stauchvorgänge in eine
Schließstellung beweglichen Aufspannplatten„
gekennzeichnet durch
ein Potentiometer (I)9 an dessen Widerstand eine Spannung anlegbar
ist und das einen Abnehmer (15) aufweist g der in Übereinstimmung
mit der Relativbewegung der Aufspannplatten verschiebbar
ist und ein elektrisches Signal liefert, das sich mit der Bewegung der Aufspannplatten in die Schließstellung
ändert, und
eine elektrische Steuerstufe (4f 5, 6) mit Schaltgliedern, die
von der Größe des Signals in der Stellung der Aufspannplatten vor der Beendigung der Stauchbewegung beeinflußbar sind, wobei
die Steuerstufe daraufhin den Stauchstromfluß zu den Werkstücken (W, W-, ) abschaltet.
11, Schweiß-Steuerung zum Abschalten des Stauchstromflusses zu
den Werkstücken in einer Abbrennschweißmaschine mit einer ortsfesten und einer relativ dazu durch Abbrenn» und Stauchvorgänge
in eine Schließstellung bewegbaren Aufspannplatte, wobei
die Aufspannplatten die zu verschweißenden Werkstücke tragen,
gekennzeichnet durch
ein Potentiometer (l), an dessen Widerstand eir.e Spannung anlegbar
ist und das einen Abnehmer (15) aufweist, der in Übereinstimmung mit der Yerschiebebewegung der beweglichen Aufspannplatte
verschiebbar ist und ein Spannungssignal liefert,
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dessen Größe sich während der Bewegung der Aufspannplatte
relativ zur ortsfesten Aufspannplatte in die Schließstellung fortschreitend ändert, und
eine elektrische Steuerstufe (4, 5, 6) mit Schaltgliedern, die von der Größe des Spannungssignals in der Lage der "beweglichen
Aufspannplatte vor Beendigung der Stauchbewegung beeinflußbar
sind, woraufhin die Steuer stufe den Stauchstromfluß zu den
Werkstücken (W, W^) abschaltet.
12. Schweiß-Steuerung nach Anspruch H9 gekennzeichnet durch
einen Operationsverstärker (5)* dessen invertierender Eingangsanschluß elektrisch mit dem Abnehmer (15) und dessen Ausgangsanschluß elektrisch mit Elementen (17, 7, 8) zum Abschalten
des Stauchstromflusses zu den Werkstücken verbunden ist.
13. Schweiß-Steuerung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausgangsanschluß des Operationsverstärkers (5) mit einem Transistor (17) verbunden ist, der ein Relais (7) erregt,
dessen Relaiskontakte den Stromfluß zu den Werkstücken steuern.
14. Schweiß-Steuerung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausgang eines Spannungsreglers (6a) elektrisch mit dem nichtinvertierenden Eingangsanschluß des Operationsverstärkers
(5) verbunden ist, wobei die Spannung des Spannungsreglers (6a) auf eine Größe einstellbar ist, die der Größe der Spannung
des Abnehmers (15) in einer Lage der beweglichen Aufspannplatte vor Beendigung der Stauchbewegung entspricht,
wobei der Operationsverstärker (5) die Spannung vom Abnehmer (15) mit der eingestellten Spannung des Spannungsreglers (6a)
vergleicht und, wenn beide Spannungen eine vorbestimmte Beziehung zueinanler haben, als Präzisionsschalter wirkt und den
Stauchstromfluß zu den Werkstücken abschaltet.
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15. Schweiß-Steuerung nach. Anspruch 11, mit einem einstellbaren
Zeitverzögerungselement, das allgemein zu dem Zeitpunkt einschalfbar ist, zu dem das Stauchventil einer üblichen Abbrennschweißmaschine
den Beginn der Stauchbewegung der beweglichen Aufspannplatte auslöst,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zeitverzögerungselement so einstellbar ist, daß es den Stromfluß zu den Werkstücken (W, W-, ) zu einem vorbestimmten
Zeitpunkt nach dem Beginn der Stauchbewegung unterbricht.
16. Schweiß-Steuerung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zeitverzögerungselement so eingesfe11t ist, daß es
den Stromfluß zu den Werkstücken (V/, W^) nach dem Mormalbetrieb
der Schweiß-Steuerung unterbricht und damit bei fehlerhaftem Arbeiten derselben als Sicherheitselement wirkt.
17. Schweiß-Steuerung nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch
Signalelemente (26, 27), die anzeigen, ob der Staiichstromfluß
zu den Werkstücken durch die Schweiß-Steuerung oder durch das Zeitverzögerungselement bewirkt wurde.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US87601078A | 1978-02-08 | 1978-02-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2904414A1 true DE2904414A1 (de) | 1979-08-09 |
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ID=25366784
Family Applications (1)
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DE19792904414 Withdrawn DE2904414A1 (de) | 1978-02-08 | 1979-02-06 | Verfahren zum abschalten des stauchstroms beim abbrennschweissen und schweiss- steuerung dafuer |
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GB (1) | GB2014331A (de) |
IN (1) | IN150364B (de) |
IT (1) | IT1164932B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3706316A1 (de) * | 1987-02-27 | 1988-09-08 | Stahlberg Roensch Gmbh & Co Kg | Verfahren zum abbrennstumpfschweissen von stumpf miteinander zu verbindenden teilen |
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FR2457736A1 (en) * | 1979-05-29 | 1980-12-26 | Inst Po Stroitelstvu Magistral | Flash butt welding machine - with sensors for all parameters affecting weld quality (OE 15.6.80) |
FR2481172A1 (fr) * | 1980-04-23 | 1981-10-30 | Matix Ind | Perfectionnements aux machines a souder les profiles bout a bout |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE693189C (de) * | 1936-09-01 | 1940-07-03 | Siemens Schuckertwerke Akt Ges | Selbsttaetig gesteuerte Antriebsvorrichtung fuer elektrische Abbrennschweissmaschinen |
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- 1978-10-09 GB GB7839773A patent/GB2014331A/en not_active Withdrawn
- 1978-10-21 IN IN1144/CAL/78A patent/IN150364B/en unknown
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1979
- 1979-02-06 FR FR7902975A patent/FR2416765A1/fr not_active Withdrawn
- 1979-02-06 DE DE19792904414 patent/DE2904414A1/de not_active Withdrawn
- 1979-02-07 IT IT67274/79A patent/IT1164932B/it active
- 1979-02-08 BE BE0/193359A patent/BE874044A/xx unknown
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FR2416765A1 (fr) | 1979-09-07 |
IT1164932B (it) | 1987-04-15 |
IT7967274A0 (it) | 1979-02-07 |
BE874044A (fr) | 1979-08-08 |
IN150364B (de) | 1982-09-18 |
GB2014331A (en) | 1979-08-22 |
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