DE2904031A1 - Vorrichtung zum aufspritzen von balkenfoermigen farbmarkierungen - Google Patents

Vorrichtung zum aufspritzen von balkenfoermigen farbmarkierungen

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DE2904031A1 DE19792904031 DE2904031A DE2904031A1 DE 2904031 A1 DE2904031 A1 DE 2904031A1 DE 19792904031 DE19792904031 DE 19792904031 DE 2904031 A DE2904031 A DE 2904031A DE 2904031 A1 DE2904031 A1 DE 2904031A1
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufspritzen
  • von balkenförmigen Farbmarkierungen auf relativ bewegte Gegenstände.
  • Zur Kennzeichnung von Gegenständen, wie beispielsweise Arzneimittelverpackungen, Warenetiketten, Faltschachteln als Verpackung von Waren beliebiger Art, und ähnliches, werden in der Praxis häufig sogenannte Balken- oder Strichcodes verwendet. Derartige Balkencodes bestehen aus mehreren länglich-rechteckigen Farbbalken, die mit ihren Längskanten im Abstand und parallel zueinander ausgerichtet sind. Der Informationsgehalt eines derartigen Balkencodes ist entweder durch die unterschiedliche Breite der Balken oder durch ihren unterschiedlichen Abstand gegeben. Die Länge der einzelnen Balken spielt demgegenüber keine Rolle. Derartige Balkencode-Markierungen können sehr einfach optisch dadurch abgelesen werden, daß die Codemarkierung quer über die einzelnen Codebalken hinweg auf Helligkeitsunterschiede abgetastet werden. Damit hierbei der Informationsgehalt sicher und unverfälscht erkannt werden kann, muß an die einzelnen Codebalken die Forderung gestellt werden, daß - in Abtastrichtung gesehen - sowohl die vordere Kante indes beispielsweise gegenüber dem Untergrund dunklen Farbbalkens, als auch seine hintere Kante scharf begrenzt sind, damit ein zur optischen Erkennung ausreichend steiler und hoher Kontrast sprung vorliegt.
  • Die Aufbringung derartiger Balkencodemarkierungen auf den Träger ist solange einfach beherrschbar, als es sich bei den Gegenständen um flächige Teile, beispielsweise zerlegte Faltschachteln handelt. In diesem Fall können die Farbbalken durch ein herkömmliches Druckverfahren aufgebracht werden. Wenn jedoch die Faltschachteln bereits zusammengefaltet und mit der Ware gefüllt sind, dann können herkömmliche Druck- bzw. Stempelverfahren nicht mehr verwendet werden, da gewöhnlich die Faltschachteln dem ausgeübten Preßdruck nicht standhalten. Besonders bei einer automatischen Fertigung und Abpackung, bei der die abgepackten Endprodukte auf einer Fördereinrichtung aus der Anlage heraustreten, stellt sich dem Fachmann die Aufgabe, die in Bewegung befindlichen Verpackungseinheiten beispielsweise mit dem Abfüll- oder Produktionsdatum und/oder einer Warenkennzeichnung zu versehen.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht somit darin, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die es bei einfachem Aufbau ermöglicht, Markierungen ohne Berührung oder mechanische Beanspruchung des Gegenstandes aufzubringen.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch einen als scheibenartigen Rotationskörper ausgebildeten Rotor, der um seine Rotationsachse mit hoher Drehzahl antreibbar gelagert ist, wenigstens eine mit ihrer Strahlrichtung exzentrisch auf die zugewandte Axialfläche des Rotors ausgerichtete, von einer gesteuerten Pumpe intermittierend und während vorbestimmbarer Zeitspannen mit Farbe beschickte Spritzdüse, und durch einen den Rotor umfangsmäßig umgebenden, feststehenden Spritzschirm, der im Bereich der Rotationsebene der Umfangskante des Rotors mit wenigstens einer Blendenöffnung versehen ist.
  • Eine derartige Vorrichtung wird an der Förderstrecke derzu markierenden Gegenstände derart angeordnet, daß sich die Gegenstände an der Blendenöffnung vorbeibewegen. Zur Erzeugung eines Farbbalkens auf dem Gegenstand wird mittels der Pumpe durch die Düse ein I"arbstrahl von genau definierter zeitlicher Dauer auf die rasch rotierende Scheibe aufgespritzt. Wegeii der schnellen Rotation verteilt sich die aufgebrachte Farbmenge sehr gleichmäßig über die Fläche des Rotors und wandert als sehr dünne gleichmäßige Farbschicht unter der Einwirkung von Adhäsions- und Zentrifugalkräften radial nach außen zur Umfangskante des Rotors. An der Umfangskante löst sich die Farbschicht als in Axialrichtung sehr dünner, radial flächiger Kreisring mit hoher Geschwindigkeit ab und trifft schließlich auf den Spritzschirm auf, wobei jedoch ein kleiner Sektor dieses flächigen Kreisrings durch die Blendenöffnung hindurch auf den Gegenstand auftrifft. Wenn sich der Gegenstand während dieses Auftreffvorgangs in axialer Richtung bewegt, entsteht während des zeitlichen Verlaufs des Auftreffvorgangs ein Farbbalken von definierter Breite, welche sich aus der Bewegungsgeschwindigkeit des Gegenstands und der radialen Abmessung des abgelösten Kreisringsektors der Farbe ergibt. Da die Farbe auf dem Rotor in einer sehr dünnen Schicht gleichmäßig verteilt worden ist, ist auch die axiale Dicke des abgeschleuderten flächigen Kreisrings aus Farbe außerordentlich klein. Beim Auftreffen des radial äußersten Teils des ausgeblendeten Kreisrings entsteht daher eine sehr feine Linie auf dem Gegenstand, die sich durch die Bewegung des Gegenstands zum Balken verbreitert. Diese anfängliche feine Linie bedeutet nun aber, daß die Ansatzkante des Balkens außerordentlich präzise und scharf ist, daß also der gewünschte steile Kontrastsprung von der beispielsweise hellen Unterlage zum dunklen Farbbalken erzeugt wird. Eine ähnliche Uberlegung gilt für die Hinterkante des erzeugten Farbbalkens, die dann entsteht, wenn die radial innere Begrenzung des abgeschleuderten flächigen Kreisrings aus Farbe auf den bewegten Gegenstand aufgetroffen ist.
  • Wenn einerseits für den Farbbalken besonders hohe Anforderungen an die Schärfe der Vorder- und Hinterkante und andererseits auch ein hoher Sättigungsgrad der Farbbelegung des Farbbalkens erzielt werden sollen, dann kann die erfindungsgemäße Vorrichtung bevorzugt auch derart betrieben werden, daß der zu markierende Gegenstand sdhrittweise und intermittierend an der Blendenöffnung vorbeigeführt wird.
  • Während des Stillstands des Gegenstandes zwischen zwei Bewegungsschritten wird dann jeweils durch einen sehr kurzzeitigen Farbimpuls ein feiner Strich bzw. ein sehr schmaler Farbbalken aufgespritzt, der außerordentlich steile Kontrastsprünge an seiner Vorderkante und an seiner Hinterkante aufweist, da ja eine Verwischung durch die Bewegung des Gegenstandes dabei nicht auftreten kann. Es wird dabei also der flächige Kreisring aus Farbe, der für jeden Farbimpuls aus der Spritzdüse von dem Rotor abgeschleudert wird in Gestalt einer feinen Linie mit hohem Farbsättigungsgrad auf den Gegenstand aufgebracht. Der gleiche Vorgang erfolgt, nachdem der Gegenstand um einen Bewegungsschritt vorgeschoben wurde und wieder zum Stillstand gekommen ist. Dadurch ergibt sich entsprechend der Anzahl der nacheinander aufgebrachten, sich jeweils überlappenden Teilbalken die gewünschte Breite des aufzubringenden Farbbalkens. Die Steuerung der Bewegung des Gegenstands erfolgt dabei zweckmäßigerweise durch einen Schrittmotor, der mit der Steuerung der Pumpe bzw. dem Spritzvorgang der Spritzdüse synchronisiert ist, Vorzugsweise können auch mehrere Spritzdüsen vorgesehen sein, die intermittierend entweder gleichzeitig oder alternativ mit verschiedenen Farben beschickt werden. Bei gleichzeitiger Beschickung läßt sich eine Farbmischung auf der Scheibe erzielen, während bei alternativer Beschickung die Farbe der erzeugten Balken sequentiell gewählt werden kann.
  • Eine Kodierung eines einzelnen Farbbalkens kann dadurch erzielt werden, daß der Farbbalken in seiner Längsrichtung in einzelne Balkenstücke unterteilt wird. Derartige Längskodierungen eines einzelnen Balkens können dadurch erzielt werden.
  • daß man bevorzugt mehrere Blendenöffnungen entlang des Umfangs des Rotors in dem Spritzschirm vorsieht. Um einzelne dieser Balkenstücke ausblenden zu können, sind diese verschiedenen Blendenöffnungen unabhängig voneinander verschließbar gesteuert.
  • Als besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist zu werten, daß sie konstruktiv außerordentlich einfach aufgebaut ist und überdies nur ein einziges bewegtes Teil, nämlich den Rotor aufweist. Dennoch sind die Längskanten der erzeugten Farbbalken aufgrund der vorstehend erläuterten Wirkungsweise außerordentlich präzise und es lassen sich durch entsprechende Zeitsteuerung der die Farbe aufspritzenden Pumpe Farbbalken beliebiger, jedoch definierter Breite erzeugen. Der Markierungsvorgang läßt sich somit ohne mechanische Beanspruchung des zu markierenden Gegenstandes einfach und sehr schnell durchführen.
  • Besonders bevorzugte Ausgestaltungen und vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; es zeigt: Fig. 1 eine schematische perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung; Big, 2 eine stark vereinfachte, schematische Seitenansicht; Fig. 3 eine schematische Draufsicht der Vorrichtung gemäß Fig. 2; Fig. 4 eine axiale Seitenansicht gemäß der Linie A-A der Fig. 2; und Fig. 5 einen axialen Halbschnitt des Rotors der Vorrichtung.
  • Wie in den Fig. 1 bis 4 schematisch dargestellt ist, weist die erfindungsgemäße Vorrichtung einen Rotor 1 auf, der über eine Antriebswelle 10 von einem Motor 2, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Getriebes, mit einer Drehzahl von mehr als 10000 U/min, vorzugsweise 100000 bis 200000 U/min, angetrieben ist. Die Rotationsebene des Rotors 1 ist vertikal ausgerichtet. An der der Antriebseinheit 2 abgewandten Axialfläche des Rotors 1 ist eine intermittierend gesteuerte Pumpe 3 mit einer Spritzdüse 30 angeordnet, deren Strahlrichtung exzentrisch auf die zugewandte Axialfläche des Rotors 1 auftrifft. Im Abstand um den Umfang des Rotors 1 herum ist ein Spritzschirm 4 angeordnet, der axial zur Antriebseinheit 2 hin mittels einer Seitenwand geschlossen sein kann. Wie insbesondere aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich ist, ist im Bereich der Rotationsebene der Umfangskante 14 des Rotors 1 in dem Spritzschirm 4 eine Blendenöffnung 5 vorgesehen, durch welche die vom angetriebenen Rotor 1 tangential abgeschleuderte Farbe hindurchtreten und auf einen an der Blendenöffnung in Richtung des Pfeiles 61 vorbeibewegten Gegenstand 6 auftreffen kann. Die Antriebseinheit 2, der Spritzschirm 4 und die Pumpe 3 sind auf einer gemeinsamen Basisplatte 7 relativ zueinander gehalten.
  • Der Rotor 1 besteht aus einer tellerförmigen Scheibe, in der eine etwa kegelstumpfförmige zentrische Vertiefung 15 gebildet ist. Wie insbesondere aus der Fig. 5 erkennbar, weist der Rotor 1 einen den Boden der Vertiefung bildenden Nabenbereich 11, einen die Seitenwand der Vertiefung 15 bildenden Flankenbereich 12 und einen Randbereich 13 auf, der sic radial an den Flankenbereich anschließt und in einer als Messerkante ausgebildeten UmSangskante 14 endet. Der Rotor 1 ist als zur Rotationsachse 16 symmetrischer Rotationskörper ausgebildet, von dem in der Fig. 5 nur eine hälfte im axialen Schnitt dargestellt ist.
  • Der Nabenbereich 11 des Rotors 1 dient lediglich zur Halterung an der Antriebswelle, er erfüllt jedoch bei der Verteilung der Farbe keine Funktion und kann daher beliebig gestaltet sein. Der die Vertiefung bestimmende Flankenbereich 12 ist allgemein kegelstumpfförmig geformt, wobei der mit der Rotationsebene der Umfangskante 14 eingeschlossene mittlere Flankenwinkel a etwa 30 bis 600 beträgt. Je kleiner dieser Winkel gewählt wird, um so schneller läuft die aufgespritzte Farbe unter der Einwirkung der Zentrifugalkraft nach außen, so daß die Ansetzpunkte des erzeugten Farbbalkens besonders scharf werden. Der Flankenbereich geht radial nach außen entlang einer Klotoide konvex nach außen gekrümmt in den Randbereich 13 über, welcher wenigstens in dem an die Umfangskante 14 angrenzenden Teil eben und parallel zur Rotationsebene der Umfangskante 14 ausgerichtet ist. Der Ubergang des Flankenbereichs 12 in den Nabenbereich 11 ist unkritisch, er kann jedoch zur Vermeidung hoher mechanischer Spannungen ebenfalls gerundet sein. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die radialen Abmessungen a, b und c des Randbereichs 13, des Plankenbereichs 12 und des Nabenbereichs 11 etwa gleich groß gewählt.
  • Zusammen mit der an der Rückseite 18 des Rotors 1 gebildeten Messerfläche 19 schließt der radial äußere Randbereich 13 an der Umfaiigskante 14 einen spitzen Winkel ß ein, der bevorzugt kleiner als 300 gewählt wird. Die Rückseite des Rotors 18 kann mit Ausnahme der Messerfläche 19 beliebig beschaffen sein, sie wird bevorzugt entsprecheiid den mechanischen Erfordernissen des mit hoher Drehzahl umlaufenden Rotors geformt.
  • An die Oberflächenbeschaffenheit der der Spritzdüse 30 zugewandten Flächen des Rotors 1 sind gewisse Anforderungen zu stellen. Die Oberfläche des Flanlenbereichs 12 ist besonders bei verhältnismäßig geringer Drehzahl des Rotors 1 entweder chemisch, beispielsweise durch Ätzen, aufgerauht oder durch mechanische Bearbeitung, wie Schleifen, wobei die bei einem mechanischen Bearbeitungsvorgani= auftretenden Schleifrillen radial ausgerichtet sind. Der sich anschließende Randbereich 13 ist fein poliert, damit der sich nach außen bewegende Farbfilm störungsfrei gleiten und sich ohne Verwirbelung von der Umfangskante 14 des Rotors 1 ablösen kann. Die mit der Farbe in Berührung kommenden Flächen des Rotors bestehen aus einem durch die Farbe gut benetzbaren Material, wobei entweder eine entsprechende Oberflächenschicht aufgebracht oder der ganze Rotor 1 aus diesem Material gefertigt werden kann.
  • Wie am besten aus den Fig. 2 bis 4 zu ersehen ist, ist die aus der Pumpe 3 mit Farbe beschickte Sprühdüse derart auf den Rotor 1 ausgerichtet, daß ihre Strahlrichtung, d. h. die Mittelachse des aus ihr austretenden Farbstrahls 31 den Flankenbereich 12 in einem Auftreffpunkt 32 trifft.
  • Die Spritzdüse 30 ist dabei derart geneigt, daß die axiale Projektion der Strahlrichtung auf die Rotationsebene tangential zu dem vom Auftreffpunkt 32 bei Drehung des Rotors 1 beschriebenen Kreis verläuft und gleichzeitig die Drehbewegung des Rotors im Auftreffpunkt 32 gleichsinnig mit der in der axialen Projektion liegenden Bewegiii.igskomponente des in Strahlrichtung aufgespritzten Farbstrahls 31 ist. Durch eine derartige geometrische Zuordnung der Spritzdüse zurn Rotor wird sichergestellt, daß die aufgespritzte Farbe ohne Zurückspritzen von der Drehung des Rotors mitgeführt und fein verteilt werden kann.
  • Die Pumpe 3 versorgt die Spritzdüse 30 intermittierend mit einer die Oberfläche des Rotors benetzenden dünnflüssigen Farbe. Bei einem praktischen Ausführungsbeispiel kann als Pumpe 3 eine herkömmliche Benzin-Einspritzpumpe verwendet werden, wie sie im Kraftfahrzeugbau üblich ist. Eine derartige Einspritzpumpe kann sehr schnell mittels eines Magrletventils geschaltet werden, so daß die Düse mit genau einstellbaren Farbimpulsen vorgegebener Menge und bestimmter Zeitdauer versorgt werden kann. Bevorzugt besteht diese Pumpe aus einem Druckerzeuger beliebiger Bauart, der kontinuierlich arbeitet und ein Druckreservoir mit konstantem Druck versorgt. Dieses Druckreservoir ist ausgangsseitig mit einem Einspritzventil verbunden, welches als das gesteuerte Magnetventil ausgebildet ist und die Spritzdüse mit der Farbe versorgt. Zur Steuerung der Einspritzpumpe wird zweckmäßigerweise ein Impulsgenerator (nicht in der Zeichnung dargestellt) verwendet, wobei darauf zu achten ist, daß beispielsweise bei einer Impulsdauer von 10 ms die Anstiegs-und Abfallflanken mit einer Genauigkeit von wenigstens 1 ms eingehalten werden. Der Druck, mit dem die Farbe an die Spritzdüse abgegeben wird, beträgt bei einer üblichen Einspritzpumpe etwa 2 bar.
  • Nach dem Aufspritzen des zeitlich begrenzten Farbstrahls 31 auf den Flankenbereich 12 des in Richtung des Pfeils 17 rotierenden Rotors 1 verteilt sich zunächst die aufgespritzte Farbmenge gleichmäßig über den Flankenbereich 12 und wandert dann in Gestalt einer sehr dürfen Schicht über den Randbereich 13 zur Umfangskante 14 des Rotors. Dort gleitet sie radial nach außen in Gestalt eines axial sehr dünnen, flächigen Kreisringes ab und trifft schließlich zum großen Teil auf den umgebenden Spritzschirm 4. Nur ein geringer Teil der tangential von der Umfangskante des Rotors abgeschleuderten Farbe tritt durch die Blendenöffnung 5 des Spritzschirmes hindurch und trifft auf die zu markierende Fläche des bezüglich der Vorrichtung relativ in axialer Richtung bewegten Gegenstandes 6. Aufgrund der Bewegung des Gegenstandes 6 entsteht beim Auftreffen der Farbe ein Farbbalken 62, dessen Breite m (vgl. hierzu die Fig. 1) von der Bewegungsgeschwindigkeit des Gegenstandes 6 und der Impulsdauer des auf den Rotor 1 aufgespritzten Farbstrahls bestimmt wird. Durch Einstellen der Impulsdauer mittels des Impulsgenerators läßt sich daher die Breite m des erzeugten Farbbalkens bestimmen.
  • Bevorzugt läßt sich die beschriebene Vorrichtung auch derart betreiben, daß der zu markierende Gegenstand intermittierend und schrittweise an der Blendenöffnung vorbeigeführt wird. Zwischen zwei Bewegungsschritten, also während des Stillstandes des Gegenstandes wird dabei jeweils ein sehr schmaler, strichförmiger Teil-Farbbalken aufgespritzt, der ganz besonders scharfe Vorder- und Hinterkanten und somit besonders steile Kontrastsprünge aufweist. Entsprechend der zeitlichen Dauer des Farbimpulses wird für jeden dieser Teilbalken die Farbsättigung bestimmt, so daß sich bei Aneinanderreihen von mehreren dieser sich überlappenden Teilbalken eine recht hohe Farbdichte des gesamten Farbbalkens 62 erzielen läßt. Die Breite des derart erzeugten Farbbalkens 62 wird durch die Anzahl der nacheinander schrittweise aufgebrachten Teilbalken bestimmt, so daß sich ein derartiges Vorgehen besonders für digital arbeitende Steuerungen eignet. Erforderlich ist dabei, daß die schrittweise Bewegung des Gegenstand des und die Steuerung der Pumpe 30 bzw. des in der Puinpe enthaltenden Einspritzventils synchronisiert ist.
  • Die Länge 1 des Farbbalkens wird durch den Abstand des Gegenstandes 6 von der Blendenöffnung 5 sowie von der Höhe der Blendenöffnung, gemessen in der Ebene des Markierungsstrahls 50, bestimmt. Obwohl für den Informationsgehalt der Farbbalken 62 die Länge 1 unbeachtlich ist, läf3t sich dennoch durch Verstellung der Höhe der Blendenöffnung erreichen, daß die Länge der Farbbalken dem für die Markerung zur Verfügung stehenden Raum auf der Fläche 60 des Gegenstandes 6 angepaßt wird.
  • Obwohl in der Zeichnung nicht näher dargestellt, können zur Erzeugung von in Längsrichtung unterteilten und damit in Längsrichtung kodierbaren Farbbalken mehrere Blendenöffnungen 5 in dem Spritzschirm 4 vorgesehen sein. In diesem Fall sind die mehreren Blendenöffnungen 5 jeweils unabhängig voneinander verschließbar gesteuert, so daß sich die Farbbalken 62 in ihrer Längsrichtung in Stücke unterteilen lassen, deren Vorhandensein oder Nichtvorhandensein die Codeinformation ergibt.
  • Gleichermaßen können, obwohl in der Zeichnung nicht dargestellt, mehrere Spritzdüsen 30 vorgesehen sein, die entweder synchron oder alternativ mit verschiedenen Farben beschickt werden. Bei gleichzeitiger Betätigung der mehreren Spritsdüsen erfolgt dabei eine Farbmischung auf dem Rotor 1, während durch wahlweise Betätigung der mit verschiedenen Farben beschickten Spitzdüsen Sequenzen von unterschiedlich gefärbten Farbbalken auf den Gegenstand 6 aufgespritzt werden können.
  • Durch eine Kombination der vorstehend erläuterten Ausestaltungen mit mehreren Spritzdiisen und/oder mehreren Blendenöffnungen lassen sich praktisch beliebige Kodierungen der Barbbalken bis hin zu einer alphanumerischen Klarschriftkodierung erzeugen, wobei in jedem Fall die Anforderungen, wie hoher Sättigungsgrad der Farbflächen und steile Kontrastsprünge an den Begrenzungskanten, erfüllt werden können.
  • Leerseite

Claims (25)

  1. Vorrichtung zum AuSspritzen von balkenförmigen Farbmarkierungen Patent a n 8 P r ü c h e Vorrichtung zum Aufspritzen von balkenförmigen Farbmarkierungen auf relativ bewegte Gegenstände, g e -k e n n z e i c h n e t durch einen als scheibenartigen Rotationskörper ausgebildeten Rotor (1), der um seine Rotationsachse (16) mit hoher Drehzahl antreibbar gelagert ist, wenigstens eine mit ihrer Strahlrichtung exzentrisch auf die zugewandte Axialfläche des Rotors (1) ausgerichtete, von einer gesteuerten Pumpe (3) intermittierend und während vorbestimmbarer Zeitspannen mit Farbe beschickte Spritzdüse (30), und durch einen den Rotor (1) umfangsmäßig umgebenden, feststehenden Spritzschirm (4), der im Bereich der Rotationsebene der Umfangskante (-14) des Rotors (1) mit wenigstens einer Blendenöffnung (5) versehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Rotor (1) im axialen Querschnitt tellerförmig mit einer sich etwa kegelstumpfförmig zur Seite der Spritzdüse (30) öffnenden zentrischen Vertiefung (15) ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Rotor (1) einen den Boden der zentrischen Vertiefung (15) bildenden Nabenbereich (11), einen sich radial anschließenden Flankenbereich (12) und einen die Vertiefung (15) radial begrenzenden Randbereich (13) aufweist, und daß die radialen Abmessungen (a, b, c) des Nabenbereichs (11), des Flankenbereichs (12) und des Randbereichs (13) etwa gleich groß sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Flankenbereich (12) zur Spritzdüse (30) hin konvex gekrümmt in den Randbereich (13) übergeht.,,
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4 dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß wenigstens der radial äußerste Teil des Randbereichs (13) eben und parallel zur Rotationsebene der Umfangskante (14) ausgebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Umfangskante (14) des Rotors (1) als scharfe, spitzwinkelige Messerkante ausgebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e nn -z e i c h n e t , daß der vom Randbereich (13) und einer an der Rückseite (18) des Rotors (1) vorgesehenen Messerfläche (19) an der Umfangskante (14) eingeschlossene Winkel (j3) etwa 300 oder kleiner ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Flankenbereich (12) entlang einer Klotoide in den Randbereich (13) übergeht.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der mittlere Winkel (o() des Flankenbereichs (12) bezüglich der Rotationsebene etwa 30 bis 600 beträgt.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Auftreffpunkt (32) der Strahlrichtung der Spritzdüse (30) auf der zugewandten Fläche des Rotors (1) im Flankenbereich (12) liegt.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e!i c h n et , daß die axiale Projektion der Strahlrichtung auf die Rotationsebene tangential zu dem vom Auftreffpunkt (32) bei Drehung des Rotors (1) beschriebenen Kreis ausgerichtet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch g ek e n n -z e i c h n et , daß die Drehbewegung des Rotors (1) im Auftreffpunkt (32) gleichsinnig mit der in der axialen Projektion liegenden Bewegungskomponente des in Strahlrichtung aufgespritzten Farbstrahls (31) ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e ic h n e t , daß wenigstens die der Spritzdüse (30) zugewandte Fläche (11, 12, 13) des Rotors (1) aus einem durch die aufgespritzte Farbe benetzbaren Material besteht.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Material Stahl, Aluminium oder eine Aluminiumlegierung ist.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Flankenbereich (12) des Rotors (1) eine aufgerauhte Oberfläche aufweist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Oberfläche durch chemische Bellandlung, wie Ätzen, aufgerauht ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Oberfläche durch mechanische Bearbeitung, wie Schleifen, aufgerauht ist.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch' 17, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Schleifrillen etwa radial verlaufen.
  19. 19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Randbereich (13) des Rotors (1) wenigstens im radial äußersten Teil poliert ist.
  20. 20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die auf den Rotor (1) aufgespritzte Farbe dünnflüssig und benetzend ist.
  21. 21. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Abmessung und/oder die Position der BlendenöfSnung (5) in Richtung des Umfangs des Rotors (1) einstellbar sind.
  22. 22. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Rotor (1) mit einer Drehzahl von mehr als 10000 U/min, vorzugsweise dz0000 bis 200000 U/min angetrieben ist.
  23. 23. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche' dadurch g e k e n n z e i c h n e t X daß in Umfangsrichtung des Rotors (1) nebeneinander mehrere unabhängig voneinander verschließbar gesteuerte Blendenöffnungen (5) vorgesehen sind.
  24. 24. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß bei einem um eine horizontale Achse (16) angetriebenen Rotor (1) die Blendenöffnungen (5) im oberen Umfangsbereich des Rotors (1) angeordnet sind, 25. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß mehrere synchron oder alternativ aus mehreren gesteuerten Pumpen (3) mit Farbe beschickte Spritzdüsen (30) vorgesehen sind.
  25. 25. Verfahren zum Aufspritzen von Farbmarkierungen mit einer Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 25, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der zu markierende Gegenstand (6) schrittweise intermittierend an der Blendenöffnung (5) vorbeibewegt wird und daß jeweils zwischen zwei Bewegungsschritten zur Bildung eines aus mehreren in Bewegungsrichtung aneinandergrenzenden und/oder überlappenden Teilbalken geformten Farbbalkens (62) während vorbestimmter Zeitspannen Farbe aufgespritzt wird.
    27. Verfahren zum Aufspritzen von Farbmarkierungen mit einer Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 25, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der zu markierende Gegenstand (6) zur Bildung eines Farbbalkens (62) während des Aufspritzens der Farbe kontinuierlich an der Blendenöffnung (5) vorbeibewegt wird.
DE19792904031 1979-02-02 1979-02-02 Vorrichtung zum Aufspritzen von balkenförmigen Farbmarkierungen auf relativ zur Vorrichtung bewegte Gegenstände, sowie ein Verfahren zum Aufspritzen von Farbmarkierungen mit dieser Vorrichtung Expired DE2904031C2 (de)

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