DE2903098C2 - Triebwerksdüse mit entfaltbarem Auslaufteil - Google Patents

Triebwerksdüse mit entfaltbarem Auslaufteil

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DE2903098C2 DE2903098A DE2903098A DE2903098C2 DE 2903098 C2 DE2903098 C2 DE 2903098C2 DE 2903098 A DE2903098 A DE 2903098A DE 2903098 A DE2903098 A DE 2903098A DE 2903098 C2 DE2903098 C2 DE 2903098C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Triebwerksdüse der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Art, die mit eingefaltetem Auslaufteil raumsparend gelagert werden kann.
Bei einer bekannten Triebwerksdüse dieser Art (US-PS ?133 310) ist das gesamte Auslauf teil mit Ausnahme des starren Endringes einheitlich aus der pelzbesetzten biegsamen Trägerfolie aufgebaut, deren freier Endrand nach außen um den rohrförmigen Endring geschlagen und an diesem befestigt ist. Der Nachteil dieser Triebwerksdüse besteht darin, daß das Auslauftvi! im entfalteten Zustanu, d. h. im Betriebszustand keine ausreichende Form- bzw. Gestaltfestigkeit aufweist, weil die Trägerfolie nur an ihren Enden gleichsam eingespannt ist und folglich wie eine Membran funktionier:. Die aus der Triebwerksdüse ausströmenden heißen Gase erzeugen unkontrollierte Schwingungen des Auslaufteiles, die für definierte Schubrichtung nicht toleriert werden können. Das gilt insbes. dann, wenn die Triebwerksdüse als lenkbare Steuerdüse eingesetzt ist.
Bei einer Triebwerksdüse anderer Art ist es zwar auch schon bekannt (US-PS 35 26 365), das entfaltbare Auslaufteil aus einer Folge von in der Betriebsstellung miteinander fluchtenden, starren Kegelstumpfringen aus Metall aufzubauen, die durch Verriegelungsarme untereinander verbunden sind. Diese Verriegelungsar' me und die dazugehörenden Betätigungsmechanismen sind aber konstruktiv sehr aufwendig. Hinzukommt das Dichtungsproblem zwischen den einzelnen Kegelstumpfringen im Betriebszustand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, anzuge* ben, wie man bei eirer Triebwerksdüse der eingangs genannten Art dem Auslaufteil unter Beibehaltung der Dichtheit, Temperaturbeständigkeit und konstruktiven Einfachheit der Ausbreitungssteuerorgane im Betriebszustand die erforderliche Starrheit verleihen kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. — Die Erfindung nutzt hierbei die im Stand der Technik bisher unbekannte Erkenntnis, da3 man die einander entgegengesetzten Problemkreise von Dichtheit und einfacher Entfakbarkeit einerseits und ausreichende Form- bzw. Gestaltfestigkeit im Betriebszustand andererseits am elegantesten dadurch meistert, daß man das Auslaufteil in zwei gleichsam auf Lücke angeordnete Serien von unterschiedlich beschaffenen Kegelstumpfringen auflöst und der einen Ringserie den einen Problemkreis sowie der anderen Ringserie den anderen Problemkreis zuweist
Bevorzugte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Triebwerksdüse ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles der Erfindung anhand der Zeichnung. t.s zeigt
F i g. 1 in einem Axialschnitt eine Hälfte einer Triebwerksdüse mit entfaltbarem Auslaufteil, wobei die Lagerstellung in ausgezogenen Strichen und die Entfaltungsstellung in gestrichelten Linien dargestellt sind,
F i g. 2 in vergrößertem Maßstab die Lagerstellung des Gegenstandes der F i g. 1,
Fig.3 in einem Axialschniü einen Teil eines biegsamen Ringes des Auslauf teiles,
Fig.4 in schematischer Darstellung und in einem Axialschnitt einen Teil eines biegsamen Ringes mit einem Pelz, dessen Fäden aufgenäht sind,
Fig.5. 6 und 7 in einer Draufsicht verschiedene Anordnungsweisen der Textilstrukturen eines biegsamen Ringes.
Die Triebwerksduse ist für Raketen, Fernlenkgeschosse und ähnliche Flugkörper bestimmt und besitzt zunächst einen Düsenkörper 10 aus Einlaufteil, Hals und Eintritt eines Auslaufteiles. Die F i g. 1 und 2 zeigen, daß das Auslaufteil im Anschluß an den starren Düsenkörper 10 mit der Achse 38, der von einer Metallmanschette 11 und einer inneren Wärmeisolationsverkleidung 12 gebildet ist, eine Aufeinanderfolge abwechselnd biegsamer und starrer Ringe 22 bis 25 umfaPt. Im vorliegenden Fall sind zwei biegsame Ringe 22 und 24 und zwei starre Ringe 23 und 25 vorgesehen. Diese Zahlen könnten jedoch je nach den Lagerungsbedingungen des mit der Düse versehenen Flugkörpers und je nach Art der von diesem zu erfüllenden Aufgabe von zwei verschieden sein, es müssen jtdoch ebensoviele biegsame Ringe wie starre Ringe vorhanden sein, wobei der erste Ring 22 ein biegsamer Ring und der letzte Ring 25 ein starrer Ring sein muß.
Die starren Ringe 23, 25 weisen wie die biegsamen Ringe 22, 24 in der Ruhestellung eine im wesentlichen kegelstumpfförmige Form auf. Der Durchmesser der Ringe nimmt vom ersten bis zum letzten zu, so daß diese Ringe, die durch ihre kreisförmigen Ränder untereinander bzw. mit dem Düsenkörper 10 verbunden sind im entfalteten Zustand das Auslaufteil (Fig. i) bilden, welches das gewünschte kegelstumpffrSrniige Profil 39 aufweist, das entlang der Achse 3β aus der Aufeinanderfolge von biegsamen und starren Ringen besteht, die jeweils in die SuUunger? 22', 23', 24' und 25' gebracht worden sind, welche in Fig. 1 gestrichelt dargestellt sind. Bei eingezogenem Auslaufteil sind die Ringe 21 bis
25 faltenbalgartig gefaltet und um den Düsenkörper 10 geschichtet, so daß das Auslaufteil in dieser Lagerstellung verringerte Abmessungen sowie eine geringe Länge aufweist und sich nicht über den hinteren Rand des Düsenkörpers 10 hinaus erstreckt.
Der Übergang Von der Lagerform zur entfalteten Stellung erfolgt mit Hilfe von Ausbreitungssteuerorganen, die von wenigstens drei Gruppen Von Betätigungsorganen gebildet werden, welche gleichmäßig um das Auslaufteil verteilt sind, im vorliegenden Fäll sind drei Gruppen mit einer Versetzung von je 120° vorgesehen. Jede Organgruppe umfaßt eine Hydraulikzylinderkolbenanordnung 17 und eine Verriegelung 14, und zwar vorzugsweise vom pyrotechnischen Typ. Der Zylinder der Zylinderkolbenanordnungen ist mit seinem einen Ende an einen Festpunkt 40 einer fest mit dem Düsenkörper 10 verbundenen Konsole 19 angelenkt, während das freie Ende 41 der teleskopierenden Kolbenstange 18 an eine Verbindungsschubstange 20 ängelenkt ist, die ihrerseits gelenkig mit einer Konsole 21 verbunden ist, welche formschlüssig auf dem letzten starren Ring 25 befestigt ist, der das Endstück des Auslaufteiles bildet. Die Verriegelung 14, die auf einem Vorsprung 13 der Metallmanschette 11 des Düsenkörpers 10 befestigt und durch eine Gelenkgabel 15 mit einem am Zylinder der Hydraulikzylinderkolbenanordnung 17 im Bereich des Gelenkpunktes 40 befestigten Arm 16 verbunden ist, hält die Hydraulikzylinderkolbenanordnung 17 durch den Arm 16 in einer zur Achse 38 des Düsenkörpers 10 im wesentlichen radialen Stellung, wenn das Auslaufteil eingezogen ist. In dieser Lagerstellung ragt die Gesamtheit der Entfaltungsorgane nicht über den äußeren Rand des Düsenkörpers 10 hinaus.
Die Entfaltung des Auslaufteiles erfolgt durch die gleichzeitige Inbetriebsetzung der drei Verriegelungen 14 und der drei Hydraulikzylinderkolbenanordnungen 17. !ede Verriegelung 14 gibt die entsprechenden Hydraulikzylinderkolbenanordnungen 17 frei und erteilt dieser einen Drehimpuls nach hinten, während die Kolbenstange 18 der Hydraulikzylinderkolbenanordnung teleskopierend austritt. Die Hydraulikzylinderkolbenanordnungen 17 schwenken um ihren jeweiligen Gelenkpunkt 40 und nehmen den letzten starren Ring 25 durch die Schubstangen 20 mit nach hinten. Dieser Ring 25 und anschließend der starre Ring 23 beschreiben alsdann eine im wesentlichen parallel zur Achse 38 verlaufende Translationsbewegung, und zwar jeweils in Richtung der Pfeile 43 und 45 (Fig. 1), wobei sie sich gegeneinander verschieben, während die biegsamen Ringe 22 und 24 sich unter Umstülpen in das Profil 39 des Auslaufteirt-s in Richtung der starren Ringe umlegen, und jeder Ring 22 bis 24 durch den jeweils folgenden Ring 23 bis 25 mitgenommen wird Nachdem sie ihre jeweiligen Stellungen 22' bis 25' erreicht haben, nehmen die Ringe schließlich das gewünschte Profil 39 an und werden in dieser in F i g. 1 gestrichelt dargestellten Stellung durch die gelenkigen Schubstangen gehalten, wobei diese letzteren Elemente die jeweiligen Stellungen 18', 17' und 20' eingenommen haben. Vorzugsweise ist das Gelenk 41, das jede Teleskopstange 18 und jede Schubstange 20 verbindet, mit einer Verriegelung in der Ausbreitungsstellung 41' versehen.
Die starren Ringe 23 und 25 bestehen (F i g. 2), wie der Düsenkörper 10, aus einem äußeren Metallmantel 26 und einer Innenschicht 27 aus einem zusammengesetzten Wärmeisolierstoff, z. B. einem Phenol-Kohlenstoff-Komplex oder einem Phenol-Silizium-Komplex. Zumindest der letztere starre Ring sollte mit einem Metallmantel 26 versehen sein, um eine bequemere und sichere Befestigung der Konsolen 21 für die Ausbreitungssteuerorgane zu erreichen.
Die Vorderkante des starren Ringes 25 ist durch eine flexible Verbindung mit dem benachbarten Rand des biegsamen Ringes 24 verbunden, während der andere Rand dieses letzteren mit der benachbarten Hinterkante des starren Ringes 23 verbunden ist. Dieser ist in derselben Weise an den biegsamen Ring 22 angeschlossen, der seinerseits mit der Hinterkante des Düsenkörpers 10 verbunden ist.
Die biegsamen Ringe 22 und 24 haben eine komplexe Struktur, die ihnen eine große Biegsamkeit und ein ausgezeichnetes Hochtemperaturverhalten verleiht. Sie bestehen (F i g. 2 und 3) aus einer biegsamen, ringförmigen Auflage 34, vorzugsweise aus einem Elastomer, welche die Dichtheit der genannten Ringe gewährleistet und auf ihrer innenseiie, d. h. auf der der Fiamme zugekehrten Seite, wenn die biegsamen Ringe ihre Endstellung 22', 24' eingenommen haben, mit einem Pelz 29 einer Textilstruktur bedeckt ist, die von Fäden gebildet sind, welche die Wärmeablationsbeständigkeit der genannten Ringe gewährleisten. Diese Fäden, bei denen es sich vorzugsweise um Kohlenstoffäden handelt, sind eng beieinander liegend angeordnet, besitzen jedoch eine große Orientierungsfreiheit um ihren kefestigungsfuß. Sie bilden aufeinanderfolgende ringförmige Decken um die Achse 38, die nach Art der Ziegel eines Daches nebeneinander angeordnet sind. Diese Decken können sich um ihre jeweilige Befestigungslinie auf der biegsamen Auflage 34 umlegen, und während der Ausbreitung des Auslaufteiles kippen sie im Verhältnis zur Auflage 34 wie ein überschnappender Regenschirm um, wobei sich die äußeren Decken auf den abgeschrägten Endflächen 42 der starren Ringe und des Düsenkörpers 10 (F i g. 2) derart abstützen, daß alle Decken in der Ruhestellung einen merklich zylindrischen, koaxial zur Achse 38 der Düse liegenden Aufbau aufweisen, und zwar sowohl in der eingezogenen als auch in der ausgefahrenen Stellung des Auslaufteiles.
Für gewisse Verwendungen der Düse können die Fäden des Pelzes 29 unmittelbar auf der biegsamen Auflage 34 in den wenig kritischen Bereichen des Auslaufteiles befestigt werden. Aber sie werden vorzugsweise auf einer darüberliegenden Zwischenunterlage 31 befestigt die mit der biegsamen Auflage 34 entweder durch Verkleben oder durch gegenseitige Imprägnierung der sie bildenden Werkstoffe verbunden ist Im vorliegenden Fall besteht die Unterlage 31, welche das mechanische Verhalten der biegsamen Ringe im warmen Zustand gewährleistet aus zwei übereinanderliegenden Häuten (Fig.3), und zwar aus einer ersten Haut 32 mit ziemlich lockerem Einschlag auf der Pelzseite und aus einer zweiten Haut 33 mit dichterem Endschlag auf der Seite der biegsamen Auflage 34, die dazu bestimmt ist die Haut 32 zur Verbesserung des mechanischen Wannverhaltens der Unterlage 31 zu verstärken. Diese beiden fest miteinander verbundenen Häute 32, 33 bestehen vorzugsweise aus einem Kohlenstoff- oder Siliziumoxidfasergewebe; die Haut 33 kann aber auch auf der Grundlage von Kunstfasern, z. B. Polyamidfasern, wie Nylon, hergestellt sein, um das Kaltverhalten des Gewebes, also des biegsamen Ringes bei der Entfaltung zu verbessern. Die aus Elastomer bestehende Auflage 34 kann mit der Unterlage 31 durch Elastomerimprägnie-
rung fest verbunden sein.
Die Fäden des Pelzes 29 können schräg angeordnet sein (Fig.5), d.h. auf zur Düseachse 38 geneigten Ebenen liegen und sich gegenseitig in einer kreisförmigen Decke überdecken. Diese Fäden können zu Strähnen 30 zusammengefaßt sein. Die Fäden können ebenfalls in Längsrichtung ausgerichtet sein, d, h. in radialen durch die Düsenachse 38 verläufenden Ebenen lieget Sie können alsdann zu parallelen Bändern 43 zusammengefaßt sein, weiche nebeneinander angebracht sind (Fig.6). Wie aus Fig.4 bis 6 hervorgeht, sind die Fäden, Strähnen oder Bänder züf Gewährleistung ihrer Ve»bindung mit der Unterlage 31, mittels eines für jede Decke besonderen Nähfadens 44 auf die Haut 32 gemäß einer Technik aufgenäht, die den Techniken der Teppichherstellung verwandt ist. Die Verbindung zwischen Pelz 29 und Unterlage 31 könnte ebenfalls durch Einfädeln oder Festzurren der Fäden oder Strähnen in der Unterlage 31 und insbesondere in dsr Mhu! 32 mil Urnle^un** um die Einschußfäden derselben (F i g. 3) oder durch Knüpfen in der Unterlage 31 und insbesondere im Einschlag der Haut 32 verwirklicht werden. Die Fäden, Strähnen oder Bänder können weiter durch eine Harzumhüllung versteift werden, während ihre Befestigungsfüße frei beweglich bleiben. Die Fäden oder Strähnen können durch vollkommen starre Kohlenstoffkrampen 46 (Fig. 7) ersetzt werden, die in den hier gewirkten Einschlag der Unterlage 31 eingeschoben werden.
Um eine biegsame und dichte Verbindung zwischen den verschiedenen Ringen 22 bis 25 sowie zwischen dem erste Λ biegsamen Ring 22 und dem Düsenkörper 10 zu gewährleisten, ist vorgesehen, daß die Auflage 34 jedes biegsamen Ringes seitlich über den Pelz 29 beiderseits desselben hervorragt, wobei die überstehenden Teile 35, 36 (F i g. 2) die angrenzenden Ränder der benachbarten starren Ringe bzw. des Düsenkörpers überdecken und fest mit den genannten Rändern verbunden sind. Vorzugsweise umfaßt jeder starre Ring 23,25 an seinem vorderen Teil einen aufgerichteten Rand oder Ansatz 28, der etwa radial vorsteht und einen zur Düsenachse 38 koaxialen Flansch bildet. Mit diesem Ansatz ist die Verbindungskante 36 des benachbarten biegsamen Ringes fest verbunden. Die Hydraulikzylinderkolbenanordnungen 17 liegen in der radialen Lagerstellung an den Ansätzen 28 an. welche von den biegsamen Rändern 36 überdeckt werden, die Organe zur Dämpfung der Schwingungen bilden, welchen die Hydraulikzylinderkolbenanordhungen unterliegen können, sowie zur Blockierung der genannten Hydraulikitylinderkolbenanordnungen in dieser Stellung, in welcher sie ebenfalls durch die Verriegelungen 14, die ihr unteres
ίο Ende durch die Arme 16 festhalten, blockiert sind.
In der Nähe der Gelenkfalten 37 zwischen biegsamen und starren Ringen ist die Auflage 34 von dem Pelz 29, 31 gelöst, um seine Verlängerung zu ermöglichen. Vorzugsweise ragt die Unterlage 31 ebenfalls seitlich über den Pelz 29 beiderseits desselben hinaus, wobei die vorstehenden Teile fest mit den angrenzenden Rändern der benachbarten starren Ringe bzw. des Düsenkörpers zwischen dem Metallmantel 26 bzw. 10 und der innenverkleidung 27 bzw. 12 dieser starren Elemente
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an der Verbindung teil. Die Elastomerauflage 34 kann durch eine Gaze oder ein Polyarnidgewebe, wie Nylon, verstärkt werden, um ihre Wärmebeständigkeit zu verbessern und um zu verhindern, daß verkohlte Teile der Elastomerfolie sich unter der Einwirkung der Pyrolyse und der mechanischen Beanspruchungen im Verlaufe des Betriebes der Düse von dem intakt gebliebenen Teil ablösen. Auf diese Weise wird die progressive Zerstörung der biegsamen Ringe unter Einwirkung der Wärme verlangsamt.
Die Triebwerksdüse ist beweglich, d. h. der Düsenkörper 10 kann im Verhältnis zu dem damit versehenen Triebwerk verstellt werden. Aus diesem Grunde sind die Organgruppen zur Ausbreitung am DUsenkörper 10 befestigt. Gehört das entfaltbare Auslaufteil zu einer feststehenden Düse, so können die Organgruppen zur Steuerung der Ausbreitung anstatt mit dem Düsenkörper 10 auch mit dem Boden des Triebwerkes verbunden werden.
Um das Gewicht des Auslaufteiles zu verringern, kann den Ringen eine Dicke gegeben werden, die vom ersten Ring 22 bis zum letzten Ring 25 abnimmt, wie dieses insbesondere aus F i g. 2 ersichtlich ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (25)

Patentansprüche:
1. Triebwerkdüse für Raketen, Fernlenkgeschosse und ähnliche Flugkörper mit einem an einem Düsenkörper befestigten, in eine Betriebsstellung entfaltbaren Auslaufteil aus mehreren, faltenbalgartig koaxial zur Düsenachse umeinander sowie um den Düsenkörper herum angeordneten, in der Betriebsstellung einen Kegelstumpf bildenden Ringbereichen, von denen der unmittelbar an den Düsenkörper angeschlossene und der jeweils übernächste Ringbereich aus einer innenseitig mit einem -, hochtemperaturbeständigen Pelz bedeckten biegsamen Trägerfolie aufgebaut sind, und aus einem starren Endring, der zum Entfalten des Auslaufteiles mit Hilfe von einerseits am Endring, andererseits am Düsenkopf befestigten Ausbreitungssteuerorganen unter Umstülpung der biegsamen Ringbereiche im wesentlichen parallel zur Düsenachse verschiebbar is!, dadurch gekennzeichnet, da3 das Auslauftci'- (22—25) unter Einschluß des starren Endringes (25) aus einer Folge von aneinander angeschlossenen, in der Betriebsstellung (22'—25') miteinander fluchtenden, abwechselnd biegsamen und starren Kegelstumpf ringen (22, 24 bzw. 23. 25) aufgebaut ist und die starren Kegelstumpfringe (23, 25) aus einem zusammengesetzten Wärmeisolierstoff bestehen.
2. Triebwerksdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerfolie (34) der biegsamen Kegelstumpfringe (22, 24) aus einer vorzugswe-se kunstfaserverstärkten Elastomerfolie besteht, und der Pelz (29) von Textilstrukturen gebildet ist, die eine weitgehende Orientierungsfreiheit auf dieser Trägerfolie (34) besitzen und vorzugsweise aus Kohlenstoffi^ern bestehen.
3. Triebwerksdüse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Textilstrukturen des Pelzes (29) aus Fäden bestehen, welche aufeinanderfolgende und nebeneinander nach Art der Ziegel eines Daches angeordnete kreisförmige Decken bilden und während der Entfaltung des Auslaufteiles (22—25) um ihre Befestigungslinie auf der Trägerfolie (34) umlegbar sind, wobei sich die äußeren Decken auf den abgeschrägten Endflächen (42) der Starren Kegelstumpfringe (23, 25) bzw. des Düsenkörpers (10) abstützen.
4. Triebwerksdüse nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die biegsame Trägerfolie (34) seitlich beiderseits über den Pelz (29) hervorsteht und mit ihren vorstehenden Teilen (35, 36) fest und dicht mit den angrenzenden Rändern der Starren Kegelstumpfringe (23, 25) bzw. des Düsenkörpers (10) verbunden sind.
5. Triebwerksdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die starren Kegelstumpfringe (23, 25) aus dem zusammengesetzten Wärmeisolierstoff auf der Außenseite mit einem Metallmantel (26) versehen sind.
6. Triebwerksdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbreitungssteuerorgane von Wenigstens drei Gruppen von Betätigungsorganen gebildet sind, die gleichmäßig um das Auslaufteil (22*= 25) verteilt sind, wobei jede Ofgängrüppe eine HydfäUlikzylinderkölbenänordnüng (17), deren Zylinder an einem bezüglich des Düsenkörpers (10) festen Punkt (40) angelenkt ist und deren Kolbenstange (18) durch eitle Gelenkschubstange (20) mit dem starren Endring (25) verbunden ist, sowie eine Verriegelung (14) aufweist, welche die Hydraulikzylinderkolbenanordnung (17) bei eingezogenem Auslauf teil (39) im wesentlichen in radialer Stellung hält, während die gleichzeitige Betätigung der Hydraulikzylinderkolbenanordnungen (17) und Verriegelungen (54), das Kippen jeder Hydraulikzylinderkolbenanordnung (17), das Ausfahren ihrer Kolbenstange (18) und die Entfaltung der starren und biegsamen Kegelstumpfrmge (22,23, 24,25) des Auslaufteiles besorgt.
7. Triebwerksdüse nach den Ansprüchen 4 oder 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder starre Kegelstumpfring (23 bzw. 25) an seinem vorderen Teil einen im wesentlichen radial vorstehenden Ansatz (28) aufweist, der einen zur Düsenachse (38) koaxialen Flansch bildet, welcher den entsprechenden vorstehenden Teil (36) des benachbarten biegsamen Kegelstumpfringes (22 bzw 24) überdeckt und fest mit diesem verbunden ist, und auf dem sich der Zylinder der Hydraulikzylinderkolbenanordnung (17) in der radialen Einschubstellung abstützt.
8. Triebwerksdüse nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden des Pelzes (29) der biegsamen Kegelstumpfringe (22, 24) unmittelbar auf der biegsamen Trägerfolie (34) befestigt sind.
9. Triebwerksdüse nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden des Pelzes (29) der biegsamen Kegelstumpfringe (22,24) auf einer über der biegsamen Trägerfolie (34) angebrachten Zwischenlage (31) befestigt sind.
10. Triebwerksdüse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlage (31) seitlich beiderseits des Pelzes (29) hervorsteht und die vorstehenden Teile fest mit den angrenzenden Rändern der benachbarten starren Kegelstumpfringe (23, 25) bzw. des Düsenkörpers (10) verbunden sind.
11. Triebwerksdüse nach Anspruch 9 oder 10. dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlage (31) auf die biegsame Trägerfolie (34) aufgeklebt ist.
12. Triebwerksdüse nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlage (31) mit der biegsamen Trägerfolie (34) durch gegenseitige Imprägnierung der sie bildenden Werkstoffe verbunden ist.
13. Triebwerksdüse nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlage (31) von wenigstens einer aus Kohlenstofffasern bestehenden Haut (32) gebildet ist.
14. Triebwerksdüse nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlage (31) von wenigstens einer aus Siliziumoxidfasern bestehenden Haut (32) gebildet ist.
15. Triebwerksdüse nach Anspruch 13 oder 14. dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern gewoben sind.
16. Triebwerksdüse nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern gewirkt sind.
17. Triebwerksdüse nach einem der Ansprüche 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlage (31) aus zwei übereinanderliegenden und fest miteinander verbundenen Hauten (32,33) besteht.
18. Triebwerksdiise nach einem der Ansprüche 8 bis 17j dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden des
Pelzes (29) in zur Düsenachse (38) geneigten Ebenen verlaufen.
19. Triebwerksdüse nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden zu Strähnen (30) zusammengefaßt sind.
20. Triebwerksdüse nach einem der Ansprüche 8 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Pelzfäden in durch die Düsenachse (39) verlaufenden Ebenen liegen.
21. Triebwerksdüse nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden zu parallelen Bändern (43) zusammengefaßt sind.
22. Triebwerksdüse nach einem der Ansprüche 9 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden, Strähnen oder Bänder auf die Zwischenlage (31) aufgenäht sind.
23. Triebwerksdüse nach einem der Ansprüche 9 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden unu/oder Strähnen in die Zwischenlage (31) und vorzugsweise in einen Einschlag der entsprechenden Haut (32) der Zwischenlage (31) eingefädelt oder geknotet sind.
24. Triebwerksdüse nach einem der Ansprüche 9 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden, Strähnen oder Bänder durch eine Harzumhüllung versteift sind und ihre Befestigungsfüße frei beweglich bleiben.
25. Triebwerksdüse nach einem der Ansprüche 9 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Textilstrukturen des Pelzes (29) von in die Zwischenlage (31) geschobenen starren Krampen (46) gebildet werden.
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