DE2903005A1 - Elektroakustischer apparat, insbesondere einen lautsprecher zur wiedergabe niedriger frequenzen im hoerbaren bereich - Google Patents

Elektroakustischer apparat, insbesondere einen lautsprecher zur wiedergabe niedriger frequenzen im hoerbaren bereich

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DE2903005A1 DE19792903005 DE2903005A DE2903005A1 DE 2903005 A1 DE2903005 A1 DE 2903005A1 DE 19792903005 DE19792903005 DE 19792903005 DE 2903005 A DE2903005 A DE 2903005A DE 2903005 A1 DE2903005 A1 DE 2903005A1
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Gary C Gillum
Paul W Klipsch
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Klipsch & Ass
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    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/20Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics
    • H04R1/22Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics for obtaining desired frequency characteristic only 
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Description

Elektroakustischer .apparat, insbesondere einen Lautsprecher zur i.'iedergabe niedriger irrequenzen im hörbaren Bereich
x*ie Erfindung betrifft einen elektroakustischen Apparat, tand insbesondere einen Lautsprecher zur wiedergabe niedriger Frequenzen im hörbaren Bereich. Im besondez^en betrifft die Erfindung einen FaltenexponentiallautSprecher mit einem gegabelten Tonweg für die Richtung der Schallwellen von wenigstens einem elektroakustischer Wandler zu einem Volumen oder Raum, in daß bzw. der die Schallwellen abgestrählt werden.
Bei der High-Fidelty-Jiedergabe ist eine .wiedergabe der niedrigen Frequenzen im hörbaren Bereich erforderlich. So zeigt z.B. ή,B. Snow in "Audible Frequency Ranges of L.usic, bpeech, and Noise", Jour, iicous. Soc. ua. , 3· Band, Juli 1931 j £. 155» daß in der Hi-Fi-v/iedergabe von ürchestermusik das Frequenzband bis auf 4-0 Hz hinab reichen muß.
Es gilt als gesichert, daß Lautsprecher für die Wiedergabe eines gegebenen Frequenzbereichs physikalische Abuiessiingen haben müssen, denen die wellenlänge zugrunde gelegt ist, die der niedrigen Frequenz in dem Bereich entspricht. Bei einer Art Lautsprecher, nämlich beispielshalb'?r dem Exponentialtrichterlautsprecher wird die Fläche der Exponentialtrichteroffnung unter Zugrundelegung der wellenlänge der niedrigen Frequenz im wiederzugebenden Bereich be
wurden zur Erzielung einer Hi-Fi-.Viedergäbe mit Exporientialtrichterlautoprechern und insbesondere unter
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Einschluß der niederen Frequenzen im hörbaren Bereich, derartige Lautsprecher mit großer gerader Achse gebaut. So gab es z.B. TheaterlautSprecher, die über 2 Meter lang waren und in der yuerabmessung über 1 Meter lagen, um die niedrigen Frequenzen im hörbaren Bereich wiedergeben zu können. Neuerdings gelang es die Abmessungen dieser Lautsprecher zu verringern, indem der Exponentialtrichter gefaltet wurde j siehe hierzu z.B. H.F. Glson, Elements of jixoustical Eingineering, 19*7, S. 206-209; P.ff. Klipsch, "La Scala", Audio Engineering Society Preprint Nr. 372, April 1965ί H. F. Olson und F. Masse, Jour. Acous. Soc. Am. Band 8 Fr. 1, 1936, S. 48-52; E. C. Wente und A.L. Thuras, Jour. A. I. E. E., Band 53 Nr. 1, 193*, S, 17-24; J.K. Hilliard, Tech. BuI. Acad. Res. Conv., März 1936, S. 1-15.
Die bekannten niederfrequenten FaltenexponentiallautSprecher der oben erwähnten Art sind jedoch sehr platzraubend und weisen aufgrund des Aufbaues des gefalteten Exponentialtrichters einen verwickelten Zusammenbau auf, durch den der Schallweg vom eüäctrakustischen Wandler zum Volumen festgelegt ist, in das die Schallwellen abestrahlt werden. In diese Kategorie fallen die niederfrequenten Lautsprecher mit gefalteten Exponentialtrichtern, die unterteilt sind, um die gegabelten Schallwege nach dem erwähnten Schrifttum von H.F. lson, P.Vi. Klipsch und J.K. Hilliard zu bilden.
Im einzelnen offenbart Jede der angeführten Veröffentlichungen einen in seinem Aufbau verwickelten Lautsprecher für Niederfrequenzen, der eine komplizierte SchalIwandanordnung aufweist, um den gefaltenen Exponentialtrichter zu bilden, der den gegabelten Schallweg beschreibt. Die beiden Veröffentlichungen von H.F. Olson und J.K. Hilliard zeigen
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einen doppelt gefalteten Exponentialtrichter, der den gegabelten Schallweg derart bestimmt, daß die Schallwellen zunächst zur Vorderseite und dann zur Rückseite und hiernach wieder zur Vorderseite des niederfrequenten Lautsprechers geleitet werden. Demzufolge stellt der gegabelte Schallweg einen verwickelten schlan^enförmigen Schallweg dar. Die Veröffentlichungen von J.K. Hilliard und 1-. J. Klipsch zeigen einen ialtenexponentialtrichter mit einem festgelegten Schallweg, wobei der Faltenexponentialtrichter eine pyramiden- oder konusförmige Schallwand aufweist, die gegenüber dem Hals eine genaue Stellung einnehmen muß, wodurch die Herstellung mit Schwierigkeiten verbunden ist. Darüber hinaus zeigt die Offenbarung durch IVm/. Klipsch einen strukturmäßig komplizierten Niederfrequenzlautsprecher, der einen mittig angeordneten elektroakustischen Wandler und eine -^ückluftkammeranordnung aufweist, die genau ausgerichtet sein muß, da die Rückluftkammerwände auch Teil des Faltenexponentialtrichters sind, der den gegabelten Schallweg abgrenzt.
Obgleich die ITiederfrequenzlaut Sprecher, die in den erwähnten Vorveröffentlichungen offenbart sind, annehmbare Tonwiedergabecharakteristika bei niedrigen, im hörbaren Bereich liegenden Frequenzen aufweisen, so verlangte doch deren verwickelter Aufbau beträchtliches Können in der Herstellung und große Aufmerksamkeit in der Qualitätskontrolle, wodurch sich der höhere Kostenaufwand erklärt. Darüber hinaus haben oft die physikalischen Abmessungen und das Gewicht dieser Niederfrequenzlautsprecher, die auf den großen Aufwand an Material zur Herstellung der Schallwandanordnung und den verwickelten Aufbau zurückzuführen sind, zu einer Ausführung geführt, die zu groß war, um durch normale (1'üren hindurchzugehen, und zuviel Gewicht
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hatten, um von Hand getragen zu werden.
Es ist Ziel der Erfindung einen niederfrequenten Lautsprecher des Faltenexponentialtrichtertyps vorzuschlagen, bei dem nicht die Mitwirkung von unabhängigen Granzflächen neben der öffnung zur Jiedergabe der niedrigen Frequenzen im hörbaren Bereich erforderlich ist.
Darüber hinaus wird durch die Erfindung ein Fiederfrequenzfaltenexponentialhornlautsprecher geschaffen, der für hohe Ansprüche der High-Fidelity-Wiedergabe geeignet ist. Mit diesem Lautsprecher können 20-30 Watt kontinuierlich erzeugt werden. Dabei arbeitet er mit optimalem Wirkungsgrad .
Desweiteren weist der erfindungsgemäße Lautsprecher einen glatten Amplitudengang über dem niedrigen Bereich der hörbaren Frequenzen, der für die Hi-Fi-Wiedergabe erforderlich ist, und ein Minimum an Amplituden- und Frequenzmodulationsverzerrung auf. Der Aufbau dieses Lautsprechers ist wesentlich vereinfacht, ohne daß dabei eine Einbuße in der Hi-Fi- ^ualität auftritt. Eine physikalische .abmessung wird dabai auf maximal 28 cm (32 Zoll) beschränkt, so daß der erfindungsgemäße Lautsprecher durch eine Tür mit normalen Abmessungen hindurchgeführt werden kann, ohne daß der Lautsprecher aufgrund dieser Abmessung eine Einbuße seines Frequenzganges bei den niederen hörbaren Frequenzen erfährt.
Das vorgenannte Ziel wird erreicht in einer erfindungsgemäßen Ausführungsform, die einen vereinfachten Aufbau besitzt. Der Hxederfrequenzlautsprecher besitzt einen Faltenexponentialtrichter, der zur Bildung eines gekrümmten gegabelten oder verzweigten Schallweges von wenigstens einem
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elektroaku.stisch.en Wandler geteilt ist, der am Hals des Trichters zu einem an der Trichteröffnung liegenden Luftvolumen angeordnet ist, in des die Schallwellen abgestrahlt werden. Die Länge des Schalltrichters ist so bemessen, daß bei exponentieller Erweiterung zwischen dem Trichterhals und der Trichteröffnung die effektive Öffnungsfläche zur "Wiedergabe der hörbaren Niederfrequenzen ausreicht. Ein spezifisches Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kiederfrequenzlautspreehers besitzt eine untere Grenzfrequenz unterhalb 40Hz.. Ss besitzt darüber hinaus eine günstige hohe akustische Ausgangskapazität und -leistung und erfüllt die nach der Veröffentlichen von ίϊ.Β. Snow gesetzten Bedingungen. Durch den vereinfachten Aufbau des Faltenexponentialtrichters wird die Größe und das Gewicht herabgesetzt, so daß der Mederfrequenzlautsprecher von Hand getragen und durch eine normale Für hindurch befördert werden kann. Durch eben diesen vereinfachten Aufbau wird die Herstellung erleichtert, wodurch auch die Kosten gesenkt werden.
Das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung des FaI-tenexponentialtrichters für niedrige Frequenzen weist eine Rückwand auf, die eine erste Seitenkante, eine zweite Seitenkante, eine obere und eine untere Kante besitzt.
Hierbei ist eine erste Seitenwand, die eine erste Seitenkante eine zweite Seitenkante, eine obere und eine untere Kante besitzt, mit ihrer ersten Seitenkante mit der ersten Seitenkante der [Rückwand stumpfwinkelig verbunden. Eine zweite Seitenwand, die eine erste Seitenkante, eine zweite Seitenkante, eine obere und eine untere Kante besitzt, liegt mit ihrer ersten Seitenkante in einem stumpfen Winkel an der zweiten Seitenkante der Rückwand.
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Die erste und zweite Seitenwand erstrecken sich stumpfwinkelig nach vorne von der Rückwand weg, so daß die entsprechenden zweiten Seitenkanten der ersten und der zweiten Seitenwand in einer Stirnebene liegen.
Eine LTittelwand, die eine erste Seitenkante, eine zweite Seitenkante, eine obere und eine untere Kante besitzt, liegt in der Stirnebene zwischen der ersten und zweiten Seitenwand. Eine erste Innenwand, die eine erste Seitenkante, eine zweite Seitenkante, eine obere und eine untere Kante besitzt, liegt mit ihrer ersten Seitenkante senkrecht an der ersten Seitenkante der Mittelwand. Eine zweite-Innenwand, die eine erste Seitenkante, eine zweite Seitenkante, eine obere und eine untere Kante besitzt, liegt mit ihrer ersten Seitenkante senkrecht an der zweiten Seitenkante der Mittelwand. Die erste und zweite Innenwand verlaufen senkrecht und rückwärts von der Mittelwand weg, so daß die entsprechenden zweiten Seitenkanten der ersten und zweiten Innenwände in einer vor der .Rückenwand angeordneten Zwischenebene liegen.
Eine Treiberplatte mit einer ersten Seitenkante, einer zweiten, Seitenkante, einer oberen und einer unteren Kante liegt mit ihrer ersten Seitenkante senkrecht an der ersten Innenwand und mit ihrer zweiten Seitenkante senkrecht an der zweiten Innenwand in einer Ebene zwischen der Stirnebene und der Zwischenebene. Die Treiberplatte umfaßt wenigstens eine Öffnung in der Nghe der Membran wenigstens eines niederfrequenten elektroakustischen Wandlers. Vorzugsweise weist die Treibertafel zwei Offnungen auf, wobei Jede Öffnung in der Nähe der Membran eines der .beiden niederfrequenten elektroakustischen Wandler liegt, so daß ein Lautsprecher
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für niedrige Frequenzen gegeben ist, der in der Lage ist, 20 bis 30 Watt kontinuierlicher Durchschnittsleistung zu erzeugen. Jede öffnung besitzt eine erste Seitenkante, eine zweite Seitenkante, eine obere und eine untere Kante.
Sine erste divergierende «'and, die eine erste Seitenkante, eine zweite Seitenkante, eine obere und eine untere Kante besitzt, liegt mit ihrer ersten Seitenkante stumpfwinkelig an der Treibertafel an der ersten Seitenkante der zumindest einen öffnung. Die erste divergierende wand erstreckt sich nach hinten derart, daß ihre zweite Seitenkante sich mit der zweiten Seitenkante der ersten Innenwand an der Zwischenebene schneidet. Eine zweite divergierende vVand, die eine erste Seitenkante, eine zweite Seitenkante, eine obere und eine untere Kante besitzt, liegt mit der ersten Seitenkante stumpfwinkelig an der Treibertafel an der zweiten Seitenkante der zumindest einen Öffnung. Die zweite divergierende wand erstreckt sich derart nach hinten, daß ihre zweite Seitenkante sich mit der zweiten Seitenkante der zweiten Innenwand an der Zwischenebene schneidet.
Eine obere Wand liegt an den jeweiligen oberen Kanten der Rückwand, der ersten und zweiten Seitenwand, der Mittelwand, der ersten und zweiten Innenwand, der Treibertafel und der ersten und zweiten divergierenden «'/and. Eine Bodenwand liegt an den jeweiligen Bodenkanten der Rückwand, der ersten und zweiten Seitenwand, der fcittelwand, der ersten und zweiten Innenwand, der Treibertafel und der ersten und zweiten divergierenden Wand.
Die Membran des zumindest einen niederfrequenten elektroakustischen v/andlers ist akustisch durch zumindest eine öffnung oder Trichterhals an eine verzweigte öffnung zwi-
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sehen den entsprechenden zweiten Leitenkanten der ersten und zweiten Beitenwände und der Mittelwand über ein FaI-tenexponentialtrichter gekoppelt, der zunächst abgegrenzt ist durch die obere und untere V/and und durch die erste und die zweite divergierende Wand. Der Faltenexponentialtrichter weist in der Zwischenebene eine Gabelung oder Verzweigung auf und wird dahinter begrenzt durch die obere und die untere tfand sowie durch die Rückwand und die erste Seiten - und erste Innenwand, die einen Zweig bilden, und durch die zweite Seitenwand sowie die zweite Innenwand, die den anderen Zweig bilden.
3eide Öffnungen der verzweigten öffnung sind durch die i,Iittelwand derart getrennt, daß die ilittelwand eine Inselgrenzfläche begrenzt, die die effektive Offnungsflache Zweigöffnung derart vergrößert, daß eine verminderte Fläche für beide Öffnungen geschaffen wird, ohne dabei die untere Grenzfrequenz des Niederfrequenzlautsprechers anzugeben. Die effektive Öffnungsfläche wird somit durch die integrale Struktur des Niederfrequenzlautsprechers erhöht; somit ist es nicht erforderlich, den Niederfrequenzlautsprecher neben den unabhängigen Grenzflächen wie den Wänden eines Raumes anzuordnen, um die niedrigen Frequenzen im hörbaren Bereich wiederzugeben.
Vorzugsweise ist eine Trennwand zwischen der oberen und der unteren if/and vorgesehen, um als Verstrebung die dienen, so daß der Niederfrequenzlautsprecher einen festen Aufbau erhält, um Modulationsverzerrungen aber auch Schwankungen im Amplitudengang auf ein Mindestmaß zu beschräken.
Eine hintere Luftkammer für den zumindest einen elektroakustischen Wandler umfaßt nicht nur ein ersten hinteren Luft-
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kainmerbereich, der durch, den Raum zwischen der Mittelwand, der ersten und zweiten Innenwand und der Treibertafel bestimmt ist, in der zumindest ein elektroakustischer Wandler eingeführt ist, sondern auch zweite hintere Luftkammerbereiche, die begrenzt sind durch den Raum zwischen der ersten Innenwand und der ersten divergierenden Wand auf der einen Seite sowie den Raum zwischen der ersten Innenwand und der zweiten divergierenden tfand auf der anderen Seite. Die Ecken und mittleren Abschnitte der Treibertafel sind vorzugsweise mit Ausschnitten versehen, so daß der erste hinter Luftkammerbereich mit den zweiten hinteren Luftkammerbereichen durch diese Ausschnitte in Verbindung steht. Hierdurch wird das für den ersten hinteren Luftkammerbereich erforderliche Volumen vermindert, so daß der zumindest eine elektroakustische Wandler weiter nach vorne in dem NiederfreqenzlaufSprecher untergebracht werden kann, wodurch die Länge des Exponentialtriehters effektiv vergrößert wird, ohne die Abmessungen des Niederfrequenzlautsprechers heraufzusetzen, was zu einer verminderten unteren Grenzfrequenz führt.
Vorzugsweise sind Verstrebungen sowohl in dem ersten als auch in der zweiten hinteren Luftkammerbereich vorgesehen, so daß die hintere Luftkammer im wesentlichen steif und unverschiebbar ist. Hierdurch werden auch die Schwankungen in der Modulationsverzerrung und dem Amplitudengang auf ein Mindestmaß beschränkt.
Darüber hinaus sind die hintere Wand, die Seitenwände, die Innenwände und die divergierenden Wände vorzugsweise mit ebenen Oberflächen anstelle von reinen exponential gekrümmten Flächen versehen. Hierdurch wird die Herstellung erleichtert und es entstehen geringere Bestehungskosten, ohne daß
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dabei eine Einbuße der Qualität in der Hi-Fi-Tonwiedergabe eintritt.
Die Erfindung v/ird anhand der nächstfolgenden Beschreibung einer in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Hierbei zeigen:
Figur 1 eine isometrische ansicht eines bevorzugten Äusführung-sbeispiels für einen Niederfrequenz-Faltenexponent ialtrichterlaut Sprecher nach der Erfindung;
Figur 2 ein Aufriß des Lautsprechers der Fig. 1;
Figur 5 eine Ansieht iin querschnitt des Lautsprechers längs der Linie 3-3 in Fig. 2;
Figur A- eine Ansicht im querschnitt des Lautsprechers längs der Linie 4-4 in Fig. 2;
Figur 5 eine Ansicht im querschnitt des Lautsprechers längs der Linie 5-5 in Fig. 4; und
Figur 6 eine Leistungskurve, der den amplitudengang bei verschiedenen Frequenzen für ein bestimmtes Beispiel eines bevorzugten Ausführungsbeispiels nach der Erfindung zu entnehmen ist.
Das bevorzugte Äusführungsbeispiel eines Niederfrequenzlaut Sprechers nach Fig. 1 ist allgemein durch das Bezugszeichen 10 gekennzeichnet. '»Vie Figuren 3 und 3 zeigen, weist der Lautsprecher 10 zumindest einen niederfrequenten elektroakustischen .wandler 11 auf, der einen Elektromagneten 12
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umfaßt, der auf ein von außen angelegtes elektrisches oignal anspricht, um eine Leaabran 13 in ochv/ingungen zu versetzen. Dev elekbroakustische .cndler 11 setzt die Luft derart in Schwingungen, cI-iC aus elektrische signal in ein akustisches signal oder· in 6cliallnellen verwandelt wird. iJie »jchwingMngsgröße tiei* Membran 13, die durch den Elektromagneten 12 bei einer gegebenen j?requenz erzeugt wird, ist der iaaplitude der Komponente bei dieser Frequenz im elektrischen signal proportional. Jer elaktroakustische wandle!· 11 ist von herköranler Bauart. Es kann hierfür z.B. ein ki ΙϊϋΟίΙ E43 elektroakustischer wandler mit konusartiger luembran verwendet werden, der von Klipsen and associates, Inc., Hope .Arkansas, Uu-*, im Handel zu beziehen ist.
Um zu einer Leistung von mindestens 20 bis oO .."'itt zu gelangen ist vorzugsweise ein weiterei· niederfrequenter elektroakustrischer .vandler 14 vorzusehen, der einen Elektromagneten 15 aufweist, der auf das gleiche von auuen engelegte elektrische signal r'nspricht, um die inembran 16 in Jchwingungen zu vei'setzen.
Für eine Hi-Fi-.Viedergabe v/eisen die elektroakustischen Wandler 11 und 14 vorzugsweise die gleichen Betriebscharakteristiken auf, weshalb der zweite elektroakustische Wandler 14 ebenfalls beispielshalber ein KLlTSCiH E43 Wandler sein kann.
Der zumindest eine elektroakustische Wandler 11 viird auf einer Treibertafel 17 befestigt, die zumindest eine öffnung 18 aufweist. V/ie die Figuren 3 und 4 mit jeweils zwei elektroakustischen ii/andlern 11 und 14 zeigen, ist jeder Wandler
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11 bzw. 14 beispielshalber mittels (nicht dargestellten ochrauben) an der Treibertafel 17 befestigt, die die Öffnungen 18 und 19 -für den jeweiligen elektroakustischen ./andler 11 und 14 aufweist.
Die zumindest eine Öffnung 18 bildet den Trichterhals T einen Faltenexponentialtrichter 20 bei Verwendung nur eines elektroakustischen Jandlers 11. .,"erden beide wandler und 14 verwendet, wie Fig. 4 zeigt, verbinden sich die öffnungen 18 und 19» um den Hals T des Ji'xponentialtri enters zu bilden.
Der lixponenbialtrichter 20 ist verzweigt (-Fig. 3) und beschreibt einen gekrüiai^ten ociiullweg, der durch die gestrichelten Linien 21 (!''ig· ό) kenntlich gemocht ist, um den Hals T des Trichters ^O mit der verzweigten öffnung l.. des Trichters 20 zu verbinden. Die verzweigte Öffnung :.- sieht eine öffnung vor, die in ein Luftvolumen wie einen xiaum, einen Hörsaal, ein Theater oder dgl. ausläuft.
Jenn ein elektrisches üignal an die Elektromagneten 12 und 15 von außen angelegt wird, werden die Membranen I3 und 16 in Schwingungen versetzt, um das elektrische Signal in ein akustisches 3ignal oder in Schallwellen zu verwandeln, die sich durch den Hals T auf dem gekrümmten Schallweg 21 und durch die verzweigte öffnung M in das Luftvolumen fortpflanzen. Somit wird das akustische Signal von einem in diesem Luftvolumen befindlichen Zuhörer wahrgenommen.
Nach den Figuren 2 bis 5 ist der Aufbau des Exponentialtrichters 20 wie folgt gestaltet. Der Lautsprecher 10 nach der Erfindung weist eine hintere v/and 9 auf, die eine erste
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ORIGINAL INSPECTED
seitenkante 22, eine zweite seitenkante 23, eine obere Kante 24 und eine untere Kante 25 besitzt. Eine erste seitenwand 26 besitzt eine erste Seitenkante 27·, eine zweite Seitenkante 28, eine obere Kante 29 und eine untere Kante 30 und liefet mit ihrer ersten seitenkante 27 mit einem stumpfen V<inkel 31 εη der er&ten seitenkante 22 der hinteren .«and 9·
Üine zweite Seitenwand 52, die eine erste Seitenkante 33» eine zweite Seitenkante 3^, eine obere Kante 35 und eine untere Kante 36 besitzt, liegt mit ihrer ersten Seitenkante 35 in einem stumpfen winkel 37 sn der zweiten Seitenkante 23 eier hinteren <vand 9· Die Seitenwände 26 bzw. 32 verlaufen stumpfwinkelig nach vorn von der hinteren Wand 9 weg, so daß die zweiten Seitenkanten 28 und 34 der jeweiligen Seitenwände 26 und 32 in einer Stirnebene liegen, in der die verzweigte öffnung I« sich befindet, wie Pig. 3 zeigt.
i'ine Littelwand 38» - die eine erste Seitenkante 59, eine zweite Seitenkante 40, eine obere Kante 41 und eine untere Kante 42 besitzt, liegt in der ötirnebene zwischen den Seitenwänden 26 und 32. Eine erste Innenwand 43, die eine erste Seitenkante 44, eine zweite Seitenkante 45, eine obere Kante 46 und eine untere Kante 47 besitzt, liegt mit ihrer ersten Seitenkante 44 senkrecht an der ersten Seitenkante 39 der Mittelwand 38. -tine zweite Innenwand 48, die eine erste Seitenkante 49, eine zweite Seitenkante 50, eine obere Kante 51 und eine untere Kante 52 besitzt, liegt mit ihrer ersten Seitenkante 49 senkrecht an der zweiten Seitenkante 40 der Mittelwand 38. Die Innenwände 43 und verlaufen senkrecht und nach hinten von der Mittelwand 38 weg, so daß die zweiten Seitenkanten 45 und 50 der jewei-
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ligen Innenwände 43 und 48 in einer Zwischenebene vor der hinteren wand 9 liegen.
Die Treibertafel 17? die eine erste Seitenkante 53» eine zweite Seitenkante 54, eine obere Kante 55 und eine untere Kante 56 besitzt, liegt mit ihrer ersten Seitenkante 53 senkrecht an der ersten Innenwand 43 und mit ihrer zweiten Seitenkante 54 senkrecht an der Innenwand 48 in einer Ebene zwischen der Vorder- und Zwischenebene.
Die Treibertafel 17 umfaßt zumindest eine öffnung 18 und vorzugsweise deren zwei, nämlich 18 und 19. Die Öffnung weist eine erste Seitenkante 57, eine zweite Seitenkante 58, eine obere Kante 59 und eine untere Kante 60 auf. Die Öffnung 19 weist eine erste Seitenkante 61, eine zweite Seitenkante 62, eine obere Kante 63 und eine untere Kante 64 auf.
Eine erste divergierende Wand 65, die eine erste Seitenkante 66, eine zweite Seitenkante 67, eine obere Kante 68 und eine untere Kante 69 besitzt, liegt mit ihrer ersten Seitenkante 66 in einem stumpfen Winkel 70 an der Treibertafel 17 an den ersten Seitenkanten 57 und 61 der Öffnungen 18 bzw. 19· Die erste divergierende Wand verläuft derart nach hinten, daß ihre zweite Seitenkante 67 sich mit der zweiten Seitenkante 45 der ersten Innenwand 43 in der Zwischenebene schneidet. Eine zweite divergierende Wand 71» die eine erste Seitenkante 72, eine zweite Seitenkante 73, eine obere Kante 74 und eine untere Kante 75> besitzt, liegt mit ihrer ersten Seitenkante 72 mit einem stumpfen Winkel 76 an der Treibertafel I7 an den zweiten Seitenkanten 58 und 62 der Öffnungen 18 und 19· Die zweite divergierende ?/and verläuft nach hinten, so daß ihre zweite Seitenkante 73 sich in der Zwischenebene mit der zweiten Seitenkante 50 der zweiten Innenwand 48 schneidet.
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Eine obere Wand 77 liegt an den oberen Kanten 24, 29, 35, 41, 46, 51, 55, 68 und 74 der hinteren nand 9, der Seitenwände 26, und 32, der lüittelwand 38, den Innenwänden 43 und 48, der Treibertafel I7 und den divergierenden Wänden 65 bzw. 7I · Eine untere ./and 78 liegt an den unteren Kanten 25, 30, 36, 42, 47, 52, 56, 69 und 75 der hinteren Wand 9» der Seitenwände 26 und 32, der Mittelwand 38, den Innenwänden 43 und 48, der Treibertafel 17 und den divergierenden Wänden 65 bzw. 7^·
Die Membranen I3 und 16 der elektroakustischen wandler sind über die öffnungen 18 und 19, die den Hals T bilden, an die verzweigte öffnung M zwischen den zweiten Seitenkanten 28 bzw. 34- der Seitenwände 26 und der Mittelwand 38 durch den Exponentialtrichter 20 akustisch gekoppelt, der begrenzt ist durch die obere und die untere Wand 77 bzw. 78 und die divergierenden Wände 65 und 71 und der sich in der Zwischenebene verzweigt und hiernach begrenzt wird durch a) die obere und untere V/and 77 bzw. 78, die hintere 'Wand 9, die erste Seitenwand 26 und die erste Innenwand 43 auf der einen Seite und durch b) die obere und untere Wand 77 bzw. 78, die hintere v/and 9, die zweite Seitenwand 32 und die zweite Innenwand 48 auf der anderen Seite.
Vorzugsweise ist eine Trennwand 79 zwischen der oberen und der unteren Wand 77 und 78 eingesetzt, um der Verstrebung zu dienen, so daß der Lautsprecher 10 einen stabilen Aufbau erhält, um die Schwankungen in der Modulationsverzerrung und dem Amplitudengang auf ein Mindestmaß zu beschränken.
Bor Aufbau des Eitpoaentialtrichters 20 weist vorzugsweise Bauteile auf di@ ©ins ebene Oberfläche besitzen? die sich eher* oxponsatial g®kräsjmt@n flächen annähern als !lachen
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darstellen, die in Übereinstimmung mit der Exponentialfunktion gekrümmt sind. Es hat sich herausgestellt, daß die Verwendung von Teilen mit ebenen Flächen in einem Mederfrequenzlautsprecher des Exponentialtrichtertyps nicht wesentlich die Hi-Fi-Wiedergabe der niedrigen hörbaren Frequenzen beeinträchtigt. Die Verwendung derartiger Bauteile anstelle der exponential gekrümmten Teile wurde bereits von H.F. Olson und F. Kassa in "A Gompound Horn Loudspeaker", Jour. Acous. Soc. Am., Juli, 1936, S. 4-8-52 beschrieben, worin Fig. 6 Trichter wiedergibt, die mit echten exponentialgekrümmten Flächen und solche mit ebenen Flächen, die sich exponential gekrümmten Flächen nähern, ausgebildet sind. Von den Autoren wird behauptet, daß Versuche ergeben haben, daß für den Betrieb im hörbaren Bereich unter 300 Hz nur sehr geringe Unterschiede auftreten. Die Verwendung von Bauteilen mit ebenen Flächen anstelle der exponential gekrümmten Flächen erleichtert in dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel den Zusammenbau des Exponentialtrichters, wodurch die Herstellungskosten niedriger liegen. Jedoch sieht die -Erfindung auch den Zusammenbau aus Bauteilen mit exponential gekrümmten Flächen vor.
Der Niederfrequenzlaufsprecher weist nach den Figuren 3 und 4- auch eine hintere Luftkammer auf, die zweierlei Zwekke erfüllt:
(1) Heutralisierung der induktiven Reaktanz der Halsimpedanz des Exponentialtrichters 20 im Niederfrequenzdurchlaßbereich; und
(2) Betrieb als Teil eines Hochpaßfilters, das im unteren Grenzbereich wirksam wird, um die reaktive Ladung auf den Membranen 13 und 16 zu erhöhen, so daß die sonst Modulationsverzerrungen verursachende unerwünschte Schwingung begrenzt
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wird. Die hintere Luftkammer muß im wesentlichen luftdicht sein, denn sonst tritt sie als eine Kombination aus akustischem .Yiderstand und induktiver Reaktanz anstatt einer reinen akustischen kapazitiven Reaktanz in Erscheinung, wie dies gewünscht ist, wenn die elektroakustischen Wandler 11 und 1A- i'm B'iederfrequenzdurchlaßbereich wirksam sind.
Die hintere Luftkammer für die elektroakustischen Wandler 11 und 14 setzt sich zusammen aus einen ersten hinteren Luftkaminerbereich 80, der durch den Raum zwischen der Mittelwand 38, der ersten und zweiten Innenwand 43 bzw. 4-8 und der Treibertafel 17 begrenzt ,ist, in dem die elektroakustischen Wandler 11 und 14· eingebettet sind, aber auch aus zweiten hinteren Luftkammerbereichen 81 und 82, die durch den -Kaum zwischen der ersten Innenwand 43 und der ersten divergierenden Wand 65 sowie durch den Raum zwischen der zweiten Innenwand 48 und der zweiten divergierenden V7and 71 begrenzt sind.
Aus Fig. 2 ist zu erkennen, daß d'ie locken 83, 84, 85 und 86 sowie die mittleren Abschnitte 87 und 88 der Treibertafel 17 vorzugsweise mit Ausschnitten versehen sind, so daß der erste hintere Luftkammerbereich 80 mit den zweiten hinteren Luftkammerbereichen 81 und 82 in Verbindung steht. Hierdurch wird die Größe des ersten hinteren Luftkammerbereichs 80 verringert, so daß die elektroakustischen Wandler 11 und 14 weiter nach vorne im Lautsprecher
10 untergebracht werden können, wodurch die Länge des Exponentialtrichters 20 effektiv ziinimmt und die Gesamt-
Iy
größe des Lautsprechers 10 abnimmt.
Vorzugsweise sind in der ersten und in den zweiten hinteren
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_ 28 _
Luftkammerbereiclien 80 bzw. 81 und 82 Verstrebungen 89, 90, 91, 92 und 93 vorgesehen, so daß die hintere Luftkaiamer im wesentlichen unnachgiebig ist. Hierdurch werden die Modulationsverzerrung -sowie die Amplitudengangsciiwankungen auf ein Mindestmaß beschränkt.
Zusammenfassend ergibt sich, daß der erfindungsgemäße Lautsprecher zumindest einen elektroakustischen vVandlerteil mit einer im wesentlichen luftdichten hinteren Luftkammer aufweist. Darüber hinaus besitzt dieser Riederfrequenzlautsprecher ein Faltenexponentialtrichter, der vorzugsweise aus Bauteilen aufgebaut ist, die ebene Oberflächen besitzen, welche für den erleichterten Zusammenbau annähernd exponential gekrümmte Flächen darstellen. Der Lautsprecher hat verhältnismäßig kleine Abmessungen, da der Faltenexponentialtrichter geteilt ist, um einen gekrümmten verzweigten Weg zu bilden, der sich von dem zumindest einen elektroakustischen Wandler am Hals T zu dem Raum oder Volumen erstreckt, in dem bzw. das die Schallwellen an der verzweigten öffnung M abgestrahlt werden.
Ein bestimmtes Beispiel eines Niederfrequenzlautsprechers nach dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend für die Abstrahlung von Schallwellen vorzugsweise in einem 2 If Raumwinkel oder Halbkugel beschrieben, obgleich eine Schallwellenabstrahlung in einem 1^-It Raumwinkel oder Universum beabsichtigt ist. Da W.B. Snow in seiner Schrift angibt, daß eine naturgetreue Wiedergabe von Orchestermusik einen bis auf 4-0 Hz herunterreichenden Frequenzgang verlangt, wird nachstehend ein.- bestimmtes Beispiel für einen Niederfrequenzlautsprecher gegeben, der eine untere Grenzfrequenz unter 40 Hz besitzt.
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Der rf aiii elektroakustischer wandler 11 und 14 liegt hauptsächlich die gewünschte kontinuierliche Leistung von 20 - 30 «/att sowie ein Frequenzgang im gewünschten (Frequenzbereich unter 40 Hz zugrunde, so daß niedrige Frequenzen für die Hi-Fi-'.'/iedergabe von Orchestermusik nach dem Kriterium von \t.B. Snow bis etwa 500 Hz miteinbegriffen sind und die Frequenz nicht wesentlich überschritten wird, bei der der Exponentialtrichter nicht mehr aus Bauteilen zusammengesetzt werden kann, die ebene Flächen besitzen, welche Annäherungen an die exponential gekrümmten Fläche auf der Grundlage der in den Veröffentlichungen von H.F. Olson und F. Massa. gesetzten Kriterien darstellen. Dementsprechend können auch die elektroakustischen ,/andler mit konusförmiger Membran als wandler 11 und 14 verwendet werden.
Nach der V/ahl der wandler 11 und 14 können deren Kenndaten nach den Angaben der Hersteller dazu verwendet werden, die Fläche für den Hals T des Exponentialtrichters 20 gemäß den in E.C. ^v'ente und A.L. Thuras, "Auditory Ferspective-Loud Speakers and Microphones", Trans. A.I.E.E., Januar 1934, S. 19-20 genannten Gleichungen zu bestimmen. JJie hiernach bestimmte Fläche des Halses bietet eine maximale Leistungsübertragung oder einen maximalen »Yirkungsgrad für den gewählten elektroakustischen Wandler. Für jeden KLIPSCH K43 Wandler muß eine Halsfläche von annähernd 555 cm2 (86 ^uadratzoll).
Einzelheiten der Ausführung
Die Grenzfrequenz fQ gleicht c/j , wobei c die Schallgeschwindigkeit (344 Meter pro Sekunde) ist. Die Länge über die Trichterfläche verdoppelt ist - wird mit dem hebräischen Buchstaben Llamed £ bezeichnet und entspricht χ^ /18.1.
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Es wurde eine Grenzfrequenz f von J2 Hz gewählt. Deshalb ist A0 gleich 344/32 = 1072 cm (422 Zoll) und £ gleich 1072/18.1 = 59,2 cm (23,3 Zoll).
ρ Die gesamte Halsfläche A liegt somit bei 1110 cm . Es wurde eine Cffnungsflache A^ von 9500,7 cm2 (1472,6 Zoll) gewählt. Demzufolge Α^/Αφ = S.56 = 2^' , was besagt, daß die Trichterfläche 3,1 Mal verdoppelt wird oder daß die durchschnittliche bchallwellenweglänge 21 gleich ist 3,1 H. oder 3,1 x 23,3, was 183,5 cm. (72,2 Zoll) entspricht.
Auf der Grundlage der Arbeit von E.V/. Kellogg, "Means for Radiating Large .amounts of Low ürequency Sound", Jour. Accous. Soc. .am., JuIi 1931, S· 105 sowie der Arbeiten von E.C. V/ente und A. L. Thuras hinsichtlich der Erfahrung mit dem KLIPSCHOHN-Lautsprecher läßt sich die zur Ab strahlung in verschiedenen Raumwinkeln erforderliche Öffnungsweiste wie folgt in einer Tabelle zusammenfassen:
ÜFFNUNGStfEITE
RAUliV/IIiKEL AUTOR(EH) M-Y 2?* 7" ΊΓ/2
E.tf.Kellogg ^0/2*2 Tq/3.3
E.C,Wente
und >
A.L. Thuras 7C/6 *5
F.W. Klipsch ^/6 7^/12
*Ι"ίάΓ passend gewählte elektroakustisch^ Wandler
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Soll der Lautsprecher ein einer triedrischen Ecke ('7Γ/2 Raumwinkel) betrieben werden, ist die Öffnungsweite AM gleich /12 oder 422/12 = 89,3 cm (35,2 Zoll), d.h. AM entspricht 7 981 cm2 (1 237 Zoll), was dem gewählten iVert von 9500,7 cm ziemlich nahe kommt. Es wäre zu erwarten, daß für größere Strahlungswinkel die untere Grenzfrequenz über f = 32 Hz liegen würde, .'/enn tatsächlich ein 2.-ΊΓ ßaumwinkel gewählt würde, müßte die Offnungsflache mit <'~£™·~ = T0 /6.6 oder darüber festgelegt werden, was etwa der Einbuße fast einer halben Bassoktabe gleich käme.
Es sollte in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen werden, daß durch den Aufbau mit einer diesbezüglichen Mindestfrequenz (fQ) eine Größe des Lautsprechers gegeben ist, so daß er durch eine "normale" Tür hindurch paßt, wobei solche Faktoren wie die praktisch niedrigst mögliche .Frequenz und dgl. berücksichtigt sind.
Die verzweigte öffnung M (Figuren 1 bis 3) hat die Form von zwei rechteckigen Teilöffnungen. Die erste rechteckige Teilöffnung liegt zwischen der zweiten Seitenkante 28 der ersten Seitenkante 26, der ersten Seitenkante 39 der Mittelwand 38» <ler oberen Wand 77 und der unteren Wand 78. Die zweite rechteckige Teilöffnung liegt zwischen der zweiten Seitenkante 34- der zweiten Seitenwand 32, der zweiten Seitenkante 40 der Mittelwand 38, der oberen Wand und der unteren "JSfand 78, Die beiden Teilöffnungen der. verzweigten Öffnung M sind deshalb durch die Mittelwand 38 getrennt, so daß die Mittelwand 38 eine Inselgrenzfläche neben den beiden Teilöffnungen der verzweigten öffnungen M begrenzt. Die Mittelwand 38 vermehrt die effektive Öffnungs-
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fläche der Llündung IvI so daß die Fläche für die beiden Teilöffnungen verringert werden kann, ohne dabei die untere Grenzfrequenz anzuheben.
Die Fläche der verzweigten Öffnung Li beträgt 9,500,7 cm (1 472,6 Zoll ). Demgemäß ergeben sich zwei Flächen von 75,55 cm (29,75 Zoll) mal 62,8 cm (24,75 Zoll) rechteckiger
ρ Teilöffnungen mit einer gesamten Fläche von 9 500,7 cm 1 472,6 Zoll) für die verzweigte öffnung M. Die Höhe von 75,55 cm (29,75 Zoll) der Mündung M plus die zusätzliche Dicke der oberen und unteren v/ände 77 und 78 liegt vorzugsweise unter 81,82 cm (32 Zoll), so daß das bestimmte Beispiel des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung hochgestellt werden kann und dann durch eine normale Tür hindurch befördert werden kann.
Die oben erwähnte Veröffentlichung von E.W. Kellogg zeigt an, daß die Falten in einem Exponentialtrichter angebracht sein können, d.h. daß der Sxponentialtrichter gekrümmt sein kann, ohne den Betrieb des Expoentialtrichters dadurch ernsthaft zu verändern, vorausgesetzt, daß der Unterschied zwischen dem kürzesten und dem längsten Schallweg geringer · ist als die halbe Wellenlänge. Unter Zugrundelegung dieses Kriteriums und der Hais-fläche, durchschnittlicher Schallweglänge und Öffnungsfläche kann der Exponentialtrichter des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung nach den Figuren 3 und 4 geschaffen werden. Wie oben bereits dargestellt, werden für den erleichterten Aufbau als Bauteile Elemente verwendet, die ebene Flächen aufweisen, die sich den exponential gekrümmten Flächen nähern. Es können jedoch exponential gekrümmte Flächen verwendet werden. Dies wäre auch vorzugsweise der Fall in einem Niederfrequenz laut Sprecher, der in einem wesentlichen über 300 Hz reichenden Bereich betrieben wird.
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Γ. .V. Klipsch hat in "A Low Frequency Horn of Small Dimensions", Jour. Acous. Goc. AK. Bad 13, Hr. 2, S. 137-14-4, den analytischen Ausdruck für das Volumen einer hinteren Luftkammer bemessen. Analytisch sollte dieses Volumen etwa 10 bis 20yo größer sein, um einen .ausgleich, für die Federung der eingesetzten Lembranen 13 und 16 sowie für den Eintauchraum der Elektromagneten 12 und 15 zu bieten. Die Erfahrung hat gezeigt, daß mit einer 2O.6igen Veränderung im Volumen der hinteren Luftkammer weniger als 1 Dezibel des Frequenzgangfehlers auftreten und dieser Fehler für eine kleinere hintere Luftkammer eine geringere Modulationsverzerrung von den Unterschalleingängen ergeben würde, weshalb man dazu überging, eine hintere Luftkammer vorzusehen, die den ersten hinteren Luftkammerbereich 80 und die zweiten hinteren Luftkammerbereiche 81 und 82 umfaßt, was einem Gesamtvolumen von 183,5 Liter (11 200 Zoll^r entspricht.
Die ./erte für die Verschiedenen Parameter eines besonderen Ausführungsbeispiels nach der Erfindung sind in der Tabelle I zusammengestellt.
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TABELLE I
Daten des Niederfrequenzlautsprechers
Elektroakustische Wandler
Analytische untere Grenzfrequenz
3 KLIPßCH K43
32 Hz.
Halsfläche Gesamtfläche für zwei KLIFSGH K43 elektroakustische »V'andler mo car (172 Zoll2)
Offnungsflache (Gesamtfläche für verzweigte Öffnung) 9 500,7 cnT (1 472,6 Zoll2)
Ausdehnungsgrad des Trichters
Querschnittfläche verdoppelt sich alle 59,6 cm (23,3 Zoll)
Mittlere Schallweglänge 183,9 cm (72,2 Zoll)
Volumen der hinteren Luftkammer
(Gesamtvolumen der ersten und der zweiten hinteren Luftkammerbereiche )
183,5 Liter (11 200 Zoll2)
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In dem besonderen Ausführungsbeispiel nach der -Erfindung betragen die "inkel 3I und 37 in Fig. 3 etwa 112 . Die »/inkel 70 und 76 in Fig. 3 betragen etwa 101°.
I1Xg. 6 zeigt die Amplitudencharakteristik des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung, die im Freien mit einem in 3 Meter Entfernung angebrachten Mikrophon erstellt wurde.
Der Amplidudengang der Fig. 6 verläuft verhältnismäßig glatt über dem Bereich von etwa 4-0 Hz. bis 500 Hz mit einem Maximal-Minimalwert von unter 10 dB. Mit dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel erhält man etwa 99 dB Schalldruckpegelausgang in einer Entfernung von 3 Metern bei einem Eingang von 1 Watt gemessen im freien Raum ohne Zuhilfenahme von Reflexionsgrenzen. Durch eine vorhandene einzige Grenzfläche wie eine Schaubühne erhöht sich der Schalldruckpegel um 3 bis 6 dB. Bei einer Eingangskapazität von 1 500 Spitzenwatt kann der Niederfrequenzlautsprecher 114 dB Schalldruckpegel einer Entfernung von Keter (100 Fuß) Abstand im Freien erzeugen.
Der Kurvenverlauf der Fig. 6 wurde mit einem Lautsprecher auf etwa ein Meter hohen Stelzen, bei horizontaler Tonachse (parallel zur Bodenebene) und einem B & K 1,25 cm (1/2 Zoll) Mikrophon in einer Entfernung von drei Metern von der Trichteröffnung ermittelt. 0 dB in Fig. 6 entspricht 100 dB Schalldruckpegelbezugswert von 0,0002 Dyn/cm .
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Claims (16)

1. Lautsprecher für aen Betrieb im niederfrequenten Bereich, bestehend aus einer Treibertafel mit wenigstens einer öffnung;
einer hinteren Luftkammer,
wenigstens einem elektroakustischen vVandlerteil zur Umwandlung von elektrischen Signalen niedriger Frequenz in akustische Signale niedriger Frequenz, und dieser zumindest eine elektroakustische Wandler an der Treibertafel befestigt und in der hinteren Luftkammer eingebettet ist, und dadurch gekennzeichnet, daß der Faltenexponentialtrichter (20) einen Bereich begrenzenden Aufbau aufweist, der eine erste und eine zweite divergierende Wand (65,7O* üe jeweils angeschlossen an der Treibertafel (17)» in der Nähe zumindest einer Öffnung (18) liegen und sich von der Tafel in einem ersten stumpfen
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BÜRO MÖNCHEN: TELEX: TELEGRAMM: TELEFON: BANKKONTO: POSTSCHECKKONTO: ST. ANNASTR. 11 1 - 856 44 INVENTION BERLIN BERLIN 31 W. MEISSNER, BLN-W BQOO MÖNCHEN 22 INVEN d BERLIN 030/891 60 37 BERLINER BANK AG. 122 82 -109 TEL.: 089/22 35 44 030/892 23 82 3695716000
2UÜ3005
vVinkel nach hinten erstrecken und in einer Zwischenebene auslaufen, wobei die zumindest eine Öffnung (18) einen Hals (T) für den Trichter bildet, erste und zweite Innenwände (4-3, 4-8), die jeweils an der Treibertafel liegen und senkrecht von der Treibertafel weg verlaufen, wobei die erste Innenwand (4-3) mit der ersten divergierenden V/and (65) und die zweite Innenwand (48) mit der zweiten divergierenden '.Vand (7Ό in der Zwischenebene konvergiert, eine der Zwischenebene gegenüberliegende und nach hinten angeordnete hintere /v'and, eine erste und eine zweite Seitenwand (26, 32), die an der hinteren Wand (9) liegen und in einem stumpfen Jinkel vorne von der hinteren wand weg verlaufen, wobei die Seitenwände in einer otirnebene auslaufen, die erste Seitenwand (26) gegenüber der ersten Innenwand (43) und die zweite Seitenwand (32) gegenüber der zweiten Innenwand (48) in einem Abstand angeordnet ist, und die divergierenden -wände und Innenwände gegenüber der hinteren Wand und der Seitenwände derart ausgerichtet sind, daß der dazwischenliegende Abstand vom Hals aus exponential bis zur verzweigten Öffnung in der Stirnebene zunimmt, eine obere #and (77)» die an der Treibertafel, den divergierenden Wänden, den Innenwänden, der hinteren und den Seitenwänden liegt, und eine untere Wand (78) besitzt, die an der Treibertafel, den divergierenden Wänden, den Innenwänden, der hinteren Wand und den Seitenwänden liegt, wobei die obere und untere Wand (77 »78) gemeinsam mit den divergierenden V/änden, den Innenwänden, der hinteren Wand und den Seitenwänden den Hals und die öffnung verbinden und diesen Bereich begrenzen, der einen verzweigten Schallweg (21) bildet.
2. Lautsprecher nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Luftkammer einen ersten
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ORIGINAL INSPECTED ■ :
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hinteren Luftkarumerbereich (80), wobei das elektroakustisch^ //andlerglied (11, 14) im ersten hinteren Luftkaamerbereich eingebettet ist, und zweite hintere Luftkammerbereiche (61, 82) zwischen der ersten divergierenden './and und der ersten Innenwand sowie zFiischen der zweiten divergierenden ;»"and an der zweiten Innenwand umfaßt.
3. Lautsprecher nach jLnsprueh 1, da durch gekennzeichnet, daß die divergierenden «ände, die Innenwände, die hintere Y/and und die Seitenwinde ebene Fläche haben, aie sich exponential gekrümmten Flächen nähern.
4. Lautsprecher nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibertafel zwei Teilöffnungen (18, 19) hat, die den Hals bilden und daß zumindest ein elektroakustischer v/andlerteil vorgesehen ist, das zwei baugleiche elektroakustische Wandler (11, 14) mit konusförmiger membran (16) umfaßt.
5. Lautsprecher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hals eine Fläche von etwa 1110 cm2 (172 quadrat zoll) hat, die üffnungsf lache (M.) bei etwa 9500,7 cm2 (1472,6 Quatratzoll) liegt, die mittlere Länge des Schallweges etwa 183,9 cm (72,2 Zoll beträgt), die ^uerschnittsflache sich etwa alle 59,6 cm (23,3 Zoll) verdoppelt und die hintere Luftkammer ein Volumen von etwa 183,5 Litern (11 20 Kubikzoll) besitzt.
6. Lautsprecher nach Anspruch 5r da d urch gekennz e i chnet, daß der erste stumpfe Winkel (76) etwa bei 101° und der zweite stumpfe Winkel (37) bei etwa 112° liegt.
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ORiGINALINSPECTED
7. Lautsprecher nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß eine Trennwand (79) vorgesehen ist, die die hintere wand, die Seitenwände und die Trennwände in einer Ebene zwischen der oberen viand und der unteren >Vand verbinden.
8. Lautsprecher nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß die Treibertafel (17) Ecken (83,84-,85,86) und Mittelabschnitte (87,88) aufweist, wobei die Ecken und Kittelabschnitte Ausschnitte haben, die den ersten hinteren Luftkammerbereich mit den zweiten hinteren Luftkammerbereichen (81,82) verbinden.
9. Lautsprecher nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch Verstrebungen (89,90,91, 92,93) in dem ersten und den zweiten hinteren Luftkammerbereichen.
10. Lautsprecher zum Betrieb im ITiederfrequenzbereich gekennzeichnet durch: eine hintere Wand (9) mit einer ersten Seitenkante (22), einer zweiten Seitenkante (23), einer oberen Kante (24) und einer unteren Kante (25);
eine erste Seitenwand (26) mit einer ersten Seitenkante (27,) einer zweiten Seitenkante (28), einer oberen (29)- und einer unteren Kante (30), wobei die erste Seitenkante der ersten Seitenwand die erste Seitenkante der hinteren Wand verbindet, die erste Seitenwan sich nach vorne von der hinteren Wand weg erstreckt und die zweite Seitenkante der ersten Seitenwand in der Stirnebene liegt;
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eine zweite Seitenwand (32) mit einer ersten Seitenkante (33)> einer zweiten Seitenkante (34), einer oberen (35)- und einer unteren Kante (36), wobei die erste Seitenkante der zweiten Seitenwand die zweite Seitenkante der hinteren nand verbindet, die zweite Seitenwand sich nach vorne von der hinteren ./and weg erst3?eckt und die zweite Seitenkante der zweiten Seitenwand in der Stirnebene liegt; einer kittelwand (38), mit einer ersten Seitenkante (38), einer zweiten Seitenkante (4-0) einer oberen (41)- und einer unteren Kante (42), die in der Stirnebene zwischen den zweiten Seitenkanten der jeweiligen Seitenwände liegen; eine erste Innenwand (43) mit einer ersten Seitenkante (44), einer zweiten Seitenkante (45), einer oberen (46) und einer unteren Kante (47), wobei die erste Seitenkante (44) der ersten Innenwand die erste Seitenkante der Mittelwand (38) verbindet, die erste Innenwand sich nach hinten von der luttelwand weg zur hinteren Wand erstreckt und die zweite Seitenkante der ersten Innenwand in einer Zwischenebene liegt; eine zweite Innenwand (48) mit einer ersten Seitenkante (44), einer zweiten Seitenkante (50) einer oberen (51 und einer unteren Kantte (52), wobei die erste Seitenkante der zweiten Innenwand die zweite Seitenkante der Mittelwand verbindet, die zweite Innenwand nach hinten von der Mittelwand weg zur hinteren Wand verläuft und die zweite Seitenkante der zweiten Innenwand in der Zwischenebene liegt;
eine Zwischenebene, die zwischen der hinteren Wand und der Stirnebene liegt; eine Treibertafel mit einer ersten Seitenkante (53)» einer zweiten Seitenkante (54-) ι einer
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oberen (55) und einer unteren Kante (56), wobei die erste Seitenkante der Treibertafel die erste Innenwand und die zweite Seitenkante der Treibertafel die zweite Innenwand in einer Ebene verbindet, die zwischen der Stirn-ebene und der Zwischenebene liegt und die Treibertafel zumindest eine Öffnung (18) -mit einer ersten Seitenkante (57)» einer zweiten Seitenkante (58), einer oberen (59) und einer unteren Kante (60) hat;
eine erste divergierende Wand (65) mit einer ersten Seitenkante (66), einer zweiten Seitenkante (67), einer oberen (68), und einer unteren Kante(69), wobei die erste Seitenkante der ersten divergierenden Viand die erste Seitenkante der zumindest einen Öffnung mit der Treibertafel verbindet, die erste divergierende Wand sich nach hinten von der Treibertafel weg zur hinteren Wand erstreckt, und die zweite Seitenkante der ersten divergierenden Wand die zweite Seitenkante der ersten Innenwand in der Zwischenebene schneidet; eine zweite divergierende Wand (71) mit einer ersten Seitenkante (72), einer zweiten Seitenkante (73)» einer oberen (7^)- und einer unteren Kante (75), wobei die erste Seitenkante der zweiten divergierenden Wand die Treibertafel in der Nähe der zweiten Seitenkante der zumindest einen Öffnung verbindet, die zweite divergierende Wand sich nach hinten von der Treibertafel weg zur hinteren Wand erstreckt und die zweite Seitenkante der zweiten divergierenden Wand die zweite Seitenkante der zweiten Innenwand in der Zwischenebene schneidet; eine obere Wand (77), die die oberen Kanten der hinteren Wand, der Seitenwände, der Kittelwand, der Innenwände, der Treibertafel und der divergierenden Wände verbindet;
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eine untere Wand (78), die die unteren Kanten der hinteren Wand, der Seitenwände, Mittelwand, Innenwände , der Treibertafel und der divergierenden Wände verbindet; und dadurch, daß die hintere ΐ/and, die Seitenwände , Innenwände, divergierenden Wände, die obere und die untere Wand einen dazwischenliegenden Bereich begrenzen, der im wesentlichen exponential zwischen der Treibertafel und der Stirnfläche anwächst, und daß wenigstens ein elektroakustischer 7/andlerteil an der Treibertafel zur Umwandlung von elektrischen Signalen niedriger Frequenz in akustische Signale niedriger Frequenz angeordnet ist, der durch die zumindest eine öffnung mit dem Bereich akustisch gekoppelt ist.
11. Lautsprecher nach Anspruch 10,dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Wand, die Seiten-, Innen- und divergierenden Wände ebene Flächen haben, die sich exponential gekrümmten Flächen nähern.
12. Lautsprecher nach Anspruch 10, gekennz eichnet durch eine Trennwand die die hintere tfand, die Seiten- und Innenwände in einer Ebene zwischen der oberen und der unteren Wand verbindet.
13· Lautsprecher nach Anspruch 10,dadurch gekennzeichnet, daß der von der Mittelwand, den Innenwänden, der Treibertafel, der oberen und der unteren Wand umschlossene ^aum einen ersten hinteren Luftkammerbereich (80) begrenzt, der der -Kaum, der von der ersten Innenwand, der ersten divergierenden Wand, der Treibertafel, der oberen und der unteren Wand umschlossen wird, und der -^aum, der von der zweiten Innenwand, der zweiten divergierenden Wand, der Treibertafel,
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der oberen und der unteren .'"and uns chi essen wird, zweite hintere Luftkammerbereiche (o1,82) begrenzen, dais zumindest ein elektroakustischer Wandlerteil eingebettet ist in dem ersten hinteren Luftkarumerbereich, und daß die Treibertafel Jicken (83,84,85,86) und l.dttelabschnitte (57,65) aufweist, wobei die jucken und die I.'ittelfctbschnitte mit ausschnitten versehen sind, durch die der erste hintere Luftkauimerbereioh mit den zweiten hinteren Luftkammerbereichen verbunden ist.
14. Lautsprecher nach Anspruch 15» da durch gekennzeichnet, dcß in dem ersten und den zweiten hinteren Luftkammerbereichen Verstrebungen (89»90,91»92,93) eingesetzt sind.
15. Lautsprecher nach Anspruch 10, dt-, d u r c h gekennzeichnet, daß die Treibertafel zwei Teilöffnungen (18,19) hat und d:,.R das zumindest ein elektroakustische Wandlerteil zwei baugleiche elektroakustische wandler (11,14) mit konusförmiger Lembran umfaßt.
16. Lautsprecher nach Anspruch 1'5, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilöffnungen einen Hals (T) bilden und daß das Gebiet in der ötirnebene zwiscnen der zweiten Seitenkante der ersten ^Seitenwand, der ersten Seitenkante der I. ittelvvand, der oberen und der unteren 'wand und das Gebiet in der Gtirnebene zwischen der zweiten oeitenkante und der zweiten Seitenwand, der zweiten /seitenkante der I.ittelwand, der oberen und der unteren «'and eine Trichteröffnung bilden, wobei der
Hals eine Fläche von etwa 1110 cm (172 v^uadratzoll),
ο die Trichteröffnung eine Fläche von etwa 9500,7 cm
(1 472,6 v0uadratzoll), der Bereich zwischen Hals und
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oRlOlHAL INSPECTED
Trichteröffnung eine mittlere 'weglaufe von etwa 183,9 cm (72,2 2ioll) aufweist und die . uerjchnittflache· des zwischen Haie und Triohterof t'mxng Liegende Bereich sich etwa alle 59,6 cm (25,3 "oll) v-;rdoi ^eIb.
I7. I autsprecuier nach Anspruch 13, d a Ί u r c h g e kennzeichne fc, .IaL Λ ie Triiit.ertafel av/ci Toilüffnun^un ii'·b , das 7,11mi.n-.ic ?;b oin ηIeI:broakustische ,/andlerboil a-,/ei Vjtu;leiche .cmdler mib konuijfürmiger Membran beinhaltet und i.-ul Lie hintere LuftkcT.-mer ejn Volumen von efcv/a Ί;-;-'. ,S» ii Ler (ΊΊ jüU Kubikzoll) besitzt.
Uj. L-iaitSprecher tu.ch -.ihitrach 'Uj, α ί ■! u r c h έ·; e k e η η ζ e lehne t,, d;.ß jede -.ier orsben und zweiten : .eiteiLVunde sich in ein^n .stumpfen .ilnkel von etwa '112 nach vorne von der hinteren ./'and wep; una die er:-jte und 7/weite diver;gierende .»and öich Ln einem stumpfen Jinkel von etwa 101° nach hinten von der Treibertafel weg zur hinteren .;and erstreckt.
m. Laut.. j/L'f3 eher für den liiederfreiinenzbereich gekennzeichnet durch: eine hintere Luftkammer;
zumindest einen elektroakustischen ./andlerteil zxir Umwandlung von elektrischen oignalen niedriger Frequenz in akustische Signale niedriger Frequenz, der in der hinteren Luftkamner eingebettet iat; einen J?oltenexx)onentialtrichter, der .!fände aufweist, die einen verzweigten ,Jchallweg von einem Hals aus begrenzen, durch den das zumindest eine .jandlerteil mit dem Trichter zur verzweigten Trichteröffnung akustisch ge-
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ORIGINAL INSPECTED
2U03005
_ ίο _
koppelt ist, aurch die uer Trichter mit einem Luftvolumen akustisch ^ekoppelt ist, wobei die verzweigte üricliterpffnung in einer btirnebene liegt und eine erste und eine zweite Peiloffnung besitzt; und eine InselgrenzfLache, a ie in der ötirnebene zivischen den Teilöffnun^en aer verzweigten l'richteröf fnung und neben den Peilüffnun,-;en liet't, v/cbei dieije Inselgrenzfläche die effoictive i^läohe der verzv/eigten ürichteroffnung vei>.rü[oert, der verzweigte üchallv/eg j;efcrüinmt ist und eine L: nj-.e beiiitzt, die cerart bemeysen ist, uaß bei einer exponentiellen ^erweiterung zwischen iials und verz;vei^ter 'Trichteröffnung diese Öffnung eine effektive Ii1ILcIIe hat, die für &irie Hi-Fi-Tonwiedergube bis untdi· eine vorgev/ühlte untere iirenzfrequenz c)nt,e-
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ORIGiNAL IMSPECTED
DE19792903005 1978-01-25 1979-01-24 Elektroakustischer apparat, insbesondere einen lautsprecher zur wiedergabe niedriger frequenzen im hoerbaren bereich Withdrawn DE2903005A1 (de)

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US05/872,256 US4210223A (en) 1978-01-25 1978-01-25 Low frequency folded exponential horn loudspeaker apparatus with bifurcated sound path

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