DE2902650A1 - Empfangsstelle fuer ukw-tonrundfunksignale - Google Patents
Empfangsstelle fuer ukw-tonrundfunksignaleInfo
- Publication number
- DE2902650A1 DE2902650A1 DE19792902650 DE2902650A DE2902650A1 DE 2902650 A1 DE2902650 A1 DE 2902650A1 DE 19792902650 DE19792902650 DE 19792902650 DE 2902650 A DE2902650 A DE 2902650A DE 2902650 A1 DE2902650 A1 DE 2902650A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signals
- vhf
- frequency converter
- receiving
- amplifier
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 7
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 description 3
- 239000000919 ceramic Substances 0.000 description 2
- 101150081243 STA1 gene Proteins 0.000 description 1
- 230000003321 amplification Effects 0.000 description 1
- 230000000903 blocking effect Effects 0.000 description 1
- 239000004020 conductor Substances 0.000 description 1
- 239000013078 crystal Substances 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 238000003199 nucleic acid amplification method Methods 0.000 description 1
- 230000005855 radiation Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03G—CONTROL OF AMPLIFICATION
- H03G3/00—Gain control in amplifiers or frequency changers
- H03G3/20—Automatic control
- H03G3/30—Automatic control in amplifiers having semiconductor devices
- H03G3/3052—Automatic control in amplifiers having semiconductor devices in bandpass amplifiers (H.F. or I.F.) or in frequency-changers used in a (super)heterodyne receiver
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03D—DEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
- H03D7/00—Transference of modulation from one carrier to another, e.g. frequency-changing
- H03D7/16—Multiple-frequency-changing
- H03D7/161—Multiple-frequency-changing all the frequency changers being connected in cascade
- H03D7/163—Multiple-frequency-changing all the frequency changers being connected in cascade the local oscillations of at least two of the frequency changers being derived from a single oscillator
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03D—DEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
- H03D7/00—Transference of modulation from one carrier to another, e.g. frequency-changing
- H03D7/18—Modifications of frequency-changers for eliminating image frequencies
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Superheterodyne Receivers (AREA)
- Transmitters (AREA)
- Stereo-Broadcasting Methods (AREA)
Description
SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen:
Berlin und München VPA
79 P δ 5 1 3 BRD
Empfangsstelle für UKW-Tonrundfunksignale
Die Erfindung bezieht sich auf eine Empfangsstelle für
UKW-Tonrundfunksignale mit einer wenigstens aus einer Rundstrahlantenne bestehenden Antennenanordnung zum
Empfang von Signalen mit unterschiedlich hoher Empfangsfeldstärke, zu deren pegelmäßiger Aufbereitung ein Breitbandverstärker
und wenigstens ein auf die Empfangsfrequenz jeweils eines UKW-Tonrundfunksignals abgestimmter
Frequenzumsetzer vorgesehen ist, der das empfangene Signal in einer ersten Mischstufe zunächst in eine Zwischenfrequenzlage
und anschließend aus dieser in einer zweiten Mischstufe in den ursprünglichen Empfangskanal
im UKW-Tonrundfunkbereich umsetzt.
Eine derart aufgebaute Empfangsstelle ist bereits aus
dem Hauptpatent Nr. 21 40 680 vorbekannt.
Die an sich einfachste Signalaufbereitung.der UKW-Tonrundfunksignale
mit Hilfe eines einzigen Breitbandver-
Sta 1 Shy / 24.1.1079
Ö30031/03$$
• ζ- VPA 79 P 8 5 1 3 BRC
stärkers wird aufgrund der großen Anzahl der empfangbaren
UKW-Sender immer schwieriger, weil zwischen dem niedrigen Eingangspegel (20 bis 30 dB mV) eines Fernsenders
und dem relativ hohen Eingangspegel (70 bis 80 dB mV) der Nah- bzw. Ortssender eine Differenz von
ca. 60 dB/uV liegt, die den Dynamikbereich üblicher Breitbandverstärker weit übersteigt. Wie das in Fig. 1
beispielhaft dargestellte Pegeldiagramm zeigt, ist die breitbandige Verstärkung auch insofern problematisch,
als zwar einerseits die Ortssendersignale O ausreichend
verstärkt, andererseits aber viele Fernsendersignale F vom Rauschpegel RP und dem Intermodulationsgeräusch IM
(schraffierter Bereich) des Verstärkers überdeckt werden.
Die Verwendung von Sperrkreisen zur selektiven Pegelabsenkung
einzelner Ortssendersignale im Hinblick auf eine Pegelnivellierung und Verringerung des Intermodulationsgeräusches
führt nicht zum gewünschten Erfolg, weil wegen der meist zu großen Bandbreite der verwendeten
Sperrkreise auch frequenzbenachbarte Fernsender mit abgesenkt werden, so daß deren Empfang praktisch unmöglich
wird.
Bei einer bekannten Empfangsstelle wird deshalb das aufgezeigte Problem in der Weise gelöst, daß für jedes ukw-Kanalsignal
ein eigener Umsetzer-Bautstein verwendet wird, der das Eingangssignal zunächst in eine Zwischenfrequenzlage
umsetzt, dort auf einen möglichst konstanten Pegel bringt und anschließend wieder in den UKW-Bereich,
und zwar entweder in den ursprünglichen oder in einen anderen freien Kanal transponiert. Diese Maßnahme wird
zwar den Anforderungen an eine gute Empfangsqualität
im UKW-Tonrundfunkbereich gerecht, erfordert jedoch einen sehr hohen Geräteaufwand, der für kleinere Empfangsantennenanlagen
aus Kostengründen nicht mehr vertretbar ist.
Ö30031 AO 3 "Of
- j - VPA 73 P 5 5 1 3 BRD
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde,
für eine Empfangsstelle im UKW-Tonrundfunkbereich einen im Vergleich zu bekannten Anlagen kostengünstigeren
Lösungsweg aufzuzeigen.
Ausgehend von einer Empfangsstelle der eingangs näher bezeichneten Art, ergibt sich die Lösung der gestellten
Aufgabe erfindungsgemäß durch eine derartige Aufbereitung
der einzelnen Empfangssignale, daß nur für die mit
geringer Empfangsfeldstärke einfallenden Signale je ein Frequenzumsetzer vorgesehen ist, daß die übrigen, mit
höherer Empfangsfeldstärke einfallenden Signale einem breitbandigen UKW-Verstärker zugeführt sind und daß die
Verstärkung des Breitband-Verstärkers und des bzw. der Frequenzumsetzer so gewählt ist, daß sich an deren Ausgängen
ein annähernd gleichgroßer Ausgangspegel ergibt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
20
20
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 2 den prinzipiellen Aufbau einer Empfangsstelle gemäß der Erfindung,
Fig. 3 das Pegeldiagramm am Ausgang einer Empfangsstelle gemäß Fig. 1,
Fig. 4 das prinzipielle Blockschaltbild eines UKW-Kanal-Umsetzers ,
Fig. 5 das prinzipielle Blockschaltbild eines UKW-Breitbandverstärkers
.
Die Fig. 2 zeigt eine Empfangsstelle für den UKW-Tonrundfunkbereich
mit einer Richtantenne 1 und einer Rund-Strahlantenne 2. Im dargestellten Beispiel empfängt
- b■ -
VPA 79 P 6 5 1 3 BRD
die Richtantenne 1 zwei Signale mit relativ geringer Smpfangsfeldstärke, während von der Rundstrahlantenne
neben verschiedenen Nah- bzw. Ortssendern zusätzlich zwei weitere Signale mit ebenfalls geringer Empfangsfeldstärke
aufgefangen werden. Die Aufbereitung der einzelnen Signale erfolgt nun in der Weise, daß sowohl
die beiden Signale der Richtantenne 1 als auch die zwei schwach einfallenden Signale der Rundstrahlantenne 2 je
einem Kanal-Frequenzumsetzer KU1, Ku2 bzw. KU3, KU4 zugeführt sind, während für die übrigen, von der
Rundstrahlantenne 2 empfangenen Signale ein gemeinsamer Breitbandverstärker BV vorgesehen ist. Eingangsseitig
sind der mit der Rundstrahlantenne 2 verbundene Breitbandverstärker BV und die beiden Kanal-Frequenzumsetzer
KU3 und KU4 über Eingangs-Richtungskoppler nach dem Durchschleifprinzip miteinander verknüpft. In gleicher
Weise sind die Eingänge der beiden von der Richtantenne 1 gespeisten Kanal-Frequenzumsetzer KU1 und KU2
miteinander verbunden. Der im Zuge der eingangsseitigen
Durchschleifleitung jeweils letzte Richtungskoppler - im vorliegenden Fall ist es der Richtungskoppler des
Kanal-Frequenzumsetzers KU2 bzw. KU3 - ist außerdem mit einem Abschlußwiderstand R verbunden. Ausgangsseitig
sind sämtliche Kanal-Frequenzumsetzer KU1...4 und der Bereichsverstärker BV hochohmig an eine gemeinsame
Sammelleitung SL angeschlossen, über die die einzelnen Signale, gegebenenfalls über einen UKW-Nächverstärker NV,
an das Verteilnetz der Anlage weitergeleitet werden.
Am Ausgang der Empfangssteile ergibt sich nun ein Pegeldiagramm
gemäß Fig. 3, bei dem die verstärkten Pegel F' der Fernsendersignale praktisch auf das Pegelniveau der
Ortssendersignale Ό angehoben sind. Aufgrund der nunmehr pegelstabilen Signale ergeben sich daher auch für den
UKW-Nachverstärker NV in bezug auf dessen Dynamikbereich
030031/0
- 3 -
VPA 73 P B 5 1 3 BRD
keinerlei Schwierigkeiten. Für den Rauschabstand der Fernsendersignale ist dann praktisch ausschließlich der
Kanal-Frequenzumsetzer maßgebend.
Das prinzipielle Blockschaltbild eines Kanal-Frequenzumsetzers gemäß Fig. 2 ist in Fig. 4 dargestellt. Das
Eingangssignal ES aus dem Frequenzbereich 87,5 bis 108 MHz wird über einen Richtkoppler zunächst einem selektiven
Vorverstärker 3 zugeführt und anschließend in einer ersten Mischstufe 4 mit Hilfe einer in einem Oszillator 5
erzeugten Umsetzerfrequenz in eine Zwischenfrequenzlage, z.B. auf die Norm-Zf 10,7 MHz umgesetzt. Zwei nachfolgend
eingeschaltete Keramikfilter mit jeweils 250 kHz-Bandbreite sorgen für die notwendige Selektion in der
Zwischenfrequenzlage. Zwischen den beiden Keramikfiltern ist ferner ein Begrenzerverstärker 6 vorgesehen, der
ab einem Eingangspegel von 20 dB/uV einen konstanten
Ausgangspegel für den Kanal-Umsetzer gewährleistet. Mit Hilfe einer zweiten Mischstufe 7 erfolgt schließlich
eine Rückumsetzung aus der ZF-Lage in den ursprünglichen Empfangskanal, wobei als Umsetzerfrequenz die Frequenz
des Oszillators 5 der ersten Mischstufe verwendet wird. Ein weiterer Filterbaustein 8 bildet schließlich den
Ausgang des Umsetzers. Die Rückumsetzung in den ursprüngliehen Smpfangskanal ist deshalb unproblematisch, weil
die Kanal-Frequenzumsetzer nur für schwach einfallende Fernsendersignale vorgesehen sind, so daß durch eventuelle
Direkteinstrahlung keine Störungen auftreten können. Die durch die Gleichkanalumsetzung bedingten
Laufzeitunterschiede zwischen Haupt- und Echosignal spielen praktisch keine Rolle, weil bereits eine Pegeldifferenz
von 15 bis 20 dB für einen ungestörten Stereobetrieb ausreicht. Die Gleichkanalumsetzung hat darüber
hinaus den Vorteil, daß an die Frequenzkonstanz der Umsetzerfrequenzen keine zu großen Anforderungen gestellt
werden müssen, so daß auf quarzgesteuerte Oszil-
03003 1/0302
Λ-
- β - VPA 79 P 6 5 13 BRD
latoren verzichtet werden kann. Der freilaufende Überlagerungsoszillator
5 muß lediglich garantieren, daß seine maximale Frequenzabweichung bei der ZF-Mittenfrequenz
im gesamten Betriebstemperaturbereich von -20° bis +50° C kleiner 40 kHz bleibt.
Fig. 5 zeigt schließlich das Prinzip-Blockschaltbild
für einen Breitbandverstärker BV gemäß Fig. 2. Der Schaltungseingang wird durch einen im Zuge einer
Durchschleifleitung eingeschalteten Durchgangsleiter
eines Richtungskopplers gebildet. Dieser Richtungskoppler
hat den Zweck, die Rückdämpfung für Signale von parallelgeschalteten Kanal-Frequenzumsetzern so weit
zu erhöhen, daß eine etwaige Rückkopplung dieser Signale auf den jeweiligen Umsetzer-Eingang verhindert wird.
Dem Richtungskoppler schließt sich ein Eingangsfilter für den Frequenzbereich 87»5 bis 104 MHz an, dem
schließlich die eigentliche Verstärkerstufe 10 nachgeschaltet ist. Dieser Verstärkerstufe 10 sind ein- und
ausgangsseitig Sperrfilter 11, 12 zugeordnet, die eine Aussperrung eventuell zu starker Eingangssignale, wie
z.B. Eurofunk oder dergl., bewirken. Ausgangsseitig
wird der Breitbandverstärker, ebenso wie der Kanal-Frequenzumsetzer,
hochohmig an die Sammelleitung angeschaltet, in die gegebenenfalls auch Fernsehsignale eingeschleift
werden können.
3 Patentansprüche
5 Figuren .
Ö3C03^/0301
Claims (3)
- - je - VPA 7g ρ β 5 1 3 BRDPatentansprücheEmpfangsstelle für UK¥-Tonrundfunksignale mit einer wenigstens aus einer Rundstrahlantenne bestehenden Antennenanordnung zum Empfang von Signalen mit unterschiedlieh hoher Empfangsfeldstärke, zu deren pegelmäßiger Aufbereitung ein Breitbandverstärker und wenigstens ein auf die Empfangsfrequenz jeweils eines UKW-Tonrundfunksignals abgestimmter Frequenzumsetzer vorgesehen ist, der das empfangene Signal in einer ersten Mischstufe zunächst in eine Zwischenfrequenzlage und anschließend aus dieser in einer zweiten Mischstufe in den ursprünglichen Empfangskanal im UKW-Tonrundfunkbereich umsetzt, insbesondere nach Patent 21 40 680, dadurch gekennzeichnet , daß die Aufbereitung der einzelnen Empfangssignale in der Weise erfolgt, daß nur für die mit geringer Empfangsfeldstärke einfallenden Signale je ein Frequenzumsetzer vorgesehen ist, daß die übrigen, mit höherer Empfangsfeldstärke einfallenden Signale einem breitbandigen UKW-Verstärker zugeführt sind und daß die Verstärkung des Breitband-Verstärkers und des bzw. der Frequenzumsetzer so gewählt ist, daß sich an deren Ausgängen ein annähernd gleichgroßer Ausgangspegel ergibt.
- 2. Empfangsstelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die den Signalen jeweils einer Antenne zugeordneten Frequenzumsetzer und der UKW-Breitband-Verstärker eingangsseitig nach dem Durchschleif prinzip zusammengefaßt sind.
- 3. Empfangsstelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge des Breitbandverstärkers und des bzw. der Frequenzumsetzer hochohmig auf eine allen Signalen gemeinsame Sammelleitung geschaltet sind.030031/030Z
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712140680 DE2140680C3 (de) | 1971-08-13 | Empfangsstelle für UKW-Tonrundfunksignale | |
CH538784D CH538784A (de) | 1971-08-13 | 1972-04-26 | Empfangsstelle für UKW-Tonrundfunksignale |
NL7208423A NL175867C (nl) | 1971-08-13 | 1972-06-20 | Ontvanginrichting voor ultrakorte-golf-radio-omroepsignalen, in het bijzonder een hoofdapparaat van een gemeenschappelijke antenne-installatie. |
GB3136972A GB1324679A (en) | 1971-08-13 | 1972-07-05 | Radio receivers |
DE19792902650 DE2902650A1 (de) | 1971-08-13 | 1979-01-24 | Empfangsstelle fuer ukw-tonrundfunksignale |
CH125/80A CH647629A5 (en) | 1979-01-24 | 1980-01-09 | Receiving point for VHF sound broadcast signals |
IT19303/80A IT1129569B (it) | 1979-01-24 | 1980-01-18 | Stazione ricevente per segnali radiofonici su onde ultracorte |
NL8000468A NL8000468A (nl) | 1971-08-13 | 1980-01-24 | Radio-ontvangpost voor ultra-kortegolfsignalen. |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712140680 DE2140680C3 (de) | 1971-08-13 | Empfangsstelle für UKW-Tonrundfunksignale | |
DE19792902650 DE2902650A1 (de) | 1971-08-13 | 1979-01-24 | Empfangsstelle fuer ukw-tonrundfunksignale |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2902650A1 true DE2902650A1 (de) | 1980-07-31 |
Family
ID=25761597
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792902650 Ceased DE2902650A1 (de) | 1971-08-13 | 1979-01-24 | Empfangsstelle fuer ukw-tonrundfunksignale |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH538784A (de) |
DE (1) | DE2902650A1 (de) |
GB (1) | GB1324679A (de) |
NL (2) | NL175867C (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6115363A (en) * | 1997-02-19 | 2000-09-05 | Nortel Networks Corporation | Transceiver bandwidth extension using double mixing |
EP1710907A1 (de) * | 2005-04-05 | 2006-10-11 | Siemens Schweiz AG | System zur Leistungsoptimierten Wiedergabe von Sprache |
-
1972
- 1972-04-26 CH CH538784D patent/CH538784A/de not_active IP Right Cessation
- 1972-06-20 NL NL7208423A patent/NL175867C/xx not_active IP Right Cessation
- 1972-07-05 GB GB3136972A patent/GB1324679A/en not_active Expired
-
1979
- 1979-01-24 DE DE19792902650 patent/DE2902650A1/de not_active Ceased
-
1980
- 1980-01-24 NL NL8000468A patent/NL8000468A/nl not_active Application Discontinuation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7208423A (de) | 1973-02-15 |
NL175867C (nl) | 1985-01-02 |
NL175867B (nl) | 1984-08-01 |
NL8000468A (nl) | 1980-07-28 |
DE2140680A1 (de) | 1973-02-22 |
GB1324679A (en) | 1973-07-25 |
DE2140680B2 (de) | 1976-04-08 |
CH538784A (de) | 1973-08-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69219809T2 (de) | Integrierter elektronischer Kriegsführungsempfänger mit integraler Antenne | |
DE68926926T2 (de) | Unterteilende Kaskadenschaltung für eine Zwischenstation in einem Radio-Telefonnetzwerk | |
DE1919749C3 (de) | Aktive Empfangsantenne mit Dipolcharakter | |
DE4327117C2 (de) | Einrichtung für eine Antennenanlage zum Verteilen eines Satellitenempfangssignales | |
DE4025466A1 (de) | Radiofrequenz-sende- und empfangsschaltung fuer ein mobiles telekommunikationssystem | |
DE3015680C2 (de) | Schaltungsanordnung für einen VHF/UHF-Breitband-Doppelüberlagerungsempfänger in Mikrostreifenleitungstechnik | |
DE2902650A1 (de) | Empfangsstelle fuer ukw-tonrundfunksignale | |
DE2600661A1 (de) | Bandkompressionsanordnung | |
CH647629A5 (en) | Receiving point for VHF sound broadcast signals | |
DE935675C (de) | Zweiweg-Einseitenband-UEbertragungssystem | |
DE2407894A1 (de) | Hochfrequenz-empfaengerschaltung | |
DE4000859C2 (de) | ||
DE2362240B2 (de) | Antenne fuer tragbare und ortsveraenderliche empfaenger | |
DE2927225A1 (de) | Schaltung zum mischen und frequenzband-umschalten fuer ein mehrband-abstimmsystem | |
DE2140680C3 (de) | Empfangsstelle für UKW-Tonrundfunksignale | |
DE2533868A1 (de) | Hf-empfangsantenne | |
DE10219847A1 (de) | Verfahren sowie Vorrichtung zur Erzeugung zumindest eines Transponders in der Satelliten-Zwischenfrequenz-Ebene | |
DE2140722C3 (de) | Empfangsantennenanordnung für den UKW-Tonrundfunkbereich | |
DE2643967C2 (de) | Empfangsseitige Einrichtung für eine mit Raumdiversity arbeitende Richtfunkstrecke | |
EP0945998B1 (de) | Empfänger für Hochfrequenzsignale mit zwei oder mehr Empfangspfaden | |
DE3025925C2 (de) | ||
DE3437727C2 (de) | Empfangs-Antennenanlage für Mehrfach-Antennendiagramme | |
DE69305556T2 (de) | Verfahren zur automatischen Verstärkungseinstellung in einem Superheterodynempfänger und Empfänger, der ein solches Verfahren verwendet | |
DE2545725B2 (de) | Schaltungsanordnung zur reduzierung der interkanalmodulation | |
DE2724076B2 (de) | Fernsehempfänger zum Empfang von Fernseh- und Ton-Rundfunksignalen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8131 | Rejection |