DE290261C - - Google Patents

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DE290261C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B17/00Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
    • F26B17/001Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement the material moving down superimposed floors
    • F26B17/003Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement the material moving down superimposed floors with fixed floors provided with scrapers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
. - Die Erfindung betrifft Tellertrockner, die insbesondere zum Trocknen von breiigem Gut (Pulpe) bestimmt und mit ringförmigem Teller und drehbarem Rahmen versehen sind, der eine Zuführungseinrichtung und vor dieser eine Abführungseinrichtung für das Trockengut trägt.
Gemäß der Erfindung besteht die Zuführungseinrichtung für das zu trocknende Gut
ίο aus einer mittleren, röhrenförmigen Säule, die ein Zuleitungsrohr enthält, welches durch ein radial angeordnetes Rohr mit einem Behälter
■ ■■· in Verbindung steht, von welchem eine Anzahl mit Ventilen versehener Auslaßrohre zu einem \^erteilungstisch führen, der das Gut auf den Trockenteller verteilt.
Mit Hilfe dieser Zuführeinrichtung ist es möglich, das Gut vollkommen gleichmäßig und in gewünschter Höhe auf dem Trockenteller zu verteilen, so daß die austretende Menge des Gutes.der Beschaffenheit desselben jeweilig bequem angepaßt werden kann.
Die Zeichnungen stellen eine Ausführungsform des Tellertrockners beispielsweise dar, und zwar zeigt
Fig. ι den Tellertrockner im Grundriß, wobei einige Teile weggebrochen gedacht sind.
Fig. 2 zeigt in vergrößertem Maßstabe einen senkrechten Schnitt durch den linken TeD des Trockners nach Fig. 1.
Fig. 3 ist ein ähnlicher Schnitt durch den rechten Teil des Trockners nach Fig. 1.
Fig. 4 zeigt in Vorderansicht die Einrichtung zum Zuführen des zu trocknenden Gutes zum Trockenteller.
Fig. 5 zeigt diese Einrichtung in Seitenansicht, teilweise im Schnitt.
Fig. 6 veranschaulicht schematisch den Antrieb für die Zuführungseinrichtung.
Fig. 7 zeigt die Zuführungseinrichtung im Grundriß.
Fig. 8 ist ein Querschnitt nach Linie 13-13 der Fig. 7 und veranschaulicht eine Anzahl von Handhebeln im Aufriß.
Fig. 9 zeigt' einen dieser Hebel in Seitenansieht und veranschaulicht die Verbindung zwischen dem Hebel und dem Ventil, welches durch den Hebel eingestellt'wird.
Fig. 10 ist ein Querschnitt durch einen Teil der Dampfsammeieinrichtung, durch welche die beim Trocknen entstehenden Dämpfe entfernt werden.
Fig. 11 veranschaulicht schematisch die Rohrleitungen zum Zuführen des zu trocknen- ;; den Gutes aus dem Vorratsbehälter in die Zuführungsvorrichtung des Trockners.
Der ringförmige Trockenteller A besteht aus einer Anzahl von hohlen Sektoren 4, deren obere und untere Wandungen durch Streben 5 miteinander verbunden sind (Fig. 2 und 3).
Mit jedem Sektor stehen Rohre 6 und 7 inVerbindung, die mit ihren inneren Enden an kreisförmige Kopfstücke 8 und 9 angeschlossen sind und zur Zuführung des Dampfes bzw. Ableitung des Niederschlagswassers dienen.
Die Mitte des drehbaren Rahmens bildet ein Kasten 10 aus Gußeisen, der drehbar auf einer mittleren Säule 11 sitzt. Von dem Kasten 10 aus erstrecken sich aus Stahl bestehende Arme 16 über die äußere Kante des ringförmigen Trockentellers hinweg. Zwei Reihen Streben, nämlich eine äußere Reihe 17 und eine innere Reihe 18, sind an den radialen Armen 16 befestigt.
Zur Führung und Unterstützung des Rahmens dienen das Rollenlager 14, das Kugellager 13 und die Rollen 20, die auf einer kreisförmigen Bahn 19 laufen.
In Verbindung mit dieser kreisförmigen Bahn 19 ist eine ringförmige Zahnstange 22 angeordnet,. in die ein Zahnrad 23 eingreift, das von einem Elektromotor 27 angetrieben wird und zum Drehen des Rahmens dient.
Die Einrichtung B zum Zuführen des zu trocknenden Gutes zum T rocken teller und die Einrichtung C zum Entfernen des getrocknenen Gutes sitzen beide auf dem oben beschriebenen drehbaren Rahmen. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist die Einrichtung C zum Entfernen des getrockneten Gutes unmittelbar unter einem der radialen Arme 16 befestigt, während die Zuführungseinrichtung B von den inneren und äußeren Streben 17 und 18 getragen wird., welche den radialen Arm mit dem in der Drehrichtung nächstfolgenden Ann verbinden. Bei dieser. Anordnung kann die gesamte Oberfläche des Trockentellers für Trockenzwecke benutzt werden.
Das zu trocknende Gut wird der Zuführungseinrichtung B durch eine mittlere, senkrecht angeordnete, röhrenförmige Säule 33 zugeführt, welche ein oberes, geflanschtes Ende besitzt und seitlich von einem feststehenden Teil 34 einer Dampftrommel umschlossen wird. Das geflanschte Ende der Säule 33 erstreckt sich bis zur ringförmigen Grundfläche eines Lagers 35 für einen Verbindungsteil 36, durch welchen ein in Fig. 11 veranschaulichtes, äußeres Zuführüngsrohr 37 mit einem von der Säule getragenen Zuführüngsrohr 38 verbunden ist. Letzteres ist an seinem unteren Ende durch ein Kniestück mit einem radial angeordneten Rohr 39 verbunden, welches zu der Zuführungseinrichtung führt. Die Säule 33 wird von einem Armkreuz 40 getragen, . dessen Arme an ihren äußeren Enden mit dem unteren Teil 41 der Dampftrommel verbunden sind, welcher an dem Hauptgestell der Maschine befestigt ist und sich mit diesem dreht.
In der Zuführungseinrichtung B wird die aus dem Zuführüngsrohr 39 zutretende Pulpe zunächst in einen Behälter 42 befördert, aus welchem sie alsdann auf einen Zuführungstisch 43 gelangt (Fig. 4 und 5). Der Behälter 42 ist mit einer Einlaßöffnung 44 versehen, die mit dem Zuführungsrohr 39 in \^erbindung steht, und besitzt an seinem Boden eine Anzahl Auslässe 45 (im vorliegenden Falle sechs), von denen j ecler durch ein Ventil 46 geregelt werden kann. Alle Ventile 46 können mittels Verbindungsstangen 47 eingestellt werden, die von den Ventilen zu einem Hebelwerk 48 an einem Ende der Zuführungseinrichtung nahe dem Standort des Arbeiters führen (Fig. 7, 8 und 9). Die Stangen 47 sind mit Verzahnungen 49 versehen, die mit Zahnrädern 50 auf den Ventilstangen in Eingriff stehen.
Durch die Ventile 46, kann also der Zufluß der Pulpe aus dem Behälter 42 auf den Zuführungstisch 43 genau geregelt w-erden, so daß das Gut in einer Schicht von gleichmäßiger Dicke auf den Tisch ausgebreitet wird.
Ein Rührwerk 51 (Fig. 5) innerhalb des Behälters 42 dient dazu, den Inhalt des Behälters aufzurühren und die Mischung gleichmäßig zu erhalten. Das Rührwerk wird durch ein Handrad 52 am äußeren Ende der Welle 53 in Bewegung gesetzt.
Es ist zu bemerken, daß der Vorratsbehälter 42 nicht nur mit Gut gefüllt gehalten wird, sondern daß dieses Gut auch gewünschtenfalls unter einem gleichbleibenden Druck gehalten werden kann, um eine unveränderliche Menge des Gutes aus den verschiedenen, mit Ventilen versehenen Auslässen bei irgendeiner gegebeöen Einstellung der Ventile verausgaben zu können. Ein solcher gleichbleibender Druck kann beispielsweise durch die in Fig. 11 veranschaulichte Einrichtung erzielt werden. Fig. 11 veranschaulicht schematisch den Behalter 42 in Verbindung mit den Zuführungsrohren 38 und 39, welche auf dem drehbaren Rahmen sitzen. An einem von. dem Trockner entfernten Punkte ist eine Pumpe 54 mit dem oben erwähnten äußeren Rohr 37 verbunden, welches durch eine Stopfbüchse oder ein A^erbindungsglied 36 mit dem Rohr 38 verbunden ist. Die Pumpe 54 fördert unmittelbar in ein Standrohr 55, welches die Pumpe mit dem Rohr 37 verbindet und einen Überlauf 56 von vorher einstellbarer Höhe trägt, der zu dem Behälter 57 führt, aus dem durch die Pumpe 54 das Gut entnommen wird. Liefert also die Pumpe einen Überschuß an Gut, d. h. mehr Gut, als dem Vorratsbehälter 42 des Trockners entnommen werden kann, so wird das in dem Behälter 42 befindliche Gut unter gleichbleibendem Druck stehen, der durch die Höhe des oberen Endes des Überlaufrohres 56 bestimmt wird. '
Der Zuführungstisch 43, welchem das Gut durch die verschiedenen Auslässe 45 des Be-
hälters 42 zugeführt wird, besteht aus einer geneigten Platte, die mit einer in der Längsrichtung sich erstreckenden V-förmigen Vertiefung oder einem Trog 58 (Fig. 5). versehen ist, in welchen das Gut aus den Rohren 45 eintritt. In die trogartige Vertiefung ragt eine senkrechte Platte 59, die parallel zur Vorderwandung der Vertiefung, aber in einiger Entfernung davon, angeordnet ist. Die Enden des Troges 58 sind durch Querplatten 60 verschlossen. Die Platte 59 wirkt wie ein Damm, und das in den trogartigen Behälter eingetretene Gut steigt zwischen der Vorderwandung der Platte 59 und der Vorderwandung der Vertiefung aufwärts, bis es die Oberkante der Vertiefung übersteigt, worauf es über die untere Kante der geneigten Platte 43 hinabläuft. Der ganze Zuführungstisch 43 ist schwingbar an dem Tragrahmen des Trockners aufgehängt, und zwar mittels aufwärts gerichteter Bügel 61, an welche die Endplatten 60 und andere Zwischenplatten 62, die an dem Zuführungstisch 43 befestigt sind, angelenkt sind. Das Übergewicht liegt vor der so gebildeten Drehachse, so daß in regelmäßiger Lage die hinteren Enden der Seitenplatten 60 und Zwischenplatten 62, welch letztere zu diesem Zweck verlängert sind, in Eingriff mit Nocken 63 auf einer in der Längsrichtung angeordneten Nockenwelle 64 gehalten werden. Die Nockenwelle wird mittels einer Riemenscheibe 66 durch einen geeigneten Motor 65 (Fig. 1 und 6) angetrieben, der nahe dem inneren Ende der Zuführungseinrichtung angeordnet ist. Die Nocken 63 dienen dazu, den Tisch 43 um seine Drehachse zu schwingen und nebenher zu rütteln, wobei an den mit den Nocken in Verbindung stehenden Enden der Platten 60 und 62 gehärtete Platten 67 vorgesehen sind, um die Abnutzung zu verhüten.
Der unteren Kante des Tisches 43 entlang sind in gleichen Abständen voneinander Zähne 68 vorgesehen. Wenn nun das Gut aus dem Trog 58 im breiten, flachen, bandartigen Strom von gleichmäßiger Tiefe überfließt, dienen die Zähne 68 dazu, den breiten Strom in eine Anzahl schmaler Ströme zu zerteilen, welche das Gut in Form von Tropfen auf den Trockentisch träufeln. Der Zweck dieser Anordnung ist mit anderen Worten, diese Tropfen in solcher Größe und so häufig zuzuführen, daß sie gerade die Oberfläche des Tisches bedecken. Die Erfahrung hat nämlich gezeigt, daß eine auf diese Weise aufgebrachte Schicht besser trocknet, als wenn sie in Bandform aufgebracht wird, indem jeder kleine Tropfen unabhängig von dem anderen trocknet.
Die Tropfen entwickeln beim Trocknen eine erhebliche Menge Dampf, der unter Umständen zu beanstanden ist. Es ist deshalb eine Vorkehrung getroffen, um den gesamten Dampf aus dem Trockner zu entfernen. Die diesem Zwecke dienende Vorrichtung besteht aus einer Anzahl von Dampfsammlern, welche in die mittlere Trommel münden, die sich aus dem feststehenden Teil 34 und dem drehbaren Teil 41 zusammensetzt, wie eingangs erläutert. Die Sammler selbst besitzen die Gestalt von Hauben, die zwischen je zwei radialen Armen des drehbaren Rahmens angeordnet sind und alle einander gleichen, mit Ausnahme einer einzigen, die eine besondere Ausbildung besitzt und zunächst, der Zuführungseinrichtung B angeordnet ist.
Jeder der einander ähnlichen Sammler besteht aus zwei Seitengliedern 110 und einem mittleren Verschlußglied in, welche von dem radialen Arm 16 mittels Stangen 112 getragen werden (Fig. 1 und 2), wobei die unteren Kanten dicht an die Oberfläche des.Trockentellers anschließen. ■■·'..
Der besondere Sammler 113 ist in Fig. 10 im Querschnitt gezeichnet und weicht von den anderen Sammlern nur bezüglich seiner Größe ab. Er besteht aus einem einzigen Stück, welches an seiner vorderen Kante mit einem Ansatz versehen ist, der unter die Verteilerplatte 43 vorragt und an die vordere Kante desselben anschließt, so daß der Dampf, welcher durch das von der Verteilerplatte 43 auf den Trockenteller herabfallende Gut erzeugt wird, sofort von dem Sammler aufgenommen wird. Dies ist von der größten Wichtigkeit, da bei dem Fortschreiten des Trockenvorganges immer weniger Verdampfung auftreten wird, wenn die große Masse des Dampfes anfangs entfernt wird. Von diesem besonderen Sammler 113 und von dem mittleren Glied in eines jeden der übrigen Sammler zweigt ein radiales Dampf rohr 114 ab, welches mit dem drehbaren Teil 41 der mittleren Dampftrommel verbunden ist. Ein Wasserverschluß 115 sichert eine gute Abdichtung zwischen diesem Teil 41 und dem oberen, feststehenden Teil 34 der Trommel, mit welchem das Hauptdampfableitungsrohr 116 verbunden ist. Dieses Rohr 116 kann, zu irgendeinem geeigneten Punkt · der Anlage führen, wo der Trockner untergebracht ist. Tn diesem Dampfableitungsrohr wird vorteilhaft eine Zugwirkung erzeugt, und zwar entweder mittels eines Gebläses 117, welches am äußeren Rohrende angebracht wird (Fig. 2), oder dadurch, daß man das äußere Rohr in einen Schornstein münden läßt.
Da der Dampf natürlich bestrebt sein wird, in den Rohren 114 mehr oder weniger sich zu verdichten, so werden diese Rohre mit Fall gegen die mittlere Trommel angeordnet. Letztere besitzt an ihrem Boden Abflußrohre τ 18, die zu einem ringförmigen Trog 119 führen, der von der mittleren Säule 11 getragen wird. Dieser Trog 119 ist seinerseits mit einem
Abflußrohr 120 versehen, welches zu einer mittleren Kammer 121 in der Säule führt, die einen äußeren Auslaß besitzt, welcher in der Zeichnung nicht veranschaulicht ist.
5

Claims (4)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Tellertrockner, insbesondere zum : Trocknen von breiigem Gut (Pulpe) mit feststehendem, ringförmigem Teller und drehbarem Rahmen, der eine Zuführungseinrichtung und vor dieser eine Abführungseinrichtung für das Trockengut trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungseinrichtung (Z?) für das zu trocknende Gut aus einer mittleren, röhrenförmigen Säule (33) besteht, die ein Zuleitungsrohr (38) enthält, welches durch, ein radial angeordnetes Rohr (39) mit einem Behälter (42) in Verbindung steht, von welchem eine Anzahl mit Ventilen (46) versehene Auslaßrohre (45) zu einem Verteilungstisch (43) führen, der das Gut auf den Trockenteller (A) verteilt.
  2. 2. Tellertrockiier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteilungstisch (43) aus einer geneigt angeordneten Platte besteht, die eine sich in der Längsrichtung erstreckende trogförmige Aussparung (58) besitzt, die durch eine vordere Platte (59) abgeschlossen ist, welche als Damm für das zufließende Gut wirkt, das nach Anfüllen des Troges über die Platte (43) hinweg auf den Trockenteller (A) gelangt.
  3. 3. Tellertrockiier nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteilungstisch (43) schwingbar aufgehängt ist und durch. eine Nockenwelle (64) um seine Drehachse geschwungen und gerüttelt werden kann.
  4. 4. Tellertrockner nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Rahmen gleichzeitig zum Tragen von Dampf Sammlern (110, in) dient, welche sich über den Teil des Trockentellers erstrecken, auf dem das zu behandelnde Gut ausgebreitet ist
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
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