DE290261C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE290261C DE290261C DENDAT290261D DE290261DA DE290261C DE 290261 C DE290261 C DE 290261C DE NDAT290261 D DENDAT290261 D DE NDAT290261D DE 290261D A DE290261D A DE 290261DA DE 290261 C DE290261 C DE 290261C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- plate
- drying
- feed
- pipe
- trough
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 238000001035 drying Methods 0.000 claims description 16
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 16
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 description 2
- 241000239290 Araneae Species 0.000 description 1
- 229910001018 Cast iron Inorganic materials 0.000 description 1
- 210000001513 Elbow Anatomy 0.000 description 1
- 210000001035 Gastrointestinal Tract Anatomy 0.000 description 1
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 210000001138 Tears Anatomy 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000001704 evaporation Methods 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
- 238000003756 stirring Methods 0.000 description 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B17/00—Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
- F26B17/001—Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement the material moving down superimposed floors
- F26B17/003—Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement the material moving down superimposed floors with fixed floors provided with scrapers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Drying Of Solid Materials (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
. - Die Erfindung betrifft Tellertrockner, die insbesondere zum Trocknen von breiigem Gut
(Pulpe) bestimmt und mit ringförmigem Teller und drehbarem Rahmen versehen sind,
der eine Zuführungseinrichtung und vor dieser eine Abführungseinrichtung für das Trockengut
trägt.
Gemäß der Erfindung besteht die Zuführungseinrichtung
für das zu trocknende Gut
ίο aus einer mittleren, röhrenförmigen Säule, die
ein Zuleitungsrohr enthält, welches durch ein radial angeordnetes Rohr mit einem Behälter
■ ■■· in Verbindung steht, von welchem eine Anzahl
mit Ventilen versehener Auslaßrohre zu einem \^erteilungstisch führen, der das Gut
auf den Trockenteller verteilt.
Mit Hilfe dieser Zuführeinrichtung ist es möglich, das Gut vollkommen gleichmäßig und
in gewünschter Höhe auf dem Trockenteller zu verteilen, so daß die austretende Menge des
Gutes.der Beschaffenheit desselben jeweilig bequem angepaßt werden kann.
Die Zeichnungen stellen eine Ausführungsform des Tellertrockners beispielsweise dar,
und zwar zeigt
Fig. ι den Tellertrockner im Grundriß, wobei einige Teile weggebrochen gedacht sind.
Fig. 2 zeigt in vergrößertem Maßstabe einen senkrechten Schnitt durch den linken
TeD des Trockners nach Fig. 1.
Fig. 3 ist ein ähnlicher Schnitt durch den rechten Teil des Trockners nach Fig. 1.
Fig. 4 zeigt in Vorderansicht die Einrichtung zum Zuführen des zu trocknenden Gutes
zum Trockenteller.
Fig. 5 zeigt diese Einrichtung in Seitenansicht, teilweise im Schnitt.
Fig. 6 veranschaulicht schematisch den Antrieb für die Zuführungseinrichtung.
Fig. 7 zeigt die Zuführungseinrichtung im Grundriß.
Fig. 8 ist ein Querschnitt nach Linie 13-13
der Fig. 7 und veranschaulicht eine Anzahl von Handhebeln im Aufriß.
Fig. 9 zeigt' einen dieser Hebel in Seitenansieht und veranschaulicht die Verbindung
zwischen dem Hebel und dem Ventil, welches durch den Hebel eingestellt'wird.
Fig. 10 ist ein Querschnitt durch einen Teil der Dampfsammeieinrichtung, durch welche
die beim Trocknen entstehenden Dämpfe entfernt werden.
Fig. 11 veranschaulicht schematisch die
Rohrleitungen zum Zuführen des zu trocknen- ;; den Gutes aus dem Vorratsbehälter in die Zuführungsvorrichtung
des Trockners.
Der ringförmige Trockenteller A besteht aus einer Anzahl von hohlen Sektoren 4, deren
obere und untere Wandungen durch Streben 5 miteinander verbunden sind (Fig. 2 und 3).
Mit jedem Sektor stehen Rohre 6 und 7 inVerbindung, die mit ihren inneren Enden an
kreisförmige Kopfstücke 8 und 9 angeschlossen sind und zur Zuführung des Dampfes bzw.
Ableitung des Niederschlagswassers dienen.
Die Mitte des drehbaren Rahmens bildet ein Kasten 10 aus Gußeisen, der drehbar auf einer
mittleren Säule 11 sitzt. Von dem Kasten 10 aus erstrecken sich aus Stahl bestehende Arme
16 über die äußere Kante des ringförmigen Trockentellers hinweg. Zwei Reihen Streben,
nämlich eine äußere Reihe 17 und eine innere Reihe 18, sind an den radialen Armen 16 befestigt.
Zur Führung und Unterstützung des Rahmens dienen das Rollenlager 14, das Kugellager
13 und die Rollen 20, die auf einer kreisförmigen Bahn 19 laufen.
In Verbindung mit dieser kreisförmigen Bahn 19 ist eine ringförmige Zahnstange 22
angeordnet,. in die ein Zahnrad 23 eingreift, das von einem Elektromotor 27 angetrieben
wird und zum Drehen des Rahmens dient.
Die Einrichtung B zum Zuführen des zu trocknenden Gutes zum T rocken teller und die
Einrichtung C zum Entfernen des getrocknenen Gutes sitzen beide auf dem oben beschriebenen
drehbaren Rahmen. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist die Einrichtung C zum Entfernen
des getrockneten Gutes unmittelbar unter einem der radialen Arme 16 befestigt, während
die Zuführungseinrichtung B von den inneren und äußeren Streben 17 und 18 getragen
wird., welche den radialen Arm mit dem in der Drehrichtung nächstfolgenden Ann verbinden.
Bei dieser. Anordnung kann die gesamte Oberfläche des Trockentellers für
Trockenzwecke benutzt werden.
Das zu trocknende Gut wird der Zuführungseinrichtung B durch eine mittlere, senkrecht
angeordnete, röhrenförmige Säule 33 zugeführt, welche ein oberes, geflanschtes Ende
besitzt und seitlich von einem feststehenden Teil 34 einer Dampftrommel umschlossen
wird. Das geflanschte Ende der Säule 33 erstreckt sich bis zur ringförmigen Grundfläche
eines Lagers 35 für einen Verbindungsteil 36, durch welchen ein in Fig. 11 veranschaulichtes,
äußeres Zuführüngsrohr 37 mit einem von der Säule getragenen Zuführüngsrohr 38 verbunden
ist. Letzteres ist an seinem unteren Ende durch ein Kniestück mit einem radial angeordneten Rohr 39 verbunden, welches zu
der Zuführungseinrichtung führt. Die Säule
33 wird von einem Armkreuz 40 getragen, . dessen Arme an ihren äußeren Enden mit dem
unteren Teil 41 der Dampftrommel verbunden sind, welcher an dem Hauptgestell der Maschine
befestigt ist und sich mit diesem dreht.
In der Zuführungseinrichtung B wird die aus dem Zuführüngsrohr 39 zutretende Pulpe
zunächst in einen Behälter 42 befördert, aus welchem sie alsdann auf einen Zuführungstisch 43 gelangt (Fig. 4 und 5). Der Behälter
42 ist mit einer Einlaßöffnung 44 versehen, die mit dem Zuführungsrohr 39 in \^erbindung
steht, und besitzt an seinem Boden eine Anzahl Auslässe 45 (im vorliegenden Falle sechs),
von denen j ecler durch ein Ventil 46 geregelt werden kann. Alle Ventile 46 können mittels
Verbindungsstangen 47 eingestellt werden, die ■ von den Ventilen zu einem Hebelwerk 48 an
einem Ende der Zuführungseinrichtung nahe dem Standort des Arbeiters führen (Fig. 7, 8
und 9). Die Stangen 47 sind mit Verzahnungen 49 versehen, die mit Zahnrädern 50 auf
den Ventilstangen in Eingriff stehen.
Durch die Ventile 46, kann also der Zufluß der Pulpe aus dem Behälter 42 auf den Zuführungstisch
43 genau geregelt w-erden, so daß das Gut in einer Schicht von gleichmäßiger
Dicke auf den Tisch ausgebreitet wird.
Ein Rührwerk 51 (Fig. 5) innerhalb des Behälters 42 dient dazu, den Inhalt des Behälters
aufzurühren und die Mischung gleichmäßig zu erhalten. Das Rührwerk wird durch ein Handrad 52 am äußeren Ende der Welle 53
in Bewegung gesetzt.
Es ist zu bemerken, daß der Vorratsbehälter 42 nicht nur mit Gut gefüllt gehalten wird,
sondern daß dieses Gut auch gewünschtenfalls unter einem gleichbleibenden Druck gehalten
werden kann, um eine unveränderliche Menge des Gutes aus den verschiedenen, mit Ventilen
versehenen Auslässen bei irgendeiner gegebeöen Einstellung der Ventile verausgaben zu
können. Ein solcher gleichbleibender Druck kann beispielsweise durch die in Fig. 11 veranschaulichte
Einrichtung erzielt werden. Fig. 11 veranschaulicht schematisch den Behalter
42 in Verbindung mit den Zuführungsrohren 38 und 39, welche auf dem drehbaren Rahmen sitzen. An einem von. dem Trockner
entfernten Punkte ist eine Pumpe 54 mit dem oben erwähnten äußeren Rohr 37 verbunden,
welches durch eine Stopfbüchse oder ein A^erbindungsglied
36 mit dem Rohr 38 verbunden ist. Die Pumpe 54 fördert unmittelbar in ein Standrohr 55, welches die Pumpe mit dem
Rohr 37 verbindet und einen Überlauf 56 von vorher einstellbarer Höhe trägt, der zu dem
Behälter 57 führt, aus dem durch die Pumpe 54 das Gut entnommen wird. Liefert also die
Pumpe einen Überschuß an Gut, d. h. mehr Gut, als dem Vorratsbehälter 42 des Trockners
entnommen werden kann, so wird das in dem Behälter 42 befindliche Gut unter gleichbleibendem
Druck stehen, der durch die Höhe des oberen Endes des Überlaufrohres 56 bestimmt
wird. '
Der Zuführungstisch 43, welchem das Gut durch die verschiedenen Auslässe 45 des Be-
hälters 42 zugeführt wird, besteht aus einer
geneigten Platte, die mit einer in der Längsrichtung sich erstreckenden V-förmigen Vertiefung
oder einem Trog 58 (Fig. 5). versehen ist, in welchen das Gut aus den Rohren 45 eintritt.
In die trogartige Vertiefung ragt eine senkrechte Platte 59, die parallel zur Vorderwandung
der Vertiefung, aber in einiger Entfernung davon, angeordnet ist. Die Enden des Troges 58 sind durch Querplatten 60 verschlossen.
Die Platte 59 wirkt wie ein Damm, und das in den trogartigen Behälter eingetretene
Gut steigt zwischen der Vorderwandung der Platte 59 und der Vorderwandung der
Vertiefung aufwärts, bis es die Oberkante der Vertiefung übersteigt, worauf es über die untere
Kante der geneigten Platte 43 hinabläuft. Der ganze Zuführungstisch 43 ist schwingbar
an dem Tragrahmen des Trockners aufgehängt, und zwar mittels aufwärts gerichteter
Bügel 61, an welche die Endplatten 60 und andere Zwischenplatten 62, die an dem Zuführungstisch
43 befestigt sind, angelenkt sind. Das Übergewicht liegt vor der so gebildeten Drehachse, so daß in regelmäßiger Lage die
hinteren Enden der Seitenplatten 60 und Zwischenplatten 62, welch letztere zu diesem
Zweck verlängert sind, in Eingriff mit Nocken 63 auf einer in der Längsrichtung angeordneten
Nockenwelle 64 gehalten werden. Die Nockenwelle wird mittels einer Riemenscheibe
66 durch einen geeigneten Motor 65 (Fig. 1 und 6) angetrieben, der nahe dem inneren
Ende der Zuführungseinrichtung angeordnet ist. Die Nocken 63 dienen dazu, den Tisch 43
um seine Drehachse zu schwingen und nebenher zu rütteln, wobei an den mit den Nocken
in Verbindung stehenden Enden der Platten 60 und 62 gehärtete Platten 67 vorgesehen sind,
um die Abnutzung zu verhüten.
Der unteren Kante des Tisches 43 entlang sind in gleichen Abständen voneinander Zähne
68 vorgesehen. Wenn nun das Gut aus dem Trog 58 im breiten, flachen, bandartigen Strom
von gleichmäßiger Tiefe überfließt, dienen die Zähne 68 dazu, den breiten Strom in eine Anzahl
schmaler Ströme zu zerteilen, welche das Gut in Form von Tropfen auf den Trockentisch
träufeln. Der Zweck dieser Anordnung ist mit anderen Worten, diese Tropfen in solcher
Größe und so häufig zuzuführen, daß sie gerade die Oberfläche des Tisches bedecken.
Die Erfahrung hat nämlich gezeigt, daß eine auf diese Weise aufgebrachte Schicht besser
trocknet, als wenn sie in Bandform aufgebracht wird, indem jeder kleine Tropfen unabhängig
von dem anderen trocknet.
Die Tropfen entwickeln beim Trocknen eine erhebliche Menge Dampf, der unter Umständen
zu beanstanden ist. Es ist deshalb eine Vorkehrung getroffen, um den gesamten
Dampf aus dem Trockner zu entfernen. Die diesem Zwecke dienende Vorrichtung besteht
aus einer Anzahl von Dampfsammlern, welche in die mittlere Trommel münden, die sich aus
dem feststehenden Teil 34 und dem drehbaren Teil 41 zusammensetzt, wie eingangs erläutert.
Die Sammler selbst besitzen die Gestalt von Hauben, die zwischen je zwei radialen Armen
des drehbaren Rahmens angeordnet sind und alle einander gleichen, mit Ausnahme einer
einzigen, die eine besondere Ausbildung besitzt und zunächst, der Zuführungseinrichtung
B angeordnet ist.
Jeder der einander ähnlichen Sammler besteht aus zwei Seitengliedern 110 und einem
mittleren Verschlußglied in, welche von dem radialen Arm 16 mittels Stangen 112 getragen
werden (Fig. 1 und 2), wobei die unteren Kanten dicht an die Oberfläche des.Trockentellers
anschließen. ■■·'..
Der besondere Sammler 113 ist in Fig. 10
im Querschnitt gezeichnet und weicht von den anderen Sammlern nur bezüglich seiner Größe
ab. Er besteht aus einem einzigen Stück, welches
an seiner vorderen Kante mit einem Ansatz versehen ist, der unter die Verteilerplatte
43 vorragt und an die vordere Kante desselben anschließt, so daß der Dampf, welcher durch
das von der Verteilerplatte 43 auf den Trockenteller herabfallende Gut erzeugt wird, sofort
von dem Sammler aufgenommen wird. Dies ist von der größten Wichtigkeit, da bei dem
Fortschreiten des Trockenvorganges immer weniger Verdampfung auftreten wird, wenn
die große Masse des Dampfes anfangs entfernt wird. Von diesem besonderen Sammler 113
und von dem mittleren Glied in eines jeden der übrigen Sammler zweigt ein radiales
Dampf rohr 114 ab, welches mit dem drehbaren Teil 41 der mittleren Dampftrommel verbunden ist. Ein Wasserverschluß 115 sichert eine
gute Abdichtung zwischen diesem Teil 41 und dem oberen, feststehenden Teil 34 der Trommel,
mit welchem das Hauptdampfableitungsrohr 116 verbunden ist. Dieses Rohr 116 kann,
zu irgendeinem geeigneten Punkt · der Anlage führen, wo der Trockner untergebracht ist.
Tn diesem Dampfableitungsrohr wird vorteilhaft
eine Zugwirkung erzeugt, und zwar entweder mittels eines Gebläses 117, welches am
äußeren Rohrende angebracht wird (Fig. 2), oder dadurch, daß man das äußere Rohr in
einen Schornstein münden läßt.
Da der Dampf natürlich bestrebt sein wird, in den Rohren 114 mehr oder weniger sich zu
verdichten, so werden diese Rohre mit Fall gegen die mittlere Trommel angeordnet.
Letztere besitzt an ihrem Boden Abflußrohre τ 18, die zu einem ringförmigen Trog 119 führen,
der von der mittleren Säule 11 getragen wird. Dieser Trog 119 ist seinerseits mit einem
Abflußrohr 120 versehen, welches zu einer mittleren Kammer 121 in der Säule führt, die
einen äußeren Auslaß besitzt, welcher in der Zeichnung nicht veranschaulicht ist.
5
5
Claims (4)
- Patent-Ansprüche:i. Tellertrockner, insbesondere zum : Trocknen von breiigem Gut (Pulpe) mit feststehendem, ringförmigem Teller und drehbarem Rahmen, der eine Zuführungseinrichtung und vor dieser eine Abführungseinrichtung für das Trockengut trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungseinrichtung (Z?) für das zu trocknende Gut aus einer mittleren, röhrenförmigen Säule (33) besteht, die ein Zuleitungsrohr (38) enthält, welches durch, ein radial angeordnetes Rohr (39) mit einem Behälter (42) in Verbindung steht, von welchem eine Anzahl mit Ventilen (46) versehene Auslaßrohre (45) zu einem Verteilungstisch (43) führen, der das Gut auf den Trockenteller (A) verteilt.
- 2. Tellertrockiier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteilungstisch (43) aus einer geneigt angeordneten Platte besteht, die eine sich in der Längsrichtung erstreckende trogförmige Aussparung (58) besitzt, die durch eine vordere Platte (59) abgeschlossen ist, welche als Damm für das zufließende Gut wirkt, das nach Anfüllen des Troges über die Platte (43) hinweg auf den Trockenteller (A) gelangt.
- 3. Tellertrockiier nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteilungstisch (43) schwingbar aufgehängt ist und durch. eine Nockenwelle (64) um seine Drehachse geschwungen und gerüttelt werden kann.
- 4. Tellertrockner nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Rahmen gleichzeitig zum Tragen von Dampf Sammlern (110, in) dient, welche sich über den Teil des Trockentellers erstrecken, auf dem das zu behandelnde Gut ausgebreitet istHierzu 3 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE290261C true DE290261C (de) |
Family
ID=545232
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT290261D Active DE290261C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE290261C (de) |
-
0
- DE DENDAT290261D patent/DE290261C/de active Active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1815972C3 (de) | Verfahren zum Imprägnieren von Kakaobohnen und -kernen | |
EP0166200B1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Granulat | |
DE2635945A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum inberuehrungbringen von, hauptsaechlich schuettfaehigen, festen materialien mit materialien im festen, fluessigen oder gasfoermigen aggregatzustand | |
DE1411283A1 (de) | Siebanordnung in zylindrischen Behaeltern fuer Zellstoffbrei | |
DE1461111A1 (de) | Trockner fuer Nasspapierbahnen in Papiermaschinen | |
DE290261C (de) | ||
EP3946668A2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur steuerung der herstellung eines extraktes durch fest-flüssig-extraktion | |
DE2829915A1 (de) | Anlage zum umwandeln der im festen stadtmuell enthaltenen organischen stoffe in duenger oder kompost | |
DE1297078B (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen Extrahieren loeslicher Stoffe aus zerkleinertem Material | |
DE484821C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Ausfuettern von Metallrohren mit bituminoesem Sfoff | |
DE2105469A1 (de) | Verfahren und Maschine zum Schiel fen und Polieren von Werkstucken | |
DE2541583C3 (de) | Vorrichtung zum Einebnen und Ausräumen von Schüttgut in bzw. aus Gutbehandlungsräumen, insbesondere für Mälzereien | |
DE842160C (de) | Vorrichtung, insbesondere in der Form einer Schraubenpresse, z. B. zum Traenken eines Stoffes | |
DE2627266A1 (de) | Vorrichtung zum behandeln des filterkuchens bei einem bewegten filter | |
DE215607C (de) | ||
DE2054272A1 (de) | Umlaufender Trommelfilter | |
AT117496B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur gleichmäßigen Füllung und Entleerung von Zellulose-Kochergruben in Verbindung mit gleichmäßigem Weitertransport, pneumatisch oder durch andere Mittel. | |
DE169531C (de) | ||
AT93451B (de) | Maschine zum Schälen von Kartoffeln u. dgl. | |
DE2540111C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Schälen und Entsteinen von Aprikosen u.ä. Steinobst | |
AT144375B (de) | Diffusionsvorrichtung. | |
AT54660B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum mechanischen Anfeuchten des zur Herstellung von sogenanntem Sackkalk dienenden, aus dem Ofen kommenden Rohkalkes vor seiner Einlagerung. | |
AT125247B (de) | Maschine zum Mischen, Verdichten, Entgasen und Verreiben viskoser Materialien, insbesondere von Schokolade. | |
DE381799C (de) | Umlaufende Siebtrommel zum Entwaessern von Holzstoff, Zellstoff o. dgl. | |
DE489331C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur gleichmaessigen Fuellung und Entleerung von runden Cellulose-Kochergruben |