DE2902567A1 - Lageranordnung fuer eine rolle mit einer lagerschale, insbesondere einer papierandruckrolle an schreib-, buchungso.ae. bueromaschinen - Google Patents

Lageranordnung fuer eine rolle mit einer lagerschale, insbesondere einer papierandruckrolle an schreib-, buchungso.ae. bueromaschinen

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DE2902567A1
DE2902567A1 DE19792902567 DE2902567A DE2902567A1 DE 2902567 A1 DE2902567 A1 DE 2902567A1 DE 19792902567 DE19792902567 DE 19792902567 DE 2902567 A DE2902567 A DE 2902567A DE 2902567 A1 DE2902567 A1 DE 2902567A1
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DE
Germany
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bearing shell
bearing
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DE19792902567
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Wilhelm Ing Grad Muenkenwarf
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Olympia AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J13/00Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, specially adapted for supporting or handling copy material in short lengths, e.g. sheets
    • B41J13/10Sheet holders, retainers, movable guides, or stationary guides
    • B41J13/20Bails
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C13/00Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
    • F16C13/006Guiding rollers, wheels or the like, formed by or on the outer element of a single bearing or bearing unit, e.g. two adjacent bearings, whose ratio of length to diameter is generally less than one

Description

  • Die Erfindung geht aus von einer Lageranordnung für eine
  • Rolle der in dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
  • Eine solcher Art gelagerte Rolle ist im Zusammenhang mit einer Papierhalteschiene für Schreibmaschinen bekann@geworden, bei der jede komplette Papierhalterolle, die auf der Papierhalteschiene in deren Achsrichtung gegen Friktion verschiebbar gelagert sein muß, aus nur zwei Einzelteilen besteht, die für sich vormontierbar sind, und die gemeinsam auf die Papierhalteschiene aufschiebbar sind (siehe DE-OS 25 33 782). Diese Papierhalterolle besteht aus einer Lagerschale, die eine in der Längsrichtung geschlitzte und somit durch geringfügige elastische Verformung reibend auf die Papierhalteschiene aufsteckbare Hülse ist und einer Rolle, die etwa in der Mitte der Axialabmessung ihrer Lagerbohrung mit einem materialgleich angeformten Rastring versehen ist. Dieser Rastring greift im Montagezustand in eine Ringnut ein, die im Außenmantel der Lagerschale vorgesehen ist.
  • Diese Papierhalterolle zeichnet sich zwar bereits dadurch aus, daß sie aus einer geringstmöglichen Anzahl von-Einzelteilen besteht, sie hat jedoch noch einige Nachteile, die nachfolgend näher erläutert sind. So erfordert die Ausrüstung der Rolle mit einem im Inneren ihrer Lagerbohrung vorgesehenen Rastring für ihre Herstellung ein derart geteiltes Spritzwerkzeug, daß die Trennfuge der Werkzeugschieber auf der Spitze des Rastringes verläuft, die aber den wesentlichen Lagerdurchmesser bilden soll und somit keine den Durchmesser wesentlich und ungleichmäßig beeinflußende Spritznähte aufweisen darf. Die Lagerschale der bekanntgewordenen Anordnung erfordert ebenfalls ein hochpräzises Schieber-Spritzwerkzeug, welches praktisch eine spritznahtfreie Herstellung des Teiles ermögli-chen muß. Dieses rührt daher, daß die aus einer mit einer Ringnut versehenen Spreizhülse bestehende Lagerschale an ihrem Außenmantel, der nur quer zur Achsrichtung entformbar ist, und in der Ringnut keine den einwandfreien Lauf der Rolle beeinflussende Vorsprünge vorhanden sein dürfen, was jedoch mit vertretbarem Aufwand an Qualität bei der Herstellung und Handhabung des Spritzwerkzeuges in der Praxis nur schwer erreichbar ist. Ein weiterer Nachteil der bekanntgewordenen Papierhalterolle ist darin zu sehen, daß die Lagerschale, obwohl dieselbe in ihren Abmessungen nachgeben kann, nur mit einem erheblichen Aufwand an Kraft in die Montagelage mit der Rolle bringbar ist, was aus den dabei zwischen ihrem Außenmantel und dem Rastring auftretenden Reibkräften resultiert.
  • Die zu überwindenden Reibkräfte sind dabei besonders anfangs sehr hoch, deshalb, weil die Lagerschale im wesentlichen nur in der einen Richtung, die quer zur Achsrichtung und senkrecht zu der durch den Längsschlitz gerichteten Linie verläuft, nachgiebig ist, wodurch es mindestens an der Rolle zu Beschädigungen, z. B. anhaltenden Deformierungen, kommen kann.
  • Der Erfindung liegt die- Aufgabe zugrunde, eine auf einer Lagerschale gelagerte und mit dieser vormontierbarer Rolle gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, die, wie bei der bekanntgewordenen Papierhalterolle, aus einer geringstmöglichen Anzahl von Einzelteilen besteht, die aber leicht und mit zulässigen elastischen Verformungen montierbar sind, und die in den wesentlichen, die Laufrundheit sicherstellenden Lagerbereichen keine Spritznähte aufweisen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die in dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Mittel und deren Anordnung.
  • Einzelheiten, die den Gegenstand der Erfindung weiterbilden, sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Dadurch, daß die Rastmittel der Lagerschale bei der erfindungsgemäßen Anordnung aus zwei Rastvorsprüngen bestehen, von denen am jeden Stirnende der Lagerschale einer vorgesehen ist, wobei sich. dieselben jeweils nur über einen Teilbereich erstrecken, der kleiner als deren halber Umfang ist, wird erreicht, daß für eine Steckmontage der Rolle auf die Lagerschale letztere nur um ein Maß eingeschnürt zu werden braucht, daß im wesentlichen der Höhe eines Rastvorsprunges entspricht. Durch die einseitige Anordnung der Rastvorsprünge wird zudem noch der Vorteil erzielt, daß die Lagerschale beim Montieren zunächst schräg in die Lagerbohrung der Rolle einführbar ist, was das Einschieben wesentlich erleichtert. Im Montagezustand ist die Rolle auf der Lagerschale in axialer Richtung ausreichend gesichert, da die Rastvorsprünge an ihren Innenflächen senkrecht ausgebildet sein können.
  • Die Anordnung der Rastvorsprünge an sich im wesentlichen diametral gegenüberliegenden Bereichen der Mantelfläche der Lagerschale erlaubt einen solchen Aufbau des Spritzwerkzeuges, daß die Schieber zum Entformen des Werkstückes (Lagerschale) in der Achsrichtung desselben bewegbar ausgebildet sein können. Die Trennlinie der Schieber würde sich dann im Bereich der Mantelfläche der Lagerschale, außer im Bereich des Längsschlitzes, in dem abgeflachten Bereich befinden, der dem Längsschlitz gegenüberliegt. Hierdurch kann sich eine Spritznaht nicht negativ auf den Lagerdurchmesser der Lagerschale auswirken. Ein weiterer Vorteil ergibt sich durch den abgeflachten Bereich an der Lagerschale in soweit, daß sich hier ein bevorzugter Biegebereich für den Montagevorgang ergibt.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Lageranordnung für eine Rolle dargestellt, das nachfolgend beschrieben ist. Es zeigen: Figur 1 einen Querschnitt, Figur 2 eine schaubildliche Darstellung der erfindungsgemäßen Lageranordnung und Figur 3 eine Einzelheit.
  • Wie insbesondere die Figur 2 aufzeigt, ist eine Lagerschale 1 für eine Rolle 2 als eine mit einem Längsschlitz 3 versehene Hülse ausgebildet. Diese Hülse ist mit i-hrem in der Achsrichtung verlaufenden Aufnahmedurchbruch 4 mit einer geringen fedrigen Vorspannung auf eine Stange, z. B. eine Papierhalteschiene 5 einer Büromaschine aufsteckbar. Die Lagerschale 1, die einen im wesentlichen zylindrischen Querschnitt hat, und somit als eine Gleitlagerbuchse für die Rolle 2 wirksam sein kann, weist an ihren beiden Stirnenden la und 1b je einen radial vorspringenden Rastvorsprung 6 bzw. 7 auf, die sich jedoch nur über einen Teilbereich der Mantelfäche 1c erstrecken, und zwar teilkreisförmig in einem Bogen, der kleiner ist als der halbe Kreisbogen der Mantelfläche 1c.
  • Wie die Zeichnungen weiterhin erkennen lassen, sind die beiden Rastvorsprünge jeweils an Bereichen der Mantelfläche 1c der Lagerschale 1 vorgesehen, die sich im wesentlichen diametral gegenüberliegen, d. h. daß die Rastvorsprünge 6 und 7 in Achsrichtung der Lagerschale 1 gesehen an verschiedenen Stellen der Mantelfläche 1c angeordnet sind. Die einander zugekehrten Innenflächen 6a und 7a der Rastvorsprünge 6 bzw. 7 sind senkrecht ausgebildet, während die nach außen weisenden Kanten abgeschrägt sind.
  • Die Rolle 2, die ebenfalls im wesentlichen eine zylindrische Form besitzt, weist eine Länge auf,-die unter Berücksichtigung eines Lagerspiels dem Abstand zwischen den Innenflächen 6a und 7a der Rastvorsprünge 6 bzw. 7 der Lagerschale 1 entspricht.
  • Die Lagerbohrung 8 der Rolle 2 weist einen Durchmesser auf, der ebenfalls unter Berücksichtigung eines Lagerspiels dem Außendurchmesser der Mantelfläche 1c der Lagerschale 1 entspricht, wenn dieselbe sich in ihrem montierten Zustand auf der Stange (Papierhalteschiene 5) befindet.
  • Zum Zweck der Montage der Rolle mit der Lagerschale wird letztere in einer derart schräg versetzten Lage in die Lagerbohrung 8 der Rolle 2 eingeführt, daß zunächst der Bereich in dieselbe gelangt, der keinen Rastvorsprung besitzt. Hierdurch läßt sich der somit verzögert in die Lagerbohrung 8 eintretende Rastvorsprung leichter einführen, was besonders dann der Fall ist, wenn die Rastvorsprünge 16, 17, wie in der Figur 3 dargestellt, zu ihren Enden hin in ihrer radialen Abmessung allmählich abnehmen.
  • Wenn die Lagerschale vollends durch die Lagerbohrung 8 der Rolle 2 hindurchgesteckt worden ist, springt dieselbe auf ihren Normaldurchmesser auf, wobei die eine Rastnase 6 oder 7 hinter der Raststirnfläche la bzw. Ib in ihre Rastposition springt.
  • Nach dem Aufschieben der so vormontierten Lagerschale 1 und der Rolle 2 werden diese beiden Teile gemeinsam auf die Stange (Papierhalteschiene 5) aufgeschoben, wodurch die Lagerschale in Einschnürrichtung unnachgiebig wird, was einen sicheren Sitz der Rolle auf der Mantelfäche 1c der Lagerschale 1 zwischen den Rastvorsprüngen 6 u. 7 zur Folge hat.
  • Die Einsatzmöglichkeit der vorstehend beschriebenen Lageranordnung für eine Rolle ist nicht auf Papierhalteschienen an Schreibmaschinen beschränkt; es ist natürlich ohne weiteres möglich, eine Rolle, die mit einem Kunststofflager versehen werden soll, z. B. mittels einer die Lagerschale 1 erfassenden Ansatzschraube an einem Geräteteil zu befestigen.
  • Die Lagerschale kann an ihrer Mantelfäche lc an einer Stelle, die dem Längsschlitz 3 diametral gegenüberliegt, eine Abflachung 9 aufweisen, in deren Bereich beim Spritzwerkzeug die Trennungslinie zwischen den Werkzeugschiebern verlaufen kann, und die einen bevorzugten Durchbiegungsbereich für die Lagerschale vorgibt.

Claims (5)

  1. Lageranordnung für eine Rolle mit einer Lagerschale, insbesondere einer Papierandruckrolle an Schreib-, Buchungs- oder ähnlichen Büromaschinen Patentansprüche: 1. Auf einer Aufnahmeachse mittels einer Lagerschale gelagerte Rolle, insbesondere eine auf einer Papierhaltestange verschiebbar gelagerte Papierandruckrolle an Schreib- oder ähnlichen Büromaschinen, wobei die Rolle mit der Lagerschale mittels materialgleich angeformter Rastmontagemittel in axialer Richtung zusammengefügt sind und die Lagerschale eine hierfür in ihrer Längsrichtung geschlitzte und somit vorübergehend auf eine gegenüber den Montageabmessungen verkleinerte Abmessung verformbare Hülse ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Rolle (2) eine durchgehend im wesentlichen zylindrische Lagerbohrung (8) aufweist und die Lagerschale (1) an ihren beiden Stirnenden (la u. ib) mit je einem radial vorspringenden Rastvorsprung (6 bzw. 7) versehen ist, die sich jeweils nur über einen Teilbereich des Umfanges erstrecken.
  2. 2. Auf einer Aufnahmeachse mittels einer Lagerschale gelagerte Rolle nach Anspruch 1, d a d u r c h G e -k e n n z e i c h n e t , daß die Rastvorsprünge (6 u. 7) die Lagerschale (1) jeweils im wesentlichen teilkreisförmig in einem Bogen umschließen, der kleiner als der halbe Kreisbogen der Mantelfläche (1c) ist.
  3. 3. Auf einer Aufnahmeachse mittels einer Lagerschale gelagerte Rolle nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Rastvorsprünge (6 u. 7) an sich im wesentlichen diametral gegenüberliegenden Bereichen der Mantelfläche (1c) der Lagerschale (1) vorgesehen sind.
  4. 4. Auf einer Aufnahmeachse mittels einer Lagerschale gelagerte Rolle nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Rastvorsprünge (16 u.
    17) zu ihren Enden hin in radialer Richtung eine zunehmend kleinere Abmessung besitzen.
  5. 5. Auf einer Aufnahmeachse mittels einer Lagerschale gelagerte Rolle-nach Anspruch l, d a d ur c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Lagerschale (1) an dem Teil ihrer Mantelfläche (lc), der dem Längs-Schlitz (3) diametral gegenüberliegt, abgeflacht ist.
DE19792902567 1979-01-24 1979-01-24 Lageranordnung fuer eine rolle mit einer lagerschale, insbesondere einer papierandruckrolle an schreib-, buchungso.ae. bueromaschinen Withdrawn DE2902567A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5533822A (en) * 1991-11-20 1996-07-09 Canon Kabushiki Kaisha Recording apparatus with easily assemblable roller

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