DE2902540A1 - Verfahren und schaltungsanordnung zur bildung und auswertung von synchronisationszeichen fuer die bit-serielle uebertragung von datenbloecken - Google Patents

Verfahren und schaltungsanordnung zur bildung und auswertung von synchronisationszeichen fuer die bit-serielle uebertragung von datenbloecken

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DE2902540A1 DE19792902540 DE2902540A DE2902540A1 DE 2902540 A1 DE2902540 A1 DE 2902540A1 DE 19792902540 DE19792902540 DE 19792902540 DE 2902540 A DE2902540 A DE 2902540A DE 2902540 A1 DE2902540 A1 DE 2902540A1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L7/00Arrangements for synchronising receiver with transmitter
    • H04L7/04Speed or phase control by synchronisation signals
    • H04L7/06Speed or phase control by synchronisation signals the synchronisation signals differing from the information signals in amplitude, polarity or frequency or length

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Dc Digital Transmission (AREA)
  • Synchronisation In Digital Transmission Systems (AREA)

Description

  • Verfahren und Schaltungsanordnung zur 3bildung und Auswertung von S:nchronisationszeichen für die bitserielle Übertragung von Datenblöcken Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zur bit-seriellen Ubertragung von Datenblöcken, wobei jede Bit-Stelle aus zwei Signalen entgegengesetzter Polarität gebildet wird, die Wechselrichtung (positiv nach negativ bzw. negativ nach positiv) den Binärwert (0 oder 1 oder umgekehrt) ausdrückt und alle Signale durch Nullwerte voneinander getrennt sind, wodurch infolge der jeweils untereinander gleichlangen Impulse der Nullwert bzw. der Signale eine Taktrückgewinnung möglich ist.
  • Zur gleichstrommäßigen obermittlung von binären Informationen sind verschiedene ObertragungsSsmen bekannt.
  • Besonders geeignet sind solche Codedarstellungen, welche eine Ableitung des Bit-Taktes aus der Impulsform ermöglichen, da hierbei eine besondere Taktleitung oder auf der Empfängerseite ein besonderer Taktgeber entfallen kann. Ein derartiger Code wird beispielsweise in der DE-AS 25 28 840 beschrieben. In Fig.3 werden einige mögliche Codedarstellungen gezeigt, wobei der Informationsgehalt einer Bit-Stelle (0 oder 1) entweder durch unterschiedliche Amplituden oder Polarität gekennzeichnet wird. Gemeinsam für alle Codedarstellungen ist die einheitliche Breite aller Bit-Stellen, wodurch eine Ableitung des Bit-Taktes möglich wird. ober die Synchronisierung zur tfbertragung von Datenblöcken lassen sich dieser Druckschrift keinerlei Informationen entnehmen.
  • Weiterhin ist eine Codedarstellung vorgeschlagen worden, welche pro Bit-Stelle zwei Signale entgegengesetzter Polarität benutzt und wobei alle Signale durch Nullwerte voneinander getrennt sind. Durch den Polaritätswechsel innerhalb jeder Bit-Stelle können nur maximal zwei Signale gleicher Polarität nacheinander auftreten, wodurch der Gleichstromanteil auf der Leitung sehr niedrig gehalten wird und günstige obertragungseigenschaften insbesondere auf durch übertragen angeriegelte Leitungen erzielt werden.
  • Von einem derartigen Code, welcher ebenfalls zur Taktrückgewinnung geeignet ist, geht die vorliegende Erfindung aus.
  • Die Synchronisationszeichen zur bit-seriellen Ubertragung von Datenblöcken dienen zur Kennzeichnung des Beginns oder des Endes jeweils eines Datenblockes. Diese können nun entweder über eine gesonderte Leitung oder über die gleiche Leitung übertragen werden0 Im ersten Fall setzt sich der Datenblock nur aus Informations-Zeichen zusammen, während im zweiten Fall dieser um ein oder mehrere Synchronisationszeichen erweitert werden muß. Oftmals ist eine zusätzliche Leitung mit den notwendigen Sende-,Empfangs-und Auswerteeinrichtungen wirtschaftlich nicht tragbar, während im zweiten Fall die Länge des Datenblockes durch zusätzliche Synchronisationszeichen vergrößert wird.
  • Die Aufgabe besteht nun darin, ein Verfahren anzugeben, welches die geschilderten Nachteile vermeidet.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die erste oder letzte informationstragende Bit-Stelle eines Datenblockes gleichzeitig als Synchronisationszeichen mitbenutzt wird, indem diese aus mehr als zwei Signalen besteht, wobei mindestens zwei aufeinanderfolgende Signale die gleiche Polarität aufweisen. Auf diese Weise wird ein besonderes Synchronisationszeichen überflüssig und die Länge eines Datenblockes ändert sich nur geringfügig. Durch die besondere Art der Ableitung des Bit-Taktes (siehe Ansprüche 6 und 7) wird das Synchronisationszeichen nach spätestens zwei Durchläufen gefunden, während bei Vorhandensein von zwei Synchronisationszeichen, welche allerdings die gleiche Bit-Stelle zweimal hintereinander benutzen, die Synchronität zwischen der sendenden und der empfangenden Stelle bereits nach Durchlauf nur eines Datenblockes herstellbar ist. Auf diese Weise lassen sich zwischen zwei Stellen in beiden Richtungen auf zwei getrennten Beitungspaaren Daten übertragen, wobei nur eine Stelle mit einem Taktgeber auszurüsten ist und diese die Synchronisationszeichen erzeugt. Für die Gegenrichtung wird kein Synchronisationszeichen benötigt, da, wie bereits beschrieben, nach Durchlauf eines oder zweier Datenblöcke zwischen beiden Stellen die Synchronität hergestellt ist und die Stelle, die mit einem Taktgeber ausgerüstet ist, den Beginn eines empfangenen Datenblockes von dem Beginn eines auszusendenden Datenblockes ableiten kann.
  • Auf der Empfangsseite werden die Datenblöcke einer Auswerteschaltung zugeführt, welche aus den Daten- signalen zwei Takte und die eigentliche Information erzeugt. Die beiden Takte dienen einzelnen oder zusammen zur Steuerung eines Adressgenerators, zur Erkennung des Synchronisationszeichens und zur Steuerung der Aussendung eines Datenblockes.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels naher erläutert, welches in der Zeichnung dargestellt ist.
  • Es zeigt: Fig.1 eine Schaltungsanordnung für eine Sende-und eine Empfangseinrichtung mit den notwendigen Einrichtungen zur Ableitung des Bit-Taktes, der Synchronisationssignale und der Adressen der Bit-Stellen eines Datenblockes.
  • Fig.2 und 3 jeweils ein Zeitdiagramm zur Erläuertung der Funktionen der Schaltungsanordnung gemäß Fig.1 und Fig.4 das Blockschaltbild mit den Einrichtungen für den Datenaustausch zwischen einer Platz steuerung und einem Vermittlungsplatz einer Fernmelde-,insbesondere Fernsprechvermittlungsanl age.
  • In Fig.1 wird eine Schaltungsanordnung einer Stelle zum Empfang und Aussendung von Datenblöcken gezeigt, welche nicht wie die Gegenstelle, mit einem eigenen Taktgeber ausgerüstet ist. Auf dem gleichstromfreien Adernpaar E treffen die von der Gegenstelle ausgesendeten Datenblöcke seriell ein, deren Datensignale die in Fig.2 Zeile E dargestellte Impulsform aufweisen. Die Datenblöcke werden zyklisch übermittelt und bestehen aus jeweils n-Bit-Stellen. Der Übertrager T1 dient zur potentialmäßigen Trennung der Empfangseinrichtung EM von dem Leitungspaar E. Durch die Operationsverstärker V7 und V2 erfolgt die Trennung der positiven und negativen Signale jeder Bit-Stelle, während in den nachfolgenden Impulsformerstufen S21 und S22 diese Signale in Rechteckimpulse umgewandelt werden.
  • Die beiden Signale werden anschließend einer Auswerteschaltung zugeführt, welche aus den Kippstufe K1 bis E3,G1/G2 und den Gattern G3 bis G8 gebildet wird.
  • Diese Auswerteschaltung dient zur Ableitung der Takte TA und TB und der eigentlichen Information IE aus den positiven und negativen Signalen jeder Bit-Stelle, Die Auswerteschaltung ist derart aufgebaut, daß aus dem ersten Signal einer Bit-Stelle unabhängig von seiner Polarität ein Impuls des Taktes TA abgeleitet wird wahrend von dem zweiten Signal einer Bit-Stelle mit entgegengesetzter Polarität ein Impuls des Taktes TB erzeugt wird. Besitzt jedoch dieses zweite Signal nicht die entgegengesetzte Polarität des ersten Signals, d.h. hat es die gleiche Polarität wie das erste Signal, so entsteht ein weiterer Impuls des Taktes TA.
  • Zum besseren Verständnis der Funktionen der Auswerteschaltung wird auf die entsprechenden Zeilen des Zeitdiagramms in Fig.2 verwiesen, deren Bezeichnung mit den entsprechenden in Fig.1 gezeigten Schaltungsteilen übereinstimmt.
  • Die an den Ausgängen der Umkehrstufen U1 und U2 anliegenden Takte TA bzw. DB werden einer Kippstufe K4 zugeführt und zwar der Takt TA deren Takt eingang und der Takt DB deren Rücksetzeingang, wodurch die Kippstufe jeweils von einem Taktimpuls des Taktes TA ge- setzt und von dem folgenden Taktimpuls des Taktes TB zurückgesetzt wird. Erscheinen zwei Taktimpulse TA hintereinander, so bleibt die Kippstufe über eine entsprechend längere Zeit gesetzt (siehe Fig.2 Zeile K4).
  • Der Ausgang der Kippstufe E4 ist mit einem Eingang des Gatters G9 verbunden, dessen anderer Eingang mit der Taktleitung TA beschaltet ist. Bei der normalen abwechselnden Folge der beiden Taktimpulse TA und TB tritt am Ausgang des Gatters G9 kein Signal auf. Erscheinen jedoch zwei Taktimpulse TA hintereinander, so wird am Ausgang des Gatters G9 der Synchronimpuls SX erzeugt (siehe Fig.2 Zeile G9 (SY)) .
  • Synchronisationszeichen Dieses wird iem Rücksetzeingang R als Zähler eines#ausgebildeten Adressgenerators Z zugeführt, welcher mit den Taktimpulsen TA über den Takteingang T fortgeschaltet wird und ebensoviele Zählschritte aufweist, wie informationstragende Bit-Stellen innerhalb eines Datenblockes vorhanden sind. Ober die an seinen Ausgängen angeschlossenen Adressleitungen AD wird jeweils die Bit-Stelle markiert, deren Information auf Leitung IE zum betreffenden Zeitpunkt angeboten wird. Im eingephasten Zustand, d.h. wenn das Synchronisationszeichen zu Beginn jedes Datenblockes erkannt ist, wird der Adressgenerator Z mit dem Synchronisationssignal SY zurückgesetzt.
  • Zu Beginn einer Datenübertragung ist nun nicht unbedingt sofort die Position des Synchronisationszeichens erkennbar, weshalb die Zuordnung der betreffenden Adresse auf den Leitungen AD zur jeweiligen auf der Leitung IE erscheinenden Information nicht sicher- gestellt ist.
  • Beginnt der Empfang an einer beliebigen Bit-Stelle innerhalb eines Datenblockes, so sind zwei Möglichkeiten denkbar: Erstens, der Empfang beginnt mit dem ersten Signal und zweitens, der Empfang beginnt mit dem zweiten Signal innerhalb einer Bit-Stelle. Im ersten Fall ist die richtige Zuordnung des Taktes DA zum ersten Signal gegeben, wodurch das SyxSIoisatknszeichen Syn, des Datenblockes erkannt werden kann, wobei die Rücksetzung des Adressgenerators Z erfolgt und für den Empfang des folgenden Datenblockes bereits die Zuordnung Adresse (Leitungen AD) und Information (Leitung IE) gegeben ist.
  • Ungünstiger dagegen ist der zweite Fall, wenn durch den Zeitpunkt des Beginns des Empfangs eines Datenblokkes das zweite Signal einer Bit-Stelle zur Bildung des Taktes TA führt. Sobald nun zum ersten Mal zwei Signale mit der gleichen Polarität hintereinander erscheinen, was durch unterschiedliche Wertigkeiten entsteht zweier aufeinanderfolgender Bit-Stelleñ,~wlrE~dies (irrtümlicherweise) von der Auswerteschaltung und der Kippstufe E4 und dem Gatter G9 als Synchronisationssignal SX erkannt, wodurch eine Rückstellung des Adressgenerators Z erfolgt. Da wegen der fälschlichen Ableitung des Taktes TA es sich bei dieser Signalkombination auf keinen Fall um das Synchronisationszeichen Syn handeln kann, ist auch nach diesem Vorgang noch keine Ubereinstimmung zwischen Adresse und Information gegeben. Der Vorgang hat jedoch bewirkt, daß die Ableitung des Taktes TA vom zweiten Signal der Bit-Stelle korrigiert wurde, d.h. von nun an der Takt TA vom ersten Signal jeder Bit-Stelle abgeleitet wird. Danach ist nun die Erkennung des Synchronisationszeichens Syn, wie bereits im ersten Fall geschildert, möglich. Während im ersten Fall bereits nach einem Datenblock die Synchronität hergestellt ist, ist dies im zweiten Fall unter Umständen erst nach zwei Datenblöcken möglich.und zwar wenn während der fälschlichen Ableitung des Taktes TA vom zweiten Signal einer Bit-Synchronisationszeichen Syn Stelle das unerkannt durchgelaufen ist. Eine fälschliche Erkennung eines durch eine bestimmte Bit-Kombination vorgetäuschten Synchronisationszeichens ist jedoch nur möglich, wenn eine derartige Bit-Kombination innerhalb eines Datenblokkes auftritt, d.h. wenn nicht nur Binärwerte einer Wertigkeit beispielsweise 0, übertragen werden.
  • Andernfalls ist ebenso eine Synchronisation nach spätestens zwei Datenblöcken möglich, da das Synchronisationszeichen, welches bekanntlich aus drei Signalen besteht, bewirkt, daß von der ersten Bit-Stelle des folgenden Datenblockes an die Ableitung des Taktes TA vom ersten Signal erfolgt. Wenn eine fälschliche Ableitung des Taktes TA vom zweiten Signal einer Bit-Stelle vorgenommen wird, ergibt sich eine Verschiebung bei der Erkennung der Bit-Stellen, die dann durch das Synchronisationszeichen Syn korrigiert wird, indem durch das aus ungeradzahligen Signalen bestehende Synchronisationszeichen das letzte Signalpaar vervollständigt wird. In diesem Fall geschieht die Korrektur der Ableitung des Taktsignals TA durch das Synchronisationszeichen Syn, während die Synchronisation selbst durch Synchronisationszeichen Syn das des folgenden Datenblockes geschieht, so daß auch in diesem Fall die Synchronisation nach maximal zwei Datenblöcken durchgeführt ist0 Zum besseren Verständnis der geschilderten Vorgänge wird auf Fig.2 verwiesen, wo sich die einzelnen Fälle an den Impulsformen der in Zeile E gezeigten Bit-Stellen eines Datenblockes nachvollziehen lassen.
  • Für den zweiten Fall könnte beispielsweise als falsches Synchronisationszeichen das zweite Signal der Bit-Stelle n-1 und das erste Signal der Bit-Stelle n erkannt werden.
  • Um auch in diesen Fällen eine Synchronisation bereits nach spätestens einem Datenblock sicherzustellen, ist es notwendig, das Synchronisationszeichen Syn zu Beginn eines Datenblockes zweimal hintereinander auszusenden. In diesem Pall wird die Information der Bit-Stelle 0 wiederholt (siehe Fig.3).
  • Besitzen alle Bit-Stellen innerhalb eines Datenblockes die gleiche Wertigkeit, so kann bei der Ableitung des Taktes TA vom zweiten Signal der Bit-Stellen keine fälschliche Erkennung eines Synchronisationszeichens eintreten, da der Wechsel der Wertigkeit zweier Bit-Stellen fehlt, der zur Vortäuschung eines Synchronisationszeichens führt. Durch das erste Synchronisationszeichen wird die Ableitung des Taktes TA, wie bereits beschrieben, entsprenhend korrigiert, während das zweite Synchronisationszeichen die Rücksetzung des Adressgenerators Z bewirkt, wodurch bereits nach einem Datenblock die Synchronität zwischen der jeweils ligen Information auf der Leitung IE und der dazugehörigen Adresse auf den Leitungen AD sichergestellt ist.
  • Für die Aussendung von Informationen zur Gegenstelle wird ein besonderer Taktgeber nicht benötigt, da zur Steuerung die beiden Takte TA und TB herangezogen werden können. Dabei wird aus noch weiter unten erläuterten Gründen eine zeitliche Verschiebung vorgenommen, wobei das erste Signal einer Bit-Stelle durch den Takt TB und das zweite Signal einer Bit-Stelle durch den Takt TA gesteuert wird. Auf diese Weise entsteht eine Phasenverschiebung zwischen Empfang und Aussendung einer Bit-Stelle um 1800. Ist die empfangende Stelle, welche an der Leitung S angeschlossen ist, mit der sendenden Stelle an Leitung E indentisch, wobei diese mit einem Taktgeber ausgerüstet ist, so kann in der Rückrichtung auf ein Synchronisationszeichen verzichtet werden, da nach Herstellung der Synchronität in der Vorwärtsrichtung diese in der Rückrichtung zwangsläufig gegeben ist. In Fig.1 wird der sendeseitige Teil SE gezeigt, der aus der Eippstufe E7, den Gattern G10 bis G15 und der Umkehrstufe U3 gebildet wird.
  • Die Informationen auf der Leitung IS werden einer Kippstufe K7 zugeführt, welche je nach Wertigkeit der einzelnen Bit-Stellen durch den Takt TA gesetzt oder zurückgesetzt wird. An den Ausgängen der Gatter G14 und G 15 entstehen Impulse, die durch den Ubertrager T2 auf der Leitung S in positive bzw. negative Signale innerhalb jeweils einer Bit-Stelle umgesetzt werden.
  • Bei nur einem Synchronisationszeichen werden die Kippstufe K5 und K6 in der in Fig.1 gezeigten Schaltungsanordnung nicht benötigt. In diesem Fall ist der Ausgang des Gatters G9 direkt mit jeweils einem Eingang der Gatter G10 bis G13 verbunden, wie dies durch die gestrichelt dargestellte Leitung V angedeutet ist.
  • Diese Leitung, welche das Synchronisationssignal Sy führt, bewirkt die Unterdrückung der Aussendung des zweiten TA Impulses, welcher bekanntlich in der Vorwärtsrichtunx als zweites Signal innerhalb der als Synchronisationszeichen Syn verwendeten Dls-zbelle als Synronisationssignal SY benutzt wird. Damit bleibt der Platz des ersten Signals der ersten Bit-Stelle frei, während als eigentliches erstes Signal ein durch den Takt DB gesteuertes Signal ausgesendet wird. In der Rückrichtung kommen damit ebensoviele Signalpaare zur Aussendung, wie Bit-Stellen innerhalb eines Datenblockes vorhanden sind, lediglich zwischen dem zweiten Signal der letzten (n) und dem ersten Signal der ersten Bit-Stelle (O) entsteht eine Pause von der Dauer eines Signals. Zur näheren Erläuterung wird auch auf das Diagramm in Fig.2 verwiesen (Zeile S).
  • Werden zur Kennzeichnung des Beginns oder Endes eines Datenblockes zwei aufeinanderfolgende Synchronisationszeichen verwendet, so werden in der in Fig.1 gezeigten Schaltungsanordnung die Kippstufen K5 und E6 benötigt, wobei die gestrichelt dargestellte Leitung V entfällt. Die Funktionen der heiden Kippstufe sowie die übrigen Vorgänge werden nachfolgend anhand des in Fig.3 gezeigten Diagramms erläutert.
  • Mit dem ersten Synchronisationssignal sr wird die Kippstufe K5 und anschließend die Kippstufe K6 gesetzt. Die Rückstellung der Kippstufe K5 erfolgt mit dem zweiten Synchronisationssignal SX, worauf die Sperre der Kippstufe K6 wieder aufgehoben wird und diese mit der Rückflanke des folgenden Takt Impulses DA wieder zurückgesetzt wird (siehe Fig.3, Zeilen K5 und K6).
  • In der Rückwärts-(Sende-)richtung werden auf diese Weise die Signale des ersten Synchronisationszeichens vollständig und wiederum das erste Signal des zweiten Synchronisationszeichens bzw. der ersten Bit-Stelle (O) unterdrückt. Die Rückstellung der Kippstufe K5 in ihre Ausgangslage erfolgt über einen Ausgang des Adressgenerators Z zu Beginn der Inbetriebnahme der Einrichtung.
  • Fig.4 zeigt einen praktischen Anwendungsfall der Erfindung, die Durchführung des Datenaustauschs einer zwischen einervFernsprechvermittlungsanlage zugeordneten Platz steuerung PST und dem dazugehörigen Vermittlungsplatz PL. Vermittlungsplätze sind mit einer Vielzahl von Anzeige organen beispielsweise Lampen L zur Anzeige von Betriebszuständen und einer Vielzahl von Tasten T zur Steuerung von Vermittlungsvorgängen innerhalb der Vermittlungsanlage ausgestattet. Aus der DE-OS 27 17 748 ist es bereits bekannt, den Datenaustausch zwischen der zentralen Steuereinrichtung einer Fernsprechvermittlungsanlage und einem Bedientisch in bit-serieller Form abzuwickeln, wodurch sich eine Einsparung von Leitungen erzielen läßt.
  • Im folgenden wird deshalb besonders auf die Synchronisation zwischen der Platz steuerung PST und dem Vermittlungsplatz PL eingegangen, da dies in der genannten Offenlegungsschrift auf andere Weise gelöst ist.
  • Die Sende-und Empfangseinrichtungen SE bzw. EM der Platz steuerung PST und des Vermittlungsplatzes PL sind jeweils identisch aufgebaut und entsprechen den ebenso bezeichneten Einrichtungen gemäß Fig.1.
  • Die in Fig.1 gezeigte Schaltungsanordnung ist dem Vermittlungsplatz PL zuzuordnen, da dieser nicht mit einem besonderen Taktgeber TG wie die Platz steuerung PST ausgerüstet ist.
  • Im Vermittlungsplatz PL ist dem Adressgenerator Z ein über die Leitungen AD verbundener Dekoder D nachgeschaltet, dessen Ausgänge mit den Gattern GA und GB verbunden sind. Während des Empfangs eines Datenblocks werden über den Adressgenerator Z und den De- koder die den einzelnen Lampen L zugeordneten Gatter GA nacheinander freigegeben, worauf die seriell auf der Leitung IE eintreffenden Einstellinformationen auf die den einzelnen Lampen fest zugeordneten Speichereinrichtungen SP verteilt werden. Diese Speichereinrichtungen sind in der Lage, die Informationen "Lampe ein" und "Lampe aus zu speichern.
  • Gleichzeitig werden auch die Gatter GB nacheinander freigegeben, worauf über das ODER-Gatter OG die Stellungen der Tasten T nacheinander auf die Leitung IS gelangen, um in Form eines Datenblockes über die Leitung L2 zur Platz steuerung PST übertragen zu werden.
  • Die Platzsteuerung ist, wie bereits erwähnt, mit einem Taktgeber TG ausgerüstet, welcher einen Adressgenerator AG steuert. Dieser ist wie der Adressgenerator Z als Zahler ausgebildet und liefert der Steuerung ST die Zuordnung der Bit-Stellen innerhalb eines Datenblockes, diese ist in beiden Richtungen gleich, Die auszusendenden Informationen werden seriell von der Steuerung ST auf der Leitung INS bereit gestellt, während dieser die empfangene Information über die Leitung INE seriell übermittelt wird.
  • Wie bereits anhand der Diagramme in Fig.2 und Fig.3 erläutert, wird im Vermittlungsplatz PL für die Senderichtung eine Vertauschung zwischen der Zuordnung von Takt TA/TB und den Signalen innerhalb einer Bit-Stelle vorgenommen, so daß der vom ersten Signal einer Bit-Stelle beim Empfamg abgeleitete Takt TA zur Steuerung des zweiten Signals einer Bit-Stelle in der Senderichtung herangezogen wird. Beim Takt DB sind die Verhältnisse entsprechend. Diese Verschiebung der Bit-Stellen innerhalb der Datenblöcke zwischen der Sende-und der Empfangsrichtung um 1800 findet jedoch innerhalb einer Bit-Stelle statt, so daß die von dem Adressgenerator AG auf den Leitungen ADR bereitgestellten Adressen für beide Richtungen und damit sowohl für die zur Aussendung auf der Leitung INS anstehenden als auch für die auf der Leitung INE angebotenen Informationen gleich sind.
  • Die Empfangseinrichtung EM der Platz steuerung PST benötigt keine Schaltmittel zur Erzeugung von Takten und Synchronisationssignalen, da im eingephasten Zustand zwischen Platz steuerung PST und Vermittlungsplatz PL -also in der Vorwärtsrichtung- die Gleichphasigkeit in der Rückrichtung selbstätig gegeben ist und der Beginn eines Datenblockes in der Platzsteuerung PST auch in der Rückrichtung bekannt ist.
  • Die Art der Codedarstellung ermöglicht nicht nur die obermittlung der beiden Binärwerte 0 und 1, sondern eines dritten Zustandes, welcher durch das Fehlen von Signalen innerhalb einer Bit-Stelle gekennzeichnet. Dieser Zustand, welcher bereits in der Rückrichtung bei den unterdrückten Signalen der Synchronisationszeichen vorhanden ist, kann zur Signalisierung eines besonderen Betriebszustandes des Vermittlungsplatzes PL zur Platz steuerung PST benutzt werden. Zu diesem Zweck ist der in Fig.1 mit X bezeichnete Eingang der Kippstufe E6 mit dem Klinkenkontakt der Hör-und Sprechgarnitur oder einem durch ein SicherheitsschloB betätigbaren Kontakt zu verbinden, so daß bei Herausziehen der Klinke bzw.
  • bei Abschalten des Vermittlungsapparates die Aussendung von Datenblöcken zur Platzsteuerung PST unterbunden wird und das Ausbleiben von Daten als Kriterium für die Auslösung der Nachtschaltung in der Steuereinrichtung ST ausgewertet wird.
  • Leerseite

Claims (11)

  1. Verfahren und Schaltungsanordnung zur 3ildun und Auswertung von S:wnchronisationszeichen für die bitserielle Ubertragung von Datenblöcken Patentansprüche.
    Verfahren zur Bildung und Auswertung von Synchronisationszeichen für die bit-serielle Obertragung von Datenblöcken, wobei jede Bit-Stelle aus zwei Signalen entgegengesetzter Polarität gebildet wird, die Wechselrichtung (positiv nach negativ bzw. ne-oder umgekehrt) gativ nach positiv) den BinÄrwert (O oder 1# ausdrückt und alle Signale durch Nullwerte voneinander getrennt sind, wodurch infolge der jeweils untereinander gleichlangen Impulse der Nullwerte bzw. der Signale eine Taktrückgewinnung möglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß die erste oder letzte informationstragende Bit-Stelle eines Datenblockes gleichzeitig als Synchronisationszeichen (Syn) mitbenutzt wird, indem diese aus mehr als zwei Signalen gebildet wird, wobei mindestens zwei auf einanderfolgenle Signale die gleiche Polarität aufweisen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Synchronisationszeichen (Syn) aus drei Signalen besteht, wobei die ersten beiden Signale die gleiche Polarität aufweisen.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Synchronisationszeichen (Syn) jeweils mehrmals miteinander gesendet wird, wobei der Informationsinhalt aller Synchronisationszeichen gleich ist und der ersten bzw. letzten Bit-Stelle entspricht.
  4. 4. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Empfangsseite (EM) die Signale einer Auswerteschaltung gebildet aus Kippstufe (E1 bis K3,G1/G2) und Gattern (G3 bis G8) zugeführt werden, welche aus diesen einen ersten Takt (TA), einen zweiten Takt (UB) und die eigentliche Information (IE) ableitet.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch den ersten Takt (TA) ein als Zähler ausgebildeter Adressgenerator (Z) fortgeschaltet wird, welcher ebensoviele Zählschritte aufweist, wie Bit-Stellen innerhalb eines Datenblockes vorhanden sind.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch §, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteschaltung bestehend aus Kippstufe CKl bis E3,G1/2) und Gattern (G3 bis G8) derart ausgebildet ist, daß unabhängig von der Polarität aus dem ersten Signal jeweils ein erster Takt (TA) und aus dem zweiten Signal mit entgegengesetzter Polarität ein zweiter Takt (B) erzeugt wird, während aus dem zweiten Signal mit der Polarität des ersten Signals ein erster Takt (TA) abgeleitet wird0
  7. 7. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Eippstute (K4) jeweils mit einem Impuls des ersten Taktes (TA) gesetzt und mit dem jeweils darauffolgenden Impuls des zweiten Taktes (2B) zurückgesetzt wird und daß am Ausgang eines Gatters (G9), dessen einer Eingang mit der den ersten Takt (TA) führenden Leitung und dessen anderer Eingang mit einem der beiden Ausgänge der Kippstufe (E4) derart verbunden ist, das Synchronisations-und signal v erzeugt wirdvdaß bei abwechselnden Auftreten der beiden Takte (TA,TB) an dem Ausgang des Gatters (G9) kein Signal erscheint.
  8. 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Synchronisationssignal (SY) dem Rücksetzeingang (R) des Adressgenerators (Z) zugeführt wird.
  9. 9. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer doppelt gerichteten Datenübertragung über jeweils ein Leitungspaar (L1,L2) zwischen einer ersten Stelle (PST) und einer zweiten Stelle (PL) die erste Stelle (PST) mit einem Taktgeber (TG) ausgerüstet ist, während in der zweiten Stelle (PL) die Ableitung der beiden Takte (XA,2B) aus den von der ersten Stelle ausgesendeten Datensignalen erfolgt, daß die Aussendung von Datensignalen von der zweiten Stelle (PL) zur ersten Stelle in Abhängigkeit der beiden Takte (TA,TB) geschieht, wobei das erste Signal einer Bit-Stelle jeweils durch einen Impuls des zweiten Taktes (TB) und das zweite Signal einer Bit-Stelle durch einen Impuls des ersten Taktes (DA) gesteuert wird.
  10. 10. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ubertragungsrichtung von der zweiten Stelle (PL) zur ersten Stelle (PST) die zusätzlichen Signale zur Xennzeichnung der Synchronisationszeichen (Syn) durch vom Synchronisationssignal (SY) und den Takt (DA) beeinflußte Schaltmittel (E5,K6) unterdrückt werden.
  11. 11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Schaltmittel (K6) zusätzlich von außen (X) zur Unterdrückung der Aussendung aller Signale gesteuert werden kann0
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