DE2902123C2 - Hohlstopfen aus Kunststoff - Google Patents
Hohlstopfen aus KunststoffInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Hohlstopfen der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen und als
vorbekannt vorausgesetzten Art.
Ein durch offenkundige Benutzung bekannter Hohlstopfen dieser Art weist im Inneren zwei gegenüberliegende
Nasen auf, deren Flanken den Spreizteii und deren Schultern den Sperrteii bilden. Das zugehörige
Einsteckteil ist hammerkopfartig ausgebildet und besieht wie der Hohlstopfen selbst aus Kunststoff. Mit
diesem Hohlstopfcr ist nur eine mäßige axiale Dichtkraft zu erzielen und er ist ferner wegen an ihm
ausgebildeten Sperrschultern nur für eine vorbestimmte Dicke des zu befestigenden Teiles verwendbar.
Hohlstopfen- bzw. Mutterkonstruktionen aus Stahlblech sind bereits mehrfach bekanntgeworden (vgl.
DE-GMS 17 25 616, FR-PS 12 56 487, US-PS 24 04 236,
US-PS 23 70 375, GB-PS 8 20 739, GB-PS 5 34 869, US-PS 34 76 163 und US-PS 34 14 035).
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Hohlstopfen der im Oberbegriff des Anspruches 1
angegebenen Art insoweit zu verbessern, daß beim Erreichen hoher Axialkraftaufnahme und einer guten
Dichtheit vor allem auch eine Verwendung unabhängig von der Dicke des zu befestigenden Teils erreicht ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen
Gcstaltungsmerkmalc vorgesehen, wobei noch in den Unteransprüchen 2 bis 6 für die Aufgabenlösung
vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen beansprucht werden, die teilweise Überschneidungen mit
dem Stand der Technik aufweisen.
Bei der Aufgabenlösung besieht zwar eine technische
Überschneidung mit dem Stand der Technik gemäß der DE-GMS 17 25 616, bei der jedoch die sonstigen
technischen Verhältnisse ganz anders gelagert sind als bei der Erfindung.
Die Entwicklung der Erfindung ausgehend von dem von der Anmelderin als Stand der Technik vorausgesetzten
bekannten Konstruktion über die demgegenüber noch zu lösende und auf diesem Stand der Technik
spezifizierte Aufgabe mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Lösungsmitteln war
nicht ohne weiteres und ohne erfinderische Überlegungen möglich, da für diese Entwicklung beim Stand der
Technik keine ausreichenden technischen Hinweise zu erkennen sind, wenn auch bei dieser Entwicklung und
bei dem entwickelten Gegenstand und damit bei der Erfindung eine technische Überschneidung mit dem
2» Stand der Technik z. B. gemäß der DE-GMS 17 25 616
vorhanden ist. Der zuletzt genannte Stand der Technik hat deshalb keinen technischen Hinweis auf die
Erfindung geben können, weil bei ihm ganz andere technische Verhältnisse herrschen wie bei der Erfindung
vor allem der entsprechende technische Gegenstand in der Gesamtwirkung bei der Erfindung zusammen mit
den anderen Gestaltungsmerkmalen bei der Erfindung nicht onne weiteres durch die Kenntnis des genannten
Standes der Technik entwickelbar war.
Ji) Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht darin,
daß aufgrund der konstruktiven Ausbildung sowohl des Topfteiles als auch des Stahlblecheinsatzes des Hohlstopfens
eine große axiale Halte- und Dichtkraft erreicht wird und die Verwendung des Hohhtopfens
i"> unabhängig von der Dicke des zu befestigenden Teiles
ist.
Die Merkmale der Erfindung und deren technischen Vorteile ergeben sich auch aus der nachfolgenden
Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele in Verbin-
-iii dung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Es zeigt
Fig. I in perspektivischer Zerlegdarstellung einen Hohlstopfen mit einschlagbarem Stift,
F i g. 2 die zusammengesetzte Anordnung nach F i g. 1 im Schnitt,
4-> Fig. 3 in Zerlegdarstellung einen Hohlstopfen mit
einer Schraube, und
F i g. 4 die zusammengesetzte Anordnung nach F i g. 3 im Schnitt.
In einem runden Loch 1 einer Platte 2 sitzt gemäß
·>» Fig. 2 ein Hohlstopfen 3 aus leicht verformbarem
Kunststoff. Er hat eine kreisförmige Schulter 4, an die eine Dichtlippe 5 angeformt ist, und einen Topfteil 6, der
in das Loch 1 einer Platte 2 hineingesteckt ist. In dem Topfteil befindet sich ein Einsatz 7 aus Federslahl, der
v, durch einen als Einschlagstift 8 ausgebildetes Einsteckteil
gespreizt ist. Auf diese Weise wird ein Befestigungsteil 9 an der Platte 2 gehalten, und das Befestigungsloch
1 abgedichtet. Gemäß F i g. 1 besteht der Einsatz 7 aus einer rechteckigen Grundplatte mit einem aus Sperr-
wi krallen gebildeten Loch, nämlich einem Blechkanten-Sperrteil
10. An die Schmalseiten der Grundplatte 19 sind rechtwinklig zwei Schenkel 11 abgebogen, und
deren Enden zu Spreizbacken eingerollt. Das Spreizbakkenpaar bildet den Spreizteil 12 des Einsatzes 7.
> Die Anordnung nach den F i g. 3 und 4 hat gegenüber
der nach den I-" i g. 1 und 2 zwei wesentliche Unterschiede, die sich aus der Aufgabe ergeben, den Einsteckteil als
Schraube 13 auszubilden. Der eine Unterschied ist das
:nsein eines Rechteckloches 14 in der Platte 2 andere Unterschied das Vorhandensein von
gebogenen Sicherungsflanken 15 an jedem
11. Dieser Einsatz 16 ist damit geeignet, das ichraube 13 herrührende Drehmoment an den
des Loches 14 abzustützen, ohne das weiche des Kopfteiles 10 des Hohlstopfens 18 zu
verletzen. Die rechteckige Grundplatte 19 ist minig als Blechkantenmutter 20 ausgebildet.
Wenn der Einsatz 16 bei der Herstellung des Stopfens in die Negativform der Spritzgießmaschine eingesetzt
wird und beim Spritzen von thermoplastischem Kunststoff umgeben wird, sitzt er im Fertigzustand des
Hohlstopfens unverlierbar fest.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Hohlstopfen aus Kunststoff, der im Inneren einen Spreizteil und einen Sperrteil aufweist und ein
in ein rückseitig unzugängiges Loch einer Platte einschiebbares Befestigungselement bildet, das im
eingesetzten Zustand mit einer an einer Schulter des Stopfens ausgebildeten Dichtlippe an der Platte
anliegt, wobei ein in den Stopfen einsetzbares, die Dichtkraft ausübendes Einsteckteil mit dem Spreizteil
und dem Sperrteil korrespondiert, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlstopfen (3, 18)
aus einem im Querschnitt rechteckigen Topfteil (6) besteht und einen Einsatz (7, 16) aus Stahlblech mit
daran ausgebildetem Sperrteil (10, 20) und Spreizteil (12) enthält.
2. Hohlstopfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (7, 16) lose in den
Hohlstopfen eingesetzt ist.
3. Hohlstopfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (7, 16) in den Hohlstopfen
bei dessen Herstellung eingeformt ist.
4. Hohlstopfen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz
(7, 16) eine rechteckige, den Spen teil (10, 20) aufweisende Grundplatte (19) besitzt, an deren
Schmalseiten Schenkel (11) rechtwinklig abgehen, die an den Enden zu Spreizteilen (12) eingerollt sind.
5. Hohlstopfen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung in einem Rechteckloch
(14) der Platte das Sperrteil als Blechmutter (20) ausgebildet ist.
6. Hohlstopfen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (11) an den Seiten
angebogene Sicherungsflanken (15) aufweisen.
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SE534397C2 (sv) * | 2009-12-21 | 2011-08-09 | Framea Inv Hb | Förfarande och medel för att fästa fästlement i vägg |
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