DE2901333C2 - Verfahren zum forcierten Kühlen einer supraleitenden Magnetspulenwicklung - Google Patents
Verfahren zum forcierten Kühlen einer supraleitenden MagnetspulenwicklungInfo
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Description
45
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum forcierten Kühlen einer supraleitenden Magnetspulenwicklung, die aus supraleitenden Hohlleitern besteht, so
wobei das Kühlmittel mit Tieftemperatur an mindestens einer Kühlmittelanschlußstelle in die Hohlleiter der
Wicklung eingeleitet und nach Durchströmen der Wicklung an mindestens einer weiteren Kühlmittelanschlußstelle wieder ausgeleitet wird und wobei die
Wicklung Leiterbereiche enthält, deren durch die elektrische Stromdichte /, die magnetische Feldstärke H
und die Temperatur T festgelegten Arbeitspunkte von der durch die Menge der Sprungpunkte, in denen der
Supraleiter sprungartig in den normalleitenden Zustand übergeht, gebildeten »kritischen Fläche« im J-H-T-Raum verschieden großen Abstand haben. Ein solches
Verfahren wird bei der in dem »CERN-Report 68-17«, Nuclear Physics Division, Genf, 13. Mai 1968, beschriebenen supraleitenden Großmagneten angewandt.
Zur Erzeugung starker Magnetfelder mit großer räumlicher Ausdehnung können vorteilhaft Magnetwicklungen mit Supraleitern verwendet werden. Als
Leitermaterialien kommen hierfür ζ,Β. Niob-Zirkon- oder Niob-Titan-Legierungen sowie Niob-Zinn-Verbindungen in Frage. Leiter aus diesen Supraleitermaterialien sind im allgemeinen mit normalleitendem Material
stabilisiert, beispielsweise in eine Matrix aus diesem Material eingebettet Mit dieser Maßnahme soll eine
Zerstörung der Supraleiter im Falle eines unkontrollierten Obergangs seiner aus dem Supraleitermaterial
bestehenden Teile vom supraleitenden in den normalleitenden Zustand verhindert werden.
Zur Kühlung des aus dem eingangs genannten »CERN-Report« bekannten supraleitenden Großmagneten wird eine sogenannte »forcierte« Kühlung
vorgesehen. Bei dieser Kühltechnik wird ständig ein Kühlmittel, beispielsweise flüssiges Helium, durch
diskrete Kühlkanäle hindurchgepumpt, die in der Wicklung ausgebildet sind. Als Kühlkanäle können
insbesondere entsprechende Hohlräume in den supraleitenden Leitern selbst vorgesehen sein. Solche Leiter
werden deshalb allgemein als Hohlleiter bezeichnet Ein entsprechendes Kühlverfahren von supraleitenden
Hohlleitern ist auch aus der Veröffentlichung »Cryogenics«, August 1972, Seiten 292 bis 296 bekannt Bei
einem solchen Kühlverfahren kann ein zur Kühlung der Wicklung der Magnetspule erforderlicher Heliumbad-Kryostat entfallen und durch eine einfache, die
Wicklung umschließende Vakuumkammer ersetzt werden, die lediglich zur thermischen Isolation der
Wicklung nach außen dient Ferner kann bei einer Magnetwicklung mit Hohlleitern die zur Kühlung der
Wicklung erforderliche Menge an flüssigem Kühlmittel gegenüber einem etwa gleichgroßen Magneten mit
Kühlmittelbadkühlung erheblich verringert werden. Dies ist insbesondere im Falle eines Übergangs der
Wicklung vom surpaleitenden in den normalleitenden Zustand von Vorteil, weil dann nur verhältnismäßig
wenig flüssiges Kühlmittel verdampfen kann. Außerdem können Magnetwicklungen mit Hohlleitern im Gegensatz zu den meisten Wicklungen mit Badkühlung
beliebig im Raum orientiert wer&;i\ Auch Lageänderungen während des Betriebs sind dann möglich.
Die Betriebswerte für die Leiter einer solchen Magnetspulenwicklung sind während eines ungestörten
Betriebs innerhalb der Wicklung verschieden. Dies bedeutet, daß die Wicklung Leiterbereiche hat, deren
Betriebswerte in bezug auf die supraleitenden Eigenschaften des Leitermaterials kritischer sind als die
Werte benachbarter Leiterbereiche. Der durch die Betriebswerte festgelegte Arbeitspunkt eines solchen
kritischen Leiterbereichs liegt somit näher bei dem nächstgelegenen, durch die kritischen Werte des
supraleitenden Materials dar Leiter festgelegten
Sprungpunkt vom supraleitenden in den normalleitenden Zustand als vergleichsweise die Arbeitspunkte
anderer Leiterbereiche. Dieser Sprungpunkt ist hauptsächlich durch die kritische Stromdichte Ja die kritische
magnetische Induktion ßcund die kritische Temperatur
Tc des Leitermaterials festgelegt und liegt auf einer
dreidimensionalen Fläche im J-H-T-R&um, welche die
Kombination J-H-T, bei denen der supraleitende
Zustand vorhanden ist, von denjenigen trennt, bei denen nur Normalleitung herrscht (Proc. IEE, IEE Reviews,
Vol. 119, No. 8R, Aug. 1972, Seiten 1006 und 1007). Diese Fläche wird deshalb auch als »kritische Fläche«
bezeichnet. Befindet sich also beispielsweise ein Leiterbereich in einer Zone besonders hoher magnetischer Feldstärke, die größer als die Feldstärke in
benachbarten Leiterbereichen ist, so liegen die Betriebs-
werte dieses Leiterbereichs näher bei dem zuzuordnen'
den Sprungpunkt als in den benachbarten Leiterbereichen, falls die Temperatur- und Stromdichteverhältnisse
in den miteinander verglichenen Leiterbereichen zumindest annähernd gleich sind.
Ein unbeabsichtigter Obergang einer supraleitenden Magnetwicklung in den normallettenden Zustand, der
auch als »Quench« bezeichnet wird, geht vielfach von einem solchen kritischen Leiterbereich der Wicklung
aus, der besonders extremen Bedingungen ausgesetzt ist, zum Beispiel besonders hoher magnetischer
Feldstärke oder besonders großer Wärmeeinwirkung. Um zu verhindern, daß durch Wärmeleitung sich die
normalleitende Zone im Falle eines solchen Quenches verhältnismäßig schnell über die ganze Spule ausbreiten
kann und somit entsprechend viel Energie aus dem Magneten ausgekoppelt werden muß, ist man im
allgemeinen bestrebt, eine besonders gute Kühlung dieser kritischen Bereiche zu erhalten. Dies wurde
bisher dadurch zu gewährleisten versucht, daß man zumindest in der Nähe dieser kritischen Bereiche das
Kühlmittel in den Magneten einleitete, da es dann noch am kältesten ist und somit die meiste Wärme abführen
kann. Wird jedoch die Wicklung an diesem kritischen Leiterbereich normalleitend, z. B. wegen der dort
herrschenden besonders hohen Feldstärke, so wird die durch den fließenden elektrischen Strom entstehende
erhöhte Temperatur nicht nur aufgrund von Wärmeleitung längs und quer zum Leiter an benachbarte
Leiterbereiche weilergegeben, sondern auch durch das aufgeheizte Kühlmittel in diese Leiterbereiche transportiert.
Aus der CH-PS 5 84 450 ist zwar ebenfalls eine forcierte Strömung des eine Magnetwicklung kühlenden
Kühlmittels zu entnehmen. Hierbei strömt jedoch das Kühlmittel nicht durch als Hohlleiter ausgebildete
Supraleiter, sondern in axialer Richtung der Wicklung durch ein entsprechend ausgerichtetes System von
Kühlkanälen. Auf diese Weise wird praktisch die gesamte Wicklung überflutet, so daß sich von einer
Kühlmitteleinspeisungsstelle zu einer Kühlmittelausleiungsstelle
ein gleichmäßiger Temperaturanstieg in axialer Richtung ausbildet. Bei dieser Kühltechnik liegen
folglich Bereiche mit unterschiedlichem Arbeitspunkt bezüglich des entsprechenden Sprungpunkts des supraleitenden
Materials auf zumindest annähernd gleicher Temperatur.
Die Erfindung beruht somit auf der Erkenntnis, daß die bekannten Verfahren zum forcierten Kühlen von
großen supraleitenden Magnetwicklungen eine Ausbreitung der normalleitenden Zone durch duS Kühlmittel
noch unterstützen. Anfgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, ein Verfahren zum Kühlen
einer supraleitenden Magnetwicklung zu schaffen, bei dem diese Gefahr nicLit besteht.
Diese Aufgabe wird für ein Kühlverfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß an der Kühlmittelanschlußstelle mit der vergleichsweise geringsten Entfernung zu dem Leiterbereich
der Wicklung, dessen Arbeitspunkt einem Sprungpunkt des supraleitenden Materials im J^HT-Raum
vergleichsweise am nächsten liegt, das Kühlmittel aus der Wicklung ausgeleitet und nicht unmittelbar zur
weiteren Kühlung von supraleitenden Wicklungsteilen verwendet wird.
Nach der Ausleitjng des Kühlmittels aus der
Wicklung in der Nähe dieser kritischsten Stelle der Wicklung kann dieses dann beispielsweise direkt einer
externen Kühlmitteiversorgungseinheit zugeleitet werden.
Die Lage und Anzahl der Kühlmittelanschlußstel-
!en der Wicklung sind dabei im allgemeinen aus
konstruktionsbedingten Gründen vorgegeben.
Bei diesem Kühlverfahren ist gewährleistet, daß das Kühlmittel zu der Stelle hinströmen muß, die erfahrungsgemäß zuerst vom supraleitenden in den normalleitenden Zustand übergeht, und von dieser Stelle aus höchstens nur noch einen verhältnismäßig kleinen Weg
Bei diesem Kühlverfahren ist gewährleistet, daß das Kühlmittel zu der Stelle hinströmen muß, die erfahrungsgemäß zuerst vom supraleitenden in den normalleitenden Zustand übergeht, und von dieser Stelle aus höchstens nur noch einen verhältnismäßig kleinen Weg
"> durch die Wicklung nimmt, bevor es aus dieser
ausgeleitet wird. Auf diese Weise wird eine Weiterleitung der an dieser kritischen Stelle auf das Kühlmittel
übertragenen Wärme an benachbarte Wicklungstetle weitgehend vermieden. Die Vorteile dieser Maßnahmen
Hegen somit darin, daß sich ein Quench infolgedessen wesentlich langsamer oder überhaupt nicht weiter in der
Wicklung ausbreitet
Bei dem Verfahren zum forcierten Kühlen einer scheibenförmigen Magnetspulenwicklung mit D-förmiger
Gestalt, deren Leiter im ungestörten Betriebszustand in allen Leiterbereichen eine .«mindest annähernd
gleiche Stromdichte /und gleiche Temperatur T haben, wird vorteilhaft eine Ausleitung des Kühlmittels
an einer an der Innenseite der Wicklung vorgesehenen Kühlmittelanschlußstelle vorgenommen, da im allgemeinen
'-'ort die kritischen Leiterbereiche mit der höchsten Magnetfeldstärke H bzw. magnetischen
Induktion ß liegen.
Weitere Ausbildungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen gekennzeichnet.
Weitere Ausbildungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen gekennzeichnet.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnung Bezug genommen, in deren Figur eine
Magnetspulenwicklung schematisch veranschaulicht ist, die nach dem Verfahren gemäß der Erfindung zu kühlen
ist
Die in der Figur nur angedeutete, im Querschnitt scheibenförmige Spulenwicklung 2_ hat eine etwa
D-förmige Gestalt. Eine Vielzahl solcher Spulen können zu einem toroidalen Magnetsystem vereinigt weiden,
wie es beispielsweise für Tokamak-Fusionsreaktoren
vorgesehen ist (vgl. zum Beispiel »Rev. Mod. Phys.«, Vol. 47, Nr. I.Januar 1975, Seiten 15 bis 21). Die Spule ist
aus einem supraleitenden Hohlleiter 3 gewickelt, dessen supraleitendes Materia!, beispielsweise Niob-Titan oder
NbjSn, mit normalleitendem Material stabilisiert ist. Entsprechende Leiter sind zum Beispiel aus den
deutschen Offenlegungsschriften 26 26 914 und 26 02 735 bekannt. In der Figur ist der Übersichtlichkeit
wegen auf eine Darstellung der erforderlichen elektrisehen und thermischen Isolationseinrichtungen der
Spule verzichtet und sind nur drei Windungen S bis 7 einer einzigen Wicklungslage aus dem supraleitenden
Hohlleiter 3 übertrieben groß veranschaulicht. Die Spule !'df-Ji auch aus mehreren solchen Wicklungslagen
aufgebaut sein. Sie ist ferner gegen eine irreversible Schädigung im Faüe eines Normalleitend-Werdens
geschützt Eine entsprechende, in der Figur nicht ausgeführte Maßnahme besteht darin, die Feldenergie
in einen außerhalb der Wicklung liegenden ohmschen Widerstand auszukoppeln, in dem dann die Energie
verbraucht wird (vgl* »Cryogenics«, Juni 1964, Seiten
153 bis 165).
Zur Kühlung der Spulenwicklung_2 ist eine forcierte Strömung eines Kühlmittels A beispielsweise flüssigen
Heliums, vorgesehen, das hierzu durch mindestens einen Hohlraum 9 im Inneren des supraleitenden Hohlleiters 3
gepumpt wird.
Im Betriebszustand sind bei solchen Spulenwicklun-
Im Betriebszustand sind bei solchen Spulenwicklun-
gen im allgemeinen die an der Innenseite ti verlaufenden Leiter größeren Magnetfeldstärken ausgesetzt
als die Leiter auf der Außenseite 12 der Wicklung. Unter der Annahme, daß die Wärmeeinleitung
von außen auf die Spulenwicklung _2_ und die *>
Stromdichte an jeder Stelle der Spule in dem Hohlleiter 3 annähernd gleich sind, haben die an der Innenseite 11
der Wicklung_2 angeordneten Leiter 5 Betriebswerte ihres supraleitenden Materials, die dem aus den drei
genannten kritischen Größen festgelegten Sprungpunkt des supraleitenden Materials am nächsten kommen. In
der Figur ist ein entsprechender Leiterbereich durch eine gestrichelte Linie begrenzt und mit 14 bezeichnet,
wobei zusätzlich berücksichtigt ist, daß dieser Leiterbereich insbesondere auch die Stellen 16 und 17 der ti
Magnetwicklung umfaßt, die bei der D-förmigen Gestalt der Wicklung einen besonders kleinen Krümmungsradius
haben. Erfahrungsgemäß neigen die Leiter 5 der Spule 2 in diesem Bereich 14 am ehesten zum Quenchen.
Gemäß der Erfindung: is! deshalb vorgesehen, daß in :«
diesem Bereich 14 das durch den Leiter 5 fließende Kühlmittel aus der Spulenwicklung herausgeführt wird,
d. h., daß eine weitere Kühlung von Leitern der Wicklung mit diesem Kühlmittel dann nicht mehr
vorgesehen ist. Um eine entsprechende Kühlmittelströmung zu gewährleisten, ist zur Herstellung der
Spulenwicklung gemäß dem Ausführungsbeispiel der Leiter 3 um einen zentralen, D-förmigen Wickelkern 19
von innen nach außen gewickelt worden und wird zum Betrieb der fertig erstellten Spule das Kühlmittel A, wie
durch einen Pfeil 21 dargestellt ist, an dem außenliegenden Ende 22 der Wicklung in diese eingespeist.
Nachdem das Küh^nittel den Hohlleiter von außen nach innen durchströmt hat, wird es, wie durch einen Pfeil 23
ebenfalls angedeutet ist, an einer Austrittsstclle 24 am geraden Teil der Innenseite der Spule 2^ wieder
ausgeleitet. Es läßt sich auf diese Weise verhindern, daß ein sich im Bereich 14 der Wicklung ausbildender
Quench durch das sich dabei erwärmende Kühlmittel in benachbarte Dcrcichc der Wicklung übertragen vvüu.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfanren zum forcierten Kohlen einer supraleitenden Magnetspulenwicklung, die aus supraleitenden Hohlleitern besteht, wobei das Kohl-
mittel mit Tieftemperatur an mindestens einer KühlmittelanschluQstelle in die Hohlleiter der
Wicklung eingeleitet und nach dem Durchströmen der Wicklung an mindestens einer weiteren Kühlmittelanschlußstelle wieder ausgeleitet wird und ι ο
wobei die Wicklung Leiterbereiche enthält, deren durch die elektrische Stromdichte /, die magnetische
Feldstärke H und die Temperatur T festgelegten Arbeitspunkte von der durch die Menge der
Sprungpunkte, in denen der Supraleiter sprungartig in den normalleitenden Zustand übergeht, gebildeten »kritischen Fläche« im /-//-T-Raum verschieden
großen Abstand haben, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kühlmittelanschlußstelle
(24) mit der vergleichsweise geringsten Entfernung zu dem Lekerbereich (14) der Wicklung (2), dessen
Arbeitspunkt einem Sprungpunkt des supraleitenden Materials im /-//-T-Raum vergleichsweise am
nächsten liegt, das Kühlmittel aus der Wicklung ausgeleitet und nicht unmittelbar zur weiteren
Kühlung von supraleitenden Wicklungsteilen verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einleitung des Kühlmittels (A) an einer
Kühlmittelanschlußstelle, die einem Leiterbereich am nächsten liegt, dessen Arbeitspunkt von dem
SprungpunV* des supraleitenden Materials weiter entfernt ist als der Arbeitspunkt jedes der übrigen
Leiterbereiche der Wicklung ^2).
3. Verfahren zum forcierten Kühlen einer scheibenförmigen Magnetspulenwicklung mit D-förmiger Gestalt nach Anspruch 1 oder 2, deren Leiter
im ungestörten Betriebszustand in allen Leiterbereichen eine zumindest annähernd gleiche Stromdichte
/und gleiche Temperatur Γ haben, gekennzeichnet durch eine Ausleitung des Kühlmittels (A) an einer
an der Innenseite (11) der Wicklung (2) vorgesehenen Kühlmittelanschlußstelle (24).
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