DE2901113A1 - Bandleiter-sammelanschluss - Google Patents

Bandleiter-sammelanschluss

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DE2901113A1
DE2901113A1 DE19792901113 DE2901113A DE2901113A1 DE 2901113 A1 DE2901113 A1 DE 2901113A1 DE 19792901113 DE19792901113 DE 19792901113 DE 2901113 A DE2901113 A DE 2901113A DE 2901113 A1 DE2901113 A1 DE 2901113A1
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Germany
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connection
ground
conductors
cable
electrical
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Withdrawn
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DE19792901113
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English (en)
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Weichien Chow
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Bunker Ramo Corp
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Bunker Ramo Corp
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/77Coupling devices for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures
    • H01R12/771Details
    • H01R12/775Ground or shield arrangements
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/648Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding  
    • H01R13/658High frequency shielding arrangements, e.g. against EMI [Electro-Magnetic Interference] or EMP [Electro-Magnetic Pulse]
    • H01R13/6581Shield structure
    • H01R13/6585Shielding material individually surrounding or interposed between mutually spaced contacts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands

Description

PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKER
H. KINKELDEY 2 Q Q 1 1 1 3 W. STOCKMAIR
-** (CaUECH
K. SCHUMANN
OR RER. NAT - OtPC-FHYS
F». H. JAKOB
CM-WQ
G. BEZOLO
Ol BBlMAT- OPL-OHBA
8 MÜNCHEN 22
IMXIMIIJANSTRASSE 43
12. Jan. 1979 P 13 468
BUMKER EAMO CORPORATION
900 Commerce Drive, Oak Brook, 111. 60521, TJSk
Bandleiter-SammelanschluB -
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Verbindung und betrifft insbesondere eine Vorrichtung zum Anschließen eines elektrischen Flachkabels mit einer Anzahl von Strom- oder Signalleitem und Masse- oder Erdungsleitern, welche in einer gedrängten Anordnung in einem Band aus Isoliermaterial eingebettet sind»
Seit einigen Jahren finden Mehr 1 exter-Flachkabel zunehmende Verwendung auf dem Gebiet der Nachrichtenübermittlung, der Datenverarbeitung und der Verkehrstechnik. Flachkabel eignen sich besonders gut zum elektrischen Verbinden iron
TELEFON (O8O) 222803 TELEX OB-SO38O TELEGRAMME MONAPAT TCLEKOPIERER
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ORIGINAL INSPEGTED
Ϊ 29Q1113
mit hoher Dichte angeordneten Schaltungselementen, wie sie in modernen Rechnern vorhanden sind. Für die schnelle und wirtschaftliche Herstellung solcher Verbindungen wurden zahlreiche verschiedene Leiteranordnungen, Verbinder und Sammelanschlußvorrichtungen entwickelt. Zum Anschließen der Leiter von Flachkabeln an den Kontakten von Verbindern wurden Lötverbindungen, Quetschverbindungen und in jüngerer Zeit auch zum Durchschneiden der Isolierung eingerichtete Eontakte mit Erfolg verwendet.
Die bekannten Verfahren zum Herstellen von Verbindungen waren zwar in gewissem Maße erfolgreich, sie haben jedoch den Nachteil, daß sie bei Flachkabeln mit sehr eng nebeneinander liegenden Leitern nicht anwendbar sind. So sind zum Durchschneiden der Isolierung eingerichtete Kontakte in bekannten Ausführungen nur für Kabel verwendbar, deren Leiter in gegenseitigen Abständen von wenigstens ca.1,27 mm angeordnet sind. Bei gegenseitigen Abständen der Leiter von etwa 0,76 mm und darunter kann die Verwendung von die Isolierung durchschneidenden Kontakten zu Kurzschlüssen führen.
Zum Anschließen von Flachkabeln mit sehr eng nebeneinander angeordneten Leitern werden deshalb bisher ausschließlich Lötverbindungen in Kombination mit Anordnungen zum Auseinanderspreizen der einzelnen Leiter zur Erleichterung des Lötens verwendet. Derartige Anordnungen sind an sich schon relativ teuer, und das Löten erfordert einen hohen Arbeitsaufwand, so daß auch die Montagekosten sehr hoch sind.
Die Erfindung richtet sich auf eine von den genannten Mangeln und Nachteilen bekannter Anordnungen freie Anordnung für den Sammelanschluß von Flachkabeln mit sehr eng nebeneinander liegenden Leitern. Die erfindungsgemäße Anordnung oder Vorrichtung ist zum Anschließen von Flachkabeln mit Leiterabständen von ca. 0,38 mm verwendbar und kann je nach dem Verwendungszweck in Kombination mi"fc herkömmlichen, ,»■ f.
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-Jr-
für den Anschluß von gebräuchlichen Flachkabeln mit einem Leiterabstand von 1,27 mm eingerichteten Verbindern verwendet werden» Darüber hinaus ermöglicht die erfindungsgemäße Anordnung die Verwendung von die Isolierung durchschneidenden Kontakten ohne die Gefahr von Kurzschlüssen zwischen einander benachbarten Leitern.
Die Erfindung eignet sich insbesondere zum Anschließen von Flachkabeln mit Strom- oder Signalleitern und dazwischen
angeordneten Masse- oder Erdungsleitern und sieht eine aus einem Verbinder, einer Trenneinrichtung und einer Überbrücküngseinrichtung gebildete Anordnung vor» Der Verbinder enthält elektrisch mit den Signalleitera verbindbare Anschlußteile und eleketrisch mit diesen verbundene aktive Kontaktteile für die elektrische Verbindung der Signalleiter mit ihnen zugeordneten elektrischen Bauteilen. Die Trenneinrichtung unterbricht die elektrische Leitung zwischen dem Verbinder und den geerdeten Masseleitern und besteht etwa aus im Kabel geformten,die Masseleiter durchtrennenden öffnungen, welche somit bewirken, daß die Masseleiter in dem am Verbinder anzuschließenden Bereich des Kabels "tot",, d.h. nicht geerdet sind. Die Überbrücküngseinrichtung enthält ein elektrisch leitendes Teils welches die geerdeten Teile der Masseleiter mit einem Masseanschluß innerhalb des Verbinders verbindet.
Die kennzeichnenden Merkmale der Erfindung sind im einzelnen in den Ansprüchen dargelegt. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen;
Fig» 1 eine Schrägansicht einer erfindungsgeraäßen Anschlußanordnung mit einem Verbinder, einer Trenneinrichtung, einer Überbrücküngseinrichtung und einem Flachkabel, Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht im Schnitt entlang der Linie 2-2 in Fig. 1 mit Einzelheiten eines die Isolierung durchschneidenden Anschlußteils und
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eines aktiven Kontaktteils,
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht im Schnitt entlang der Linie 3-3 in Pig. 1 mit einer Überbrückungseinrich— tung und einem Anschlußteil derselben im geöffneten Zustand,
Fig. 4 eine Fig. 3 entsprechende Ansicht zur Darstellung des Profils des Flachkabels in einer bevorzugten Ausführungsform,
Fig. 5 eine vergrößerte Draufsicht mit weiteren Einzelheiten der Anordnur-g nach Fig. 1 und
Fig. 6 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie 6-6 in Fig. 5.
Fig. 1 zeigt eine insgesamt mit 10 bezeichnete Anordnung für den Anschluß eines Flachkabels 20. Die Anordnung 10 umfaßt einen Verbinder 12, eine Trenneinrichtung in Form einer Reihe von das Kabel 20 durchsetzenden öffnungen 14- und eine Überbrückungseinrichtung 16.
Das Flachkabel 20 enthält eine Anzahl von Strom- oder Signalleitern 21 und eine Anzahl von Masseleitern 23, von denen jeweils einer oder mehrere zwischen je zwei Signalleitern 21 angeordnet ist bzw. sind. Die Abstände zwischen den Leitern 21, 23 betragen jeweils nur ca. 3,8 mm, so daß es schwierig ist, die Signalleiter 21 an die Isolierung durchschneidenden Kontakten anzuschließen, ohne sie mit den benachbarten Masseleitern 23 kurzzuschließen.
Der Verbinder 12 kann von beliebiger, für den. Anschluß eines Flachkabels geeigneter Art sein. Er hat ein zweiteiliges Gehäuse mit einer Fassung 18 und einem Einsatz aus Isoliermaterial und eine Anzahl von darin untergebrachten Kontakten 22. Diese haben jeweils ein Anschlußteil 24 für die elektrische Verbindung mit einem der Signalleiter 21 des Kabels 20 und ein aktives Kontaktteil 26 für die Verbindung mit einem am Kabel anzuschließenden elektrischen
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Bauteil. In der gezeigten Ausführungsform sind die Anschlußteile 24 der Kontakte 22 zum Durchschneiden der Isolierung eingerichtet und die aktiven Eontaktteile 26 als geschlitzte Kontaktbuchsen ausgebildet» Die Verwendung der zum Durchschneiden der Isolierung eingerichteten Anschlußteile erleichtert die Herstellung des Anschlusses und ist gemäß der Erfindung auch bei einem Flachkabel 20 mit sehr eng nebeneinanderliegenden Signal- und Masseleitern 21 bzw. 23 möglich.
Die Trenneinrichtung besteht in der bevorzugten Ausführungsform aus einer Reihe von das Kabel 20 durchsetzenden öffnungen 14, welche die Masseleiter 23 durchtrennen, so daß deren in dem am Verbinder 12 angeschlossenen Bereich des Kabels 20 verlaufende Teile "tot", d.h. nicht geerdet sind. In diesem Bereich des Kabels ist somit der effektive Abstand zwischen aktiven Leitern gleich dem Abstand zwischen den Signalleitern 21. Dieser beträgt bei dem Kabel 20 1,27 mm, so daß für den Anschluß ein herkömmlicher Flchkabelverbinder verwendet werden kann«
Die zum Herstellen einer Masseverbindung oder Erdung für den Verbinder 12 verwendete Überbrückungseinrichtung 16 verbindet die geerdeten Teile der Masseleiter 23 mit einem einzelnen Masseleiter 23', welcher zweckmäßig entlang einem Rand 20' des Kabels 20 verläuft. Die Überbrückungseinrichtung 16 ist als eine längliche Klemme 30 dargestellt, welche auf einfache Weise aus Blech gestanzt sein kann. Die Klemme 30 hat eine Reihe von U-förmigen Anschlußteilen 32, welche jeweils eine durch eine der öffnungen 14 hindurch verlaufende Krümmung 34 und zwei den Oberflächen des Kabels gegenüberstehende Schenkel 36, 38 aufweisen. Die Enden der Schenkel sind zu Krallen 40, 42 geformt, welche in die Isolierung des Kabels eindringen können, so daß wenigstens eine Kralle in Berührung mit den Masseleitern 23 kommt. Wie man insbesondere in Fig. 5 und 6 erkennt, hat die
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Klemme 30 ein Endstück 44, welches über den seitlichen Rand 20' des Kabels hervorsteht und um diesen herum gebogen ist. Das Endstück 44 hat an seinem freien Ende eine Kralle 46, welche an dem zum Verbinder 12 führenden, geerdeten Masseleiter 23' angreift. Die Anschlußteile 32 sind über einen Steg 48 untereinander und mit dem Endstück 44 verbunden, so daß die einzelnen Masseleiter 23 über das Endstück 44 und den Leiter 23' gemeinsam am Verbinder 12 angeschlossen sind. Falls das Kabel 20 zu einem anderen Verbinder oder weiteren elektrischen Schalteinrichtungen weitergeführt ist, kann an der anderen Seite des dargestellten Verbinders 12 eine weitere Erdungsklemme 30 vorgesehen sein.
In der in Fig. 4 gezeigten bevorzugten Ausführungsforni hat das Kabel 20 in gegenseitigen Abständen in Längsrichtung verlaufende Rillen 50, welche das Ausrichten der Krallen 40, 42 auf die Masseleiter 23 und das Eindringen derselben in die Isolierung erleichtern. Diese Rillen sind besonders zweckmäßig, wenn die Isolierung des Flachkabels aus sehr hartem Material ist, welches die Spitzen der Krallen verformen oder diese ablenken könnte.
Die ßrfindungsgemäße Anordnung ermöglicht das Herstellen, der Anschlüsse auf einfache Weise und in kürzester Zeit. Der Verbinder 12 wird in herkömmlicher Weise am Flachkabel 20 angeschlossen, und die öffnungen 14 können mittels eines einfachen Handwerkzeugs aus diesem ausgestanzt werden. Zum Anbringen der Klemme 30 am Kabel werden dann die Schenkel 38 der Anschlußteile 32 durch die öffnungen 14 gesteckt und die Anschlußteile 32 dann zusammengequetscht, so daß sie in die Isolierung eindringen und mit den Masse— leitern 23 in Berührung kommen. Anschließend wird dann das Endstück 44 über den Rand 20' des Kabels umgebogen und auf dieses aufgequetscht, so daß es mit dem Leiter 23' in Berührung kommt. Für im Vorhinein bestimmte Verwendungs-
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zwecke kann das Kabel 20 schon bei der Fertigung vorge— stanzt und mit der Klemme 50 versehen werden, so daß diese Arbeitsgänge nicht erst an der Einbaustelle ausgeführt zu werden brauchen.
Das beschriebene Ausführungsbeispiel ist im Bahnen der Erfindung auf verschiedene Weise abwandelbar. So können andere Formen und Ausführungen für die Klemme 30» die Anschlußteile J2 und das Endstück 44 verwendet werden. Ferner kann anstelle der öffnungen 14 aueh eine andere Trenneinrichtung vorgesehen sein- Außerdem können die Trenneinrichtung und die Überbrückungseinrichtung auch an einer vom Verbinder weiter entfernten Stelle angeordnet sein, fall dadurch die Hontage und die spätere Wartung erleichtert werden.
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Claims (7)

  1. PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKER
    DPL-ING
    H. KINKELDEY
    DR-1N6
    W. STOCKMAIR
    0Λ-ΙΝ&·Λ·Ε (CAUEOt
    K. SCHUMANN
    24111 ί 1 %
    4L. J U I I I J
    P. H. JAKOB
    QFU-ING
    G. BEZOLD
    8 MÜNCHEN
    MAXIMIUANSTRASSE «3
    - Vorrichtung zum Anschließen eines eine Anzahl von ersten Leitern für die Übertragung von elektrischen Signalen oder Strom zu einem dazugehörigen elektrischen Bauteil, wenigstens einen Masseleiter und ein die Leiter gemeinsam enthaltendes flaches Band aus Isoliermaterial aufweisenden elektrischen Kabels, gekennzeichnet durch einen Verbinder (12) mit Anschlußteilen (24) für den elektrischen Anschluß wenigstens eines der ersten Leiter (2T) und mit diesen elektrisch verbundenen aktiven Kontaktteilen (26) für die Verbindung mit dem zugehörigen elektrischen Bauteil, durch eine Einrichtung (14) zum Trennen des Verbinders von den Masseleitern (23) des Kabels (20) und durch eine die Trenneinrichtung überbrückende Einrichtung (16) zum elektrischen. Verbinden wenigstens eines der Hasseleiter (23') mit einem Masseanschluß innerhalb des Verbinders«.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überbrückungseinriebtung (16) eine Klemme (30) mit Anschlußteilen (32) für die elektrische Verbindung mit wenigstens einem der Masseleiter (23) sowie Einrichtungen (44, 23') zum elektrischen Verbinden der Klemme mit dem Masseanschluß aufweist.
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    TELEFON (OSO) aaSBQS TEUEX 00-00380 TELEGRAMME MONAPAT TELEKOPIERER
    ORIGINAL INSPECTED
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtung wenigstens eine
    Öffnung (14) im Kabel (20) aufweist, welche so darin angeordnet ist, daß sie wenigstens einen Masseleiter (23)
    durchtrennt, ohne die Übertragung der elektrischen Signale oder des Stroms über das Kabel zu stören.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überbrückungseinrichtung (16)
    eine Klemme (30) mit zum Eindringen in die Isolierung
    eingerichteten Anschlußteilen (32) für die elektrische
    Verbindung mit den Masseleitern (23) sowie mit Einrichtungen (4A-, 23') für die elektrische Verbindung der
    Klemme mit dem Masseanschluß aufweist und daß das Isoliermaterial ein Oberflächenprofil aufweist, welches die An—
    schlußteile der Klemme in Anlage an die Masseleiter führt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemme (30) wenigstens ein aus
    Blech geformtes, U-förmiges Anschlußteil (32) aufweist,
    dessen freie Enden mit Einrichtungen (40, 42) zum Durchstoßen der Isolierung von einander gegenüberliegenden
    Seiten des Kabels versehen sind, von denen wenigstens eine so angeordnet ist, daß sie in elektrisch leitende Berührung mit wenigstens einem Masseleiter (23) bringbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Klemme (30) mehiere U-förmige
    Anschlußteile (32) und einen diese einstückig miteinander
    verbindenden Steg (48) aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußteile (24) des Verbinders (12) zum Durchschneiden der Isolierung eingerichtet und
    in elektrisch leitende Berührung mit jeweils einem der
    ersten Leiter (21) bringbar sind.
    90 98 30/06 5 4
    ORIGINAL INSPECTED
DE19792901113 1978-01-24 1979-01-12 Bandleiter-sammelanschluss Withdrawn DE2901113A1 (de)

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US87190878A 1978-01-24 1978-01-24

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BE (1) BE873686A (de)
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GB (1) GB2013044A (de)
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NL7900537A (nl) 1979-07-26
IT7919523A0 (it) 1979-01-23
CA1104686A (en) 1981-07-07
JPS54113090A (en) 1979-09-04
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BE873686A (fr) 1979-07-24
GB2013044A (en) 1979-08-01
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