DE2901100A1 - Drehfolgeventil - Google Patents

Drehfolgeventil

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DE2901100A1
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DE19792901100
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John Cooke
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Coal Industry Patents Ltd
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Description

-A-
COAL INDUSTRY (PATENTS) LIMITED, Hobart House, Grosvenor Place, London (England)
Drehfolgeventil
Die Erfindung betrifft ein Strömungssteuerventil, insbesondere ein Drehfolgeventil zur Steuerung des Betriebs einer Vielzahl von druckmittelbetätxgten Kolben- und Zylinderanordnungen .
Gemäß einem ersten Aspekt betrifft die Erfindung ein Drehfolgeventil mit einem Ventilgehäuse, mit einem drehbar im Ventilgehäuse gelagerten Ventilglied, mit einer Einlaßöffnung, mit mehreren im Ventilgehäuse ausgebildeten Strömungsöffnungen und mit einem im Ventilglied ausgebildeten und mit der Einlaßöffnung in Verbindung stehenden Strömungskanal, wobei das Ventilglied bei Drehung die Einlaßöffnung aufeinanderfolgend mit den entsprechenden Auslaßöffnungen verbindet, wobei ein Antrieb das Ventilglied gleichmäßig gegenüber dem Ventilgehäuse dreht.
Gemäß einem zweiten Aspekt betrifft die Erfindung ein Drehfolgeventil mit einem Ventilgehäuse, mit einem drehbar im Ventilgehäuse gelagerten Ventilglied, mit einer Einlaßöffnung, mit mehreren im Ventilgehäuse ausgebildeten und mit der Einlaßöffnung in Verbindung stehenden Strömungskanal, wobei das Ventilglied bei Drehung die Einlaßöffnung aufeinanderfolgend mit den entsprechenden Auslaßöffnungen verbindet, wobei wenigstens ein Teil eine in Bewegungsrichtung des Ventilglieds langgestreckte öffnung aufweist zur Aufrechter-
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haltung einer größtmöglichen Druckmittelverbindung zwischen dem Ventilgehäuse und dem Ventilglied während begrenzter gegenseitiger Bewegungen zwischen den beiden Teilen, und wobei eine Auslaßöffnung vorgesehen ist, mit der- im Bet*rieb die nicht in Druckmittelverbindung mit der Einlaßöffnung stehenden Strömungsöffnungen in Verbindung stehen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die langgestreckte öffnung durch das Ventilglied gebildet ist.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Strömungsöffnungen am Ventilgehäuse langgestreckt ausgebildet sind.
Die Funktionen der Einlaß- und Auslaßöffnungen sind austauschbar.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß das Ventilglied einen axialen Ansatz mit einem Kanal aufweist, der in Deckung mit der Einlaßöffnung und in Druckmittelverbindung mit einem weiteren Kanal steht, der gegenüber dem ersteren Kanal im Abstand angeordnet ist, daß die Strömungsöffnungen auf einem sich axial mit dem weiteren Kanal deckenden Teilkreis angeordnet und mit dem weiteren Kanal verbindbar sind, daß im Ventilgehäuse eine Kammer ausgebildet ist, die in Druckmitte!verbindung mit den Strömungsöffnungen und mit der Auslaßöffnung steht, und daß das Ventilglied die jeweils in Druckmittelverbindung mit dem weiteren Kanal stehende Strömungsöffnung gegenüber der Kammer trennt.
Die Erfindung wird anhandoder Zeichsrang beschriebene Darin zeigts
Fig. 1 eine Seitenansicht einer im Bergbau verwendeten und auf Gleisketten fahrenden Abbaumaschine mit einer Sammelarm-Ladevorrichtung nach der Erfindung;
Fig. 2 eine teilweise' Draufsicht der Abbaumaschine von Fig. 1,, bei der zur besseren Darstellung der Sammelarm-Ladevorrichtung Teile weggelassen sind;
Fig. 3 ein hydraulisches Schaltschema und Stellzylinder für eine Steuerventilanordnung zur Ausführung des Folgebetriebs der Ladevorrichtung;
Fig. 4 einen Schnitt IV-IV von Fig. 5 eines einen Teil der Steuerventilanordnung bildenden Steuerventils;
Fig. 5 einen Schnitt V-V von Fig. 4.
Gemäß Fig. 1 und 2 enthält eine auf Gleisketten fahrende Abbaumaschine ein Fahrwerk 11 mit einem zum Halten dienenden Ausleger 12. Dieser Ausleger ist an einem Drehtisch 13 gelagert zur Einstellung um eine senkrechte Achse durch einen Stellzylinder 14, der sich zwischen dem Fahrgestell und dem Drehtisch erstreckt und hiermit verbunden ist. Der Ausleger 12 ist unter der Steuerung von Stellzylindern 15 ausfahrbar und einfahrbar, wobei sein vorderes Ende eine Tragplattform 16 trägt, die um in Längsrichtung und Querrichtung zum Fahrgestell verlaufende waagerechte Achsen und
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um eine senkrechte Achse im Winkel einstellbar ist. Die Tragplattform 16 trägt eine ausfahrbare Trägeranordnung 17 nach Art der Patentanmeldung .... (Case 3947) der Inhaberin, wobei die Auslegeranordnung ihrerseits einen einzigen Bohrmast gemäß der .genannten Patentanmeldung' oder mehrere derartige Masten gemäß der Patentanmeldung .'".. .„ (Case 3948) der Inhaberin trägt.
Die Sammelarm-Ladevorrichtung 18 ist am vorderen Ende des Fahrwerks 11 dadurch angeordnet, daß sie über Ansätze 20, 21 an einer Tragkonstruktion des Fahrwerks 19 und über einen mit diesen Ansätzen in Eingriff stehenden Bolzen 22 an der Tragkonstruktion 19 angelenkt ist.
Die Ladevorrichtung enthält: eine in der Draufsicht im allgemeinen rechteckige Laderampe 23, die gegenüber der Mittellinie des Fahrwerks symmetrisch angeordnet ist, eine sich vorwärts in einen entsprechend geformten Ausschnitt in der Laderampe erstreckende Fördereinrichtung 24 und eine entsprechende Sammelarmeinheit 26 an jeder Seite der Fördereinrichtung, wobei die Einheiten 26 kombiniert betreibbar sind zur Förderung von Abraum auf der Laderampe von dieser zur Fördereinrichtung.
Die Laderampe ist in der Seitenansicht keilförmig, wobei das vordere Ende eine gehärtete verschleißfeste Spitze 23a aufweist, um einem daran auftretenden Verschleiß zu widerstehen, der dadurch entsteht, daß die Laderampe durch den Vorschub des mit Gleisketten versehenen Fahrwerks in oder unter den Abraum geschoben wird. In der Draufsicht gesehen·, endet die Vorderkante in einem Punkt 23b.
An jeder Seite des Ausschnitts 25 ist ein entsprechender Tragrahmen 27 vorgesehen. Die Tragrahmen sind einteilig mit der Laderampe ausgebildet, erstrecken sich beide über und unter die Ebene ihrer Tragfläche 23c und dienen jeweils zur Bildung eines Gehäuses 28, in dem eine entsprechende
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Sammelarmeinheit 26 bewegbar befestigt ist. Jeder Rahmen weist eine vorn offene kastenartige Form auf.
Jede Sammelarmeinheit 26 enthält einen Jcaste'nartigen Abstreifarmträger 2'9, der in einem entsprechenden Tragrahmen 27 angeordnet ist zur Bewegung zwischen Stellungen, die den Stellungen des Abstreifarmträgers gemäß den oberen bzw. unteren Teilen von Fig. 2 entsprechen. Diese Bewegungen erfolgen unter der Steuerung eines zwischen dem Tragrahmen 27 und dem Abstreifarmtrüger 29 angeschlossenen Schubzylinders 30. Die Einheiten 26 enthalten jeweils einen Abstreifarm 31, der sich aus dem Abstreifarmträger 29 heraus erstreckt und darin zwischen Stellungen .schwenkbar ist, die den Stellungen der Abstreifarme 31 gettiäß Fig. 2 entsprechen. Diese Schwenkung erfolgt unter der Steuerung eines entsprechenden, zwischen dem Abstreifarmträger 29 und dem Abstreifarm 31 vorgesehenen Stellzylinder 32. Jeder Abstreifarm 31 ist segmentförmig ausgebildet und weist eine sich nach vorn erstreckende Spitze 31a und eine abgewinkelte Vorderkante 31b auf. Das vordere Ende des Abstreifarmträgers 29 ist teilweise geschlossen und bildet eine Sperre gegenüber dem Eintritt von Abraum und dergleichen in den Abstreifarmträger. Die Spitze 31a des Abstreifarms kann abnehmbar sein, um bei Bedarf den Anbau einer Ersatzspitze zu ermöglichen. Die Vorderkante des Abstreifarms kann verzahnt sein und/oder unter einem vom rechten Winkel abweichenden Winkel gegenüber der Ebene der Tragfläche der Laderampe verlaufen.
Die Fördereinrichtung 24 ist nach Art eines Kratzkettenförderers aufgebaut, wodurch ein niedriges Profil gewährleistet ist, und enthält ein um Walzen 24b, 24c gezogenes Förderband 24a. Die Walzen 24b, 24c werden durch einen hydraulischen oder anderen Motor angetrieben. Die Tragfläche des Förderbands 24a ist gerade und liegt in einer Ebene mit der entsprechenden Fläche der Laderampe. Das Vorsehen einer Fördereinrichtung geringerer Breite als der Breite der Laderampe und die Ver-
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wendung einer Tragwalze 24b mit einer der Breite der Fördereinrichtung entsprechenden Breite gestattet bei Bedarf eine abwärts und auswärts gerichtete Neigung der Flanken der Laderampe. Die Neigung der Tragfläche, der Laderampe ist wenigstens teilweise durch den Durchmesser' dfer Walze 24b bestimmt unter Beachtung des Erfordernisses für ein ausreichendes Spiel zwischen der Tragfläche und dem Boden zur Anordnung der Walze an einer vorn gelegenen Stelle an der Laderampe.
Im Betrieb führt jedeSammelarmeinheit eine Vier-Taktfolge aus, nämlich das Einwärtsschwenken des Abstreifarms, das Zurückziehen des Abstreifarmträgers in den dazugehörigen Tragrahmen, das Auswärtsschwenken des Abstreifarms und den Vorschub des Abstreifarmträgers aus dem Tragrahmen heraus. Die Folgen der beiden Einheiten arbeiten mit einer derartigen Phasenversetzung, daß, wenn ein Abstreifarmträger zur Förderung von Abraum zur Fördereinrichtung zurückgezogen wird, der andere Abstreifarmträger sich mit dem hiervon getragenen Abstreifarm in seine auswärts geschwenkte Stellung vorwärtsbewegt.
Die verschiedenen Stellzylinder 30, 32 werden vorzugsweise durch eine gemeinsame Steuerung (vgl. Fig. 3 bis 5) mit hydraulischem Druckmittel beliefert zur Gewährleistung des erforderlichen Folgebetrio.bs der Stellzylinder und der hiervon gesteuerten Konstruktionen.
Ein in diesem Zusammenhang verwendetes geeignetes Ventil ist in der Patentanmeldung .... (Case 3950) der Inhaberin angegeben. Bei einem derartigen Ventil sind Vorkehrungen für den kurzzeitigen Stillstand irgendeines Stellzylinders bei dessen überlastung getroffen, ohne daß der ununterbrochene Betrieb der Ladevorrichtung gestört wirdo
Die Steuerventileinrichtung enthält gemäß Fig. 3 bis 5: ein Drehventil mit einem mit einem Flansch und einem geschlossenen Ende versehenen, zylindrischen Gehäuse 111, ein koaxial im Gehäuse drehbar angeordnetes scheibenförmiges Ventilglied 112 und eine am Gehäuse 111 befestigte und das Ventilglied daran haltende Abdeckplatte 113.
Im geschlossenen Ende des Gehäuses sind fünf Durchtrittsöffnungen ausgebildet, wobei eine Öffnung 114 zentral hierzu angeordnet ist, während die übrigen Öffnungen 115 bis um 90 versetzt auf e.inem zum Gehäuse konzentrischen Kreis angeordnet sind. Die Öffnung 114 ist an ihrem inneren Ende angesenkt zur Bildung einer Schulter 114a, während die Innenfläche einer Endplatte 119 des Gehäuses eine Ausnehmung aufweist zur Bildung eines axial verlaufenden Umfangsflansches 120.
Das Ventilglied 112 ist mit Schiebesitz im Gehäuse angeordnet. Die gegenüberliegenden Seiten des Ventilglieds sind mit einem Ansatz a und einer Antriebsspindel 112b versehen. Der Ansatz und die Antriebsspindel sind unbeweglich am Ventilglied befestigt. Im Abstand von der gegenüberliegenden Wand des Ventilglieds ist eine Bohrung 112 vorgesehen, während einander verbindende Sacklochbohrungen 112d,112e im Abstand parallel zur Bohrung 112c bzw. radial zum Ventilglied 112 vorgesehen sind. Die Bohrung 112d ist an der der Endplatte 119 zugewandten Seite des Ventilglieds angesenkt, während das äußere Ende der Sacklochbohrung 112e, die in Druckmittelverbindung mit der zentralen Sacklochbohrung 112c steht, durch einen Verschlußstopfen 121 abgedichtet ist.
Der Anaatz 112a weist im angesenkten inneren Ende der Öffnung 114 einen Schiebesitz auf. In einer Ringnut in der Wand dieses inneren Endes befindet sich ein Dichtring 122, der an der Oberfläche des Ansatzes 112a abdichtet.
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Die Antriebsspindel 112b erstreckt sich aus der Abdeckplatte 113 durch eine darin zentral angeordnete öffnung. In einer Ringnut der Wand dieser Öffnung befindet sich ein Dichtring 123, der an der Oberfläche der. An*riebsspindel 112b abdichtet. An der Außenseite der Abdeckplatte 113 ist koaxial zu dieser öffnung ein Ring 124 befestigt, wobei radial innerhalb des Rings und zwischen diesem und der Antriebsspindel eine verschleißfeste Hülse 125 vorgesehen ist.
Ein weiterer Dichtring 126 befindet sich in einer Ringnut in der äußeren, Ringfläche des Flansches lila zum Gehäuse und liegt an der gegenüberliegenden Fläche der Abdeckplatte 113 an.
Zwischen der Außenfläche des Ventilglieds 112 und der gegenüberliegenden Fläche der Abdeckplatte 113 ist ein Nadeldrucklager 127 angeordnet.
Das angesenkte innere Ende der Sacklochbohrung 112d nimmt eine sich nach hinten erstreckende zylindrische Erweiterung 129a eines Verbindungsglieds 129 mit Schiebesitz auf. Zwischen der Endfläche der Erweiterung 129a und einer in der Sacklochbohrung 112d ausgebildeten ringförmigen Schulter 112d' befindet sich eine Druckfeder 128.
Das Verbindungsglied 129 hat in der Vorderansicht eine im allgemeinen gekrümmte Form, wobei das vordere Ende 129b des Verbindungsglieds 129 in der Ausnehmung in der Vorderseite der Endplatte 119 sitzt, wobei seine radiale Außenumfangsflache 129b1 an den Innenumfang des Flansches 120 ■ angrenzt und hiervon geführt wird. Das Verbindungsglied weist zwischen seinem vorderen und hinteren Ende einen zunehmenden Querschnitt auf, wobei dieser Zwischenquerschnitt in ähnlicher Weise eine zum Ventilglied 112 konzentrische
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Form aufweist. Die Rückseite 129c des Verbindungsglieds verläuft senkrecht zur Achse einer Durchgangsbohrung 129d im Verbindungsglied, wobei das vordere Ende der Durchgangsbohrung 129d gekrümmt ist und dem gekrümmten Querschnitt des vorderen Endes 129b entspricht. . ,-,„*·.
In der Außenfläche der Erweiterung 129a ist ein Dichtring 130 vorgesehen, der die Wand des erweiterten vorderen Endes der Bohrung 112d berührt.
Das Verbindungsglied 129 wird durch die Druckfeder 128 in Berührung mit 'der Endplatte 119 gedrückt.
Die gekrümmte öffnung 129d' deckt sich mit dem Teilkreis der Öffnungen 115 bis 118 und bewegt sich bei Drehung des Ventilglieds aufeinanderfolgend hiermit in Druckmittelverbindung. Die gekrümmte Erstreckung der öffnung 129d* ist so getroffen, daß die aufeinanderfolgenden öffnungen 115 bis 118 während der Drehung des Ventilglieds voneinander getrennt bleiben, jedoch eine minimale Zeitverzögerung zwischen dem Schließen einer öffnung und dem öffnen der nächstfolgenden öffnung einhalten.
In der Wand des Gehäuses 111 ist eine Ablaßöffnung 131 vorgesehen, die radial in Deckung mit einem Raum 132 zwischen der Innenseite der Endplatte 119 und der gegenüberliegenden Seite des Ventilglieds steht, wodurch ein Auslaß für das in diesem Raum gelieferte Druckmittel gebildet wird.
Die Antriebsspindel 112b ist mit einem Hydraulikmotor 150 verbunden, der mit hohem Drehmoment bei niedriger Drehzahl arbeitet, wobei die Drehzahl des Hydraulikmotors entsprechend der eintretenden Strömung veränderlich ist.
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Durch Verbinden der Öffnung 114 mit einer Druckmittelquelle kann das Druckmittel den Öffnungen 115 bis 118 zugeführt werden über die Sacklochbohrung 112c, das innere Ende der Sacklochbohrung 112e, die Sacklochbohrujig £12d und das Verbindungsglied 129. Dabei sind die wähire*nd dieser Zeit nicht in Druckmittelverbindung mit der Öffnung 114 stehenden Öffnungen mit dem Raum 132 und somit mit der Ablaßöffnung
131 verbunden.
Somit ist insbesondere gemäß Fig. 3 das Drehfolgeventil mit der Einlaßöffnung 114, der Auslaßöffnung 131 und den Strömungsöffnungen 115 bis 118 mit der Sammelarm-Ladevor- , richtung verbunden zur Steuerung des Folgebetriebs der Schubzylinder 30, 30a, 32, 32a und deren Abstreifarme 31, 31a.
Wie ohne weiteres aus Fig. 3 ersichtlich ist, sind der 4-Taktzyklus des Betriebs jedes Abstreifarms 31, 31a und der phasenversetzte Betrieb der beiden Abstreifarme erforderlich zur Erzielung der erforderlichen zeitlich gesteuerten Bewegungen der Abstreifarme hinsichtlich der Verschiebe- und Drehbewegung. Somit wird beispielsweise bei der in Fig. 3 gezeigten Anordnung zum Einwärtsschwenken des Abstreifarms Druckmittel zur Rückseite des Kolbens des Stellzylinders 3 2 geliefert, während gleichzeitig zum Einwärtsschwenken des zugehörigen Abstreifarms 31a das Druckmittel zur Vorderseite des Kolbens des Stellzylinders 32a geliefert wird, wobei die Stellzylinder 30 und 30a im dargestellten Zustand gehalten werden.
Das Druckmittel von den gegenüberliegenden Seiten der Stellzylinder 32 und 32a kehrt über die Öffnung 117 zur Kammer
132 zurück.
Um bei der Weiterbewegung des Ventilglieds die Einlaßöffnung 114 in Druckmittelverbindung mit der Öffnung 116 zu bringen.
wird zum Zurückziehen des Kolbens Druckmittel auf die Vorderseite des Kolbens des Stellzylinders 30 geliefert, während zum Vorschieben des Stellzylinders gleichzeitig das Druckmittel zur Rückseite des Kolbens des* Ste'llz^linders 30a geliefert wirdi Druckmittel von den entsprechenden gegenüberliegenden Seiten der Kolben der Stellzylinder 3O, 30a fließt durch die öffnung 118 zur Kammer 132 zurück und von dort aus durch die Auslaßöffnung 31 nach außen.
Anstatt das Ventil durch einen Hydraulikmotor anzutreiben, können gleichartige Antriebe verwendet werden.
Bei Bedarf können Vorkehrungen zum Schalten des Ventils von Hand getroffen werden.
Während zum Schutz der Stellzylinder gegen Beschädigung eine kastenförmige Ausbildung des Tragrahmens bevorzugt wird, muß diese Form aber nicht unbedingt angenommen werden, da ein angemessener Schutz in jedem besonderen Fall aus einer offenen Rahmenkonstruktion hergeleitet werden kann.
Während die angegebene hydraulische Stellzylinderanordnung eine zweckmäßige und sichere Einrichtung zur Ausführung der erforderlichen Bewegungen der verschiedenen Einzelteile darstellt, können zur Erteilung der erforderlichen Bewegungen mechanische Mittel angewendet werden.
Die vorgeschlagenen spgmentförmigen Abstreifarme bieten sich für eine Anlenkung in Trägern an, die gegen den Eintritt von Abraum abgedichtet sind. Die Erfindung ist aber weder auf die Verwendung von Abstreifarmen dieser Art, noch auf die Verwendung von ähnlichen oder gleichartigen Abstreifarmen beschränkt, die in geschlossenen oder im wesentlichen geschlossenen Trägern befestigt sind. In einigen Anwendungsfällen können offene Tragerkonstruktxonen angewendet werden, während im allgemeinen geradlinige Abstreifarme angemessen
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Selbstverständlich kann die Sammelarm-Ladevorrichtung nach der Erfindung in der besonderen hier dargestellten oder in einer anderen Form anstatt der Ausführung in*Feinem zusammengesetzten Bohrmaschinen-Ladefahrzeug oder in irgendeiner anderen zusammengesetzten Mehrfachfunktionsmaschine als gesonderte Einheit mit einer einzigen Funktion zur alleinigen Verwendung oder in Verbindung mit einer anderen Vorrichtung vorgesehen werden.
Sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen,können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
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Claims (1)

  1. WW Il IhI *i ■*■ ■■ w mm ι «j. ■_> — - - _ _ —
    a-"-023Mi.n--.hi!n-Pi.-iach. W.Liv. Sf :■>. Γ··ί (DlXi 7 »3 30 ""1. TcIi-- 5?121-J,'oro;, a C.i!>:. <· ■ Pnicat bus Mime Iron
    ,. ,Qt-_ Tn11 12.Januar 1979
    Case 3950 o.ie
    COAL INDUSTRY (PATENTS) LIMITED, Hobart House, Grosvenor Place, London (England)
    Patentansprüche
    Drehfolgeventil mit einem Ventilgehäuse, mit einem drehbar im Ventilgehäuse gelagerten Ventilglied, mit einer Einlaßöffnung, mit mehreren im Ventilgehäuse ausgebildeten Strömungsöffnungen und mit einem im Ventilglied ausgebildeten und mit der Einlaßöffnung in Verbindung stehenden Strömungskanal, wobei das Ventilglied bei Drehung die Einlaßöffnung aufeinanderfolgend mit den entsprechenden Auslaßöffnungen verbindet, dadurch gekennzeichnet , daß ein Antrieb (112b, 150) das Ventilglied (112) gleichmäßig gegenüber dem Ventilgehäuse (111) dreht»
    Drehfolgeglied mit einem Ventilgehäuse, mit einem drehbar im Ventilgehäuse gelagerten Ventilglied„ mit uinor Kinl ίίΠοΓ f'muic], mit itioh raren im Vontj Iqohiiuno
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    BAD ORIGINAL
    ausgebildeten Strömungsöffnungen und mit einem im Ventilglied ausgebildeten und mit der Einlaßöffnung in Verbindung stehenden Strömungskanal, wobei das Ventilglied bei Drehung die Einlaßöffnung aufeinanderfolgend mit den entsprechenden Auslaßöffnungen verbindet, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens ein Teil (112) eine in Bewegungsrichtung des Ventilglieds (112) langgestreckte Öffnung (129d') aufweist zur Aufrechterhaltung einer größtmöglichen Druckmittelverbindung zwischen dem Ventilgehäuse (111) und dem Ventilglied (112) während begrenzter gegenseitiger Bewegungen zwischen den beiden Teilen (111, 112), und daß eine Auslaßöffnung (131) vorgesehen ist, mit der im Betrieb die nicht in Druckmittel-Verbindung mit der Einlaßöffnung (114) stehenden Strömungsöffnungen (116-118) in Verbindung stehen.
    3. Drehfolgeventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die langgestreckte Öffnung (129d') durch das Ventilglied (112) gebildet ist.
    4. Drehfolgeventil nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsöffnungen (114-118) am Ventilgehäuse (111) langgestreckt ausgebildet sind.
    5. Drehfolgeventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilglied (112) einen axialen Ansatz (112a) mit einem Kanal (112c) aufweist, der in Deckung mit der Einlaßöffnung (114) und in Druckmittelverbindung mit einem weiteren Kanal (129a) steht, der gegenüber dem ersteren Kanal (112c) im Abstand angeordnet ist, daß die Strömungsöffnungen (115-118) auf einem sich axial mit dem weiteren Kanal (129a) deckenden Teilkreis angeordnet und mit dem weiteren Kanal (129a) verbindbar sind, daß im Ventilgehäuse (111) eine Kammer (132) ausgebildet ist, die in Druckmittelverbindung mit den Strömungsöffnungen (115-118) und mit der Auslaßöffnung (131) steht, und daß
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    das Ventilglied (112) die jeweils in Druckmittelverbindung mit dem weitereren Kanal (129a) stehende Strömungsöffnung (115) gegenüber der Kammer (132) trennt.
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DE19792901100 1978-01-17 1979-01-12 Drehfolgeventil Withdrawn DE2901100A1 (de)

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