DE2900859A1 - Flipperstange - Google Patents
FlipperstangeInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F7/00—Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
- A63F7/22—Accessories; Details
- A63F7/24—Devices controlled by the player to project or roll-off the playing bodies
- A63F7/2409—Apparatus for projecting the balls
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Flipperstange nach dem Gattungsbegriff des Anspruches 1. Derartige Flipperstangen
werden in Spielgeräten und insbesondere in einem Flipperbzw. Puffergerät benutzt, um einen Ball zu schlagen und von
der Flipperstang0 wegzutreiben.
In derzeitigen Spielgeräten, beispielsweise in einem Tivolispiel,
werden Flipperarme bzw. Puffer benutzt, um einen Ball von einem Außenspiel"bereich abzulenken und auf den Bewertungsbereich des Spielfeldes zurückzubefordern. Derartige Flipperarme
können durch einen Betätigungsmechanismus und Schaltkreis betätigt werden, wie er in der US-PS 3 293 691 dargestellt und
beschrieben ist. Dieser Mechanismus gestattet dem Flipperarm die Einnahme einer ausgestreckten Stellung, in welche er den
Ball zurück auf das Spielfeld bringt. Die Bewegungsrichtung des Balles ist weitgehend dadurch festgelegt, wieweit der
Spieler dem momentan freigegebenen Ball gestattet, entlang des Armes zu wandern, bevor der Spieler den Flipperarm durch eine
Betätigung in die ausgestreckte Stellung bringt. Durch eine fachgerechte Beurteilung und zeitliche Betätigung kann somit
ein erfahrener Spieler eine Vielzahl von Bewegungsbahneii des
Balles in Richtung auf verschiedene gewünschte Bewertungsziele durch eine solche Manipulation hervorrufen, indem er die
Flipperstange relativ zu der Lage des Balles positioniert. Ein solch erfahrener Spieler kann bei ausreichender Spielerfahrung
sehr leicht ein Spielniveau erreichen, das keine Herausforderung mehr an ihn beim Spiel des Spieles stellt.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte
Flipperstange zu schaffen, die ein erhöhtes Zufalls-
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element in das Spiel bringt und an den erfahrenen Spieler größere Anforderungen stellt. Die Lösung dieser Aufgabe
gelingt gemäß der im Anspruch 1 gekennzeichneten Erfindung.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehinbar.
Die Flipperstange gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt einen Hebelarm, der an einem Lageende in einer horizontalen
Ebene oder der Ebene des Spielfeldes schwenkbar gelagert ist. Die Flipperstänge ist im allgemeinen am unteren Rand eines
Spielfeldes des Spielgerätes angeordnet und wird durch geeignete Mittel betätigt, um zu dem gewünschten Zeitpunkt zu
schwenken, und einen Ball zu schlagen, der sich auf dem Spielfeld
im Spiel befindet. Natürlich können mehrere Flipperarme an verschiedenen Stellen des Spielfeldes angeordnet sein.
Im Gegensatz zu den Flipperstangen bekannter Art, die im
wesentlichen flache Oberflächen für den Kontakt mit dem Ball aufweisen, umfaßt die Flipperstange gemäß der vorliegenden
Erfindung eine gewellte Auftreff-Fläche, d.h. eine Auftreff-Fläche
mit einer Reihe von Kuppen und Rinnen in einer Ebene senkrecht zu der Ebene des Spielfeldes. Die Wellen in der
Auftreff-Fläche der Flipperstange gestatten eine erhöhte Vielzahl von möglichen Ballbahnen sowohl für den erfahrenen
Spieler als auch für den Neuling. Der erfahrene Spieler wird zusätzlichterausgefordert sein, seinen Erfahrungsstand zu verbessern,
um den Ball zu einer gewünschten Stelle in dem Spielfeldbereich, durch die Verwendung der Wellen auf der erfindungsgemäßen
Flipperstange zu richten. Ein Neuling wird eine
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größere Vielzahl von unerwarteten Ballbahnen erzielen, was zu einer größeren Unvorhersagbarkeit in dem Lauf des Balles
führt und unerwartete Resultate und somit mehr Spaß und Ablenkung für den Spieler ergibt.
Anhand eines in den Figuren der beiliegenden Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispieles sei die Erfindung im folgenden näher erläutert«
Es zeigen;
Figur 1
Figur 2
eine Draufsicht auf ein Tivoli-Spielgerät, das die Verwendung der erfindungsgemäßen Flipperstangen
zeigt;
eine Draufsicht auf einer Ausführungsform der Flipperstange gemäß der vorliegenden Erfindung;
und
Figur 3 eine Seitenansicht der Flipperstange gemäß
Figur 2, wobei die Ansicht entlang der Linie 3-3 erfolgt.
Gemäß Figur 1 ist oin Tivoli-Spielgerät 35 herkömmlicher Bauart
dargestellt, bei welchem ein Ball 10 durch einen federbetätigten Antreiber 11 in Bewegung gesetzt wird, um entlang einer
Rinne 12 in einen oberen Spielbereich 31 bewegt zu werden, in
welchem er auf verschiedene Bewertungseinrichtungen 32 auf-
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treffen kann. Der Ball 10 durchläuft den oberen Spielbereich 31,
rollt durch Hindernisse 13, um auf eine Gruppe kreisförmiger Bewertungsgeräte 14 aufzutreffen, die in irgendeiner gewünschten
Weise angeordnet cein können. Der Ball 10 kann mit diesen kreisförmigen
Bewertungspuffern 14 in Eingriff gelangen und zurückspringen, um mit linearen Bewertungspuffern 24 und 25 in dem
unteren Spielfeldbereich 20 in Eingriff zu gelangen. An dieser Stelle kann der Weg des Balles in die Ball-Rückführzone 23
eintreten oder durch Kontakt mit den Flipperstangen 21 bzw.
22 in dem Spielfeldbereich verbleiben. Der Spieler reagiert dabei auf den ankommenden Ball und drückt den entsprechenden
Druckknopf 15 bzw. 16, um die entsprechende Flipperstange 21 bzwc 22 herauszuschwenken und dadurch den Ball 10 nach
oben anzutreiben. Der Ball kann hierbei erneut mit den Bewertungsgeräten 14 in Eingriff gelangen und möglicherweise
erneut in den oberen Spielfeldbereich 31 eintreten, um mit der Bewertungseinrichtung 32 in Eingriff zu gelangen und mit dem
Start der gesamten zuvor beschriebenen Folge erneut zu beginnen und das Punktergebnis zu erhöhen.
Da solche Spielgeräte im allgemeinen eine Bewertungspraxis verwenden, die kontinuierlich die relative Bewertung jedesmal
verändert, wenn ein Ball mit einem Puffer in Eingriff gelangt, ist die Möglichkeit, auf dieser Bewertungsänderungen durch eine
Steuerung der Rückprallrichtung des Balles zu antworten, höchst wünschenswert.
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Natürlich kann jeder Typ von Spielgerät mit irgendeiner gewünschten
Kombination von Bewertungsgeräten, wie beispielsweise stationäre Pufferstangen und ähnliche Geräte, mit den
erfindungsgemäßen Flipperstangen gemäß der vorliegenden Erfindung
verwendet werden. Das Spielgerät ^emäß Figur 1 ist
als ein Beispiel eines Gerätes beschrieben, bei welchem die vorliegende Erfindung Anwendung finden kann.
Gemäß Figur 2 besteht die Flipperstange der vorliegenden Erfindung
aus einem Hebelarm, der schwenkbar in der Spielfeldfläche gelagert ist. Während der dargestellte Hebelarm symmetrisch
zu einer Mittellinie liegt, können auch andere Formen verwendet werden. Der Flipperarm 22 schwenkt um die Öffnung 26,
um eine ausgelenkte Position zu erreichen, die in Figur 1 in gestrichelten Linien dargestellt ist» Das Schwenken erfolgt
durch die Betätigung des Druckknopfes 15, der ein nicht dargestelltes
Solenoid betätigt, welches den Flipperarm schwingt* Der Flipperarm 22 selbst hat eine Rückseite 27 und eine vordere
mit einem Ball in Eingriff gelangende Seite 28, Die Ball-Eingriffsseite
28 umfaßt eine Reihe von longitudinal angeordneten Wellen bzw. Rippen mit aufeinanderfolgenden Rinnen
bzw. Vertiefungen 29 und Kuppen bzw. Erhebungen 30, welche in einer Ebene senkrecht zu der Spielfeldoberfläche verlaufen.
Durch die geschickte . Benutzung der Wellen des Flipperarmes
kann ein Spieler entweder die Geschwindigkeit oder die Richtung des zu schlagenden Balles steuern. Die Geschwindigkeit des
Balles kann von schnell bis langsam durch die Verwendung der Rinnen 29 und der Kuppen 30 gesteuert werden· Trifft beispiels-
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weise ein Ball 10 auf die Flipperstange 22 in einer Rinne 29 auf, so kommt der Ball 10 mit einer größeren Oberfläche der
Flipperstange in Berührung, wodurch mehr von der Schlagkraft der Flipperstange absorbiert wird, so daß der Ball mit einer
geringeren Geschwindigkeit zurückprallte Trifft andererseits
der Ball 10 auf die Flipperstange 22 auf einer Kuppe 30 auf, so gelangt eine geringere Oberfläche des Balles mit der Flipperstange
in Kontakt und es wird mehr Kraft von der schwenkenden Flipperstange auf den Ball übertragen, so daß der Ball von der
Flipperstange 22 mit einer größeren Geschwindigkeit als der normalen Geschwindigkeit zurückprallt. Natürlich-erfolgt diese
Geschwindigkeitssteuerung zusätzlich zu den Geschwindigkeitsveränderungen, die durch das Auftreffen auf die Flipperstange
unter verschiedenen axialen Abständen von dem Schwenkpunkt 26 auftreten. Der Ball 10 wird sich somit mit größerer Geschwindigkeit
von der Gruppe hinwegbewegen, die am weitesten von dem Schwenkpunkt entfernt ist, und er wird sich mit der geringsten
Geschwindigkeit hinwegbewegen, wenn er auf eine Rinne 29 ganz nahe an dem Schwenkpunkt auftrifft.
Die Richtung des Balles kann durch die Verwendung jenes Bereiches der Auftreff-Fläche auf der Flipperstange 22 zwischen
der Kuppe 30 und der Rinne 29 gesteuert werden. Wie durch die Pfeile in Figur 2 angedeutet ist, kann ein Ball in entgegengesetzter
Richtung auf das Spielfeld zurückgeschlagen werden, je nachdem welcher Teil der Auftreff-Fläche 28 der Flipperstange
von dem Ball getroffen wird. Auf diese Weise wird ein
erfahrener Spieler in der Lage sein, vorhersagbar den Ball auf jenen Teil des Spielfeldes zu richten, der gerade die
höchste Bewertung ergibt.
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Weniger erfahrene Spieler v/erden die zuvor beschriebene Veränderung
hinsichtlich der Geschwindigkeit und d.er Richtung des Balles jedoch in einer unvorhersagbaren Weise erfahren, was zu
größerem Spaß und mehr Unterhaltung durch das Sjjiel führt»
Während die Ausführungsform der P]ippers+^ngen gemäß der vorliegenden
Erfindung in den Figuren 2 und 3 Wellen einer bestimmten Anzahl und mit einem bestimmten Winkel aufweist, soll
die Erfindung auch eine verschiedene Anzahl solcher Wellen mit entweder verschiedenen oder gleichen Winkeln in Bezug aufeinander
umfassen.
In einer Ausführungsform weisen die Kuppen 30 und die Rinnen eine gleichförmige Gestalt und eine solche Abmessung und Biegung
auf, daß ein Ball 10 den Boden einer Rinne berühren kann. Ungleichmäßige Kuppen 30 und Rinnen 29 sollen.ebenfalls durch die
Erfindung umfaßt sein, wobei hierdurch eine besondere Dimension der Unvorhersagbarkeit geschaffen wird. Die Rinnen 29 und
Kuppen 30 können ebenfalls gestreckt sein, wodurch eine relativ flache Auftreffoberfläche in der Mitte derselben geschaffen wird
und wodurch für einen Neuling eine bessere Steuerung des Balles 10 geboten wird. In einer v/eiteren Ausführungsform
nähert sich die Biegung der Rinnen 29 und der Kuppen 30 eng dem Radius des Balles 10, wodurch die Steuerung des Balles
schwieriger wird und für einen erfahrenen Spieler eine größere Herausforderung geschaffen wird. Die Flipperstange 22 kann
so hergestellt werden, daß ihre schwenkbare Lagerung in dem Spielfeld an irgendeinem Ende des Hebelarmes möglich ist. In
einer solchen Ausführungsform ist der Arm 22 symmetrisch zu einer
Mittellinie xmcTTiesxtzt eine Bohrung 26 an jedem Ende,
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- ίο -
um ihn selektiv an dem gewünschten Ende zu lagern. Auf diese
Weise ist nur eine Gußform erforderlich, um beide Flipperstangen für das Spielgerät zu bilden.
Während die Erfindung im Hinblick auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
beschrieben worden ist, liegt es für den Fachmann auf der Hand, daß verschiedene Änderungen durchgeführt
werden können und daß Äquivalente verwendet v/erden können, ohne daso der Rahmen der Erfindung verlassen wird. Zusätzlich können
viele Modifikationen vorgenommen werden, um eine Anpassung an eine besondere Situation bzw. an ein Material zu schaffen, wobei
von der- Lehre der Erfindung nicht abgewichen wird. Die Erfindung soll daher nicht auf das spezielle Ausführungsbeispiel
beschränkt sein, sondern alle Ausführungsformen umfassen, die durch den Rahmen der Ansprüche festgelegt sind.
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Claims (1)
- 4. Januar 1979 GzHz/RoBALLY MAUUFACI1URINg CORPORATION, 2640 Belmont Avenue, Chicago, Illinois 60618, U, S. A.FlipperstangePatentansprüche( 1.' Eine Flipperstange für die Verwendung mit einem Tivolispiel oder einem ähnlichen Spielgerät für den gesteuerten Rückprall eines Balles in das Spiel auf dem Spielfeld des Spielgerätes, gekennzeichnet durch einen um eine Achse am einen Ende schwenkbaren Hebelarm, wobei der Hebelarm eine Aufprallseite aufweist und diese Aufprallseite eine Reihe von Kuppen und Rinnen besitzt, die longitudinal in einer Ebene senkrecht zum Spielfeld verlaufen und ein Schlagen des Balles durch einen Spieler mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten und unterschiedlichen Richtungen gestatten.2. Flipperstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppen und Rinnen einen Radius aufweisen, der nicht größer als der Radius des Balles ist,3. Flipperstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelarm eine der Aufprallseite gegenüberliegende Rückseite aufweist, die im wesentlichen gerade ist.909831/0599 - 2 -4. Flipperstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelarm gegenüberliegende Enden aufweist und um irgendeines dieser Enden geschwenkt werden kann.5. Flipperstange nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelarm um eine durch seine Mitte gezogene
Linie symmetrisch ist.6. Flipperstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppen und Rinnen einen Radius aufweisen, der einen Kontakt des Balles mit der Rinnenmitte gestattet.7. Flipperstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppen und Rinnen von gleicher Gestalt sind.909831/0599
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |