DE2900756A1 - Rotoranordnung - Google Patents
RotoranordnungInfo
- Publication number
- DE2900756A1 DE2900756A1 DE19792900756 DE2900756A DE2900756A1 DE 2900756 A1 DE2900756 A1 DE 2900756A1 DE 19792900756 DE19792900756 DE 19792900756 DE 2900756 A DE2900756 A DE 2900756A DE 2900756 A1 DE2900756 A1 DE 2900756A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- magnet
- rotor
- eotor
- stepping motor
- electronic watch
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04C—ELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
- G04C13/00—Driving mechanisms for clocks by master-clocks
- G04C13/08—Slave-clocks actuated intermittently
- G04C13/10—Slave-clocks actuated intermittently by electromechanical step advancing mechanisms
- G04C13/11—Slave-clocks actuated intermittently by electromechanical step advancing mechanisms with rotating armature
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K1/00—Details of the magnetic circuit
- H02K1/06—Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
- H02K1/22—Rotating parts of the magnetic circuit
- H02K1/27—Rotor cores with permanent magnets
- H02K1/2706—Inner rotors
- H02K1/272—Inner rotors the magnetisation axis of the magnets being perpendicular to the rotor axis
- H02K1/2726—Inner rotors the magnetisation axis of the magnets being perpendicular to the rotor axis the rotor consisting of a single magnet or two or more axially juxtaposed single magnets
- H02K1/2733—Annular magnets
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K15/00—Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
- H02K15/02—Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines of stator or rotor bodies
- H02K15/03—Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines of stator or rotor bodies having permanent magnets
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Permanent Field Magnets Of Synchronous Machinery (AREA)
- Electromechanical Clocks (AREA)
- Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)
- Manufacture Of Motors, Generators (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKER
DlPL-ING
DR-(NG
λ -, (■ f, η -->
w· STOCKMAIR
2 *? U U /ν? Π DRING. -ArfMCALTECH)
K. SCHUMANN
DR BER NAT - 0IR--PHYS
P. H. JAKOB
CH PL-ING.
- 5 - G. BEZOLD
□H. RERNAT- DPL-CHEM
8 München aa
MAXIMIUANSTRASSE *3
P 13 4-69
Rotoranordnung
Die Erfindung betrifft eine Eotoranordnung für einen
Schrittschaltmotor einer elektronischen Uhr and insbesondere befaßt sich die Erfindung mit einer Weiterbildung
der Botoranordnung.
Heutzutage werden Schrittschaltmotoren »it extrem kleinen Abmessungen in großem Umfang bei elektronischen Uhren
eingesetzt, die Zeitanzeigeelemente haben. Ein derartiger
Schrittschaltmotor sollte ein möglichst kleines Trägheitsmoment haben und der Magnet sollte ein günstiges
Leistungsverhalten besitzen» Magnete für derartige Schrittschaltmotore,
bestehend aus S.amariumkobalt, werden aufgrund
ihres günstigen teistungsverhaltens in großem Umfang
eingesetzt, da durch die Yerwendung einer Zusammensetzung
mit einem Metall der Groppe der seltenen Erden
ein derartiges günstiges Leistuagsirerhalten erhielt wird
und eiae derartige Zosafflia@Qs©tsung ©ia g©2?iag©s spezifi·=»
sches Gewicht hato Das spezifische G©wie!rfe voa Samarium=
909829/07 33
TELEFON (Ο8Θ) aSSSOS TEUE;! OB-SSSQO TELESRAMME MONAPAT TELEKOPIERER
29ÜÜ7H3
kobalt ist halb so groß wie das spezifische Gewicht eines Magneten aus PtCo.
Ein aus einer Zusammensetzung mit einem Metall der seltenen Erden hergestellter Rotormagnet hat jedoch den
Nachteil, daß er sehr hart und spröde ist. Aus diesem Grunde ist die Bearbeitung eines derartigen Magneten
äußerst schwierig, obgleich eine Bearbeitung desselben zur Verbindung des Magneten mit dem Rotortrieb notwendig
ist. Diese Schwierigkeiten verstärken sich, wenn man das Trägheitsmoment der Rotoranordnung so weit wie möglich
verringern will, und der Rotormagnet bei heutzutage verwendeten Schrittschaltmotoren für elektronische Uhren
im Durchmesser extrem klein ist. Eine öffnung in den Mittelteil des Rotormagneten zu bohren, ist äußerst schwierig,
die zur Aufnahme des Rotortriebes bestimmt ist.
Von der Anmelderin ist bereits ein Verfahren vorgeschlagen worden, bei dem eine öffnung bzw. eine Bohrung von
extremer Maßgenauigkeit in einen Rqtormagneten mittels eines Laserstrahles eingeschnitten werden kann, wobei
der Rotormagnet aus einer Zusammensetzung mit einem Metall der seltenen Erden besteht.
Nach der Erfindung kann ein Rotormagnet mit einer Bohrung, die nach dem zuvor beschriebenen Verfahren oder
auch nach anderen Verfahrensweisen erstellt worden ist, auf einfache Art und Weise fest mit dem Rotortrieb durch.
die Verwendung eines Gemisches aus einem nicht metallischen, pulverfönnigen Material verbunden werden, auf das
ein flüssiges Bindungsmittel aufgebracht wird. Hierdurch ergibt sich eine extrem starke haftende Verbindung zwischen
dem Magneten und dem Trieb. Auf diese Art und Weise können Rotormagneten mit Trieben von Schrittschaltmotor en
der Kleinstbauweise bei einer Massenherstellung verbunden
909829/0733
ORIGINAL INSPECTED
290075
werden, wobei die Erfindung eine wirtschaftlichere Durchführungsweise als bisher ermöglicht·
Erfindungsgemäß zeichnet sieb, eine Rotoranordnung für
einen Schrittschaltmotor einer elektronischen uhr mit
einem Botortrieb und einem Rotormagneten dadurch aas, daß der Rotormagnet eine mittig liegende Bohrung besitzt,
die wenigstens teilweise einen größeren Durchmesser als der Durchmesser eines Abschnittes des Eotortriebes hat,
der in der Nähe des Botormagneten" liegt, wenn der Botormagnet koaxial zu dem Botortrieb ausgerichtet ist, daß
zwischen dem Rotormagneten and dem zugeordneten Abschnitt
des Botortriebes ein Zwischenraum gebildet wird„
daß an" einem Ende der mittig liegenden Bohrung des Sotormagneten
eine Abdichtung gegen das Eindringen von Flüssigkeit vorgesehen ist, und daß in dem Zwischenraum zwischen
dem Rotormagneten und dem zugeordneten Abschnitt des Rotortriebes ein Bindungsmittel vorgesehen ist«,
Ein bevorzugter Gedanke der Erfindung liegt in einer H©«-
toranordnwng für einen Schrittschaltmotor^ bei der ein
Botormagnet mit einem Trieb mittels eines pulverformigen
Materials haftend verbunden wird, in dem ein flüssiges Bindungsarttel zugegeben wird. Die haftende Yerbiaduag
bildet sich hierbei in einem. Zwischenraum zwischen eimer
Bohrung in dem Rotormagneten und dem Außenomfang des
bes»
Die ErfiBdsng wird nachstehend anhand der ZeieiinuBg
Aasführungsbeispielen näher erläutert» Baris zeigt:
Figur 1 eine übliche Verfahrensweise, mit der eia
aagnet durchbohrt wird,
Figur 2 ©ine weitere übliche ein Botormagnet unter bogens durchbohrt wird,
9 0 9 8 2 9/0733
290075S
Figur 3 eine Verfahrensweise, bei der eine Mittelbohrung
in einem Rotormagneten eines Schrittschaltmotors unter Verwendung eines Laserstrahles
präzise gebohrt wird,
Figur 4 eine zweite Verfahrensweise, bei der eine Mittelbohrung in einem Rotormagneten eines
Schrittschaltmotors gebohrt wird, wobei eine konisch verlaufende Bohrung erzielt werden kann,
Figur 5 eine übliche Rotoranordnung für einen Schrittschaltmotor
mit einem Schutzelement, das den
Magneten bedeckt,
Figur 6 eine zweite übliche Auslegungsform einer Rotoranordnung für einen Schrittschaltmotor mit einem
Schutzelement, das den Magneten bedeckt,
Figur 7 eine dritte übliche Auslegungsform einer Rotoranordnung
für einen Schrittschaltmotor mit einem Schutz element, das den Magneten bedeckt,
Figuren 8a bis 8g eine Verfahrensweise, bei der ein Rotormagnet
mit einem Trieb erfindungsgemäß verbunden wird,
Figur 9 ein Diagramm zur Verdeutlichung des Zusammenhangs zwischen dem Motorstrom und dem Motordrehmoment
eines Schri tt schal tmotors mit einem üblich ausgelegten Rotor und einem Schrittschaltmotor
mit einer erfindungsgemäßen Rot or anordnung,
Figur 10 eine zweite Ausführungsform einer Rot or an Ordnung
für einen Schrittschaltmotor nach der Erfindung,
909829/0733 ORIGINAL INSPECTED
" 9" 230075ο
Figur 11 eine dritte Ausführungsform einer Rotoranordnung
für einen Schrittschaltmotor nach der Erfindung, und
Figur 12 eine vierte Ausführungsform einer Hotoranordnung
für einen Schrittschaltmotor nach der Erfindung, bei der kein Schutzelement auf dem Rotormagneten
vorgesehen ist.
In Figur 1 ist eine übliche Verfahrensweise gezeigt, bei
der eine Bohrung in einen Rotormagneten für einen KLeIn-Schrittschaltmotor
ausgeformt wird* Bei dieser Verfahrensweise wird zuerst ein Magnet 10 mit einem Bohrer 16 mit
einer Diamantspitze durchbohrt, und der Magnet 10 wird hierbei zwischen den Spannbacken eines Spannfutters 12 gehalten.
Diese Verfahrensweise besitzt den Nachteil, daß eine Werkstoff schicht 14 entsteht, die infolge des Spanabhebens
beim Bohren extrem rauh und unregelmäßig ist.
In Figur 2 ist in einer Querschnittsansicht eine weitere übliche Verfahrensweise gezeigt, bei der eine axial verlaufende
öffnung in einen Rotormagneten gebohrt wird. Hierbei erfolgt eine Vorbohrung mittels eines Lichtbogens· Der
Magnet 10 wird in einem Spannfutter 12 gehalten und das Bohren erfolgt mit Hilfe einer Elektrode 20. Mit 18 ist
eine Behandlangsflüssigkeit bezeichnet,. Biese Verfahrensweise
ist dahingehend nachteilig,, daß sich, eine Werkstoffschicht
14 bildet, deren physikalische Eigenschaften sich. infolge der Wärme verändert haben,, die nährend des Bearbeitungsvorganges
durch den Lichtbogen eingewirkt hat.
Aufgrund der zuvor beschriebenen Schwierigkeiten und Nachteile
dieser"üblichen Verfahrenswelsen läßt sich hierbei keine Mittelbohrung mit einem Durchmesser erstellen, der
kleiner als 0,5 β ist«,
Snqs^Q/nil^ ORIGINAL INSPECTED
In Figur 3 ist in einer Querschnittsansicht eine weitere Verfahrensweise gezeigt, die von der Anmelderin
bereits vorgeschlagen worden ist. Hierbei wird eine Bohrung in einen Rotormagneten mittels eines Laserstrahles
geschnitten. Der Magnet 10 ist in einem Spannfutter 12 gehalten und auf ihn wird ein Laserstrahl 36 gerichtet.
Während des Schneidvorganges wird der Magnet 10 durch einen Luftstrom 38 gekühlt, und es erfolgt eine
mit 40 bezeichnete Absaugung, mit der das beim Schneidvorgang entstandende Abfallmaterial abgeführt wird und
die die Entstehung eines Kühlluftstromes unterstützt. An seiner Außenseite ist der Magnet 10 mit einer gehärteten
Schicht aus einem schützenden Werkstoff, wie zum Beispiel einem Hochpolymerkunststoff 32S bedeckt.
Bei dieser Verfahrensweise lassen sich Bohrungen in Magnete einschneiden, deren Durchmesser zwischen 0,2 und
0,5 mm liegen.
In Figur 4 ist in einer Schnittansicht eine weitere Verfahrensweise
gezeigt, die von der Anmelderin bereits vorgeschlagen worden ist. Hierbei wird eine Mittelbohrung
in einen Rotormagneten eingeschnitten. Bei dieser Verfahrensweise kann eine Bohrung mit konischer Gestalt eingeschnitten
werden, die bei bestimmten Anwendungsfällen Vorteile im Hinblick auf das Verbinden des Rotormagneten
mit dem Motortrieb beim Verfahren nach der Erfindung mit sich bringt. Vor der Bearbeitung wird der Magnet 10 in
ein hoch polymeres Kunststoffmaterial getaucht, das anschließend aushärtet, wodurch Rißbildungen und ein Brechen
des Magneten bei der Bearbeitung vermieden werden. Mit 44 ist eine Bohrschneidspitze oder eine Schleif schneidspitze
bezeichnet, die sich zur Spitze hin konisch verjüngt, so daß man eine konisch verlaufende Bohrung in dem
9 0 9 8 2 9/0733 ORIGINAL INSPECTED
290Ü75B
Magneten 10 erhält. Mit 38 und 40 ist eine Luftblaseinrichtung
und eine Luftsaugeinriehtung bezeichnet,
die eine Abkühlung und ein Abführen des wahrend der Bearbeitung abgetragenen Materials ermöglichen.
In Figur 5 ist eine Eotoranordnung für einen Schrittschaltmotor
gezeigt, die bereits beschrieben worden ist» Ein ringförmiger Eotormagnet 10 ist in einen kreisförmigen
Eaum in einem metallischen Schutzelerneut 22 mittels
eines Preßsitzes eingepaßt» Bas metallische Schutzelement
22 ist seinerseits durch Preßsitz auf einem Motortrieb 24 unter Terwendung einer im Schutz element 22 vorgesehenen
Mittelbohrung angebracht.
In Pigur 6 ist eine weitere Ausführungsfom einer bereits
vorgeschlagenen Eotoranordnung gezeigt- Hierbei sind die metallischen Schutzelemente 26 und 28 5e*ei!s haftend
"mit der Endfläche des Botormagneten 10 verbanden und werden dann mittels eines Preßsitzes an einem Motortrieb 24
über in den Elementen 26 und 28 vorgesehenen axial ver·= "
laufenden Bohrungen angebracht.
In Figur 7 ist eine dritte Atasführungsfom einer bereits
vorgeschlagenen Rotoranordnung für einen Sdtaxtt schalt—
motor gezeigt- Hierbei wird der Eotormagnet 10 in ein
Kunststoff- bzw» Harzgehäuse 30 eingegossen,, das dann
mittels eines Preßsitzes unter ¥ert#endung einer In der
Mitte des Kunststoff gehäuses 30 verlaufenden Bolirung aa
dem Motortrieb 24 angebracht wird»
Die in den Figuren 5 und 6 erläutertes Verfahrensweisen
besitzen den Nachteil,, daß die Herstellungskosten hoch,
sind und das Trägheitsmoment der Eotoranordnung groß Isto
909829/0733 ORIG.NAL.NSPECTED
Bei dem Verfahren nach Figur 7 wird ein kleineres Trägheitsmoment
erzielt, jedoch sind die Herstellungskosten dadurch relativ hoch, daß ein maßhaltiges Eingießen des
Magneten 10 in das Gehäuse 30 äußerst schwierig ist.
Anhand den Figuren 8a bis 8g wird eine erste Ausführungsform einer Rotoranordnung nach der Erfindung beschrieben.
Beim ersten in Figur 8a gezeigten Arbeitsschritt wird ein Motortrieb 24 in eine Förderspanneinrichtung 44 eingeführt
und eingelegt, in der er festgehalten ist. Dann wird ein Dichtungselement 46 mit einer mittig liegenden
öffnung auf den Trieb 24 aufgedrückt, wobei sich die in der Mitte angeordnete öffnung eng um den Umriß des Motor—
triebes 24 legt (vgl. Figur 8b). Das Dichtungselement 46 kann aus einem hochpolymeren Kunststoffmaterial bestehen.
Beim nächsten in Figur 8c gezeigten Arbeitsschritt wird aus einem Verteiler auf einen Abschnitt des Triebes 24
eine bestimmte Bindungsmittelmenge 48 aufgebracht. Das Bindungsmittel wird auf den Abschnitt des Triebes 24 aufgebracht,
an dem anschließend der Rotormagnet angebracht wird. Aufgrund der engen Passung zwischen dem Dichtungselement
46 und dem Trieb 24 kann das Bindungsmittel, das in flüssiger Form aufgebracht wird, nicht in die anderen
Abschnitte des Triebes eindringen, wodurch möglicherweise Störungen bei der fertiggestellten Rotoranordnung auftreten
könnten.
Bei dem in Figur 8d gezeigten Arbeitsschritt wird der mit einer Schutzschicht 34 aus einem hochpolymeren Kunstrstoffmaterial
versehene Rotormagnet 10 auf den Trieb 24 aufgeschoben und wird durch die Spanneinrichtung 44 unter
koaxialer Ausrichtung zu dem Trieb 24 in dieser Lage gehalten. Der Durchmesser der Bohrung im Rotormagneten 10
ist geringfügig größer als der Durchmesser des Abschnittes des Triebes 24, auf den der Magnet 10 aufgebracht werden
soll.
909829/0733
29007BS
Bei dem Arbeiteschritt nach Figur 8e wird eine bestimmte
Menge eines nicht magnetischen Materials in Pulverform in den Zwischenraum zwischen dem Trieb 24 und dem
Rotormagneten 10 eingebracht. Dieses nicht magnetische Material kann in seiner Zusammensetzung Teilchen enthalten,
die von der Gruppe, bestehend aus keramischen, glasförmigen, glasfaserförmigen Materialien, nicht ferromagnetischen
Metallen oder anderen geeigneten Stoffen, gebildet wird. Zweckmäßigerweise hat das nicht magnetische Material
ein spezifisches Gewicht, das etwa in der Größenordnung des Werkstoffes liegt, aus dem der Rotormagnet
besteht, so daß die Rotationsstabilität der Rotoranordnung unbeeinflußt bleibt. Zweckmäßigerweise beträgt die Teilchengröße
des nicht magnetischen Materials etwa 10/um, wobei die Gestalt der Teilchen etwa kugelförmig ist. Durch
diese Größe und Gestalt der Teilchen wird die Permeation des Bindungsmittels unterstützt, die nachstehend näher erläutert
wird, und gleichzeitig wird die Bindungsmittelmenge nahezu konstant gehalten, die für jede Rotoranordnung
benötigt wird.
Bei dem Arbeite schritt nach Figur 8f wird eine bestimmte
Bindungsmittelmenge 48 in flüssiger Form auf das nicht magnetische p'ulverförmige Material 50 in dem Spalt zwischen
dem Rotormagneten 10 und dem Trieb 24 aufgebracht.
Bei dem Arbeitsschritt nach Figur 8g wird das im Arbeitsschritt 8f aufgebrachte Bindungsmittel 48 dadurch, ausgehärtet,
daß Wärme und Licht einer Lampe 52 einwirken« Das Bindungsmittel härtet daraufhin schnell aus» Es brauchen
keine weiteren Vorkehrungen getroffen werden, da in dem Arbeitsschritt nach Figur 8f nur eine sehr geringe Bindungsmittelmenge
48 aufgebracht wird- Das Bindungsmittel kann jedoch auch schnell dadurch ausgehärtet werden, daß
909829/0733 ORIGINAL INSPECTED
- 14 - 2900758
eine Erwärmung in einem Trocknungsofen erfolgt. Bei der Verwendung eines derartigen Trocknungsofens muß
sichergestellt werden, daß die Temperatur unterhalb eines Temperaturwertes bleibt, bei dem das hochpolymere
Material 46 oder der Rotormagnet 10 durch Wärmeeinwirkung beeinträchtigt werden.
Die ausgehärtete Verbindung von Bindungsmittel 48 und
nicht magnetischem pulverformigem Material 50 liefert eine extrem starke haftende Verbindung zwischen dem Rotormagneten
10 und dem Trieb 24. Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß sich eine derartige haftende
Verbindung schnell, einfach und wirtschaftlich bei einer Massenherstellung erstellen läßt, da sich das
nicht magnetische pulverförmige Material 50 und das Bindungsmittel
48 automatisch mit Hilfe von Verteilern aufbringen lassen. Das Bindungsmittel 48 wird zweckmäßigerweise
von einem schnell trocknenden Epoxyharz gebildet, das über Nacht bei Raumtemperatur aushärtet.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren kann eine Rotoranordnung
für KLein-Schrittschaltmotoren als Massenartikel bei sehr geringen Herstellungskosten erstellt werden.
Ein derartiger Rotor besitzt ein sehr geringes Gewicht und ein sehr kleines Trägheitsmoment, da ein Magnet
mit einem Stoff aus der Gruppe der seltenen Erden verwendet wird, derein äußerst günstiges Leistungsverhalten
hat. Ein derartiger Magnet ist sehr spröde und hart, so daß sich bei üblichen Bearbeitungsverfahrensweisen Schwierigkeiten
ergeben. Auch ermöglicht das Verfahren nach der Erfindung die Herstellung von Motoren, die wesentlich
kleinere Abmessungen als bisherige Motoren haben, da sich der Rotordurchmesser verkleinern läßt. Hierdurch
lassen sich elektronische Uhren mit einer kompakteren bzw. kleineren Auslegung herstellen.
9 09829/0733
29007BH
Ein Schrittschaltmotor für eine elektronische Uhr mit einer Rotoranordnung nach der Erfindung hat eine bessere
Übertragungsleistung im Yergleich zu einer üblichen Ausführungsform eines Motors» Diese Tatsache läßt
sich aus dem Schaubild nach Figur 9 ablesen. Hierbei ist mit I der vom Motor aufgenommene Strom und mit T
das erzeugte Drehmoment bezeichnet. Die Rotorkennlinie des Motors mit einer Rotoranordnung nach der Erfindung
ist mit R1 bezeichnet. Ein derartiger Motor hat einen geringeren, mit i1 bezeichneten Stromverbrauch als eine
übliche Auslegungsform eines Motors, dessen Kennlinie mit R bezeichnet ist, und der einen Stromverbrauch i bei
einem Abtriebsdrehmoment t hat. Eine elektronische Uhr
mit einem Schrittschaltmotor mit einer Rotoranordnung
nach der Erfindung ermöglicht somit eine längere als bisher mögliche Betriebsdauer der Uhr ohne Batteriewechsel.
In Figur 10 ist eine zweite Ausführungsform einer Rotoranordnung
für einen Schrittschaltmotor nach der Erfindung
gezeigt. Wie bei der vorstehenden Ausführungsform ist der Rotormagnet 10 mit einer gehärteten Schicht aus
einem hochpolymeren Kunststoff material 3* bedeckt, bevor
er haftend mit dem Trieb 24 verbunden wird· Bei dieser zweiten Ausführungsform wird jedoch, kein gesondertes Dichtungselement
46 wie bei der Ausführungsform nach. Figur 8
benötigt«, Anstelle hierfür wird eine Dichtung zwischen der Unterseite der gehärteten Schicht 34 und einer radial
verlaufenden Fläche 59a eines Vorspraages 59 an dem Trieb
24 gebildet, durch die ein Eindringen des flüssigen Dichtungsmittels während des Verbindungsvorganges unterbunden
wird«.
In Figur 11 ist eine dritte Ausführungsfona einer Rotoranordnung
für einen Schrittschaltmotor nach, der Erfindung gezeigt«, Zwei Schutz elemente 62 und 60 sind haftend mit
909829/0733
- 16 " 29Ü07SS
dem Rotormagnet 10 verbunden, bevor der Magnet 10 haftend
mit dem Trieb 24- verbunden wird. Zwischen dem unteren Schutzelement 60 und der radial verlaufenden
Hache 59a eines Vorsprunges 59 am Rotor 24- wird eine
Dichtung gebildet, die ein unerwünschtes Eindringen des flüssigen Bindungsmittels während des Verbindungsvorganges
verhindert, bei dem der Magnet mit dem Trieb bzw. der Welle haftend verbunden wird.
In Figur 12 ist eine vierte Ausführungsform einer Hotoranordnung
für einen Schrittschaltmotor nach der Erfindung gezeigt. Bei dieser Ausführungsform wird eine Dichtung
zwischen der unteren Endfläche des Rotormagneten 10 und einer radial verlaufenden Fläche 59a eines Vorsprunges
59 am Eotor 24- gebildet. An dem Magneten 10 ist bei
dieser Ausführungsform keine Schutzschicht vorgesehen.
909829/0733 ORIGINAL INSPECTED
L e e r s e i t e
Claims (1)
- 29U0756A. GRÜNECKERDtPt_-lNGH. KINKELDEYDH-INGW. STOCKMAIRK. SCHUMANNDH. HER NAT DIPU-PHYSP. H. JAKOBDlPU-ING.G. BEZOLDDR R=RNAT- DIPU-CHEM.8 MÜNCHENMAXIMILIANSTRASSEP 13 46910. Jan. 1979Citizen Watch Company Limited1-1, 2-chome, Nishishinjuku, Shinjuku-ku, Tokyo, JapanRohranordnungPatent ansprächeί 1. jRotoranordnung für einen 'Schrittschaltmotor einer ^—-'elektronischen Uhr mit einem Eotortrieb und einem Eotormagneten, dadurch gekennzeichnet, daß der Eotormagnet (10) eine mittig liegende Bohrung besitzt, die wenigstens teilweise einen grös» seren Durchmesser als der Durchmesser eines Abschnittes des Eotortriebes (24) hat, der in der Hähe des Eotormagneten (10) liegt, wenn der Eotormagnet (10) koaxial zu dem Eotortrieb (24) ausgerichtet ist,
daß zwischen dem Eotormagneten (10) und dem zugeordneten Abschnitt des Eotortriebes (24) ein Zwischenraum gebildet wird, daß an einem Ende der mittig liegenden Bohrung des Eotormagneten (10) eine Abdichtung (46; 59a, 59, 34; 60, 59a, 59; 10, 59a, 59) gegen das Eindringen von Flüssigkeit vorgesehen ist, und daß in2 9/0733TELEFON (O8S) aaSSQa TELEX O5-3938O TELEGRAMMS MONAPAT TELEKOPIEReR290075!dem Zwischenraum zwischen dem Eotormagneten (10) und dem zugeordneten Abschnitt des Rotortriebes (24) ein Bindungsmittel (48) vorgesehen ist.2. Rotoranordnung für einen Schrittschaltmotor einer elektronischen Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Mitte liegende Bohrung im Rotormagneten (10) konusförmig ausgebildet ist.3. Rotoranordnung für einen Schrittschaltmotor einer elektronischen Uhr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch, gekennzeichnet, daß der Rotormagnet (10) aus einer Zusammensetzung mit einem Metall der seltenen Erden besteht.4. Rotoranordnung für einen Schrittschaltmotor einer elektronischen Uhr nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung aus dem Metall der seltenen Erden Samariumkobalt ist.5. Rotoranordnung für einen Schrittschaltmotor einer elektronischen Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindungsmittel (48) in flüssiger Form ein Epoxyharz ißt.6. Rotoranordnung für einen Schrittschaltmotor einer elektronischen Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil des Rotormagneten (10) mit einer gehärteten Schicht (34) aus einem Schutzmaterial versehen ist, bevor die in der Mitte liegende Bohrung ausgebildet wird.909829/07332900757. Rotoranordnung für einen Schrittschaltmotor einer elektronischen Uhr nach Anspruch 6, dadurch g e kenns eichnet, daß die gehärtete Schicht eines Schutzmaterials aus einem hochpolymere!! Kunststoff besteht.8. Rotoranordnung für einen Schrittschaltmotor einer elektronischen Uhr nach Anspruch 6 oder ?, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rotortrieb (24) in der Nähe der Endfläche des Rotonaagneten (10) ein Yorsprung (59) vorgesehen ist, und daß die Dichtung von einer radial verlaufenden Fläche (59a) des Torsprunges (59) in ¥erbindung mit einem Teil der gehärteten Schicht (36) aus Schutzmaterial gebildet wird (Figur 10)ο9· Rohranordnung für ©inen SehrittsehaltsotoE1 ®ia@r elektronischer "^v nach Aasprueh 1„ claetaelb. ge = k e η η ζ e : - ""., at e t9 daß as äen Sotortei©b (24) in der Iahe .-";■_■ ..aea Eadfläehe fies Hotormagaeten (10) ein Yorsp^Sg'. - ' Torgesehen ist, und daß die Dichtung durch @lE.i. .j?adi. ■'.". verlaufende Fläche (59a) des ¥orsprunges *39) 1 "Verbindung mit einem Teil der endseitigen Fliehe des Eotormagastea (10) gebildet wird (Figur 11).10. Botoranorfiaeag für siaen Schrittsehaltaotor einer elektronischen Uhr nach Anspruch 1, dadurch, g e ·=· kennzeichnet, daß die !Dichtung ein scheibenförmiges Dichtungselemeat (469 6Q„ 62) mit einer in der Mitte liegenden Bohrung hat, die mittels eines Preßsitses auf den Eotortrieb (24) aufgebracht ist, und die gegen eine Endfläche des Hotomagneten (1Q) anliegt«909829/0733BAD ORIGINAL11. Rotoranordnung für einen Schrittschaltmotor einer elektronischen Uhr nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das scheibenförmige Dichtungselement aus einem hochpolymeren Kunststoff besteht.909829/0733
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP308278A JPS5499473A (en) | 1978-01-14 | 1978-01-14 | Rotor structure of step motor for watches |
JP2622778A JPS54119607A (en) | 1978-03-08 | 1978-03-08 | Rotor structure of step motor for timepiece |
JP11053778A JPS5537867A (en) | 1978-09-08 | 1978-09-08 | Rotor structure of comverter for timepiece |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2900756A1 true DE2900756A1 (de) | 1979-07-19 |
DE2900756C2 DE2900756C2 (de) | 1983-08-04 |
Family
ID=27275649
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2900756A Expired DE2900756C2 (de) | 1978-01-14 | 1979-01-10 | Rotoranordnung für einen Schrittschaltmotor einer elektronischen Uhr |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH628773B (de) |
DE (1) | DE2900756C2 (de) |
GB (1) | GB2015266B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1075073A1 (de) * | 1998-04-23 | 2001-02-07 | Citizen Watch Co., Ltd. | Läufer eines Kleinmotors |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19617134A1 (de) * | 1996-04-29 | 1997-10-30 | Siemens Ag | Anordnung eines ringförmigen Dauermagneten auf einer Welle |
GB2375061B (en) * | 1997-09-12 | 2003-01-29 | Bridgeport Machines Ltd | Drive mechanism for a tool carousel wheel |
JP2001327105A (ja) * | 2000-05-17 | 2001-11-22 | Fujitsu General Ltd | 電動機の回転子およびその製造方法 |
FR2810469B1 (fr) * | 2000-06-15 | 2002-10-11 | Valeo | Machine tournante electrique a faible encombrement et performances elevees |
KR100653434B1 (ko) | 2005-04-29 | 2006-12-01 | 영 춘 정 | 2상 무정류자 모터 |
US8033007B2 (en) | 2007-05-11 | 2011-10-11 | Sntech, Inc. | Method of making rotor of brushless motor |
US8299661B2 (en) * | 2007-05-11 | 2012-10-30 | Sntech Inc. | Rotor of brushless motor |
KR100915365B1 (ko) * | 2007-10-25 | 2009-09-03 | 영 춘 정 | 무정류자 모터의 회전자 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3943698A (en) * | 1973-12-10 | 1976-03-16 | Kabushiki Kaisha Suwa Seikosha | Rotor for electronic wristwatch step motor |
US4095129A (en) * | 1975-09-22 | 1978-06-13 | Citizen Watch Company Limited | Rotor assembly for electro-mechanical transducer of electronic timepiece |
-
1979
- 1979-01-10 CH CH23379A patent/CH628773B/de unknown
- 1979-01-10 DE DE2900756A patent/DE2900756C2/de not_active Expired
- 1979-01-12 GB GB7901218A patent/GB2015266B/en not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3943698A (en) * | 1973-12-10 | 1976-03-16 | Kabushiki Kaisha Suwa Seikosha | Rotor for electronic wristwatch step motor |
US4095129A (en) * | 1975-09-22 | 1978-06-13 | Citizen Watch Company Limited | Rotor assembly for electro-mechanical transducer of electronic timepiece |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1075073A1 (de) * | 1998-04-23 | 2001-02-07 | Citizen Watch Co., Ltd. | Läufer eines Kleinmotors |
EP1075073A4 (de) * | 1998-04-23 | 2001-10-24 | Citizen Watch Co Ltd | Läufer eines Kleinmotors |
US6677692B1 (en) | 1998-04-23 | 2004-01-13 | Citizen Watch Co., Ltd. | Rotor of small-sized motor |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2900756C2 (de) | 1983-08-04 |
CH628773GA3 (de) | 1982-03-31 |
GB2015266A (en) | 1979-09-05 |
CH628773B (de) | |
GB2015266B (en) | 1982-10-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2714882C2 (de) | ||
EP2205882B1 (de) | Verfahren zum festlegen eines lagerrings an oder in einem bauteil | |
DE2433770C2 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Stators für eine elektrische Maschine | |
DE2900756A1 (de) | Rotoranordnung | |
DE102010004791A1 (de) | Verfahren zum Festlegen eines Lagerrings an oder in einem Bauteil | |
DE102007013675B4 (de) | Halterung für keramische Rohlinge | |
DE112011100698T5 (de) | Verbesserte Magnetrotorvorrichtung mit verbesserter physikalischer Festigkeit | |
EP3180178B1 (de) | Verfahren zum herstellen einer bauteilverbindung | |
DE102016205538A1 (de) | Stator für einen Elektromotor sowie Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE3815069C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer korrosionsfesten Verbindung von metallischen Bauelementen, insbesondere aus Aluminium für die Zelle von Luft- oder Raumfahrzeugen durch Punktschweißen | |
DE19935723B4 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Elektromotoranordnung | |
DE202016105237U1 (de) | Elektromechanisches Verbundbauteil | |
DE10361229B4 (de) | Spindelmotor mit Lagersystem | |
DE10254286B4 (de) | Verfahren zur Herstellung eines als Außenläufer ausggebildeten Rotors für eine permanentmagneterregten Synchronmotor | |
DE102018102826A1 (de) | Spindelmotor | |
DE102004058414A1 (de) | Rotoranordnung und Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Rotoranordnung | |
DE102020131667A1 (de) | Anordnung mit einem um eine Drehachse drehbaren Bauteil für einen Stellantrieb und einem an dem drehbaren Bauteil befestigten Sensorelement | |
EP2591244B1 (de) | Verfahren zum festlegen einer hülse auf einer welle | |
DE102004015013B4 (de) | Verfahren zur Bearbeitung von Festkörpern | |
EP0294452A1 (de) | Dichtungsvorrichtung mit ferrofluid | |
EP1516408B1 (de) | Elektrische maschine, insbesondere bürstenlose maschine mit permanentmagnet erregtem rotor und verfahren zu ihrer herstellung | |
EP0236877B1 (de) | Kunstharzgebundener Schleifkörper | |
DE3702405A1 (de) | Vorrichtung zum abdichten von rotierenden bauteilen | |
DE2712586B2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Signalgebers für einen drehzahlregelbaren Plattenspielerantrieb | |
EP0133885A1 (de) | Verfahren zur Herstellung des Magnetkörpers eines Hubmagneten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |