DE2900756A1 - Rotoranordnung - Google Patents

Rotoranordnung

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    • HELECTRICITY
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Description

PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKER
DlPL-ING
H. KINKELDEY
DR-(NG
λ -, (■ f, η --> w· STOCKMAIR
2 *? U U /ν? Π DRING. -ArfMCALTECH)
K. SCHUMANN
DR BER NAT - 0IR--PHYS
P. H. JAKOB
CH PL-ING.
- 5 - G. BEZOLD
□H. RERNAT- DPL-CHEM
8 München aa
MAXIMIUANSTRASSE *3
P 13 4-69
Rotoranordnung
Die Erfindung betrifft eine Eotoranordnung für einen Schrittschaltmotor einer elektronischen Uhr and insbesondere befaßt sich die Erfindung mit einer Weiterbildung der Botoranordnung.
Heutzutage werden Schrittschaltmotoren »it extrem kleinen Abmessungen in großem Umfang bei elektronischen Uhren eingesetzt, die Zeitanzeigeelemente haben. Ein derartiger Schrittschaltmotor sollte ein möglichst kleines Trägheitsmoment haben und der Magnet sollte ein günstiges Leistungsverhalten besitzen» Magnete für derartige Schrittschaltmotore, bestehend aus S.amariumkobalt, werden aufgrund ihres günstigen teistungsverhaltens in großem Umfang eingesetzt, da durch die Yerwendung einer Zusammensetzung mit einem Metall der Groppe der seltenen Erden ein derartiges günstiges Leistuagsirerhalten erhielt wird und eiae derartige Zosafflia@Qs©tsung ©ia g©2?iag©s spezifi·=» sches Gewicht hato Das spezifische G©wie!rfe voa Samarium=
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TELEFON (Ο8Θ) aSSSOS TEUE;! OB-SSSQO TELESRAMME MONAPAT TELEKOPIERER
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kobalt ist halb so groß wie das spezifische Gewicht eines Magneten aus PtCo.
Ein aus einer Zusammensetzung mit einem Metall der seltenen Erden hergestellter Rotormagnet hat jedoch den Nachteil, daß er sehr hart und spröde ist. Aus diesem Grunde ist die Bearbeitung eines derartigen Magneten äußerst schwierig, obgleich eine Bearbeitung desselben zur Verbindung des Magneten mit dem Rotortrieb notwendig ist. Diese Schwierigkeiten verstärken sich, wenn man das Trägheitsmoment der Rotoranordnung so weit wie möglich verringern will, und der Rotormagnet bei heutzutage verwendeten Schrittschaltmotoren für elektronische Uhren im Durchmesser extrem klein ist. Eine öffnung in den Mittelteil des Rotormagneten zu bohren, ist äußerst schwierig, die zur Aufnahme des Rotortriebes bestimmt ist.
Von der Anmelderin ist bereits ein Verfahren vorgeschlagen worden, bei dem eine öffnung bzw. eine Bohrung von extremer Maßgenauigkeit in einen Rqtormagneten mittels eines Laserstrahles eingeschnitten werden kann, wobei der Rotormagnet aus einer Zusammensetzung mit einem Metall der seltenen Erden besteht.
Nach der Erfindung kann ein Rotormagnet mit einer Bohrung, die nach dem zuvor beschriebenen Verfahren oder auch nach anderen Verfahrensweisen erstellt worden ist, auf einfache Art und Weise fest mit dem Rotortrieb durch. die Verwendung eines Gemisches aus einem nicht metallischen, pulverfönnigen Material verbunden werden, auf das ein flüssiges Bindungsmittel aufgebracht wird. Hierdurch ergibt sich eine extrem starke haftende Verbindung zwischen dem Magneten und dem Trieb. Auf diese Art und Weise können Rotormagneten mit Trieben von Schrittschaltmotor en der Kleinstbauweise bei einer Massenherstellung verbunden
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werden, wobei die Erfindung eine wirtschaftlichere Durchführungsweise als bisher ermöglicht·
Erfindungsgemäß zeichnet sieb, eine Rotoranordnung für einen Schrittschaltmotor einer elektronischen uhr mit einem Botortrieb und einem Rotormagneten dadurch aas, daß der Rotormagnet eine mittig liegende Bohrung besitzt, die wenigstens teilweise einen größeren Durchmesser als der Durchmesser eines Abschnittes des Eotortriebes hat, der in der Nähe des Botormagneten" liegt, wenn der Botormagnet koaxial zu dem Botortrieb ausgerichtet ist, daß zwischen dem Rotormagneten and dem zugeordneten Abschnitt des Botortriebes ein Zwischenraum gebildet wird„ daß an" einem Ende der mittig liegenden Bohrung des Sotormagneten eine Abdichtung gegen das Eindringen von Flüssigkeit vorgesehen ist, und daß in dem Zwischenraum zwischen dem Rotormagneten und dem zugeordneten Abschnitt des Rotortriebes ein Bindungsmittel vorgesehen ist«,
Ein bevorzugter Gedanke der Erfindung liegt in einer H©«- toranordnwng für einen Schrittschaltmotor^ bei der ein Botormagnet mit einem Trieb mittels eines pulverformigen Materials haftend verbunden wird, in dem ein flüssiges Bindungsarttel zugegeben wird. Die haftende Yerbiaduag bildet sich hierbei in einem. Zwischenraum zwischen eimer Bohrung in dem Rotormagneten und dem Außenomfang des bes»
Die ErfiBdsng wird nachstehend anhand der ZeieiinuBg Aasführungsbeispielen näher erläutert» Baris zeigt:
Figur 1 eine übliche Verfahrensweise, mit der eia aagnet durchbohrt wird,
Figur 2 ©ine weitere übliche ein Botormagnet unter bogens durchbohrt wird,
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Figur 3 eine Verfahrensweise, bei der eine Mittelbohrung in einem Rotormagneten eines Schrittschaltmotors unter Verwendung eines Laserstrahles präzise gebohrt wird,
Figur 4 eine zweite Verfahrensweise, bei der eine Mittelbohrung in einem Rotormagneten eines Schrittschaltmotors gebohrt wird, wobei eine konisch verlaufende Bohrung erzielt werden kann,
Figur 5 eine übliche Rotoranordnung für einen Schrittschaltmotor mit einem Schutzelement, das den Magneten bedeckt,
Figur 6 eine zweite übliche Auslegungsform einer Rotoranordnung für einen Schrittschaltmotor mit einem Schutzelement, das den Magneten bedeckt,
Figur 7 eine dritte übliche Auslegungsform einer Rotoranordnung für einen Schrittschaltmotor mit einem Schutz element, das den Magneten bedeckt,
Figuren 8a bis 8g eine Verfahrensweise, bei der ein Rotormagnet mit einem Trieb erfindungsgemäß verbunden wird,
Figur 9 ein Diagramm zur Verdeutlichung des Zusammenhangs zwischen dem Motorstrom und dem Motordrehmoment eines Schri tt schal tmotors mit einem üblich ausgelegten Rotor und einem Schrittschaltmotor mit einer erfindungsgemäßen Rot or anordnung,
Figur 10 eine zweite Ausführungsform einer Rot or an Ordnung für einen Schrittschaltmotor nach der Erfindung,
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Figur 11 eine dritte Ausführungsform einer Rotoranordnung für einen Schrittschaltmotor nach der Erfindung, und
Figur 12 eine vierte Ausführungsform einer Hotoranordnung für einen Schrittschaltmotor nach der Erfindung, bei der kein Schutzelement auf dem Rotormagneten vorgesehen ist.
In Figur 1 ist eine übliche Verfahrensweise gezeigt, bei der eine Bohrung in einen Rotormagneten für einen KLeIn-Schrittschaltmotor ausgeformt wird* Bei dieser Verfahrensweise wird zuerst ein Magnet 10 mit einem Bohrer 16 mit einer Diamantspitze durchbohrt, und der Magnet 10 wird hierbei zwischen den Spannbacken eines Spannfutters 12 gehalten. Diese Verfahrensweise besitzt den Nachteil, daß eine Werkstoff schicht 14 entsteht, die infolge des Spanabhebens beim Bohren extrem rauh und unregelmäßig ist.
In Figur 2 ist in einer Querschnittsansicht eine weitere übliche Verfahrensweise gezeigt, bei der eine axial verlaufende öffnung in einen Rotormagneten gebohrt wird. Hierbei erfolgt eine Vorbohrung mittels eines Lichtbogens· Der Magnet 10 wird in einem Spannfutter 12 gehalten und das Bohren erfolgt mit Hilfe einer Elektrode 20. Mit 18 ist eine Behandlangsflüssigkeit bezeichnet,. Biese Verfahrensweise ist dahingehend nachteilig,, daß sich, eine Werkstoffschicht 14 bildet, deren physikalische Eigenschaften sich. infolge der Wärme verändert haben,, die nährend des Bearbeitungsvorganges durch den Lichtbogen eingewirkt hat.
Aufgrund der zuvor beschriebenen Schwierigkeiten und Nachteile dieser"üblichen Verfahrenswelsen läßt sich hierbei keine Mittelbohrung mit einem Durchmesser erstellen, der kleiner als 0,5 β ist«,
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In Figur 3 ist in einer Querschnittsansicht eine weitere Verfahrensweise gezeigt, die von der Anmelderin bereits vorgeschlagen worden ist. Hierbei wird eine Bohrung in einen Rotormagneten mittels eines Laserstrahles geschnitten. Der Magnet 10 ist in einem Spannfutter 12 gehalten und auf ihn wird ein Laserstrahl 36 gerichtet. Während des Schneidvorganges wird der Magnet 10 durch einen Luftstrom 38 gekühlt, und es erfolgt eine mit 40 bezeichnete Absaugung, mit der das beim Schneidvorgang entstandende Abfallmaterial abgeführt wird und die die Entstehung eines Kühlluftstromes unterstützt. An seiner Außenseite ist der Magnet 10 mit einer gehärteten Schicht aus einem schützenden Werkstoff, wie zum Beispiel einem Hochpolymerkunststoff 32S bedeckt.
Bei dieser Verfahrensweise lassen sich Bohrungen in Magnete einschneiden, deren Durchmesser zwischen 0,2 und 0,5 mm liegen.
In Figur 4 ist in einer Schnittansicht eine weitere Verfahrensweise gezeigt, die von der Anmelderin bereits vorgeschlagen worden ist. Hierbei wird eine Mittelbohrung in einen Rotormagneten eingeschnitten. Bei dieser Verfahrensweise kann eine Bohrung mit konischer Gestalt eingeschnitten werden, die bei bestimmten Anwendungsfällen Vorteile im Hinblick auf das Verbinden des Rotormagneten mit dem Motortrieb beim Verfahren nach der Erfindung mit sich bringt. Vor der Bearbeitung wird der Magnet 10 in ein hoch polymeres Kunststoffmaterial getaucht, das anschließend aushärtet, wodurch Rißbildungen und ein Brechen des Magneten bei der Bearbeitung vermieden werden. Mit 44 ist eine Bohrschneidspitze oder eine Schleif schneidspitze bezeichnet, die sich zur Spitze hin konisch verjüngt, so daß man eine konisch verlaufende Bohrung in dem
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Magneten 10 erhält. Mit 38 und 40 ist eine Luftblaseinrichtung und eine Luftsaugeinriehtung bezeichnet, die eine Abkühlung und ein Abführen des wahrend der Bearbeitung abgetragenen Materials ermöglichen.
In Figur 5 ist eine Eotoranordnung für einen Schrittschaltmotor gezeigt, die bereits beschrieben worden ist» Ein ringförmiger Eotormagnet 10 ist in einen kreisförmigen Eaum in einem metallischen Schutzelerneut 22 mittels eines Preßsitzes eingepaßt» Bas metallische Schutzelement 22 ist seinerseits durch Preßsitz auf einem Motortrieb 24 unter Terwendung einer im Schutz element 22 vorgesehenen Mittelbohrung angebracht.
In Pigur 6 ist eine weitere Ausführungsfom einer bereits vorgeschlagenen Eotoranordnung gezeigt- Hierbei sind die metallischen Schutzelemente 26 und 28 5e*ei!s haftend "mit der Endfläche des Botormagneten 10 verbanden und werden dann mittels eines Preßsitzes an einem Motortrieb 24 über in den Elementen 26 und 28 vorgesehenen axial ver·= " laufenden Bohrungen angebracht.
In Figur 7 ist eine dritte Atasführungsfom einer bereits vorgeschlagenen Rotoranordnung für einen Sdtaxtt schalt— motor gezeigt- Hierbei wird der Eotormagnet 10 in ein Kunststoff- bzw» Harzgehäuse 30 eingegossen,, das dann mittels eines Preßsitzes unter ¥ert#endung einer In der Mitte des Kunststoff gehäuses 30 verlaufenden Bolirung aa dem Motortrieb 24 angebracht wird»
Die in den Figuren 5 und 6 erläutertes Verfahrensweisen besitzen den Nachteil,, daß die Herstellungskosten hoch, sind und das Trägheitsmoment der Eotoranordnung groß Isto
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Bei dem Verfahren nach Figur 7 wird ein kleineres Trägheitsmoment erzielt, jedoch sind die Herstellungskosten dadurch relativ hoch, daß ein maßhaltiges Eingießen des Magneten 10 in das Gehäuse 30 äußerst schwierig ist.
Anhand den Figuren 8a bis 8g wird eine erste Ausführungsform einer Rotoranordnung nach der Erfindung beschrieben. Beim ersten in Figur 8a gezeigten Arbeitsschritt wird ein Motortrieb 24 in eine Förderspanneinrichtung 44 eingeführt und eingelegt, in der er festgehalten ist. Dann wird ein Dichtungselement 46 mit einer mittig liegenden öffnung auf den Trieb 24 aufgedrückt, wobei sich die in der Mitte angeordnete öffnung eng um den Umriß des Motor— triebes 24 legt (vgl. Figur 8b). Das Dichtungselement 46 kann aus einem hochpolymeren Kunststoffmaterial bestehen. Beim nächsten in Figur 8c gezeigten Arbeitsschritt wird aus einem Verteiler auf einen Abschnitt des Triebes 24 eine bestimmte Bindungsmittelmenge 48 aufgebracht. Das Bindungsmittel wird auf den Abschnitt des Triebes 24 aufgebracht, an dem anschließend der Rotormagnet angebracht wird. Aufgrund der engen Passung zwischen dem Dichtungselement 46 und dem Trieb 24 kann das Bindungsmittel, das in flüssiger Form aufgebracht wird, nicht in die anderen Abschnitte des Triebes eindringen, wodurch möglicherweise Störungen bei der fertiggestellten Rotoranordnung auftreten könnten.
Bei dem in Figur 8d gezeigten Arbeitsschritt wird der mit einer Schutzschicht 34 aus einem hochpolymeren Kunstrstoffmaterial versehene Rotormagnet 10 auf den Trieb 24 aufgeschoben und wird durch die Spanneinrichtung 44 unter koaxialer Ausrichtung zu dem Trieb 24 in dieser Lage gehalten. Der Durchmesser der Bohrung im Rotormagneten 10 ist geringfügig größer als der Durchmesser des Abschnittes des Triebes 24, auf den der Magnet 10 aufgebracht werden soll.
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Bei dem Arbeiteschritt nach Figur 8e wird eine bestimmte Menge eines nicht magnetischen Materials in Pulverform in den Zwischenraum zwischen dem Trieb 24 und dem Rotormagneten 10 eingebracht. Dieses nicht magnetische Material kann in seiner Zusammensetzung Teilchen enthalten, die von der Gruppe, bestehend aus keramischen, glasförmigen, glasfaserförmigen Materialien, nicht ferromagnetischen Metallen oder anderen geeigneten Stoffen, gebildet wird. Zweckmäßigerweise hat das nicht magnetische Material ein spezifisches Gewicht, das etwa in der Größenordnung des Werkstoffes liegt, aus dem der Rotormagnet besteht, so daß die Rotationsstabilität der Rotoranordnung unbeeinflußt bleibt. Zweckmäßigerweise beträgt die Teilchengröße des nicht magnetischen Materials etwa 10/um, wobei die Gestalt der Teilchen etwa kugelförmig ist. Durch diese Größe und Gestalt der Teilchen wird die Permeation des Bindungsmittels unterstützt, die nachstehend näher erläutert wird, und gleichzeitig wird die Bindungsmittelmenge nahezu konstant gehalten, die für jede Rotoranordnung benötigt wird.
Bei dem Arbeite schritt nach Figur 8f wird eine bestimmte Bindungsmittelmenge 48 in flüssiger Form auf das nicht magnetische p'ulverförmige Material 50 in dem Spalt zwischen dem Rotormagneten 10 und dem Trieb 24 aufgebracht.
Bei dem Arbeitsschritt nach Figur 8g wird das im Arbeitsschritt 8f aufgebrachte Bindungsmittel 48 dadurch, ausgehärtet, daß Wärme und Licht einer Lampe 52 einwirken« Das Bindungsmittel härtet daraufhin schnell aus» Es brauchen keine weiteren Vorkehrungen getroffen werden, da in dem Arbeitsschritt nach Figur 8f nur eine sehr geringe Bindungsmittelmenge 48 aufgebracht wird- Das Bindungsmittel kann jedoch auch schnell dadurch ausgehärtet werden, daß
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eine Erwärmung in einem Trocknungsofen erfolgt. Bei der Verwendung eines derartigen Trocknungsofens muß sichergestellt werden, daß die Temperatur unterhalb eines Temperaturwertes bleibt, bei dem das hochpolymere Material 46 oder der Rotormagnet 10 durch Wärmeeinwirkung beeinträchtigt werden.
Die ausgehärtete Verbindung von Bindungsmittel 48 und nicht magnetischem pulverformigem Material 50 liefert eine extrem starke haftende Verbindung zwischen dem Rotormagneten 10 und dem Trieb 24. Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß sich eine derartige haftende Verbindung schnell, einfach und wirtschaftlich bei einer Massenherstellung erstellen läßt, da sich das nicht magnetische pulverförmige Material 50 und das Bindungsmittel 48 automatisch mit Hilfe von Verteilern aufbringen lassen. Das Bindungsmittel 48 wird zweckmäßigerweise von einem schnell trocknenden Epoxyharz gebildet, das über Nacht bei Raumtemperatur aushärtet.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren kann eine Rotoranordnung für KLein-Schrittschaltmotoren als Massenartikel bei sehr geringen Herstellungskosten erstellt werden. Ein derartiger Rotor besitzt ein sehr geringes Gewicht und ein sehr kleines Trägheitsmoment, da ein Magnet mit einem Stoff aus der Gruppe der seltenen Erden verwendet wird, derein äußerst günstiges Leistungsverhalten hat. Ein derartiger Magnet ist sehr spröde und hart, so daß sich bei üblichen Bearbeitungsverfahrensweisen Schwierigkeiten ergeben. Auch ermöglicht das Verfahren nach der Erfindung die Herstellung von Motoren, die wesentlich kleinere Abmessungen als bisherige Motoren haben, da sich der Rotordurchmesser verkleinern läßt. Hierdurch lassen sich elektronische Uhren mit einer kompakteren bzw. kleineren Auslegung herstellen.
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Ein Schrittschaltmotor für eine elektronische Uhr mit einer Rotoranordnung nach der Erfindung hat eine bessere Übertragungsleistung im Yergleich zu einer üblichen Ausführungsform eines Motors» Diese Tatsache läßt sich aus dem Schaubild nach Figur 9 ablesen. Hierbei ist mit I der vom Motor aufgenommene Strom und mit T das erzeugte Drehmoment bezeichnet. Die Rotorkennlinie des Motors mit einer Rotoranordnung nach der Erfindung ist mit R1 bezeichnet. Ein derartiger Motor hat einen geringeren, mit i1 bezeichneten Stromverbrauch als eine übliche Auslegungsform eines Motors, dessen Kennlinie mit R bezeichnet ist, und der einen Stromverbrauch i bei einem Abtriebsdrehmoment t hat. Eine elektronische Uhr mit einem Schrittschaltmotor mit einer Rotoranordnung nach der Erfindung ermöglicht somit eine längere als bisher mögliche Betriebsdauer der Uhr ohne Batteriewechsel.
In Figur 10 ist eine zweite Ausführungsform einer Rotoranordnung für einen Schrittschaltmotor nach der Erfindung gezeigt. Wie bei der vorstehenden Ausführungsform ist der Rotormagnet 10 mit einer gehärteten Schicht aus einem hochpolymeren Kunststoff material 3* bedeckt, bevor er haftend mit dem Trieb 24 verbunden wird· Bei dieser zweiten Ausführungsform wird jedoch, kein gesondertes Dichtungselement 46 wie bei der Ausführungsform nach. Figur 8 benötigt«, Anstelle hierfür wird eine Dichtung zwischen der Unterseite der gehärteten Schicht 34 und einer radial verlaufenden Fläche 59a eines Vorspraages 59 an dem Trieb 24 gebildet, durch die ein Eindringen des flüssigen Dichtungsmittels während des Verbindungsvorganges unterbunden wird«.
In Figur 11 ist eine dritte Ausführungsfona einer Rotoranordnung für einen Schrittschaltmotor nach, der Erfindung gezeigt«, Zwei Schutz elemente 62 und 60 sind haftend mit
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dem Rotormagnet 10 verbunden, bevor der Magnet 10 haftend mit dem Trieb 24- verbunden wird. Zwischen dem unteren Schutzelement 60 und der radial verlaufenden Hache 59a eines Vorsprunges 59 am Rotor 24- wird eine Dichtung gebildet, die ein unerwünschtes Eindringen des flüssigen Bindungsmittels während des Verbindungsvorganges verhindert, bei dem der Magnet mit dem Trieb bzw. der Welle haftend verbunden wird.
In Figur 12 ist eine vierte Ausführungsform einer Hotoranordnung für einen Schrittschaltmotor nach der Erfindung gezeigt. Bei dieser Ausführungsform wird eine Dichtung zwischen der unteren Endfläche des Rotormagneten 10 und einer radial verlaufenden Fläche 59a eines Vorsprunges 59 am Eotor 24- gebildet. An dem Magneten 10 ist bei dieser Ausführungsform keine Schutzschicht vorgesehen.
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Claims (1)

  1. 29U0756
    A. GRÜNECKER
    DtPt_-lNG
    H. KINKELDEY
    DH-ING
    W. STOCKMAIR
    K. SCHUMANN
    DH. HER NAT DIPU-PHYS
    P. H. JAKOB
    DlPU-ING.
    G. BEZOLD
    DR R=RNAT- DIPU-CHEM.
    8 MÜNCHEN
    MAXIMILIANSTRASSE
    P 13 469
    10. Jan. 1979
    Citizen Watch Company Limited
    1-1, 2-chome, Nishishinjuku, Shinjuku-ku, Tokyo, Japan
    Rohranordnung
    Patent anspräche
    ί 1. jRotoranordnung für einen 'Schrittschaltmotor einer ^—-'elektronischen Uhr mit einem Eotortrieb und einem Eotormagneten, dadurch gekennzeichnet, daß der Eotormagnet (10) eine mittig liegende Bohrung besitzt, die wenigstens teilweise einen grös» seren Durchmesser als der Durchmesser eines Abschnittes des Eotortriebes (24) hat, der in der Hähe des Eotormagneten (10) liegt, wenn der Eotormagnet (10) koaxial zu dem Eotortrieb (24) ausgerichtet ist,
    daß zwischen dem Eotormagneten (10) und dem zugeordneten Abschnitt des Eotortriebes (24) ein Zwischenraum gebildet wird, daß an einem Ende der mittig liegenden Bohrung des Eotormagneten (10) eine Abdichtung (46; 59a, 59, 34; 60, 59a, 59; 10, 59a, 59) gegen das Eindringen von Flüssigkeit vorgesehen ist, und daß in
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    TELEFON (O8S) aaSSQa TELEX O5-3938O TELEGRAMMS MONAPAT TELEKOPIEReR
    290075!
    dem Zwischenraum zwischen dem Eotormagneten (10) und dem zugeordneten Abschnitt des Rotortriebes (24) ein Bindungsmittel (48) vorgesehen ist.
    2. Rotoranordnung für einen Schrittschaltmotor einer elektronischen Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Mitte liegende Bohrung im Rotormagneten (10) konusförmig ausgebildet ist.
    3. Rotoranordnung für einen Schrittschaltmotor einer elektronischen Uhr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch, gekennzeichnet, daß der Rotormagnet (10) aus einer Zusammensetzung mit einem Metall der seltenen Erden besteht.
    4. Rotoranordnung für einen Schrittschaltmotor einer elektronischen Uhr nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung aus dem Metall der seltenen Erden Samariumkobalt ist.
    5. Rotoranordnung für einen Schrittschaltmotor einer elektronischen Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindungsmittel (48) in flüssiger Form ein Epoxyharz ißt.
    6. Rotoranordnung für einen Schrittschaltmotor einer elektronischen Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil des Rotormagneten (10) mit einer gehärteten Schicht (34) aus einem Schutzmaterial versehen ist, bevor die in der Mitte liegende Bohrung ausgebildet wird.
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    7. Rotoranordnung für einen Schrittschaltmotor einer elektronischen Uhr nach Anspruch 6, dadurch g e kenns eichnet, daß die gehärtete Schicht eines Schutzmaterials aus einem hochpolymere!! Kunststoff besteht.
    8. Rotoranordnung für einen Schrittschaltmotor einer elektronischen Uhr nach Anspruch 6 oder ?, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rotortrieb (24) in der Nähe der Endfläche des Rotonaagneten (10) ein Yorsprung (59) vorgesehen ist, und daß die Dichtung von einer radial verlaufenden Fläche (59a) des Torsprunges (59) in ¥erbindung mit einem Teil der gehärteten Schicht (36) aus Schutzmaterial gebildet wird (Figur 10)ο
    9· Rohranordnung für ©inen SehrittsehaltsotoE1 ®ia@r elektronischer "^v nach Aasprueh 1„ claetaelb. ge = k e η η ζ e : - ""., at e t9 daß as äen Sotortei©b (24) in der Iahe .-";■_■ ..aea Eadfläehe fies Hotormagaeten (10) ein Yorsp^Sg'. - ' Torgesehen ist, und daß die Dichtung durch @lE.i. .j?adi. ■'.". verlaufende Fläche (59a) des ¥orsprunges *39) 1 "Verbindung mit einem Teil der endseitigen Fliehe des Eotormagastea (10) gebildet wird (Figur 11).
    10. Botoranorfiaeag für siaen Schrittsehaltaotor einer elektronischen Uhr nach Anspruch 1, dadurch, g e ·=· kennzeichnet, daß die !Dichtung ein scheibenförmiges Dichtungselemeat (469 6Q„ 62) mit einer in der Mitte liegenden Bohrung hat, die mittels eines Preßsitses auf den Eotortrieb (24) aufgebracht ist, und die gegen eine Endfläche des Hotomagneten (1Q) anliegt«
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    BAD ORIGINAL
    11. Rotoranordnung für einen Schrittschaltmotor einer elektronischen Uhr nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das scheibenförmige Dichtungselement aus einem hochpolymeren Kunststoff besteht.
    909829/0733
DE2900756A 1978-01-14 1979-01-10 Rotoranordnung für einen Schrittschaltmotor einer elektronischen Uhr Expired DE2900756C2 (de)

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