DE2900756C2 - Rotoranordnung für einen Schrittschaltmotor einer elektronischen Uhr - Google Patents
Rotoranordnung für einen Schrittschaltmotor einer elektronischen UhrInfo
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Description
29 OO 756
Fig.2 ein Diagramm zur Verdeutlichung des
Zusammenhangs zwischen dem Motorstrom und dem Motordrehmoment eines Schrittschaltmotors mit einer
üblichen und einer erfindungsgemäßen Rotoranordnung,
F i g. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel der Rotoranordnung,
Fig.4 ein drittes Ausführungsbeispiel der Rotoranordnung
und
F i g. 5 ein viertei Ausführungsbeispiel einer Rotoran-Ordnung,
bei der kein Schutzmaterial auf dem Rotormagneten vorgesehen ist.
Anhand der Fig. la bis Ig wird ein erstes Ausführungsbeispiel der Rotoranordnung beschrieben.
Beim ersten in F i g. i a gezeigten Arbeitsschritt wird ein Rotortrieb 24 in eine Spanneinrichtung 44 eingeführt
und eingelegt, in der er festgehalten ist Dann wird ein
eine Abdichtung bildendes Dichtungselement 46 mit einer mittig liegenden Bohrung auf den Rotortrieb 24
aufgedrückt, wobei sich die 'n der Mitte angeordnete
Bohrung eng um den Umriß des Rotortriebes 24 legt (vgi. F i g. ib). Das Dichtungselement 46 kann aus einem
hochpolymeren Kunststoff bestehen. Beim nächsten in Fig. Ic gezeigten Arbeitsschritt wird aus einem
Verteiler auf einen Abschnitt des Rotortriebes 24 eine bestimmte Bindungsmittelmenge 48 aufgebracht. Das
Bindungsmittel wird auf den Abschnitt des Rotortriebes 24 aufgebracht an dem anschließend der Rotormagnet
angebracht wird. Aufgrund der engen Passung zwischen dem Dichtungselement 46 und dem Rotortrieb 24 kann
das Bindungsmittel, das in flüssiger Form aufgebracht wird, nicht auf die anderen Abschnitte des Rotortriebes
gelangen, wodurch möglicherweise Störungen bei der fertiggestellten Rotoranordnung auftreten könnten.
Bei dem in Fig. Id gezeigten Arbeitsschritt wird der
mit einer Schutzschicht 34 aus einem hochpolymeren Kunststoffmaterial versehene Rotormagnet 10 auf den
Rotortrieb 24 aufgeschoben und wird durch die Spanneinrichtung 44 unter koaxialer Ausrichtung zu
dem Rotortrieb 24 in dieser Lage gehalten. Der Durchmesser der Bohrung im Rotormagneten 10 ist
geringfügig größer als der Durchmesser des Abschnittes des Rotortriebes 24, auf den der Rotormagnet 10
aufgebracht werden soll.
Bei dem Arbeitsschritt nach Fig. Ie wird eine bestimmte Menge eines nichtmagnetischen Materials in
Pulverform in den Zwischenraum zwischen dem Rotortrieb 24 und dem Rotormagneten 10 eingebracht.
Dieses nichtmagnetische Material kann in seiner Zusammensetzung Teilchen enthalten, die aus der
Gruppe von keramischen, glasförmigen, glasfaserförmigen Materialien oder nichtferromagnetischen Metallen
gewählt sind. Zweckmäßigerweise hat das nichtmagnetische Material ein spezifisches Gewicht, das etwa in der
Größenordnung des Werkstoffes liegt, aus dem der Rotormagnet 10 besteht, so daß die Rotationsstabilität
der Roloranordnung unbeeinflußt bleibt. Zweckmäßigerweise beträgt die Teilchengröße des nichtmagnetischen
Materials etwa 10 um, wobei die Gestalt der
Teilchen etwa kugelförmig ist. Durch diese Größe und Gestalt der Teilchen wird die Permeation des
Bindungsmittels unterstützt, die nachstehend näher erläutert wird, und gleichzeitig wird die Bindungsmittelmenge
nahezu konstant gehalten, die für jede Rotoranordnung benötigt wird.
Bei dem Arbeitsschritt nach Fig. If wird eine bestimmte Bindungsmittelmenge 48 in flüssiger Form
auf das nicht magnetische pü.verförmige Material 50 in dem Zwischenraum zwischen dem Rotormagneten 10
und dem Rotortrieb 24 aufgebracht
Bei dem Arbeitsschritt nach Fig. Ig wird das im Arbeitsschritt If aufgebrachte Bindungsmittel 48 durch
Wärme und Licht einer Lampe 52 ausgehärtet Das Bindungsmittel härtet schnell aus. Es brauchen keine
weiteren Vorkehrungen getroffen zu werden, da in dem Arbeitsschritt nach Fig. If nur eine sehr geringe
Bindungsmittelmenge 48 aufgebracht wird. Das Bin-η dungsmittel kann jedoch auch durch Erwärmung in
einem Trocknungsofen schnell ausgehärtet werden. Bei der Verwendung eines derartigen Trocknungsofens
muß sichergestellt werden, daß die Temperatur unterhalb eines Temperaturwertes bleibt, bei dem das
η hochpolymere Material 46 oder der Rotormagnet 10
durch Wärmeeinwirkung beeinträchtigt werden.
Die ausgehärtete Verbindung von Bindungsmittel 48 und nichtmagnetischem pulverförmigem Material 50
liefert eine extrem starke haftende Verbindung
2D zwischen dem Rotormagneten 10 und dem Rotortrieb
24. Aus der vorstehenden Beschreibung /f.rgibt sich, daß
sich eine derartige haftende Verbindung sch .-seil, einfach
und wirtschaftlich bei einer Massenherstellung erstellen läßt, da sich das nichtmagnetische pulverförmige
Material 50 und das Bindungsmittel 48 automatisch mit Hilfe von Verteilern aufbringen lassen. Das Bindungsmittel 48 wird zweckmäßigerweise aus einem schnell
trocknenden Epoxyharz gebildet, das über Nacht bei Raumtemperatur aushärtet.
in Nach diesem Verfahren kann eine Rohranordnung
für Klein-Schrittschaltmotoren als Massenartikel bei
5ehr geringen Herstellungskosten erstellt werden. Ein derartiger Rotor besitzt ein sehr geringes Gewicht und
ein sehr kleines Trägheitsmoment, da ein Magnet mit
J1 einem Material aus der Gruppe der Seltenen Erden
verwendet wird, der ein äußerst günstiges Leistungsverhalten hat. Ein derartiger Magnet ist sehr spröde und
hart, so daß sich bei üblichen Bearbeitungsverfahrensweisen Schwierigkeiten ergeben würden. Auch ermöglicht
dieses Verfahren die Herstellung von Schrittschaltmotoren, die wesentlich kleinere Abmessungen als die
bisherigen haben, da sich der Rotordurchmesser verkleinern läßt. Hierdurch lassen sich elektronische
Uhren mit einer kompakteren bzw. kleineren Abmes-
4", sung herstellen.
Ein Schrittschaltmotor für eine elektronische Uhr mit einer solchen Rotoranordnung hat eine bessere
Obertragungsleistung im Vergleich zu einer üblichen Ausführungsform. Diese Tatsache läßt sich aus dem
-,Ii Diagramm der Fi g. 2 ablesen. Hierbei ist mit /der vom
Schrittschaltmotor aufgenommene Strom und mit Tdas erzeugte Drehmoment bezeichnet. Die Rotorkennlinie
der verbesserten Rotoranordnung ist mit /?'bezeichnet.
Ein derar:,£er Schrittschaltmotor hat einen geringeren,
v, mit /' bezeichneten Stromverbrauch als ein üblicher
Schrittschaltmotor, desjen Kennlinie mit R bezeichnet ist, und der einen Stromverbrauch / Dei einem
Drehmoment t hat. Eine elektronische Uhr mit einem Schrittschaltmotor mit der verbesserten Roloranordnung
ermöglicht somit eine längere Betriebsdauer der Uhr ohne Batteriewechsel als bishen
In Fig.3 ist ein zweites Ausführungsbeispiel einer
Rotoranordnung gezeigt. Wie bei dem vorstehenden Ausführungsbeispiel ist der Rotormagnet 10 mit einer
b5 gehärteten Schicht aus einem hochpolymeren Kunststoffmaterial
34 bedeckt, bevor er haftend mit dem Rotortrieb 24 verbunden wird. Bei diesem zweiten
Ausführungsbeispiel wird jedoch kein gesondertes
29 OO
Dichtungselement 46 wie bei dem Ausführungsbeispiel
nach Fig. 2 benötigt. Statt dessen wird eine Dichtung
zwischen der Unterseite der gehärteten Schicht 34 und einer radial verlaufenden Fläche 59a eines Vorsprunges
59 an dem Rotortrieb 24 gebildet, durch die ein Eindringen des flüssigen Dichtungsmittels während des
Verbindungsvorganges unterbunden wird.
In Fig. 4 ist ein drittes Ausführungsbeispiel einer Rotoranordnung gezeigt. Zwei Dichtungselemente 62
und 60 sind haftend mit dem Rotormagnet 10 m verbunden, bevor dieser haftend mit dem Rotortrieb 24
verbunden wird. Zwischen dem unteren Dichtungselement 60 und der radial verlaufenden Fläche 59a eines
Vorsprung!.·«. W am Rniortricb 24 wird eine Dichtung
gebildet, die ein unerwünschtes Eindringen des flüssigen
Bindungsmittels während des Verbindungsvorganges verhindert, bei dem der Rotormagnet mit dem
Rotortrieb haftend verbunden wird.
In Fig.5 ist ein viertes Ausführungsbeispiel einer
Rohranordnung gezeigt. Hier wird eine Dichtung zwischen der unteren Endfläche des Rotormagneten 10
und einer radial verlaufenden Fläche 59a eines Vorsprunges 59 am Rotortrieb 24 gebildet. An dem
Rotormagneten 10 ist bei diesem Ausführungsbeispiel keine Schutzschicht vorgesehen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Rotoranordnung für einen Schrittschaltmotor einer elektronischen Uhr mit einem Rotortrieb und
einem Rotormagneten, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rotormagnet (10) eine mittig liegende Bohrung besitzt, die wenigstens teilweise
einen größeren Durchmesser als der Durchmesser eines Abschnittes des Rotortriebes (24) hat, der in
der Nähe des Rotormagneten (10) Begt, wenn der Rotormagnet (10) koaxial zu dem Rotortrieb (24)
ausgerichtet ist, daß an einem Ende der mittig liegenden Bohrung des Rotormagneten (10) eine
Abdichtung (46; 59a, 59,34; 60,59a, 59; 10,59a, 59)
gegen das Eindringen von Flüssigkeit vorgesehen ist und daß in dem Zwischenraum zwischen dem
Rotormagneten (10) und dem zugeordneten Abschnitt des Rotortriebes (24) ein Bindungsmittel (48)
vorgesehen ist
Z Rohranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Mitte liegende
Bohrung im Rotormagneten (10) konusförmig ausgebildet ist
3. Rotoranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotormagnet (10)
aus einer Zusammensetzung mit einem Metall der Seltenen Erden besteht.
4. Rotoranordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung aus dem
Metall der Seltenen Erden Samariumkobalt ist
5. Rohranordnung nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gektnnzeicEJet, daß das Bindungsmittel
(48) in flüssiger Fcrm ein Epoxyharz ist
6. Rotoranordnung nacV Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil des
Rotormagneten (10) mit einer gehärteten Schicht (34) aus einem Schutzmaterial versehen ist, bevor die
in der Mitte liegende Bohrung ausgebildet wird.
7. Rotoranordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die gehärtete Schicht des
Schutzmaterials aus einem hochpolymeren Kunststoff besteht
8. Rotoranordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rotortrieb (24)
in der Nähe der Endfläche des Rotormagneten (10) ein Vorsprung (59) vorgesehen ist und daß die
Dichtung von einer radial verlaufenden Fläche (59a,) des Vorsprunges (59) in Verbindung mit einem Teil
der gehärteten Schicht (36) aus dem Schutzmaterial gebildet wird.
9. Rohranordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem Rotortrieb (24) in der Nähe der einen Endfläche des Rotormagneten (10)
ein Vorsprung (59) vorgesehen ist und daß die Dichtung durch eine radial verlaufende Fläche (59a)
des Vorsprunges (59) in Verbindung mit einem Teil der endseitigen Fläche des Rotormagneten (10)
gebildet wird.
10. Rotoranordnung nach Anspruch 1, dadurch en gekennzeichnet, daß die Dichtung ein scheibenförmiges
Dichtungselement (46,60,62) mit einer in der Mitte liegenden Bohrung hat, die mittels eines
Preßsitzes auf den Rotortrieb (24) aufgebracht ist und an einer Endfläche des Rotormagneten anliegt.
11. Rotoranordnung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das scheibenförmige Dichtungselement aus einem hochpolymeren Kunststoff
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rotoranordnung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art
Aus den US-PS 39 43 698 und 40 95 129 sind verschiedene Rotoranordnungen für einen Schrittschaltmotor
bekannt
Bei einer Ausführungsform ist ein ringförmiger Rotormagnet in einen kreisförmigen Raum in einem
metallischen Schutzelement mittels eines Preßsitzes eingepaßt Das metallische Schutzelement ist seinerseits
durch Preßsitz auf einem Rotortrieb unter Verwendung einer im Schutzelement vorgesehenen Mittelbohrung
angebracht
Bei einer weiteren Ausführungsform sind die metallischen Schutzelemente jeweils haftend mit der
Endfläche des Rotormagneten verbunden und werden dann mittels eines Preßsitzes an einem Rotortrieb über
in den Schutzelementen vorgesehene axial verlaufende Bohrungen angebracht
Bei einer anderen Ausführungsform wird der Rotormagnet in ein Kunststoff- bzw. Harzgehäuse
eingegossen, das dann mittels eines Preßsitzes unter Verwendung einer in der Mitte des Kunststoffgehäuses
verlaufenden ßohrung an dem Rotortrieb angebracht
wird.
Diese bekannten Rotoranordnungen bzw. Verfahrensweisen haben den Nachteil, daß die Herstellungskosten
hoch sind und das Trägheitsmoment der Rotoranordnung groß ist
Bei der zuletzt angegebenen Rotoranordnung wird zwar ein kleineres Trägheitsmoment erzielt, jedoch sind
die Herstellungskosten dadurch relativ hoch, daß ein maßhaltiges Eingießen des Magneten in das Kunststoffgehäuse
äußerst schwierig ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Rotoranordnung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art so
weiterzubilden, daß sie einfach herzustellen ist und eine zuverlässige Verbindung zwischen dem Rotortrieb und
dem Rotormagneten bei einem möglichst geringen Trägheitsmoment und Gewicht der Rotoranordnung
schafft.
Bei einer Rotoranordnung der genannten Art ist diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Die erfindungsgemäße Rotoranordnung zeichnet sich dadurch aus, daß in sehr einfacher Weise in den
zwischen dem Rotormagneten und dem Rotortrieb gebildeten und abgedichteten Zwischenraum ein vorzugsweise
flüssiges Bindungsmittel eingebracht wird, das eine feste und zuverlässige Verbindung zwischen
dem Rotormagneten und der Rotoranordnung schafft. Da der Rotormagnet damit unmittelbar mit dem
Rotortrieb zu verbinden ist, ohne daß ein metallisches Schutzelement, das den eigentlichen Rotormagneten
einschließt, vorgesehen sein muß, ergibt sich ein niedriges Gewicht und damit auch ein niedriges
Trägheitsmoment der gesamten Rotoranordnung.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ausführungsbeispieie der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert. Im.einzelnen zeigen
Fig. la bis Ig eine Verfahrensweise, mit der ein
Rotormagnet mit einem Rotortrieb verbunden wird, um ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Rotoranordnung zu schaffen,
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